Bücher mit dem Tag "programmierung"
134 Bücher
- Sebastian Fitzek
Das Joshua-Profil
(1.383)Aktuelle Rezension von: ineed_morebookshelvesLeider hat mir das Buch nicht besonders gut gefallen und bekommt 2,5 Sterne von mir.
Ich habe relativ schnell den Überblick über die Handlung und die beteiligten Figuren verloren. Zudem fand ich die Handlung insgesamt ziemlich unglaubhaft. Dementsprechend konnte mich die Auflösung auch nicht überzeugen.
Die Wendung am Ende fand ich nochmal interessant und spannend, aber ziemlich kurz.
Zudem hat mir das Nachwort des Autors sehr gut gefallen, da es ein wichtiges Thema behandelt.
- Andreas Eschbach
NSA - Nationales Sicherheits-Amt
(326)Aktuelle Rezension von: SotsiaalneKeskkondMit der analytischen Maschine wird bereits im 19. Jahrhundert das Computerzeitalter eingeleitet, Und so entwickelt sich die Technik immer weiter bis in der Zeit des Dritten Reiches diese schon genutzt werden kann, um die eigene Bevölkerung flächendeckend zu überwachen. Und das ist die Aufgabe des NSA, des Nationalen Sicherheitsamts, in dem die junge Helene Bodenkamp als Programmstrickerin arbeitet, denn das Programmieren ist Frauensache. Hier geht sie ihrer Arbeit nach, ohne viel über die Konsequenzen ihrer nachzudenken. Doch da begeht ein Mensch, der ihr sehr viel bedeutet, Fahnenflucht und muss fortan untertauchen. Eigentlich sollte es ein leichtes sein, für das NSA, ihn und seinesgleichen ausfindig zu machen. Doch gerade das versucht Helene zu verhindern.
Die Geschichte startet gleich mit einem Banger: ein Programm, von Helene entwickelt, wird getestet. Es soll mittels des durchschnittlichen Kalorienbedarfs pro Kopf eventuelle Verstecke von untergetauchten Personen ausfindig machen. Man wird sogleich von der Geschichte mitgerissen, relativ unkomplizierter Schreibstil und ein wirklicher Nervenkitzel, bevor sich die Geschichte der Kindheit unserer beiden wichtigsten Protagonist:innen Helene und Eugen zuwendet, zeigt, wie die beiden zu den Charakteren wurden, die man im Laufe des Buches besser kennenlernt, und wie die beiden zum NSA gekommen sind. Etwas ruhiger beginnend, steigert sich mit dem Alter der beiden auch die Spannung immer weiter, bis dann der Großteil der Geschichte in atemberaubender Spannung dahinprescht. So erfahren wir beim lesen nicht nur sehr viel über das damalige programmieren - hätte es damals ein solches gegeben - sondern auch, wie sich die moderne Technik und die damit einhergehenden Spionagemöglichkeiten auf die Bevölkerung und das globale Kriegsgeschehen ausgewirkt haben. Dabei entwickelt der Autor ein glaubhaftes und komplexes Konstrukt, eine kontrafaktische Version der Geschichte.
Bei Spannung und Lesetempo war dann das Ende des Buches auch schon recht schnell erreicht, wobei ich sagen muss, dass mir dieses zu schnell abgehandelt ist. Es passiert noch einmal sehr viel, dass aber nur schemenhaft an mir vorbeigezogen ist. Die letzten Geschehnisse, auch wenn sie noch so viel Potential zur weiteren Ausarbeitung gehabt hätten, werden leider nur recht kurz abgebunden. Im Übrigen auch so wie Helenes Freund, der Fahnenflüchtige, den sie versteckt. Bei ihm hatte ich einfach nie das Gefühl, dass er ein vollwertiges Mitglied dieser Geschichte sei, zu oft vorgekommen, um nur ein unbedeutender Randcharakter zu sein, aber zu langweilig, als dass er irgendeine Bedeutung erlangen könnte.
Kurzum spannend, auch wenn der Schreibstil nichts weltbewegendes war und auch die Ausarbeitung von Geschichte und Figurenensemble hätte Stellenweise mehr Leben und Interesse vertragen können. Nichtsdestotrotz aber vor allem wegen der Grundidee und dem gut umgesetzten Universum ein lesenswertes Buch.
- Robin Sloan
Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra
(539)Aktuelle Rezension von: MissStoryAlleine die Grundidee des Buches hat mich dazu veranlasst es zu lesen. Wer möchte auch nicht in einer mysteriösen Buchhandlung arbeiten, indem seltsame Kunden ein und ausgehen und es ein altes Rätsel zu lösen gilt? Ich mochte den Schreibstil von Robin Sloan sehr gerne. Er war einfach zu lesen und humorvoll noch dazu! :) Die Mischung aus neuer Technologie und den alten Werten der Gemeinschaft des Ungebrochenen Buchrückens zeigen uns, dass altes sehr wohl überdauern kann und selbst in der Moderne Ihren Platz findet. Das eine schließt das andere nicht automatisch aus und das bringt der Autor finde ich in der Geschichte gut zur Geltung. Einzig und alleine die Romanze zwischen Kat und Clay hätte meiner Meinung nach nicht unbedingt sein müssen, da die Beziehung der beiden meiner Meinung nach sehr Oberflächlich beschrieben wurde und mir deshalb irgendwas gefehlt hat um mit den beiden zusammen warm zu werden. Auch das Ende des Buches kam mir wie eine schnelle Abarbeitung der einzelnen Charaktere vor. Hier wurden nur schnell die neuen Tätigkeiten nach der Auflösung des Rätsels erwähnt was ich als sehr schade empfand. Nichtsdestotrotz ist es ein gutes Buch, mit lustigen Charakteren und einer tollen Botschaft.
- Stephen King
Puls
(632)Aktuelle Rezension von: sina_liestEs war mal wieder Zeit für einen King, leider hatte ich dieses Mal wohl nicht das beste Händchen bei der Auswahl.
"Puls" erzählt die Geschichte einer Apokalypse, bei der Handys eine sehr große Rolle spielen. Sobald man dieses nutzt und ans Ohr hält, verwandelt sich der Nutzer in ein zombieähnliches Wesen und rastet vollkommen aus. Clayton Riddell steckt mitten drin in diesem Chaos und zusammen mit diversen Weggefährten versucht er irgendwie nach Hause zu kommen um seinen Sohn zu finden. Die Nacht wird so zum Tag und es wird verzweifelt nach Antworten und Lösungen für dieses Problem gesucht.
"Puls" ist 2006 erschienen und das merkt man auch, denn so ganz zeitgemäß ist die Geschichte natürlich nicht mehr. Handys werden hier tatsächlich nur zum telefonieren genutzt und einige Leute haben nicht mal eines. Heutzutage fast schon undenkbar.
Trotzdem macht die Geschichte zu Anfang dennoch Spaß, wobei das für mich leider nicht lange gehalten hat. Mein größtes Problem hatte ich tatsächlich mit dem Protagonisten. Obwohl das eigentlich Kings größte Stärke ist, fand ich Clayton Riddell in dieser Geschichte ziemlich blass und nichtssagend. Da hat es mir deutlich an Ecken und Kanten gefehlt. Auch seine Begleiter sind größtenteils austauschbar.
Die Motivation diese Charaktere durch "Puls" zu begleiten hielt sich immer mehr in Grenzen, das Interesse an Antworten verflog so auch immer mehr. Besagte Antworten entsprachen dabei jetzt auch nicht unbedingt meinem Geschmack.
So ist "Puls" für mich leider zu einem kleinen Flop geworden. Es gab ein paar wenige gute Szenen, insgesamt werde ich die Geschichte aber vermutlich bald vergessen haben. - Nalini Singh
Ruf der Vergangenheit
(327)Aktuelle Rezension von: MaryBolyenDiesmal spielen die Gestaltwandler der Dark River Leoparden und er Snow Dancer Wölfe nur, wenn auch wichtige, Nebenrollen. Die beiden Hauptprotagonisten sind Katya und Dev Sanatos den Direktor der sog. „Vergessenen“.
Dev findet Katya bewusstlos vor seiner Tür. Katya wurde gefoltert und ihres Gedächtnisses beraubt. Außerdem ist sie sich sicher, dass sie dazu programmiert wurde etwas zu tun, das den Vergessenen und damit Dev schweren Schaden zufügen könnte.
Wie nicht anders zu erwarten, entwickeln die Katya und Dev im Verlauf der Geschichte starke Gefühle für einander. Aber die Liebesgeschichte ist nur ein Aspekt des Buches. Es geht auch um die Situation der Vergessenen, die mit den gleichen Problemen wie die Medialen vor Silencium konfrontiert werden. Es werden wichtige Grundlagen für den weitern Verlauf der Rahmenhandlung gelegt. Ich denke ohne dieses Buch kann viele Ereignisse in den kommenden Bänden nicht zuordnen und die richtigen Schlüsse ziehen.
Für mich ist dieses Buch außerdem eines der emotionalsten der Reihe. Die Geschichte von Dev und Katya ist teilweise so traurig, dass mir vor allem am Ende ein paar Tränchen gekommen sind.
Ich gebe dem Buch 5 Sterne.
- Ralf Isau
Der Herr der Unruhe
(68)Aktuelle Rezension von: reader_musicloverDas Buch ist eine Mischung aus verschiedenen Genres, weswegen ich es schon sehr mochte. Ralf Isau zeigt mir immer wieder was ein gutes Buch ausmachen sollte. Ich wurde von der Geschichte sehr mitgerissen und finde die Fantasie des Autors immer wieder erstaunlich. Außerdem gefällt es mir, das es einige Anhalthaltspunkte in der realen Vergangenheit gibt, sodass man es sich noch besser vorstellen kann. Ich mochte das Buch und die Geschichte wirklich sehr und kann es nur weiterempfehlen.
- Elke Schwab
Kriminelle Intelligenz
(17)Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall"Sowas hatten wir noch nicht", meint Kriminalkommissar Theo Borg. Wie recht er hat, denn das gilt nicht nur für die gigantischen Probleme im Präsidium, sondern für die ganze Geschichte überhaupt! Ein im wahrsten Sinne des Wortes "abgefahrenes" Thema! Der siebte Band der Baccus-Borg-Reihe tanzt somit angenehm aus der Reihe.
Titelbilder waren und sind für den Rezensenten, auch nach 650 Rezensionen, kein Thema. Eine der wenigen Ausnahmen bildet Elke Schwabs aktueller Kriminalroman. Das ungewöhnliche Cover ist ein echter Hingucker und der Titel sowieso. Und inhaltlich hält er, was er verspricht, denn mit Mordfällen in Zusammenhang mit selbstfahrenden Autos dürfte die Autorin Neuland betreten haben. Beeindruckend ist ihr zweifellos gut recherchiertes Fachwissen bezüglich der für diese Wagen notwendigen technischen Voraussetzungen, insbesondere der ausgeklügelten Steuerungssoftware ...
... die eigentlich verhindern soll, was dennoch passiert. Es soll laut Hersteller "Dynamo Cars" völlig ausgeschlossen sein, die Software zu knacken oder gar zu manipulieren, was ebenso firmeninterne Untersuchungen als auch die IT-Abteilung der Polizei übereinstimmend bestätigen. Irgendwie muss es aber gelungen sein, denn für den ersten Todesfall sorgt das Versuchsfahrzeug "Erlkönig". Leider bleibt dieser Vorfall nicht der einzige. Selbst ein Eingreifen der mitfahrenden Spezialisten kann die Unfälle nicht verhindern. Das Seltsame dabei ist, dass dies jenen Personen auch gar nicht möglich gewesen wäre. Außerdem ist in den jeweiligen Aufzeichnungen und Protokollen keine Spur von irgendwelchen Hindernissen zu finden, was ebenfalls völlig unmöglich ist.
Das verspricht Hochspannung, zudem es noch einen weiteren Mordfall zu klären gibt, der allerdings schon fünf Jahre zurückliegt. Die Leiche, gefunden auf dem Gelände der Firma "Dynamo Cars", welche sich damals in den ersten Bauphasen befand, gibt weitere Rätsel auf. Aber auch dieses Rätsel ist nicht das letzte.
Für den unterhaltsamen Teil sorgen die beiden Kommissare und ewigen Streithähne Theo Borg und Lukas Baccus, sowie deren Kollegen und Kolleginnen. Allen voran etabliert sich im allgemeinen Chaos der werte Herr Dienststellenleiter Wendalinus Allensbacher, der es inzwischen zum Kriminalrat gebracht hat. Das verheißt nichts Gutes, zumal er mit seinen kurzsichtigen Schlussfolgerungen gerne mal voll daneben schießt und zudem immer mal wieder die falschen Leute entlässt oder suspendiert.
Ganz anders die ebenso hellwachen wie tatkräftigen Kolleginnen Jasmin Hafner und Monika Blech und natürlich der mit allen Wassern gewaschene Gerichtsmediziner Dr. Stemm. Leichenöffnungen sind seine Leidenschaft und er darf sich über wahrlich interessante freuen. Besonders (relativ) erfreulich ist die Besetzung der Rolle des weltbesten Nebendarstellers des Genres, Dieter Marx. Der "Hausgeistliche", immer mit einem flotten Bibelspruch in der Rückhand, darf selbst und dann auch noch persönlich mit ermitteln. Dem Herrn sei's gedankt.
In Verbindung mit den internen Querelen am Arbeitsplatz, den privaten Katastrophen der Haupt- und Nebendarsteller/innen, den wieder perfekt ausgefeilten Dialogen und einem ganz speziellen Humor beweist die Autorin ihre wahrhaft "Kriminelle Intelligenz" und beschert ihren Fans eine gelungene Vollbedienung in Sachen Kriminalroman. Brandaktuell und auf dem neusten Stand der Technik.
Und das Ende? Ein Herzschlagfinale! - Claudia Gray
Constellation - Gegen alle Sterne
(176)Aktuelle Rezension von: MaggieCandaEine von Anfang bis Ende sehr spannende und mitreißende Geschichte, die weit über das Thema künstliche Intelligenz hinausgeht. Ich war begeistert wie tiefgründig die Charaktere sind und wie logisch ihre Handlungen. Man fiebert bis zur letzten Seite mit und drückt sich, für die Liebesgeschichte, die Daumen taub.
- Lillith Korn
Better Life: Ausgelöscht
(236)Aktuelle Rezension von: Dirndl21Den Roman „Better Life: Ausgelöscht” habe ich durch den Abschnitt „Weitere Bücher von Lillith Korn” des Büches „Aus der Welt von Fabula Ensis 1” entdeckt. Dieses eine Buch besteht aus drei Kurzgeschichten, die „Tribut”, „Bündnis” und „Verlust” genannt werden. In den drei Geschichten kommen verschiedene Dämonen vor und obwohl ich mich mit Dämonen nicht so gut auskenne, habe ich diese kurzen Geschichten sehr gern durchgelesen.
Zufällig habe ich später die Verlosung von 5 Taschenbüchern und 20 E-Books von Better Life beim Scrollen auf LovelyBooks.de gefunden. Zweifellos habe ich mich sehr auf die Möglichkeit gefreut, bei der Leserunde dieses phantasievollen, futuristischen Romans mitzumachen und da war ich wirklich ein Glückspilz, ihn zu gewinnen.
In meinen Augen sind das Titelbild und der Klappentext offensichtlich bereits anziehend genug, darum habe ich mich sofort in den Roman verliebt. Außerdem ist der Schreibstil der Autorin für mich sehr flüssig und angenehm zu lesen, das heißt, es gibt keine Sätze, die drei oder fünf Zeilen lang sind, sondern die Autorin kommt auf den Punkt und hält den Leser fast ständig in Atem.
Beim Lesen der ersten Kapitel musste ich wegen der „Raumzeit-Sprünge” (Prolog: Marvin, zwei Jahre zuvor, 2072; Kapitel 1: Zoe. Vier Jahre zuvor, 2068; Kapitel 2: Paul, ein Jahr zuvor, 2073; Kapitel 3: Paul, ein Jahr zuvor, 2073; Kapitel 4: Paul, jetzt, 2074; Kapitel 5: Zoe, jetzt, 2074 usw.) mehrmals zurückblättern, um einige Kleinigkeiten nachzulesen, aber der Inhalt dieser aktionsreichen Geschichte ist meiner Meinung nach von vorne bis hinten aufregend, weshalb es mir überhaupt nicht schwer gefallen ist, in die Geschichte hineinzukommen.
Was die Atmosphäre angeht, habe ich besonders die Beschreibung des Blogger’s Inn genossen, einem Café mit Themenecken (Politikecke, Buchecke, einer Ecke für Naturblogger und so weiter und so fort). Existiert so etwas wirklich?
Ein paar Verschwörungstheoretiker könnten wohl diese zukünftige Handlung, wo alles digital läuft, echtes Papier so knapp und wertvoll wird und die Erinnerungen absichtlich gelöscht werden, für möglich halten, aber die Unterüberschrift lautet „wir sind, wer wir sind” und das sollte auch so bleiben, denn wenn wir die Persönlichkeit so verlieren würden, würden wir aufhören, wir selbst zu sein, um eine Art Roboter zu werden oder das Leben eines anderen Menschen zu leben. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass das wenig Sinn ergibt. Das wäre für unser wahres Ich einfach ein Selbstmord. Dennoch finde ich es durchaus interessant und unterhaltsam, sich mit einer so fesselnden Science-Fiction-Geschichte zu entspannen und vom Alltag abzuschalten.
Zwar endet den ersten Teil des Romans (Augelöscht) mit einem massiven Cliffhanger, aber das Ende des zweiten Teiles (Zerstört) beziehungsweise der Buchreihe fand ich ein klein wenig unbefriedigend. Bestimmt hat das aber ein wenig damit zu tun, dass ich Abschiede nicht mag, besonders, wenn ein Buch, das ich so sehr genossen habe und gerne weiterlesen würde, plötzlich endet. Wenn ich mich recht erinnere, hat Lillith Korn jedoch irgendwo geschrieben, dass sie die Tür vor einem dritten Teil der Reihe nicht ganz verschlossen hat, so dass wir in der Zukunft vielleicht mit einer Fortsetzung rechten können, falls ihr die Inspiration dafür kommt.
Fazit: Der Zweiteiler (hoffentlich wird daraus bald sogar eine Trilogie!) Better Life hat mir sehr gut gefallen, deswegen kann ich ihn nur weiterempfehlen, weil ich ganz sicher bin, dass diejenigen, die dieses Buchgenre lieben, es wirklich nicht bereuen werden, diese Dystopie durchzulesen.
Ich persönlich werde langsam Fan dieser Schriftstellerin und da es mir viel Spaß macht, Deutsch beim Lesen von so spannenden Romanen wie diesem weiterzulernen, werde ich irgendwann höchstwahrscheinlich anfangen, das Buch namens „Die Farben der Zeit” (vormals erschienen als „Die Zeitwächterin”) zu lesen, da ich die Thematik (Raumzeit), das Buchcover und den Klappentext auch total reizvoll finde.
- Michael Crichton
Prey
(19)Aktuelle Rezension von: kfirDas Konzept des Buches erinnert schon stark an den Dino-Park. Eine neue Technologie wird von einem geldgierigen Unternehmen zur Serienreife gebracht, doch leider macht sich das Ergebnis selbständig, was leider nur für den Leser vorhersehbar ist. Ein etwas unbedarfter Hausmann wird unvermittelt involviert, nimmt die Sache in die Hand, wächst über sich hinaus und rettet so ganz nebenbei die Welt. Was bei den Dinos noch wunderbar geklappt hat, denn jeder kann was damit anfangen und jedes Kind findet sie süss, funktioniert bei der Nano-Technologie nicht bei jedem Leser. Zu wenig greifbar ist das Thema. Dabei kann man Micael Crichton in Bezug auf seine Recherche keinen Vorwurf machen. Es ist wieder einmal alles technisch denkbare glaubhaft und auch für den Laien gut verständlich geschildert und fachlich fundiert. Dabei findet der Autor einen guten Spagat zwischen wissenschaftlichen Erklärungen, die sich durch den ganzen Text ziehen und der eigentlichen Handlung. Leider liegt die Schwäche dieses Buches in der Handlung und der Charakteren. Die Personen sind ziemlich schwach und glatt gezeichnet, bieten kaum Ansatz einer Entwicklung, sind in manchen Szenen unglaubwürdig und nicht nachvollziehbar. Sehr gut durchschaubar und streckenweise leider auch vorhersehbar ist leider die Handlung. Der Thematik und den Nano-Partikeln entsprechend kommt es zu sehr vielen Dialogen. Um ein wenig "Fleisch auf die Knochen" des Buchgerippes zu bekommen, greift Crichton wie auch im Dino-Park zu zahlreichen Action-Szenen. Diese sind allerdings dermassen hanebüchen und unglaubwürdig, dass es schon fast weh tut. Insgesamt wird hier ein interessantes Thema recht schwach umgesetzt, die mahnenden Worte des Autoren zur Nano-Technologie versöhnen allerdings ein wenig. - Patricia Cornwell
Ein Fall for Kay Scarpetta /Ein Mord für Kay Scarpetta
(113)Aktuelle Rezension von: kointaInhaltsangabe:
Dr. Kay Scarpetta ermittelt als Leiterin der Gerichtsmedizin im Fall eines mehrfachen Frauenmörders, der in Virginia sein Unwesen treibt.Doch plötzlich werden die Untersuchungen auf mysteriöse Weise gestört. Als ein weiterer Mord geschieht, will Dr. Scarpetta dem Täter eine Falle stellen.
Meine Meinung:
Dies ist das erste Buch der Reihe um Kay Scarpetta. Ich habe schon viel Gutes gehört, allerdings muss ich leider sagen: Mich hat der erste Band nicht vom Hocker gehauen. Ich fand die Geschichte zu sehr in die länge gezogen und es nahm erst im letzten Drittel des Buches an Fahrt auf. In den ersten Kapiteln wird eigentlich nur behandelt wie der Polizist Marino den Mann der ermordeten Frau verdächtigt, dann geht es lange nur darum wer Kay Scarpetta das Leben schwer macht. Erst sehr viel später wird es spannend. Auch wenn die ganze Zeit die Ermittlungen im Vordergrund stehen, so hatte ich das Gefühl es wird aber gar nicht richtig ermittelt.
Außerdem kam ich auch nicht so gut mit dem Schreibstil klar. Es waren mir zuviele Gedankensprünge und plötzliche Ort-/Situationenwechsel.
Fazit: es wird dauern bis ich mich an den nächsten Band heran wage und hoffe der Schreibstil wird dann besser.
- Andy Hunt
The Pragmatic Programmer
(6)Aktuelle Rezension von: Warui"From Journeyman to Mastership" ist nicht nur der Untertitel des Buches, sondern macht auch ganz gut deutlich, dass dieses Werk einen eben nicht von Anfang bis Ende durchzerrt. Und das ist durchaus gerechtfertigt. Also kein "Mastering programming in 21 days", sondern man sollte schon vorher profunde Kenntnisse mitbringen. Und damit ist es nicht getan. Andy Hund und David Thomas verstehen es, wie wenig andere in diesem Bereich, ihre Leser zu fordern. Man wird ermuntert, seine Techniken und Prozesse wirklich mal auf den Prüfstein zu legen und dass Retrospektivität und Reflexivität positiv, aber aufwändig sind, weiß ja eigentlich jeder ;-) Sehr positiv fällt zudem auf, dass das Buch kein Stück trocken ist. Also es hält diversen trockenen Humor bereit, aber wird nie langweilig. Dafür sorgen Überschriften wie "The cat ate my sourcecode (Don't make lame excuses)" und Beispiele wie "Der Flug durch den Grand Canyon (Hubschauber sind definitiv keine orthogonalen Systeme". Wenn ich je ein Programmierwerk genossen habe, dann dieses. Pflichtlektüre für jeden ernsthaften Informatiker, sei er nun anspruchsvoller Programmierer oder Projektleiter. - Dan Brown
Diabolus
(72)Aktuelle Rezension von: BuecherkopfkinoIch habe vor Jahren Illuminati und Sakrileg von Dan Brown gelesen und fand es damals sehr gut. Es wäre allerdings auch interessant mal ein Reread vorzunehmen und zu schauen, wie ich heute darüber denke. Ich könnte mir vorstellen, das meine Meinung heute eine ganz andere ist.
Was ich allerdings zum jetzigen Zeitpunkt sagen würde ist, dass ich Diabolus sogar besser als die anderen gelesenen Bücher des Autors finde. Das ist bemerkenswert hinsichtlich dessen, dass es eigentlich das Erstlingswerk des Autors war.
Es ist eher ein vorstellbares Szenario als bei den anderen Büchern, was ich im Vergleich sehr gut fand. Es geht um ein Kryptographie-Computer-Programm, was ich mir eher vorstellen kann, dass sowas existiert. Natürlich gibt es aber auch nach der Schreibart des Autors viele Verwirrungen und Rätsel zu lösen.
Fazit: Ich vergebe 4/5🦉, da mich das Hörbuch leider nicht ganz überzeugt hat.
Der Sprecher Detlef Bierstedt hat das Buch aber sehr gut eingesprochen und es hat Spaß gemacht es zu hören.
- Michaela Huber
Multiple Persönlichkeiten
(18)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMichaela Huber ist mittlerweile eine anerkannte Autorität auf diesem Wissenszweig, so ist dieses Buch zu einem Standardwerk geworden- für Betroffene und Helfer gleichermaßen. Erläutert wird, wie eine MPS entsteht, welche Ursachen sie hat, welche Strukturen in einer MPS bestehen, wie man helfen kann, auch mit Texten und Bildern von Betroffenen. EIn Buch über grausame Gewalttaten, was trotzdem Hoffnung macht. Ein Muß für jeden Interessierten in der Richtung - Shumeet Baluja
Silicon Jungle
(9)Aktuelle Rezension von: leni_liest28Als ich den Klappentext zu diesem Buch las, musste ich sofort an „Der Circle“ von Dave Eggers denken. Zweiteres gefiel mir ausgesprochen gut.
Meiner Ansicht nach, will Silicon Jungle in eine ähnliche Richtung führen und zeigen, was sensible personenbezogene Daten in den falschen Händen anrichten können. Auch wird dabei bewusst, welche Macht Google, Facebook und Co innehaben. Leider aber springt der Autor ständig zwischen Zeit und Figuren, sodass keine flüssige Geschichte entstehen kann. Die Wendung kommt erst sehr spät, sodass ich auf 80% der Seiten nur die Personen kennengelernt habe.
Bin leider enttäuscht von diesem Buch und kann es nicht weiterempfehlen. - Helmut Erlenkötter
C
(9)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerHabe das Buch benutzt, um in meinem Studium eine Ergänzung zur Vorlesung der Programmiergrundlagen zu benutzen, und um etwas zum Nachschlagen zu haben. Dieses Buch hat den Zweck erfüllt. Die Kapitel sind einfach und verständlich. In Jedem Kapitel gibt es Übungen, die man mit den Lösungen am Ende des Buches vergleichen kann.
Außerdem kann man bei dem Preis des Buches sich ruhig Notizen im inneren machen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Kann es nur empfehlen. - James Dashner
Der Game Master - Gegen die Spielregeln
(45)Aktuelle Rezension von: AnnejaNachdem ich den ersten Teil bereits vor einiger Zeit gelesen hatte, entschied ich mich nun dazu mit der Fortsetzung weiter zu machen. Trotz des nicht gerade so großes Abstandes, fiel es mir etwas schwer wieder in diese Welt zu kommen, auch wenn die beiden Teile nahtlos ineinander gingen. Woran dies lag, kann ich mir jedoch nicht erklären, da das Ende des Vorgängers wirklich wahnsinnig gut war.
Zum Glück stellte sich nach ein paar Seiten eine gewisse Vertrautheit ein und die Erinnerungen kamen so nach und nach wieder an die Oberfläche. Dabei halfen auch immer wieder kleine Rückblenden, die die wichtigsten Punkte noch einmal ansprachen. Einmal in der Geschichte las sich diese wieder sehr flüssig und sorgte mit seiner Mischung aus ruhigen und spannenden Momenten für meine stetige Neugier.
Besonders hatte ich mich wieder auf Trio aus Michael, Sarah und Bryson gefreut, da diese vom Charakter her, für mich wirklich Jugendliche darstellten. Man konnte nie genau sagen, welchen Vorschlag wer machen würde oder für welche Lösung sie sich entscheiden würden. Trotzdem fühlte es sich beim Lesen so an, also würde ich die Drei begleiten. Ich hatte zwar kein Entscheidungsrecht, empfand aber ihre Diskussionen stets sehr interessant. Auch gefühlsmäßig war ich sehr präsent, da es einfach Momente gab, in denen man vor Freude am liebsten hochspringen wollte, vor Spannung das Buch etwas fester hielt als beabsichtigt oder bei emotionalen Augenblicke schon mal eine Träne verdrücken musste.
Die Anbahnung einer Romanze zwischen Michael und Sarah wurde immer mal wieder angespielt. Hier was es dann tatsächlich ein wahres hin und her, da mal mehr und mal weniger Andeutungen dazu gemacht wurden. Für mich war dies allerdings noch im Rahmen, zumal die 3 aktuell andere Dinge im Kopf haben.
Natürlich fanden noch andere Charaktere den Weg aus dem ersten Band in diesen. Darunter z.B. Agentin Weber, welche für die Security des VirtNet arbeitete. Wen man hier wohl nicht vergessen dürfte wäre Kaine. Ein Programm, das sich weiter entwickelte und nun den Weg in die reale Welt sucht. Mit welchen Mitteln zeigte sich im Buch. Ich möchte jedoch erwähnen das es durch dieses Programm, teilweise sehr erschreckende Szenen gab. Einen kleinen Horrorfaktor birgt das Buch, nämlich auch.
Das Thema VirtNet findet sich im ganzen Buch wieder, da diese Technik dort allgegenwärtig ist und sowohl als Spieleplattform genutzt wird, genau wie als virtueller Treffpunkt mit Freunden. Der Einstieg erfolgte auch diesmal wieder durch einen Coffin, welcher den Körper nicht nur schützt, sondern ihn auch mit Nährstoffen versorgt, was einen langen Aufenthalt im VirtNet ermöglicht. Klingt toll oder? Doch leider hat das VirtNet, wie bei uns das Internet, auch dunkle Seiten und die zeigen sich besonders in diesem Band.
Auch diesmal war wieder das Ende der wohl spannendste Moment des Buches, da hier wieder etwas völlig unerwartetes stattfand, mit dem ich im Leben nie gerechnet hätte. Ich bin somit für den 3. Band gerüstet und freue mich jetzt schon auf das große Grande Finale.
Mein Fazit
Diese Reihe beeindruckt mich besonders durch seine sehr real wirkende Welt. Ich verliere mich in ihr und sehe ein wenig die Zukunft darin. Doch neben der tollen Story sind es die Charaktere die der ganzen Geschichte wirklich Leben einhauchen. Dies bewies auch der 2. Band, welcher die Stärken des Vorgängers mit übernahm und die Geschichte wieder ein Stück dem Ziel genähert hat. - Andreas Spillner
Basiswissen Softwaretest
(3)Aktuelle Rezension von: npeterAuf der Suche nach einem Buch zu Softwaretests, das sowohl den theoretischen Ansprüchen eines Informatikstudiums genügt als auch bei der praktischen Umsetzung einfacher Tests nützlich ist, fand ich das Buch „Basiswissen Softwaretest“. Ich hatte mich zuvor noch nicht mit dem Thema beschäftigt, so dass ich das Buch als Neueinsteiger las.
Entgegen der Befürchtung, dass sich die Autoren trocken die Pflichtinhalte aus dem ISTQB-Lehrplan vermitteln, werden zu Beginn die Grundlagen für alle verständlich erklärt, wobei auch Themen wie psychologische und ethische Probleme beim Testen nicht zu kurz kommen und interessanter sind, als man annimmt. Darauf folgen zwei sehr gute Kapitel über statische und dynamische Tests, wobei vor allem Letzteres durch gute Beispiele glänzt. Abgeschlossen wird das Werk mit den Kapiteln „Testmanagement“ und „Testwerkzeuge“, wobei ich anfangs die Platzierung des Kapitels „Testwerkzeuge“ ungünstig fand. Nach Abschluss der Lektüre wird jedoch klar, dass dazu Kenntnisse aus vorigen Kapiteln unerlässlich sind, so dass die Anordnung so vorteilhaft ist.
Contra
Insgesamt ist zu erwähnen, dass dieses Fachbuch eine hohe Qualität aufweist und ich im Gegensatz zu anderen Büchern nur sehr wenige Fehler und sonstige Kritikpunkte finden konnte, die im Folgenden aufgelistet sind:
• In den ersten Kapitel wird häufig auf folgende Kapitel vorgegriffen, was beim erstmaligen Lesen des Buches ohne Vorkenntnisse problematisch ist.
• Das Kapitel über Testmanagement erschien mir etwas langatmig.
• An einigen Stellen sind Beispiele wünschenswert, zum Beispiel im Kapitel „Testmanagement“. Optimal wäre ein komplettes Beispielprojekt, das entweder im Anhang oder online abgerufen werden kann, was erheblich zum Verständnis beitragen würde. Andere im Internet gefundene Projekte entsprechen leider nicht den im Buch dargestellten Vorgehensweisen.
• Obwohl in Kapitel 2 kurz auf die Benennung von Tests eingegangen wird, wäre die genaue Angabe des im Buch / vom ISTQB verwendeten Klassifizierungsschemas wünschenswert. So sind mir die Bedeutung des Begriffs „Testart“ und der Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Tests (z. B.: Unterschiede zwischen anwendungsfall- und geschäftsprozessbasiertem Test oder ob statischer und dynamischer Test eine Klassifizierung der Gesamtheit der Testverfahren sind und die unter „grundlegende Testarten“ genannten eine alternative Klassifizierung sind) nicht immer klar geworden.
• Die Wiederholungsfragen im Anhang sind nach meiner Ansicht nicht ausreichend. Vor allem um die Testfallentwurfsverfahren zu verstehen, sind praktische Übungen mit Musterlösungen hilfreich, zum Beispiel zum Äquivalenzklassentest.
• Mehr Abbildungen in Form von Tabellen oder Grafiken sind sinnvoll, beispielsweise um die Charakteristika und Unterschiede zwischen den Arten der strukturierten Gruppenprüfungen zu verdeutlichen.
Pro
Demgegenüber sollen nur ein paar wenige der vielen positiven Aspekte angeführt werden:
• Eine einheitliche, standardisierte Terminologie wird derart konsequent benutzt wie ich es aus kaum einem anderen Buch kenne.
• Die Marginalien empfinde ich wie bei anderen Büchern vom dpunkt.verlag ebenfalls als hilfreich bei der Wiederholung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zusammenfassung an jedem Kapitelende.
• Gute Beispiele mit Auflistung exemplarischer Testfälle bei den dynamischen Tests.
• Es gibt nahezu keine Widersprüche und unnötigen Redundanzen, was leider nicht selbstverständlich ist. - Thomas Theis
Einstieg in Python
(3)Aktuelle Rezension von: HHeigl
Wer die Programmiersprache Python lernen möchte findet in dem Buch "Einstieg in Python" von Thomas Theis aus dem Galileo Verlag ein umfassendes Werk. Der Autor fängt hier wirklich sehr weit vorne nämlich bereits bei der ordentlichen Installation der Python Entwicklungsumgebung an um dann Schritt für Schritt in einer Art Programmierkurs Workshop angefangen von einfachen Programmieraufgaben, Schleifen, Funktionen, Fehlerbehandlung, reguläre Ausdrücke, bis hin zu komplexen Aufbauten. Es werden praktischerweise viele Beispiele im Buch programmiert wie z.B. ein Spiel oder ein Morseprogramm. Desweiteren wird natürlich auch der Umgang auf dem Webserver und mit Datenbankzugriffen im Detail erklärt. Besonders schön fand ich, das es hier ein Kapitel zu Rasperry Pi, dem kleinen Computer auf OpenSource Basis, enthalten ist. So kann man mit Python nicht nur lokale Programme und Programme, die auf einem Webserver oder Datenbank laufen programmieren, sondern auch Hardware nah direkt auf dem Rasperry Pi laufen lassen und hier z.B. Temperaturmessungen mit verschiedenen Sensoren oder auch andere Aufgaben durchführen. Dem eigenen kleinen Hausautomationsrechner oder Langzeitüberwachung irgendwelcher Sensoren mit grafischer Darstellung steht dann nichts mehr im Wege. Alle Programmbeispiele und Python selbst, sowie das Starterpaket für Rasperry Pi sind auf der beiligenden DVD enthalten. So kann man also direkt loslegen und muß nicht noch umständlich im Internet nach den Programmen suchen. Dies soll aber nicht bedeuten, das das Buch sich NUR mit dem Raspery Pi beschäftigt. Dies ist nur eines von den 13 Kapiteln. Das Buch ist eine Art umfassendes Standardwerk auf diesem Gebiet und die knapp 25,- sind für die über 460 Seiten incl. einer DVD sehr gut aufgehoben.