Bücher mit dem Tag "prophezeiungen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "prophezeiungen" gekennzeichnet haben.

68 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und der Orden des Phönix (ISBN: 9783551557452)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Orden des Phönix

     (9.868)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Und wieder einmal eine sehr gelungene Fortsetzung der Potter-Reihe. Dieses Mal mit einer VgddK-Lehrerin mit nervigem Charakter. Kitschig vom Büroaussehen her und kratzbürstig und rechthaberisch wie eine Diva. Sie ist neben den Lehrern aus Band 7 die Schlimmste, die Hogwarts je bekommen konnte. Ihr Verhalten hat etwas Hitlerähnliches, nur mit dem Unterschied, dass sie neben ihrer Machtbesessenheit auch noch weiblich ist.

    Ansonsten aber ein sehr spannendes Buch mit neuen Fabelwesen, von denen ich bisher vorher noch nie etwas gehört habe.

    Traurig fand ich jedoch, dass in diesem Buch wieder einer der Guten dran glauben musste. Sonst jedoch mehr als nur empfehlenswert.

  2. Cover des Buches Die Arena (ISBN: 9783453435230)
    Stephen King

    Die Arena

     (1.223)
    Aktuelle Rezension von: Oktodoc

    Ich habe davor schon ein paar Bucher von Stephen King gelesen und war positiv überrascht das es hier keine langatmige, verwirrende Einleitung gibt.
    Die Handlung startet direkt und auch gleich sehr spannend aber sehr langatmig wie man das von King ja kennt. Die Vielzahl an Charakteren hat mich zu Anfang etwas überfordert aber nach den ersten hundert Seiten war ich mit allen sehr vertraut.

    Die Handlung schreitet ziemlich schnell voran und wird auch schnell recht furios, ich habe sehr mit den Figuren mitgefiebert.

    Die Handlung war nicht nur spannend, der wissenschaftliche Aspekt dahinter hat mich auch sehr fasziniert

  3. Cover des Buches Das Joshua-Profil (ISBN: 9783404179480)
    Sebastian Fitzek

    Das Joshua-Profil

     (1.392)
    Aktuelle Rezension von: xdeano

    Fitzek hat es geschafft, mit diesem Buch einen Zwiespalt bei mir zu erzeugen. Obwohl man Cosmo hassen möchte, wird es einem nicht gerade leicht gemacht. Er ist, meines Erachtens, einer der interessantesten Charaktere, die Fitzek je auf Papier gebracht hat. Mit so viel Tiefe.

    Die allgemeine Handlung war jedoch nicht vollkommen überzeugend. Der Weg zur Auflösung war zwar durchaus spannend und fesselnd, jedoch hat mich das Ende nicht packen können. 

    Während die Enden von Fitzek natürlich nie ganz realistisch sind, fand ich dieses jedoch sehr unglaubwürdig und auch etwas unlogisch. 

    "Das Joshua-Profil" wurde nicht mein neuer Lieblings-Fitzek, doch man kann es dennoch lesen, und eine wilde Fahrt genießen. 

  4. Cover des Buches Fates & Furies 2. Torn (ISBN: 9783969760321)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 2. Torn

     (3.102)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Es geht weiter mit Mythology und interessanten Characteren. Ich hätte gern mehr von Hades und Persephone.

    Helen kommt langsam mit dem was sie ist klar und übernimmt die aufgabe immer wieder in die Hölle zu gehen um die Furien zu besiegen und den Fluch zu brechen. Helens Mutter erweist sich als unangenehme Person, die ihre Tochter auch noch belügt, weshalb sie und Lucas sich voneinander fernhalten müssen. Im tartarus begenet sie Osoiris mit dem sie schließlich auf eine andere art und Weise ihre Aufgabe erfüllt als alle erwartet haben. Leider erfüllt sie damit aber genau das was die Götter von ihr wollten, womit sie sie befreit.

  5. Cover des Buches Endgame 1. Die Auserwählten (ISBN: 9783841504531)
    James Frey

    Endgame 1. Die Auserwählten

     (789)
    Aktuelle Rezension von: Freedom4me

    Bereits die Beschreibung hat mich an Die Tribute von Panem erinnert und das bleibt auch beim Lesen des Buches so.

    12 Spieler:innen wurden ihr Leben lang auf ein Ziel hin ausgebildet: Endgame. Als es dann soweit ist, können sie es dennoch kaum glauben.

    Die Spieler:innen haben verschiedene Stärken, Schwächen, Charaktereigenschaften und Vorgehensweisen. Einige sind offen brutal und grausam, andere technisch sehr versiert, wieder andere wollen einfach nur gewinnen, einige helfen einander und verbünden sich und auch romantische Gefühle kommen vereinzelt vor.
    Im Gegensatz zu Tribute von Panem gibt es bei Endgame Rätsel, die gelöst werden müssen, was von der Idee her wirklich sehr interessant ist. Außerdem haben die Spieler:innen alle beinahe übermenschliche Fähigkeiten, da sie eben nicht ausgelost werden, sondern ihr Leben lang darauf vorbereitet worden sind.
    Alles in allem fand ich es einfach total interessant und spannend Endgame mitzuverfolgen und zu sehen, wie unterschiedlich die Spieler:innen vorgehen.

    Allerdings ist es nicht wie erwartet eine Dystopie (wie bei Tribute von Panem), sondern Endgame geht zurück auf etwas Übernatürliches, das eher Alien- als Göttercharakter hat. Ich bin mir nicht wirklich sicher, was ich davon halten soll und bin gespannt, wie sich das in den beiden nächsten Teilen weiter entwickelt. Allerdings sind dadurch Techniken möglich, die eben sonst nicht gehen würden - beispielsweise bekommt jeder der Spieler:innen einen eigenen Hinweis quasi ins Gehirn gesetzt.


    Fazit: Ein wirklich spannender Wettkampf, der allerdings einen übernatürlichen Ursprung hat. Mir gefällt die Dynamik des Wettkampfes. Die Brutalität, die Strategien, die Bündnisse, Hinterhalte,...
    Vor diesem Hintergrund hat mich Endgame an Die Tribute von Panem erinnert, gleichzeitig ist es aber auch etwas ganz eigenes.
    Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und bin gespannt auf die nächsten beiden Bände.

    Endgame 1: Die Auserwählten bekommt von mir 4,7 (also gerundet 5) / 5 Sterne.

  6. Cover des Buches Wo die Nacht beginnt (ISBN: 9783442381388)
    Deborah Harkness

    Wo die Nacht beginnt

     (506)
    Aktuelle Rezension von: SonjaMaus

    Band 2 muss ich ehrlich sagen war dazwischen etwas langatmig, die Reise in die Vergangenheit hat mir in der Serie besser gefallen. Hier war es durch die Szenen in der Gegenwart aufgelockert. 

    Natürlich bleibt es spannend und die Liebe zwischen einer Hexe und einem Vampir wächst.

    Natürlich gibt es einige sehr interessante Ereignisse welche leider nicht in der Serie zu sehen waren.

    Deshalb bin ich froh, dass ich mich den vielen Seiten gewidmet habe.

  7. Cover des Buches Ein gutes Omen (ISBN: 9783492281669)
    Terry Pratchett

    Ein gutes Omen

     (278)
    Aktuelle Rezension von: Carryon0501

    Erstmals Aufmerksam bin ich auf das Buch durch die Amazon Prime Sendung Good Omens geworden, die auf dem Buch basiert. Vorher habe ich immer nur gehört, dass die Sendung das Buch sehr gut eingefangen hat, was mich neugierig machte, da ich die Serie sehr gut fand.

    Das Buch ist ähnlich wie die Serie, jedoch steht es ganz für sich alleine, manche Thematiken waren gleich, manche wurden in der Serie jedoch auch weggelassen. es war amüsant, hatte aver auch ernste Themen wie deb Weltuntergang oder den Krieg zwischen Gut und Böse.

    Dies war mein erstes Gaiman und Prachett Buch, danach las ich noch Coraline und Gravyard, wobei mir Gutes Omen am besten gefallen hat. 

    Rezension auch auf Lesejury unter MEL0501 veröffentlicht

  8. Cover des Buches IZARA - Sturmluft (ISBN: 9783570314432)
    Julia Dippel

    IZARA - Sturmluft

     (629)
    Aktuelle Rezension von: Riuna

    Cover 

    Diesmal steht Lucian wohl im Fokus. Mir persönlich haben Aris Bilder besser gefallen, aber durch die Schrift erkennt man die Reihe dennoch. Band 4 wird zudem wieder das Gesicht abschließen, was die Gestaltung passend macht. 


    Geschichte und Charaktere 

    Lucian weilt nicht mehr auf der Erde. Ari sucht seinen Mörder. Sie hat den Sinn ihres Lebens ohne ihn irgendwie verloren.

    Ihre Gefühle sind greifbar und tief geschrieben, als Leser fiel es mir einfach mitzufühlen. 

    Die Nebenfiguren, wie Bel, kümmern sich gut um Ari und bekommen etwas größere Auftritte, was ich sehr mochte. 


    Mein Fazit 

    Die Ähnlichkeit zu Band 2 war mir etwas zu stark, weshalb ich diesem Band nur 4 Sterne geben kann. Vielleicht habe ich die Bücher aber auch nur zu nah aneinander gelesen. 

    Dennoch eine Empfehlung für diese tolle Reihe! 😊 

    ⭐⭐⭐⭐

  9. Cover des Buches Macbeth (ISBN: 9783721405644)
    William Shakespeare

    Macbeth

     (348)
    Aktuelle Rezension von: Buchfreundin55

    Macbeth, geschrieben von William Shakespeare, ist zweifellos ein Meisterwerk der Literatur. Diese Tragödie entführt den Leser in eine düstere Welt voller Intrigen, Machtgier und moralischer Abgründe. Auf mich übt das Buch, das ich zum ersten Mal in der Schule im Englischunterricht las, eine große, bleibende Faszination aus.
    Die Geschichte dreht sich um den schottischen General Macbeth, der von drei Hexen prophezeit bekommt, dass er König werden wird. Getrieben von Ehrgeiz und manipuliert von seiner ehrgeizigen Ehefrau Lady Macbeth, beginnt Macbeth einen blutigen Weg der Gewalt und des Verrats, um seinen Platz auf dem Thron zu sichern. Doch der Preis für seine Taten ist hoch und die Konsequenzen sind verheerend.
    Shakespeare gelingt es meisterhaft, die psychologische Entwicklung der Hauptfiguren darzustellen. Macbeths moralischer Verfall und sein ständiger Kampf mit seinem Gewissen werden auf fesselnde Weise dargestellt. Die Figur der Lady Macbeth ist ebenso faszinierend, da sie eine starke und manipulative Frau ist, die ihren Ehemann in den Abgrund treibt.
    Die Sprache in Macbeth ist unverwechselbar und kraftvoll. Shakespeare verwendet Metaphern und Bilder, um die Emotionen und Gedanken der Charaktere zum Ausdruck zu bringen. Die berühmten Soliloquien von Macbeth, wie zum Beispiel "Sein oder Nichtsein", sind Beispiele für Shakespeares geniale Fähigkeit, die menschliche Psyche zu erforschen.
    Die Themen, die in Macbeth behandelt werden, sind zeitlos und universell. Macht, Gier, Schuld und die Konsequenzen unserer Handlungen sind Themen, die auch heute noch relevant sind. Shakespeare schafft es, diese Themen auf eine Weise zu präsentieren, die die LeserInnen zum Nachdenken anregt und mit einem Gefühl der Beklemmung zurücklässt.
    Es ist eine düstere Tragödie, die den Leser mit ihrer Komplexität und Tiefe fesselt. Obwohl es keine leichte Lektüre ist, lohnt es sich, sich in die Welt von Macbeth zu begeben und die Fragen nach Moral, Macht und Schicksal zu erkunden. Besonders interessant ist die Lektüre in der Originalsprache.

  10. Cover des Buches Asche (ISBN: 9783802584909)
    Lori Handeland

    Asche

     (191)
    Aktuelle Rezension von: Nora4

    Es war ganz okay. Ich muss ehrlich sagen, dass es wohl keine allzu gute Idee war das Buch vor dem Fernseher während der Werbepause zu starten, denn ich bin nie richtig reingekommen und habe mich danach auch nicht mehr bemüht in die Geschichte zu tauchen, dazu kommt die lange Pause zwischen dem Lesen und der Rezension (sie wurde auf Wunsch eines Mitglieds des Aminos noch später geschrieben). Vieles weiss ich dadurch auch gar nicht mehr, denn ich habe die Seiten wirklich nur durchgescannt.

    Das Buch wäre wohl sicher nicht allzu schlecht, wenn ich nur konzentrierter gewesen wäre, aber bildet euch bitte eine eigene Meinung dazu!

    Ich selbst bin nicht ganz so begeistert von der Sache. Wie gesagt, ich bin von Anfang an nicht gerade gut mitgekommen und so ist mir auch nicht viel Positives aufgefallen. Die Geschichte entspricht eigentlich einem Bereich den ich mag: Fantasy mit einigen erotischen Seiten, aber in diesem Genre habe ich definitiv schon besseres gesehen. Wenn es mich trotz schlechtem Start nicht packen kann, ist es einfach nicht so gut.

    Auch Negatives gibt es durch dieses „nicht-viel-Mitbekommen“ nicht viel zu bemerken. Ich bin mir nur ziemlich sicher, dass der Titel nicht viel aussagt. Es gibt Gestaltwandler in dem Buch, die sich in Tiere verwandeln, aber keinen der sich in einen Phönix verwandelt. Dieser ganze Phönix und Ascheaspekt wird allgemein viel zu wenig aufgegriffen. Sogar in den „GrimmChroniken“ wird der Phönix besser beschrieben und dort ist sie nur eine von vielen Charakteren. Ich hatte wirklich etwas mehr darauf gehofft.

    Wie bereis gesagt, ich habe das Buch zu einem blöden Zeitpunkt gestartet und war so nicht richtig reingekommen und hatte danach auch keine Lust mehr und so ging die Geschichte einfach an mir vorbei. Bildet euch bitte eine eigene Meinung dazu. Ich werde noch Bücher von der Autorin lesen und wenn mir diese gefallen, werde ich dem Ganzen sicher noch eine Chance geben. Von mir reicht es in diesem Falle aber nur für drei Sterne.

    (Die Rezension ist schon um einiges älter (2019), wurde nun aber von meinem Amino Leserunde für diese Seite noch übernommen (und dafür noch leicht angepasst), damit ich sie mit mehr Leuten teilen kann. Weitere ältere Rezensionen werde ich ebenfalls noch teilen). :)

  11. Cover des Buches Null (ISBN: 9783499256486)
    Adam Fawer

    Null

     (217)
    Aktuelle Rezension von: Tea_Loewe

    "Null" ist ein Thriller, den ich bis heute wärmsten all jenen weiterempfehle, von denen ich denke, dass sie dieses Genre lesen. Es ist kein klassischer Thriller, sondern vielmehr ein wissenschaftsgestütztes Szenario, das mehr und mehr ins Übersinnliche abdriftet, ohne dabei abgedroschen oder wirr zu werden.

    Für mich als Fan von Fantasyromanen ein gelungener Genrewechsel. Ganz nebenbei habe ich gelernt, was es heißt, auf einen Variablenwechsel zu setzen. Ich mochte das Buch wirklich gern, die Story war actionreich, strebte vorwärts, hatte spannende Wendungen in sich und eben das Fünkchen Übersinnliche.

    Klare Empfehlung!

  12. Cover des Buches Im Brunnen der Manuskripte (ISBN: 9783423212953)
    Jasper Fforde

    Im Brunnen der Manuskripte

     (230)
    Aktuelle Rezension von: phantastische_fluchten

    Nachdem ihr Ehemann, Landen Parke-Laine, von der ChronoGarde genichtet wurde, alle Welt hinter Thursday Next her ist und sie nicht mehr weiß, wem sie noch trauen kann, flüchtet die ehemalige Agentin in die Literatur. Über das Figuren »AustauschProgramm« bekommt sie einen Platz in dem unveröffentlichten Roman »Coversham Heights«, einem ruhiger Kriminalroman ohne sonderlich viel Aufregung. 

    Ihre Mentorin Miss Havisham, aus dem Roman »Große Erwartungen«, kümmert sich auf ihre etwas eigenwillige Art rührend um Thursday Next. Sie fördert ihre Ausbildung zur Jurisfiktions Agentin und weist sie in die Welt der Literatur ein. 

    Schon bald sind Thursdays detektivische Fähigkeiten gefragt, denn eine literarische Figur verschwindet spurlos, ein Agent wird getötet und der Minotaurus flieht. Zuerst scheinen die Fälle nicht zusammen zu hängen aber bald wird klar, dass die Ereignisse etwas mit der Einführung eines neuen Textverarbeitungsprogrammes  zu tun haben. 

    In einer bizarren, verrückten und abenteuerlichen Welt muss Thursday Next den Mörder finden und bringt sich dabei selbst in höchste Gefahr. 

    Kommentar: 

    Die ist Band drei der Reihe um Thursday Next, mittlerweile Thursday Parke-Laine und der bisher verrückteste. Alle Träume eines bibliophilen Menschen werden hier umgesetzt. In eine Handlung hinein springen und einen Roman erleben, die Figuren kennen lernen und mit ihnen agieren. Jasper FForde schreibt dies auf so spannende, amüsante und verrückte Art und Weise, dass man aus dem Lachen kaum noch heraus kommt. Natürlich gibt es auch traurige und erschütternde Momente, denn in den Romanen ist nicht immer alles auf ein Happy End ausgerichtet aber der Humor und die skurrilen Szenen überwiegen. 

    Als Thursday den Platz von Mary einnimmt, die in dem Roman eine Nebenrolle spielt, ahnt sie noch nicht, was alles auf sie zukommt. In dem Hausboot, das die nächsten Wochen ihr Zuhause sein wird, werden zwei Rohlinge einquartiert. Thursday nennt diese Rohlinge ibb und obb. Ohne Großbuchstaben, da sie noch über keinerlei Persönlichkeiten verfügen. Unter Thursday Regiment verfügen die zwei Mitbewohner bald über diverse Charaktereigenschaften, die sicher so nicht vorgesehen waren. Für den Leser daran erkennbar, dass sie im Laufe der Zeit Großbuchstaben erhalten (Ibb und Obb) und alsbald richtige Namen, Gefühle und Charaktereigenschaften.   

    Und ein weiterer Gast quartiert sich ein. Großmutter Next zieht auf das Hausboot um zu verhindern, dass ihre Enkelin ihren Mann vergisst. 

    Das Buch ist voller verrückter Ideen. Der Brunnen der Manuskripte ähnelt einem Marktplatz. Hier eine Beschreibung von  Seite 57: »Vor allem war es sehr laut hier. Lieferanten, Handwerker, Ingenieure und Rohlinge liefen durch die Korridore, tauchten auf und verschwanden, bewegten sich in dieses Buch oder jenes, bauten hier etwas auf und dort etwas ab, änderten, zerlegten, demolierten, ganz nach den Wünschen der Autoren. Zahllose Anschlagtafeln, Litfasssäulen und Plakate machten Reklame für Konversationslexika,  Schriftbilder,  Reime, Spezialwörterbücher, Erzähltechniken, Versformen und tausend anderer literarische Hilfsmittel und Tricks. 

    Es gibt die »Chesire Cat«,  der einen Führer zur großen Bibliothek verfasst, den verrückten Emporer Zhark, Godot, der immer auf sich warten lässt, den Großwildjäger Bradshaw, einen eingebildeten Heathcliff der seit 77 Jahren den Preis für die Rolle des schwierigster Liebhaber erhält  und damit Hamlet immer wieder auf Platz 2 verweist….die bekannten, beliebten und teilweise verrückten Charaktere geben sich hier die Klinke in die Hand. 

    Ein weiteres, sehr wundervolles Zitat von Snell aus der Serie Parker&Snell: »Lesen ist ein äußerst schöpferischer Vorgang, der die Vorstellungskraft sehr beansprucht. Vielleicht sogar noch mehr als das Schreiben. Wenn sie Gefühle in ihren Köpfen entstehen lassen, wenn sie die Farben eines Sonnenuntergangs vor ihrem inneren Auge erzeugen oder dahin kommen, dass sie eine frische Brise auf ihrer Haut spüren, dann leisten die Leserinnen und Leser eine ganz erstaunliche Vorstellungsarbeit und verdienen mindestens so viel Lob wie der Autor.«

    »Wellen, die auf den Strand schlagen«, das würde doch überhaupt nichts bedeuten, wenn Sie es nicht vor sich sähen, wenn Sie nicht wüssten, wie es sich anfühlt, wenn der Boden unter den Brechern zittert. «

    »Bücher« sagt Snell lächelnd, »sind eine Art Zauberei.«

    Seite 269:»Echofinder sind Handwerker, die einen Text kurz vor der Veröffentlichung betreten und Echos suchen und zerstören. Als Faustregel gilt, dass identische Wörter (mit Ausnahme von Eigennamen und kleineren Wörtern wie z.B. Pronomen) einen Mindestabstand von 15 Wörtern im Text brauchen, weil sonst die Gedanken- und Bildübertragung ins Bewusstsein des Lesers gestört wird.«

    Das gilt für mich völlig logisch, wie so viele andere Ideen in diesem Buch, das sich jeder Autor und jede Autorin wirklich einmal durchlesen sollte. Durch die Augen der literarischen Figuren bekommt man eine ganz neue Perspektive auf das geschriebene Werk. Sehr zu Herzen gehen einem die Figuren, die in einem bisher unveröffentlichten Roman leben und nie wissen, ob dieser Roman je das Licht der Welt erblicken wird oder ob sie zurück in den großen Textfluss müssen. Zum Glück findet Thursday Next für »Coversham Heights« eine befriedigende Lösung, denn die Figuren sind ihr ans Herz gewachsen. Eine große Gefahr für die »Außenweltler«, die sich zu intensiv auf eine Handlung einlassen und oft versuchen, diese dann zu ändern. Was übrigens eine Straftat ist. 

    Ich könnte hunderte Seiten aus diesem Buch zitieren, die Schädlinge der Literatur aufzählen wie das Grammasit oder den Nounfish oder erzählen, was aus den Figuren wird, wenn ein Roman nicht mehr gelesen wird. Aber ich könnte euch nie dieses wunderbare Gefühl vermitteln, das einen beim Lesen dieser Geschichte befällt. Man geht in ihr auf, verliert sich komplett in ihr und wünscht sich, es wäre alles wahr. Das Pünktchen auf dem I dieses Romans sind die jeweiligen Einleitungen zu den Kapiteln die von den unterschiedlichsten Personen verfasst wurden und jeweils einen kurzen Aspekt der literarischen Welt umreißen. 

     

    Fazit: 

    Jeder bibliophile Mensch sollte dieses Buch lesen, danach liest man jedes weitere Buch mit anderen Augen. Sprachlich perfekt, überzeugend und verführerisch gut. Für mich der beste Band der Serie. 

  13. Cover des Buches Last days on Earth (ISBN: 9783492702553)
    Julian Frost

    Last days on Earth

     (25)
    Aktuelle Rezension von: AnkeS
    Das Buch "Last Days on Earth" ist das erste Buch der Autorin, Susanne Gerdom aka Julian Frost, dass ich gelesen habe. Mit großer Gewissheit kann ich aber sagen das dies nicht mein letztes Buch der Autorin ist denn dieses Buch hat mich total in seinen Bann gezogen. Die Autorin hat mich in eine Welt entführt in der es nur so von magischen Wesen wimmelt. Abseits von vielen Klischees hat sie jede Figur liebevoll mit Leben gefüllt. Die Beschreibung der Umgebung und der Magie war so bildlich dargestellt das ich mit einem Super Kopfkino beschenkt worden bin. Meine Lieblings Protagonistin Karla ist eine schlagfertige Weiße Hexe die gegen alle Regeln, mit Kit dem Vampir eine Beziehung führt, die für sie leider nicht ohne folgen bleiben wird. Begleitet wird sie von ihrem neuen Partner Raoul mit dem sie eine Reihe von Diebstähle aufklären soll hinter denen allerdings noch mehr steckt als die beiden Anfangs Glauben. Das Ende des Buches lässt noch einige Fragen offen und lässt dadurch auf eine Fortsetzung hoffen über die ich mich sehr freuen würde.
  14. Cover des Buches Jenseits der Schatten (ISBN: 9783442266302)
    Brent Weeks

    Jenseits der Schatten

     (187)
    Aktuelle Rezension von: Arius

    Der dritte Teil wirkt, wie sein Vorgänger, bis zur Mitte etwas zusammenhanglos. Erg benötigt etwas, um in Fahrt zu kommen. Auch diesmal hat die Handlung einige Längen, und scheint lange Zeit kein Ziel zu haben. Wir haben es nicht mit einer Erzählung zu tun, die von A über B nach C führt. Vielmehr springt der Autor hin und her, schweift ab und eilt dann mit Riesenschritten auf das Ende zu. 

    Das Lesen ist nicht immer einfach. Der Lesefluss erscheint ein wenig holprig, weil die Kapitel viel zu kurz sind, und der Leser bei der Vielzahl der Figuren ständig überlegen muss, was wer ist, und warum er oder sie jetzt so handelt. Angesichts der vielen häufigen Perspektivenwechsel ist es ein Wunder, dass weder der Autor noch der Leser die Übersicht verliert. Dennoch wird der Leser von der komplexen und vielschichtigen Handlung nicht enttäuscht.

    'Jenseits der Schatten' schließt die Schatten Trilogie ab und beantwortet viele Fragen, lässt jedoch einige unbeantwortet. Es ist kaum möglich die Handlung kurz treffend zusammenzufassen, zu viele Details sind wichtig, beeinflussen wiederum andere Handlungsstränge, bevor im Finale alles zusammenläuft.

    Die unsinnigen Toten ergeben nun plötzlich Sinn. Kylar findet heraus, dass seine Unsterblichkeit, die er immer so unbedacht eingesetzt hat, einen Preis hat – und zwar einen unglaublich hohen und grausamen.

    Bedauerlicherweise hat es der Brent Weeks versäumt, Elene dem Leser näher zu bringen. Für die entscheidende Rolle, die sie schlussendlich spielt, wird ihr Schicksal kaum einen Leser grossartig berühren. Dazu war sie als Figur zu blas.

    Auch wenn das Tempo zum Finale hin weiter zunimmt, wo die Handlung recht abrupt zu einem letztlich befriedigenden Schluss gebracht wird, fügen sich die unterschiedlichen Fäden zum Ende hin, zu einem Ganzen zusammen.

    Natürlich hat auch Weeks Trilogie ihre Fehler und Schwächen – insbesondere was die zu häufig genutzte Magie als einfache Lösung eines Problems anbelangt. Auch wenn schlussendlich viel Geheimnisse und Fragen gelüftet werden, wird es im Laufe der Handlung, sehr unruhig und manchmal schwer nachvollziehbar. Dennoch ist es erfreulich, wie rund die Welt sich letztendlich darbietet, wie stimmig die Figuren darin agieren und wie faszinierend die Handlung wirkt.

    Auch wenn es sich hier um das Genre Fantasy handelt, wird die Handlung allzu oft fantastisch. Zum Ausgleich gibt es dafür einige Szenen, die fabelhaft und wirklich großartig erzählt werden.

    Auf knapp siebenhundert Seiten versucht Brent Weeks viel zu viel zum Abschluss zu bringen.

    Einige liebgewonnene Charaktere sind abgetaucht, tot oder erscheinen nur kurz auf der Bildfläche, da der Autor nun alle losen Fäden zu einem spannenden Finale miteinander zu verknüpfen bemüht ist. Mir geht manches zu flott zu Ende und auch ein Glossar mit kurzen Erläuterungen zu den verfeindeten Parteien (cenarisch, ceuranisch usw.) wäre dem besseren Verständnis dienlich gewesen. Trotzdem habe ich die Trilogie gerne gelesen und kann sie definitiv weiterempfehlen.

  15. Cover des Buches Das Buch des Feuers (ISBN: 9783453873407)
    James Clemens

    Das Buch des Feuers

     (116)
    Aktuelle Rezension von: Herbstlaub
    (Rezi von 2006)

    Die Geschichte ist interessant und spannend, die Charaktere in ihren Handlungen zwar nicht immer nachvollziehbar, aber dennoch auf ihre Weise sympatisch. Die Landschaftsbeschreibungen, Hintergrundinformationen zu Land und Leuten und die Geschichte des Landes Alasea sind wunderschön, deteailreich und gut ausgearbeitet. Auch finden sich in der Geschichte viele gute Ideen, immer wieder interessante Handlungsstränge und Verknüpfungen...
    ABER ...
    ... leider reicht das nicht. Immer wenn man gerade meint, man bekommt ENDLICH einen etwas tieferen Einblick in einen Charakter, wechselt die Handlung zu einem anderen. Immer wenn ein Handlungsstrang gerade spannend wird, bricht der Autor ab, nimmt einen anderen Handlungsfaden auf oder schmeißt NOCH einen neuen Charakter auf die Bühne, obwohl es derer wirklich genug gibt...
    Alles das geht einfach zu schnell. Die Charaktere wirken oberflächlich, sind zu schnell zu durchschauen. Der Hauptcharakter wechselt zwischen "ich bin so klein, hilflos und verlassen" und "uh.. was habe ich doch eine Macht in mir, ich weiß dass ich alle retten werde" hin und her. Eine wirkliche Weiterentwicklung ist [zumindest in den ersten beiden Bänden] nicht erkennbar. Jeder Charakter ist auf seine Art und Weise interessant und man möchte endlich mehr über ihn erfahren, die Hintergründe aufdecken. Doch das wird entweder immer weiter aufgeschoben, oder der Charakter stirbt plötzlich auf irgendwie unspektakuläre Art und Weise, wodurch sich sein Background dann auch erledigt hat... Schade!
    Im Gegensatz dazu entwickelt sich die Handlung VIEL zu langsam. Bereits in Band 2 dachte ich, würde die Heldentruppe "Das Buch des Blutes" in Händen halten.. Wenn ich jetzt lese, dass das erst in Band 4 der Fall sein wird.. holla...

    Ich kann dem Buch nicht absprechen, dass es spannend ist.. aber irgendwie steht die Action hier wirklich Zu sehr im Vordergrund. Den Charakteren wird keine Ruhepause gegönnt, eine Katastrophe jagt die nächste. Am Anfang mag das einen guten Eindruck machen und den Leser mitreissen, aber mit der Zeit wird es einfach langweilig, weil NUR darauf wert gelegt wird. Die Handlung streckt und streckt sich ob dieser "Zwischenfälle" ohne das etwas wirklich Wichtiges passiert, oder sie sich weiter entwickelt.
    Genauso verhält es sich mit den Bösewichten.. man weiß nicht "Achtung liebe Helden, an der nächsten Ecke lauert der und der"... nein... Plötzlich ist der nächste Bösewicht wie aus dem Hut gezaubert einfach da, führt seinen Auftrag aus und stirbt oder wird bekehrt, geheilt... das ist auf Dauer einfach zu flach und irgendwann sogar nervig... Das Böse hat kein wirkliches Gesicht und kein Motiv, es ist einfach nur da und böse...

    Aber trotz all dieser negativen Punkte gefällt mir er Auftakt zu James Clemens Saga. Gemessen an anderen Reihen (Tad Williams <3 ) kann sie deren Qualität und Faszination in den ersten beiden Bänden nicht erreichen, aber es macht dennoch Spaß, sie zu lesen.
    Auch wenn ich immer wieder genervt war, wenn für mich interessante Dinge einfach abgebrochen oder ganz ausser acht gelassen wurden, habe ich mich über jede neue schöne Idee oder auch nur über eine weitere wunderschöne Beschreibung des Landes Alasea gefreut. daher: Ich freue mich auf die nächsten drei Bände, hoffe allerdings dass sie nicht schlechter werden ;)
  16. Cover des Buches Das Buch des Sturms (ISBN: 9783453873414)
    James Clemens

    Das Buch des Sturms

     (92)
    Aktuelle Rezension von: sporty_spice
    "Das Buch des Sturms" ist der zweite Teil der Saga um die dreizehnjährige "Hexe" Elena. Elena muss, um das Land Alasea von den dunklen Mächten zu befreien, das Buch des Blutes finden und öffnen. Das Buch des Blutes, das durch einen magischen Akt entstanden ist, verkörpert das Gute, das nötig ist, um das Land von der "Horde" zu erlösen. Elena begibt sich mit ihren Gefährten auf eine gefährliche Reise . Clemens behält seinen "tollen" Schreibstil bei. Auch die neu auftauchenden Charaktere tragen dazu bei, dass die Geschichte nicht langweilig wird.
  17. Cover des Buches Bound to You - Providence (ISBN: 9783492280778)
    Jamie McGuire

    Bound to You - Providence

     (129)
    Aktuelle Rezension von: Leyx3

    SPOILER!

    Die Geschichte, muss ich ganz ehrlich zugeben, schien mir wie eine schlechtere Version von Twillight. 

    Die Charaktere (vor allem die Nebencharaktere) waren Oberflächlich & ich konnte zu keinem eine wirkliche Beziehung aufbauen. Super schade, da ich Claire recht interessant fand & gerne mehr über sie erfahren hätte. Alle anderen jedoch haben mich wirklich kaum interessiert. Wer mich aber wirklich nervte war Ryan. Von der ersten Begegnung an war er mir schon super unsympathisch. Ich fand es schon recht unrealistisch wie schnell & krass Jared & Nina aufeinandertrafen, konnte es aber auch irgendwo durch die seelische Verbindung nachvollziehen. Aber wieso war Ryan so sehr auf Nina aus? Die kannten sich doch kaum? Klar wurden sie zu guten Freunden, aber das rechtfertigt für mich nicht wirklich seine Besessenheit ihr gegenüber. Er hat mich einfach nur genervt mit dem ständigen Anbaggern, er hat immer wieder gesagt er würde aufhören, hat es aber nie getan. Auf der anderen Seite hat mich auch Nina total genervt, denn wenn ich in einer Beziehung bin & ein Typ sich so respektlos gegenüber meiner Beziehung verhält, meine Grenzen nicht akzeptiert, dann bye. Sie hat aber nie etwas gesagt..

    Die Geschichte an sich war leider auch recht schleppend. Viele Sachen wurden für mich nicht richtig präsentiert (z.B. das Buch der Hölle; etc.). Ich hätte mir auf jeden Fall einen besseren Aufbau des Universums gewünscht. Es gab auch einige Lücken, die mich nervten, z.B. als Cynthia die Beziehung verbot & dann auf einmal es doch wieder erlaubte. Dazu wurde auch im nachhinein nichts erklärt, nur dass Jared gut überzeugen kann. Es diente nur dazu um (unnötiges) Drama aufzubauen, dass im Endeffekt keinen bedeutenden Wert zur Geschichte beitrug. Sowas fand ich immer sehr schade & super unnötig.

    Zuletzt muss ich sagen, dass mich die Abhängigkeit von Jared gegenüber Nina oft nervte. Ich verstehe seine Hintergründe, nur schien dadurch Jared ohne Nina keine ganze Person zu sein. Alles in seinem Leben drehte sich um Nina. Scheint mir ein recht langweiliger Typ zu sein xD Vor allem wie Nina nie etwas dagegen hatte in ihrem Leben absolut keine Privatsphäre zu haben. Konnte ich alles einfach nicht nachvollziehen.

    Wenn man die die kritischen Gedanken ausstellt, dann konnte mich das Buch ansonsten recht gut Unterhalten. Der Schreibstil war sehr angenehm & ich konnte das Buch gut durchlesen. Dadurch die 3,25 Sterne (denn es hat mir nun mal Spaß gemach zu lesen). Aber von einem Meisterwerk ist es sehr weit entfernt & ich kann auch verstehen, dass dies nicht jedermanns Geschmack wäre.

  18. Cover des Buches Rules of Kings (ISBN: 9783985954339)
    Chrissy Em Rose

    Rules of Kings

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Chrissy Em Rose - Rules of Kings - Sonnenbegehrt

    Was verbindet einen machthungrigen König, eine Schneiderin auf der Flucht, eine Prinzessin, die für ihr Recht einsteht, und einen Auftragsmörder?

    König Julien, Herrscher über das Reich der Sonne, kennt nur ein Ziel: das Reich des Mondes eines Tages für sich zu beanspruchen. Dafür nimmt er sogar eine Ehe in Kauf, obwohl die Prophezeiung besagt, dass sein eigener Sohn ihn einmal den Thron kosten wird. Nur hat er die Rechnung ohne die Prinzessin gemacht, die sich so gar nicht in ihrer neuen Rolle als Ehefrau zurechtfinden will.

    Als hätte der Auftragsmörder Morris nicht schon genug mit den Schlachtplänen seines Freundes zu tun, begegnet er in all dem Chaos einer Frau, die sein Herz im Sturm erobert. Allerdings macht sie von Anfang an klar, dass sie das Reich der Sonne verlassen will. Gerade als Morris denkt, seine Gefühle wieder im Griff zu haben, bekommt er einen Auftrag, der seine ganze Welt auf den Kopf stellt.

    Das Cover sieht einfach mega aus. Fangen wir mit den dargestellten Buchecken an. Sie sind in Gold gehalten und bieten einen tollen Kontrast zu den dunklen Stellen des Covers. In der Mitte ein Schwert mit einer leuchtenden Krone am Griff. Einfach klasse.

    Der Klappentext bildet eine schöne Einheit zu det Story. Er spiegelt genau das wieder, was man liest. Hat zu einer Kaufentscheidung geführt.

    Die Charaktere sind sehr vielschichtig. König Julien ist besessen von Emilia. Er ist herrisch und egoistisch. Ein guter Schauspieler. Roana seine Frau ist am Anfang sehr anstrengend, benimmt sich eher wie ein Kind. Zeigt dann aber wahre Größe. Morris, der Mörder hat so viele tolle Eigenschaften, die überhaupt nicht zu seinem Beruf passen. Emilia, tja, dickköpfig und gerät dadurch immer in Schwierigkeiten. Alle unterschiedlich und dennoch liebenswert.

    Kommen wir jetzt mal zu dem Text selber. Der Einstieg in die tolle Geschichte viel mir durch den flüssigen Schreibstil gar nicht schwer. Ist jetzt mein zweites Buch der Autorin. Es liest sich ganz leicht.

    Die Kapitel haben eine super Länge. Das finde ich sehr wichtig, wenn sie zu lang sind, dann zieht es sich immer, wenn man mal eine Pause machen muss. Hier ist das nicht der Fall. Ich muss aber ehrlich gestehen, dass ich schnell durch war mit der Geschichte.

    Die gemalten Bilder der 4 Hauptprotagonisten fand ich sehr schön. Auch findet man immer wieder eine Zeichnung einer Burg. Sehr schön gefallen mir die Kapitel Überschriften. Man sieht immer, wer gerade seinen Teil erzählt. Das K von Kapitel ist immer so schön verziert.

    Der Storyaufbau gefiel mir erstaunlich gut. Ich wollte immer weiter wissen was als nächstes passiert. Um so trauriger wurde ich als es zum Ende der Geschichte ging.  Das Ende war nämlich ziemlich fies, denn der Cliffhanger war gemein. Wie gut, dass der zweite Teil schon geschrieben ist. Leider dauert es noch, bis er auf den Markt kommt. Also muss ich mich noch etwas gedulden.

    Von mir gibt es also eine klare Weiterempfehlung. 

  19. Cover des Buches Der Nostradamus-Coup (ISBN: 9783404174256)
    Gerd Schilddorfer

    Der Nostradamus-Coup

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Isar-12

    "Der Nostradamus-Coup" ist der dritte Band der John-Finch-Reihe von Gerd Schilddorfer. Als eine alte Douglas DC-3 zum Verkauf steht kann das Fliegerass John Finch nicht widerstehen und schlägt zu. Gemeinsam mit seiner Weggefährtin Amber will er damit von einem Flughafen in der Wüste Libyens starten. Doch als Gaddafis Sohn mitsamt einem seiner Geheimdienstmänner als ungebetene Passagiere die Herrschaft über das Flugzeug nehmen wollen, beginnt für John Finch ein weiteres Abenteuer. Er gelangt in den Besitz eines brisanten Notizbuches, für das sich Geheimlogen, der Vatikan und der IS, aber auch der britische Geheimdienst interessiert. Denn es enthält geheime Botschaften zu den Prophezeiungen von Nostradamus und dem Schatz der Templer. John Finch entfacht damit ein Katz und Maus Spiel der jeweiligen Gegenspieler, dass ihn und seine Mitstreiter ein Abenteuer quer durch Europa erleben lässt. Gerd Schilddorfer begeistert den Leser mit diesem nächsten Band um den Weltenbummler und Fliegerass John Finch, einer Art Indiana Jones der Gegenwart. Die Geschichte bleibt dabei ständig auf einem hohen Spannungsniveau und man fiebert bei Finch und seinen Erlebnissen mit. Dabei wird die Story auf verschiedenen Zeitebenen und aus dem Blickwinkel verschiedener Akteure erzählt. Was anfangs noch Einzelstränge sind, verwebt sich aber bestens miteinander und wird zu einer schlüssigen Story. Mit 800 Seiten ist dieses Buch sicherlich keinerlei Leichtgewicht, aber man wird von Anfang bis Ende darin aufgesogen. Für mich ist auch dieses Abenteuer des John Finch ein absolut gelungener Band und ich freue mich schon auf weitere spannende Abenteuer aus der Feder von Gerd Schilddorfer.

  20. Cover des Buches Die Legende von Richard und Kahlan - Dunkles Omen (ISBN: 9783442268382)
    Terry Goodkind

    Die Legende von Richard und Kahlan - Dunkles Omen

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Schiebelini

    Als ich gerade mitten in Band 9 von das Schwert der Wahrheit war, hörte ich davon, dass Goodkind an einer Nachfolgereihe schreibt. Damals war ich nicht wirklich begeistert, denn Band 9 fand ich extrem ermüdend. Aber nach dem genialen "Konfessor" wollte ich wieder mehr lesen, also habe ich mir "Dunkles Omen" besorgt - und meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt.

    Erst mal möchte ich anmerken, dass mir das Bild des Covers zwar gefällt, aber nicht für dieses Buch. Die vorigen Covers hatten immer irgendwie etwas mit der eigentlichen Geschichte zu tun, oft hatte ich nach dem Lesen das Gefühl für das Cover eine bestimmte Szene im Kopf zu haben. Hier nicht, da Richard und Kahlan nie zur gleichen Zeit auf solch einer Lichtung sind. Das ist Kleinkram, ich weiß, aber was mich noch viel mehr nervt: Das ist ein Screenshot aus der Serie. Ich liebe "Legend of the Seeker", aber das kommt mir doch irgendwie etwas faul vor, einfach einen Screenshot aus der Serie zu nehmen, vor allem da sich die Charaktere in der Serie doch "ein wenig" von den Buchcharakteren unterscheiden.

    So, jetzt aber zum eigentlich Inhalt, denn das Cover hat bei mir nicht den Einfluss, einen oder gar zwei Sterne abzuziehen.

    Die Geschichte um Kahlan und Richard geht nach dem Ende von "Konfessor" fast nahtlos weiter. Und das ist schon das Erste, das mich stört. Warum haben wir nach dem riesigen Krieg gegen Jagang nicht ein paar Jahre in den Midlands und D'Hara verstreichen lassen? Das hätte so viele tolle Optionen für Charakterentwicklungen geboten. Leider sehr verschenktes Potenzial, außerdem wirkt die Gesamtgeschichte aller Bücher nur noch gehetzter durch dieses nahtlose Anschließen.

    Das Buch kommt nur sehr langsam in Fahrt. Es wird viel (zu viel) über Prophezeiungen und deren Bedeutung gesprochen. Das ist leider sehr ermüdend, da wir aus elf vorigen Büchern bereits jede Menge über Prophezeiungen gehört haben. Bis dann wirklich etwas Interessantes passiert muss natürlich erst einmal die Ordnung der Bibliothek über mehrere Seiten besprochen werden. Man fragt sich die ganze Zeit, wann der eigentliche Handlungsstrang beginnt, da man die ganze Zeit von nebensächlichen Handlungssträngen begleitet wird. Zum Glück ändert sich das zwischendurch etwas, allerdings kommt nie so richtig Fahrt auf. Interessant ist es, ja, aber leider tröpfelt die Story nur so vor sich hin. Solide, aber man weiß ja, dass der gute Terry das eigentlich besser kann (leider weiß man aber auch, dass es bei ihm auch schlechter geht).

    Kommen wir zum Bösewicht und um ganz ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wen ich hier eigentlich ansprechen soll. Da gäbe es Hannis Arc, der in seinem Einstieg leider zu klischeebehaftet ist und dann auch fast nicht mehr auftaucht. Auch begegnet er in diesem Teil keinem der Protagonisten und wäre alles aus der Sicht dieser geschrieben, wüssten wir nicht einmal, dass er existiert. Dann hätten wir Ludwig Dreier, der eigentlich für Hannis Arc arbeitet, aber auch noch eigene Ziele verfolgt und zumindest in diesem Teil etwas spannender ist, als der Rest oder er selbst in kommenden Teilen. Hier hatte ich das Gefühl, dass mit klugen Intrigen gearbeitet wird und das fand ich eigentlich recht spannend. Und zu guter Letzt wäre da noch diese Heckenmagd, die zwar auf die Protagonisten trifft und auch eine echte Gefahr darstellt, aber ... ich weiß nicht, irgendwie hat mich Jit nicht überzeugt. Für mich hat sie sich im Nachhinein (nach Beendigung der Reihe durch "Das Herz des Bösen") nur nach einem Grund angefühlt, Richard und Kahlan zu schwächen und in eine Lage zu versetzen, die für sie schwieriger wird - mehr auch nicht. Schade.

    Noch ein Wort zu der Omen-Maschine Regula: Ich fand diese Apparatur nicht ganz passend für die Welt, die Goodkind uns bisher gezeigt hat. Irgendwie hat mich diese Maschine einfach gestört. Vor allem waren ihre Botschaften entweder so kryptisch, dass selbst seitenlanges Erklären kein Licht ins Dunkel brachte oder so eindeutig, dass man sich fragte, wie blöd eigentlich alle in diesem Buch sind. Ebenso unpassend fand ich, dass Schach - simples Schach! - in dieser Welt plötzlich eine Rolle spielt. Goodkind hat mit Ja'La ein tolles Feldspiel erfunden und hier greift er auf Schach zurück? Tut mir leid, das ist mir einfach zu langweilig und wirkt faul.

    Als Fazit kann ich nur sagen, dass mich die Geschichte rund um die Geschehnisse nach dem Großen Krieg gegen Jagang mit diesem Buch nicht groß fesseln konnten. Bisher nur die übliche Goodkind-Kost mit Wiederholungen und langem Gerede. Leider wird das erst im dritten Buch der neuen Reihe besser.

  21. Cover des Buches Das letzte Gebet (ISBN: 9783404157488)
    Kathleen O'Neal Gear

    Das letzte Gebet

     (13)
    Aktuelle Rezension von: simoneg
    Ägypten im 5. Jahrhundert. Bruder Cyrus fertigt Abschriften dreizehn heiliger Schriftrollen an. Der Mönch ist fasziniert von dem radikalen und ketzerischen Bild Jesu, das sich vor seinen Augen entfaltet. Als Papst Leo der Große die Schriften verurteilt und Anweisung gibt, sie zu verbrennen, versteckt Cyrus seine Abschriften in Tongefäßen, versiegelt diese und vergräbt sie auf dem Klosterfriedhof. Er weiß, dass die Informationen aus den Schriftrollen unvollständig sind. Um den heiligsten Ort auf Erden zu finden, muss Cyrus die restlichen Fragmente aufspüren. Er ahnt nicht, dass seine Suche beobachtet wird und dass die Kirche alles tut, um zu verhindern, dass er ans Ziel gelangt... Interessante Story, die sich mit der Frage beschäftigt, was die Kirche eigentlich verbirgt. Was stand in den Schriften, die verbrannt wurden und warum mußte ein Beschluß darüber verfaßt werden, welche Evangelien gelten und welche nicht? Seine eigenen Gedanken zum Inhalt muß man sich letzendlich aber selbst machen. Spannend und, wie immer bei diesen Autorenpaar, gut recherchiert.
  22. Cover des Buches Sternensilber (ISBN: 9783760763972)
    Sam Osman

    Sternensilber

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Beschreibung: "Zum Kampf geboren, Seit' an Seit', drei Kinder werden schreiten, gebrochne Sterne reinen Golds, die werden sie begleiten. Der Kummer wird ihr Führer sein, durch Finsternis und Nacht, gestählt sind sie, sie wissen's nicht, durch ihres Blutes Macht." Wolfie Brown ist Schüler und trägt nebenher Zeitungen aus. Seine Mutter ist Hobby-Malerin und führt die Ladenkette "Stanley Brown & Sohn, Süßwaren und Tabakhandel. Doch das Geld ist knapp. Eines Tages flattert ein Mahnbrief ins Haus und beide begreifen, das sich etwas ändern muss, und zwar schnell. Plötzlich kommt ein älterer Mann namens Remus Forester in den Laden und möchte wissen wo die Sank Michael Kirche ist, was es mit dem Brauch des Riesenstemmes auf sich hat und weitere Dinge. Geduldig beantwortet Wolfie jede Frage, insgeheim fragt er sich jedoch, warum der alte Mann, all diese Dinge wissen möchte.. Tala wohnt allein mit ihrem Vater in einer Hozhütte. Als er jedoch vom Holzhacken eines Tages nicht mehr wiederkommt, packt sie die Angst und geht zu der Nachbarin, die sie erstmal argwöhnisch begutachtet und nach einem kurzen Gespräch die Polizei verständigt. Von nun an soll sie bei ihrem Onkel Matthias in England leben, den sie nichteinmal kennt.. Zi'ib ist 11 Jahre alt und lebt zusammen mit seiner Mutter in einer kleinen Hütte in der Sahara. Eines Nachts kommen Männer mit Gewehren und die beiden flüchten in ihr Haus. Doch die Mäner gelangen ins Haus und zerstören alles.. Mit der Zeit lernen sich Tala und Wolfie kennen. Von nun an gehen beide in die selbe Klasse. Was Wolfie gleich aufgefallen ist, sind ihre grünen leuchtenden Augen, sie sehen fast genauso aus, wie seine.. Auch Zi'ib stößt mit der Zeit zu den Beiden anderen und hst dieselben Augen. Als die Drei sich das erste mal begegnen, spüren sie, dass sie miteinander verbunden sind und fühlen, was der andere fühlt. Schon bald bemerken sie, wie ähnlich sie sich doch sind und ihr erstes gemeinsames Abenteuer beginnt! Eigene Meinung: Das Buch ist wunderschön aufgemacht, der Auftakt einer Trilogie und das erste Jugendbuch von der Autorin Autorin Sam Osman. Vorne im Buch befindet sich eine Seite, die das Dorf "Dodds Hill" darstellt. Für mich eine wunderbare Art, sich einen Überblick zu verschaffen und es sich bildlich vorzustellen! Unterteilt ist das Buch insgesamt in 4 Teile, Die Nachkommen, Thornham, Meroe und Shasta. Alles beginnt damit, das alle 3 Kinder kurz nacheinander vorgestellt werden und aus ihrer Sicht erzält wird. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ehe man sich versieht, hat man bereits die ersten 100 Seiten gelesen und fragt sich, wo die Zeit geblieben ist! ;) Die Story des Buches hat mich wahnsinnig gefesselt und oft konnte ich es gar nicht erwarten, weiterzulesen, auch wenn mir die Uni da manchmal einen Strich durch die Rechnung gemacht hat ;) Letztendlich freue ich mich wahnsinnig, dass ich die Chance bekommen habe, dieses tolle Buch zu lesen, welches ich wirklich nur empfehlen kann. Auf die letzten beiden Bände freue ich mich bereits total und kann es kaum noch erwarten, bis sie erscheinen werden! Schon lange hat mich ein Buch nicht mehr so sehr gefesselt, wie dieses! Fazit: Ein absolut tolles Buch bei dem Spannung vorprogrammiert ist! :)
  23. Cover des Buches Das Erbe der Macht - Feuerblut (ISBN: 9783958342453)
    Andreas Suchanek

    Das Erbe der Macht - Feuerblut

     (158)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    Feuerblut ist der 4. Teil aus der Reihe Erbe der Macht von Andreas Suchanek. Da vermutet wird, dass die Schattenfrau etwas mit den Ashwells zu tun hat machen sich die drei C‘s (Clara, Chloe und Chris) auf den Weg zu den Ashwells. Dort angekommen können sie aber nicht in Ruhe recherchieren und es erwarten sie viele Hindernisse. In der Zwischenzeit machen sich Jen & Alex in Indien auf der Suche nach dem Sigilsplitter und treffen hier auch auf die gewohnten Schwierigkeiten.


    Dieses Buch hat wieder zwei Handlungsstränge - hier hat der Autor aber darauf geachtet, dass nicht nach jedem Kapitel die Sichtweise gewechselt wird sondern man länger an einem Handlungsstrang verweilt. Ich bin mir hierzu noch nicht sicher ob mir das gefällt, es erleichtert aber das folgen. Der Schreibstil ist wieder gewöhnt flüssig, authentisch und lustig:

    „Ich komme bereits auf vier, gab er zurück. Reicht aber nicht, um deine Falten zu zählen, es sind eindeutig mehr. Waren die schon immer da?“ - Seite 11.

    Ja, die Charaktere sind unheimlich sympathisch - von solchen Freunden lebt doch die Freundschaft. In diesem Band erfahren wir mehr über Clara und ihre Abneigung gegen ihre Familie - wer könnte  das nicht verstehen! Umso schöner ist es zu sehen, dass die Freunde zu ihrer eigenen Familie geworden sind.

    Am Ende gibts wieder den gewohnten Cliffhanger sodass man direkt weiterlesen möchte.

    Die Reihe geht spannend weiter und wird nicht langweilig - deshalb ist das auch eine klare Leseempfehlung.

  24. Cover des Buches Warrior Cats - Die neue Prophezeiung. Sonnenuntergang (ISBN: 9783407811028)
    Erin Hunter

    Warrior Cats - Die neue Prophezeiung. Sonnenuntergang

     (213)
    Aktuelle Rezension von: tales_of_bookworm

    Das Finale der zweiten Staffel naht und wird nochmal durch und durch spannend. Dachsen hatten das Lager des DonnerClans angegriffen und Verluste gab es auch. Hier starb auch meine Lieblingskatze, was mein Herz sterben gelassen hat. Der Clan hat noch immer keinen zweiten Anführer, so dass Feuerstern eine schwere Entscheidung treffen muss. In diesem Buch geht es besonders um Brombeerkralle, Tigerstern und Habichtfrost. Beide Halbbrüder werden von ihrem Vater in Träumen heimgesucht und er versucht sie mit seinen Worten zu beeinflussen um an Macht zu kommen. Während ein Plan geschmiedet wird, kommt alles anders als es sollte. Wer wissen möchte wie das Staffelfinale beendet wird, sollte sich dieses Buch auf keinen Fall entgehen lassen.

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