Bücher mit dem Tag "provinzkrimi"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "provinzkrimi" gekennzeichnet haben.

50 Bücher

  1. Cover des Buches Winterkartoffelknödel (ISBN: 9783423217941)
    Rita Falk

    Winterkartoffelknödel

     (1.068)
    Aktuelle Rezension von: Moidlvomberch

    Ich kenne die ganzen Filme, leider habe ich bis jetzt noch kein einziges der Bücher gelesen - bis jetzt!!!

    ja, was soll ich sagen...ich bin absolut begeistert von diesem Buch und muss ehrlich sagen dass mir das Buch viel viel viel besser gefällt als der Film.

    Das Buch ist zum schreien komisch und hat wahnsinnig viele lustige und urkomische Momente die im Film gar nicht zu finden sind oder gar nicht so lustig dargestellt werden.

    Das Buch ist toll zu lesen Dank des wirklich sehr guten Schreib- bzw Erzählstil, die Geschichte hat mich so gefesselt dass ich das Buch innerhalb weniger Stunden in einem Schwupp durchgelesen habe.

    Die Protagonisten sind alle samt sehr gut ausgearbeitet genauso wie die Geschichte selbst.

    Ich bin absolut begeistert und würde das Buch jederzeit wieder lesen - aber nun werde ich mir erst einmal die anderen teile der Reihe zulegen und lesen!!

    Klasse, absolute Empfehlung!!!

  2. Cover des Buches Dampfnudelblues (ISBN: 9783948856038)
    Rita Falk

    Dampfnudelblues

     (695)
    Aktuelle Rezension von: Zockermaus98

    Das Cover passt wieder genauso gut, zum Roman, wie der erste Band. Es fängt die bayrische Atmosphäre perfekt ein. Mit dem Titel kann man erst etwas anfangen, wenn man schon etwas weiter im Buch ist, aber das stört nicht.


    Die Handlung ist nur sehr langsam in die Gänge gekommen, es war aber definitiv spannender als der erste Band und ich muss sagen, dass ich Franz mittlerweile richtig ins Herz geschlossen habe. Obwohl er die meiste Zeit nur Glück in seinen Ermittlungen hat und meistens nur an sich denkt, ist er trotzdem sehr liebenswert und man hat an manchen Stellen Mitteleid mit ihm.


    Der Schreibstil war wieder genauso lustig wie im ersten Band. Es passt einfach so gut zum Buch. Mittlerweile habe ich mich auch ein wenig an die Art des Romans gewöhnt, sprich, dass es eher nach einem Bericht klingt, wie nach einer Erzählung. Aber wie zuvor erwähnt nur fast, es stört mich dann doch ein wenig.


    Allen in allen ist es ein schöner Kurzkrimi, den man zwischendurch lesen kann.


  3. Cover des Buches Weißwurstconnection (ISBN: 9783423218016)
    Rita Falk

    Weißwurstconnection

     (234)
    Aktuelle Rezension von: Liesgern22

    Es gibt wie immer eine Leiche, die diesmal diskret Abtransportiert werden muss, soviel zum Beginn, des Krimis...und sind wir doch mal "ehrlich" der Krimi ist in der grandiosen Serie doch schon lange im Hintergrund, wir wollen doch wissen, wies mit Oma, Susi und ihm, mit der ganzen Familie weitergeht...das ist doch die Faszination Eberhofer und die vielen Lacher beim lesen. Wer das auch so sieht, kann das Buch nur lesen, wie auch alle anderen davor und den vielen die noch hoffentlich kommen werden....DANKE Rita Falk für jeden einzelnen Lacher 

  4. Cover des Buches Sauerkrautkoma (ISBN: 9783423254434)
    Rita Falk

    Sauerkrautkoma

     (418)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    Der Eberhofer Franz wurde befördert, nach München. Fortan pendelt er zwischen Niederkaltenkirchen und der Hauptstadt hin und her. Natürlich lässt auch der nächste Mord nicht auf sich warten, der Rudi spielt auch wieder eine wichtige Rolle dabei bzw. das Auto vom Papa Eberhofer. Ja, so ein Eberhofer hats nicht leicht, besonders, als seiner Susi plötzlich der Hof gemacht wird. Da muss der Franz einschreiten!

    Mittlerweile schon das fünfte Buch und das Lesen wird einfach nicht langweilig, während einem das Wasser im Mund zusammenläuft bei den leckeren Gerichten. Und wieder dieser Titel, der exakt so im Buch beschrieben wird. Also ich wäre da nicht drauf gekommen, dass der Titel sich auf so etwas bezieht, Sie etwa?

  5. Cover des Buches Schweinskopf al dente (ISBN: 9783423254113)
    Rita Falk

    Schweinskopf al dente

     (588)
    Aktuelle Rezension von: Zockermaus98

    Das Cover passt wieder einmal super zur Geschichte, der Titel ohnehin.


    Franz ist vollkommen unfähig und trotzdem gelingt es ihm immer wieder seine Fälle zu lösen. Das Einzige, was mich ein wenig nervt, ist die Art und Weise, wie die Geschichten erzählt werden, da man immer das Gefühl hat, man würde einen Polizeibericht lesen. Der Fall an sich empfand ich, am langweiligsten von denen, die ich bisher gelesen habe.


    Der Schreibstil ist noch immer super und die sprachlichen Marotten von Franz, bleiben uns erhalten.


  6. Cover des Buches Tannöd (ISBN: 9783455650792)
    Andrea Maria Schenkel

    Tannöd

     (806)
    Aktuelle Rezension von: Etappenleser

    Wer Krimis mag ist mit diesem Buch gut bedient. Durch die Interviews mit den Bewohnern des Dorfes und der Bauern ist man immer in einer düsteren Atmosphäre, Gemischt mit Aberglauben . Kurz und knapp ohne viel Ausschmückung packt einen dennoch die Geschichte. Dieses Buch beweist das es nicht immer 500 Seiten braucht.


  7. Cover des Buches Rehragout-Rendezvous (ISBN: 9783423218801)
    Rita Falk

    Rehragout-Rendezvous

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Petzi_Maus

    Entweder bin ich von der Reihe gesättigt, oder Rita Falk ist es (aus verständlichen Gründen) nicht gelungen, im 11. Band der Eberhofer-Reihe wieder wie zuvor zu überzeugen.
    Der Franz ging mir diesmal echt auf die Nerven mit seiner Art. Klar, er war immer schon faul, aber diesmal will er ja überhaupt nichts tun, nimmt die Sorgen der Mooshammer Liesl nicht ernst und auch dann ist es mal wieder definitiv nicht ihm zu verdanken, dass der Fall gelöst wird.
    A pro pos Fall, das dauert auch eeewig, bis da endlich was passiert. Sehr lange Zeit wird sich immer nur Sorgen gemacht (von der Mooshammer Liesl), dass einer verschwunden ist (und zwar der Bauer Lenz Steckenbiller), und der Eberhofer das als Spinnereien abtut.
    Die Auflösung hat mir dann allerdings gefallen! Die war überraschend, authentisch und nicht einfach-geradlinig, sondern wunderbar komplex-verkettet.

    Gestört hat mich auch das Verhalten aller am Hof, nachdem die Oma - verständlicherweise!! - mit über 80 beschlossen hat, es reicht ihr. Sie macht nix mehr am Hof. Nix kochen, nix putzen, nix waschen. Immerhin leben ja jede Menge Erwachsene am Hof. Die allerdings nichts machen. Und DAS fand ich echt sehr unrealistisch!! Klar, wenn man bis jetzt immer von vorne bis hinten bedient wurde, ist es eine Umstellung. Aber dass jeder die Arbeit/das Kochen an einen anderen abschieben will, und im Endeffekt macht es niemand, darüber konnte ich nur erstaunt den Kopf schütteln.
    Hier hat mich tatsächlich der Leopold positiv überrascht!! Als Einziger macht er sich die Mühe, zu kochen. Und zwar für alle. Und als Dank gibt es nur Gemotze. Achja, und abwaschen darf er danach auch noch selber. Und die Küche putzen.


    Weiters gibt es noch Probleme mit der Liebe vom Simmerl-Filius und mit Leopolds Frau Panida und den Kindern, die aufgrund einer Epidemie in Thailand festhängen.
    Und natürlich die Susi, die etwas Karrierewahn bekommt, weil sie den verunfallten Bürgermeister vertreten soll und nun alles im Ort ändern will, nur noch in Business-Klamotten rumläuft und ihre Freundin (und eigentlich alle) von oben herab behandelt.
    Ich hoffe, der nächste Teil kann mich wieder mehr überzeugen.


    Fazit:
    Für mich ein schwacher 11. Fall für den Eberhofer Franz, aber mit einem Kriminalfall, der - als er endlich so richtig losgeht - eine überraschende und zufriedenstellende Auflösung bereit hält. Ich erwarte gespannt den kommenden Band. 

  8. Cover des Buches Zwetschgendatschikomplott (ISBN: 9783423254496)
    Rita Falk

    Zwetschgendatschikomplott

     (376)
    Aktuelle Rezension von: RoRezepte

    “Nur zwei, drei Handgriffe, dann wäre dieses Problem für immer gelöst. Ganz langsam zieh ich sie aus meinem Holster. »Du willst mich aber jetzt nicht abknallen, oder was?«, sagt der Rudi, kaum dass er sich umgedreht hat, und stemmt die Hände in die Hüften. »Doch, Rudi, das würde ich gerne. Wenn du dich schön still hältst, dann treff ich auch garantiert schmerzfrei und absolut tödlich.« »Herrjemine, also, kommst du jetzt endlich – oder was?«, […].”

    Der Einstieg in Rita Falks 6. Eberhofer-Fall Zwetschgendatschikomplott beginnt mit einem verkaterten Franz Eberhofer, der den Anruf von seinem besten Freund ignoriert. Rudi Birkenberger, Privatdetektiv, bekommt von einer Krähe einen abgetrennten Finger auf seinen Balkon geliefert und begibt sich dann eben allein auf die Suche nach der Leiche. Gerade jetzt zur Wiesn-Zeit ein denkbar unpassender Zeitpunkt für einen Wiesnmörder, der sich zudem auch noch im Rotlichtmilieu herumzutreiben scheint. Rudi und Franz ermitteln gemeinsam, wie ein altes Ehepaar – sehr unterhaltsam.

    Franz Eberhofer, der sich mittlerweile an sein Arbeitsleben in München und an das tägliche Pendeln zwischen München und Niederkaltenkirchen gewöhnt ist, kommt noch immer nicht damit klar, dass seine Susi abgehauen ist, als er zu spät zur Hochzeit erschienen war. Dazu soll in Niederkaltenkirchen ein Hotel gebaut werden – das spaltet das Dorf in zwei Lager und hält Eberhofer nach Feierabend noch zusätzlich auf Trapp. Neben der Sorge um Susi.

    “Himmelhergott noch mal, wie soll man sich denn da auf seinen Job konzentrieren und diese Wiesnmorde aufklären, wenn’s privat grade Kuhfladen schneit?”

    Der Schreibstil bleibt unverändert locker und humorvoll mit einem Provinztouch. Der 6. Fall liest sich super schnell weg und unterhält uns Fans auf ganzer Linie. Für LeserInnen der Eberhofer-Reihe ist der Zwetschgendatschikomplott besonders lesenswert, da wir Franz in seinen privaten Belangen intensiver begleiten können und erleben einen Mann, der seine Sehnsucht nach seiner Frau nun intensiv bemerkt. Dagegen rückt die Fallermittlung ein wenig in den Hintergrund, wobei die Verwicklungen um den Wiesenmörder wieder schön ausgeklügelt war. Für Fans von Provinzkrimis kann ich die Eberhofer-Reihe sehr empfehlen – Zwetschgendatschikomplott sollte allerdings nicht der Einstiegsroman in der Reihe werden.

    Die Rezepte aus "Zwetschgendatschikomplott" findet ihr unter www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/zwetschgendatschikomplott-rita-falk/.

  9. Cover des Buches Grießnockerlaffäre (ISBN: 9783423254311)
    Rita Falk

    Grießnockerlaffäre

     (478)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ein Polizistenmord erschüttert Landshut. Hauptverdächtiger, kein anderer als unser Franz Eberhofer. Da kommt er bestimmt irgendwie raus. Mal schauen, Mordwaffe war sein Hirschfänger. Nicht so gut und dann ist das Opfer auch noch der Barschl, Franz' direkter Vorgesetzter und Erzfeind, mit dem er in der Tatnacht noch ordentlich Streit hatte. Das sieht für unseren Eberhofer nicht gut aus.
    Aber Richter Moratschek, Busenfreund seines Vaters, hält schützend die Hand über ihn und so fängt Franz mal wieder ohne die Landshuter Kollegen an im Fall zu ermitteln. Aber auf den Rudi, ja, auf den kann er sich verlassen.
    Zu Hause steht es auch nicht besser, die Susi redet andauernd davon, Kinder kriegen zu wollen und vom heiraten und auf dem Hof steht plötzlich die Jugendliebe von der Oma.
    Alle Hände voll zu tun, unser Franz. Und dann noch dieses ganze ermitteln. Da kann Mann auch mal schwach werden, bei der knackigen Barschl Witwe.

    Als Franz zufällig von einem Komplott erfährt, will er unbedingt den Mörder dingfest machen. Aber hier liegen wasserfeste Alibis vor, denn aus einem Mord wittert Franz schnell zwei und ist somit nicht mehr zu stoppen.

    Bis ins kleinste Detail sind beide geplant.

    Das ist nun mittlerweile mein vierter Band der Reihe und auch wenn ich am Anfang etwas enttäuscht war, so ist sie mir doch mittlerweile sehr ans Herz gewachsen. Rita Flak hat einen tollen, subtilen Humor in die Reihe eingepflegt, der beim lesen zum Schmunzeln animiert.

    Die Personen sind durchweg Unikate.

  10. Cover des Buches Leberkäsjunkie (ISBN: 9783423254519)
    Rita Falk

    Leberkäsjunkie

     (321)
    Aktuelle Rezension von: RoRezepte

    "Es ist beinahe unglaublich. Ich hab einen neuen Fall! Und zwar ausgerechnet in Niederkaltenkirchen! Das schreit ja förmlich nach einer Leberkässemmel. Oder zwei. »Zwei Warme wie immer«, sag ich deswegen, gleich wie ich beim Simmerl eintreff. [...] »Und wieso zwei wie immer? Wenn ich mich richtig entsinne, dann sind es doch sonst jedes Mal drei, oder?«"

    Mit Vorfreude habe ich mich auf den 7. Franz Eberhofer Band Leberkäsjunkie gestürzt und bleibe leider etwas unglücklich zurück. Autorin Rita Falk hätte aus diesem Band einfach mehr machen können, schade. Es beginnt damit, dass wir im Vorgängerroman schlussendlich erfahren haben, dass der Franz doch der Erzeuger von Susis Baby ist. Doch entgegen meiner Erwartung, hat Franz als frischgebackener Papa nur wenige verantwortungsvolle, väterliche Gedankengänge gezeigt - ob das im nächsten Band mehr wird? Stattdessen geht es vielerlei darum, dass er sich einfach nur ungesund ernährt und seine Symptome ignoriert. Klar mag sein Verhalten alles typisch Eberhofer sein, aber das ist einfach zu viel, zu langatmig und auch die Spürnase bleibt in diesem Fall zeitweise auf der Strecke. Der Brand im Hause Mooshammerin und die gefundene Leiche rutschen stets in Vergessenheit, obwohl sich Franz zu Beginn des Krimis noch sehr über einen Mord "daheim" und nicht in München freut.

    Sehr positiv fand ich die Einarbeitung der Mooshammerin in diesem Band, welche wir nochmal von verschiedenen Seiten kennenlernen durften und uns oftmals zum Schmunzeln brachte. Auch das wachsende Theater über den Hotelbau, oder eben nicht Hotelbau, hat Unterhaltungswert geboten. Und wer hat nun den Streifenwagen demoliert?

    "Wie zum Teufel soll man sich da auf einen Mord konzentrieren, von einem Privatleben mag ich gar nicht erst reden, wenn die werte Mitbürgerschaft langsam, aber sicher dem Wahnsinn verfällt. Also wie handeln? Alle miteinander einfach abknallen und es wird endlich wieder Ruhe einkehren? Ja."

    Alles im Allen ist Leberkäsjunkie ein typischer Franz-Eberhofer-Krimi, der eingeschweißte Fans nicht umhaut. Auch den Mörder und entsprechenden Plot habe ich nicht vorher erahnt. Ein wenig mehr Spannung und Kriminalarbeit wünsche ich mir für den nächsten Band dennoch.

    Die Rezepte aus "Leberkäsjunkie" findet ihr unter www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/leberkaesjunkie-rita-falk/.

  11. Cover des Buches Prost, auf die Jugend (ISBN: 9782496707786)
    Friedrich Kalpenstein

    Prost, auf die Jugend

     (64)
    Aktuelle Rezension von: MarthaAG

    Nachdem ich schon Band 1, 2, 4, 5 und 6 („Prost auf die Wirtin“, „Prost, auf die Erben“, „…Nachbarn“, „…Singles“ und „…Gaukler“) dieser Provinzkrimi-Reihe gelesen habe, wurde es Zeit, dass ich die Lücke mit Band 3 fülle, „Prost, auf die Jugend“:

    In seinem flüssigen und sehr gut lesbaren Schreibstil führt uns der Autor durch provinzkriminelle ;-) Geschehnisse und beschreibt dabei Örtlichkeiten und Personen so bildhaft, dass man die ganze Szenerie eindrucksvoll vor Augen hat. ;-) Da habe ich das Gefühl, als würde ich mit ihm und seinem jankertragenden Kollegen Fink in dessen Punto statt in Tischlers leider reparaturbedürftigem Jaguar E-Type durch den Chiemgau fahren, hier manchmal auch rasen, auf den Spuren der Jugend und zur Lösung dieses Falls.

    Die Hauptfiguren dieses Chiemgau-Krimis kenne ich ja schon, allen voran Hauptkommissar Constantin Tischler und an seiner Seite Polizeiobermeister Felix Fink sowie die stets hilfsbereite Sekretärin der Brunngrieser Dienststelle, Luise Brand, deren Kaffee die Kollegen auch in diesem dritten Teil der Reihe einfach nicht trinken wollen ;-), und natürlich weitere, uniformierte (unter denen mir die zeitweise umwerfende ;-) Rolle des Kollegen Scholl ganz besonders gut gefällt) und spurensichernde Kollegen; eine harmonische, gut funktionierende und erfolgreiche Ermittlungsgruppe. 

    Wie immer werde ich natürlich auch hier (fast) nichts vom eigentlichen Inhalt des Krimis verraten, denn das sollte jede(r) Leser:in selber erlesen und erleben. :-)

    Zum Schmunzeln gibt es natürlich auch hier wieder so manches, denn wenn Tischler seinen Kollegen Fink foppt oder sich auffallend ironisch, manchmal an der Grenze zum Sarkasmus über anderer Menschen Benehmen äußert, dann sind eben diese Szenen äußerst unterhaltsam. Apropos „unterhaltsam“: dass die Dackeldame Resi wieder zu so manch amüsanter Szene beiträgt, das möchte ich unbedingt erwähnen, obwohl es für eingefleischte T-U-F-Fans natürlich nicht erforderlich ist. ;-)

    Besonders gut gefällt mir in diesem Fall rund um „…die Jugend“ die Zusammenarbeit von Tischler und Fink, die Erfolg verspricht und diesen auch erzielt, egal, ob man sie als „T-U-F-Methode“ bezeichnet oder sprachlich eher bedenklich ;-) „F-U-T-Methode“ nennt. Und die Rückblenden in Tischlers Vergangenheit lassen erahnen, dass in seinem Privatleben noch etwas lange Zurückliegendes schwelt, das ihm Probleme machen könnte. Mehr wird nicht verraten. 

    Im Verlauf dieses Falls entsteht ein feines Geflecht aus Schul„freunden“ des Opfers, Angehörigen, (Klein-)Kriminellen, Zeugen und schlussendlich Verdächtigen, so dass ich mich als Leser eingeladen fühle, mit zu ermitteln. ;-) Und wir kriegen die/den Täter/in, dessen kann man sicher sein. ;-)

    Also dann, auch dieser Fall ist gelöst! Schade. ;-) Aber ich bin schon gespannt, was mich in Fall Nr. 7, „Prost, auf die Feinschmecker“, erwartet! Es gibt viel zu tun! ;-)

  12. Cover des Buches Guglhupfgeschwader (ISBN: 9783423086752)
    Rita Falk

    Guglhupfgeschwader

     (169)
    Aktuelle Rezension von: Musiklexikon

    Franz Eberhofer steht kurz vor seinem Dienstjubiläum: Zehn Jahre bei der Polizei in Niederkaltenkirchen und da soll ein örtlicher Kreisverkehr nach ihm benannt werden. Der Bürgermeister ist natürlich total neidisch auf ihn. Aber für diese Sache hat der Eberhofer gar keine Zeit, denn ein neuer Fall steht an. 

    Der Lotto-Otto bittet ihn um Hilfe, weil er Spieslschulden hat und von. Geldeintreibern bedroht wird. Dann geht der Lotto-Laden in die Luft und die Mutter vom Lotto-Otto stirbt dabei. Jetzt hat der Eberhofer einen neuen Fall und muss wieder fleißig ermitteln und könnte auch die Hilfe vom Rudi Birkenberger gut gebrauchen. Aber der weigert sich dieses Mal. 

    Die Geschichte hat mich wie immer gut unterhalten. Der Fall wird auch wieder gut aufgelöst und der Rudi ist dann doch joxh mit von der Partie. Das kann eben die Rita Falk so gut schreiben wie niemand anders und die Bücher haben mir auch schon immer besser gefallen, wie die Filme. Deshalb kann ich dieses Buch nicht nur für Eberhofer-Fans empfehlen. Ich kann auch durchaus die Fernsehreihe "Bezzel und Schwarz-Die Grenzgänger" empfehlen mit den beiden Hauptdarstellern aus den Filmen. 

  13. Cover des Buches Prost, auf die Nachbarn (ISBN: 9782496709476)
    Friedrich Kalpenstein

    Prost, auf die Nachbarn

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Uli_liest

    "Prost, auf die Nachbarn" von Friedrich Kalpenstein ist ein witziger, bayrischer Provinzkrimi. Das Ermittlungsteam Tischler und Fink ermitteln in einem Mordfall. Ein berühmter Anwalt ist, aufgrund seines defekten Auto, bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Da dieser Unfall aufgrund des manipulierten Autos passiert ist, müssen Tischler mit Fink ermitteln. 

    Mir hat der Provinzkrimi sehr gut gefallen. Ich mochte es, dass teilweise im bayrischen Dialekt geschrieben wurde. Ich mochte die beiden Hauptfigur Tischler und Fink sehr, die liebeswert, witzig, zielorientiert in ihrer Ermittelung und herrlich unperfekt sind. Die Beiden sind mir ans Herz gewachsen und ich möchte gerne mehr über Sie erfahren. 

    Ich habe es genossen mit zu rätseln, wer der Täter sein könnte und warum das Auto manipuliert wurde. 

    "Prost, auf die Nachbarn" ist der vierte Teil der Brunngries Provinzkrimireihe. Der Krimi ist abgeschlossen und auch wenn es Verbindungen zu Vorgängern und vermutlich Nachfolgenden gibt, ist das zum Verständnis des Romans unwichtig.

    Diesen spannenden Provinzkrimi mit Witz kann ich nur jedem empfehlen, der etwas Abwechslung vom Alltag möchte. Ich hatte viel Spaß beim Lesen.

  14. Cover des Buches Steckerlfischfiasko (ISBN: 9783423263771)
    Rita Falk

    Steckerlfischfiasko

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Aniri1975

    Der Krimi war diesmal nur ok - normalerweise kann man die so weg lesen, aber diesmal ging mir der beste Freund extrem auf den Geist und die Oma fehlte total. Ohne die, ist es nicht dasselbe. Und anscheinend ist es der letzte Eberhofer der Reihe - zumindest hörte es sich gegen Ende des Buches so an - hoffen, wir, daß dem nicht so ist. 

  15. Cover des Buches Die Form des Wassers (ISBN: 9783838703275)
    Andrea Camilleri

    Die Form des Wassers

     (191)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya
    In Sizilien wird die Leiche eines bekannten Ingenieurs gefunden. Commissario Montalbano will nicht so recht an einen Unfall glauben.

    Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt, in erster Linie aus der Sicht des Kommissars Salvo Montalbano. Leider habe ich nicht besonders viel über ihn erfahren, was mich überrascht hat, da es sich hier doch um den ersten Band der Reihe handelt, in dem normalerweise die Figuren eingeführt werden. Montalbano scheint ein ehrlicher Mensch zu sein, der von der in Italien nicht unüblichen Korruption nicht viel hält, aber auch gerne mal ein Auge zudrückt, wenn es passt. Ansonsten blieb er für mich ein blosser Name. So ging es mir auch mit allen anderen Figuren, weshalb ich grosse Mühe hatte, sie zu unterscheiden.

    Die Handlung ist geradelinig und kommt ohne grosse Überraschungen aus. Ein wirkliches Italien- respektive Sizilien-Feeling kam für mich auch nicht rüber, was ich sehr vermisst habe. Insgesamt hat mir die Spannung gefehlt, der Krimi konnte mich an keiner Stelle packen. Eigentlich hat mich nicht mal wirklich interessiert, was nun genau mit dem toten Ingenieur passiert ist, da ich keine Verbindung zum Fall und zum Ermittler aufbauen konnte.

    Gar nicht überzeugen konnte mich der Schreibstil des Autors Andrea Camilleri. Er nutzt eine sperrige Sprache mit langen, verschachtelten Sätzen und wenig Dialogen, die noch dazu sehr hölzen wirken, weshalb ich die Lektüre trotz des geringen Umfangs von lediglich rund 250 Seiten als langatmig und zäh empfand.

    Mein Fazit
    Blasse Figuren und zäher Schreibstil
  16. Cover des Buches Kaiserschmarrndrama (ISBN: 9783423086684)
    Rita Falk

    Kaiserschmarrndrama

     (215)
    Aktuelle Rezension von: Anja_liebt_Buecher

    Dieser Teil war ganz nett, aber das war es auch schon.

    Der Mordfall rückt sehr in den Hintergrund. Die persönlichen Dramen in Franz Leben rücken immer mehr in den Vordergrund, aber es ist doch irgendwie wieder das Gleiche. Der Rudi nervt, der Bruder sowieso und mit Susi gibt's ständig Streit.

    Geärgert hat mich die Auflösung, oder eben auch nicht, des Cliffhangers aus der Weißwurstconnection..

    Die Dialoge sind allerdings noch wie vor sehr amüsant!

  17. Cover des Buches Schweinskopf al dente (ISBN: 9783862318162)
    Rita Falk

    Schweinskopf al dente

     (92)
    Aktuelle Rezension von: wanderer-of-words

    Auch bei Eberhofers dritten Fall habe ich zum Hörbuch gegriffen. Im Vergleich zu „Dampfnudelblues“ hat es mir aber weniger gut gefallen. Die Handlung plätschert teilweise recht unspektakulär vor sich hin, nicht alle Witze wollen so recht zünden, einige sind selbst mir zu platt. Eberhofers Ermittlungsstil ist weiterhin eigenwillig, immer noch greift er schnell und gerne zur Waffe, das fand ich irgendwann arg übertrieben. 

    Weiterhin großartig ist Christian Tramitz als Hörbuchsprecher!

    Ich werde der Reihe erstmal treu bleiben und hoffe, dass die Spannung wieder etwas ansteigt und vielleicht die Krimi-Anteile etwas mehr werden.

  18. Cover des Buches Prost, auf die Wirtin (ISBN: 9782496703467)
    Friedrich Kalpenstein

    Prost, auf die Wirtin

     (107)
    Aktuelle Rezension von: labelloprincess

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt perfekt zum Genre und man erkennt direkt den Bezug zu Bayern. Mit den kleinen Details und grün-gelben Farben find ich es sehr gelungen.

    Der Schreibstil des Autors hat mir sehr zugesagt. Er war lebendig und flüssig zu lesen. Man konnte der Handlung problemlos folgen. 

    Unser Kommissar Tischler wirkt sehr sympathisch und bodenständig. Die Spannung ist natürlich auch vorhanden, aber vor allem macht der Humor das Buch zu etwas Besonderem. Auch den Dialekt finde ich toll, so bekommt das Buch die richtige Portion Authentizität. Das Setting des kleinen Dorfes, in dem jeder jeden kennt und es allerhand Getratsche gibt, war sehr unterhaltsam zu erleben. 

    Ich werde sicherlich noch das ein oder andere Buch des Autors beziehungsweise mit Kommissar Tischler lesen. Der Schluss macht die Leser gleich neugierig auf weitere Teile der Reihe. 

    Das Buch konnte mich wirklich gut unterhalten. Ich vergebe für das spannende und vor allem humorvolle Buch gerne 4,5 von 5 Sterne.

  19. Cover des Buches Prost, auf die Pfennigfuchser (ISBN: 9782496713312)
    Friedrich Kalpenstein

    Prost, auf die Pfennigfuchser

     (66)
    Aktuelle Rezension von: käutzchen

    Ich selber bin seid den ersten Band der Reihe " Prost , auf die Wirtin " ein absoluter Tischler / Fink Fan , nicht zu vergessen die Dackel Dame Resi die in jeden Buch ein schöne Rolle hat . 

    Wie bei jeden Fall den Hauptkommissar Tischler und sein Kollege Fink zu lösen haben , habe ich bis zur letzten Seite mitgefiebert und mich in der Irre führen lassen .. 

    Der Humor kommt auch bei diesen Fall nicht zu kurz , ebenso wie es sich bei den Hauptkommissar Tischler in seinem Privatleben entwickelt. 

    Aber worum geht es dieses Mal bei den Ermittler Duo ? Dazu die Kurzbeschreibung von Buchrücken: Hauptkommissar Tischlers Nachbarin ist nervös. Denn ihre Freundin, die sie zu einer gemeinsamen Wanderung mit dem Frauenbund abholen wollte, hat sie versetzt und ist nicht erreichbar. Ungewöhnlich für die sonst so verlässliche Finalleiterin einer Privatbank. Da die alte Dame nicht locker lässt, schaut Tischler mit ihr zusammen nach den Rechten. Wie sich schnell herausstellt, ist Frau Zettlwieser zu Hause. Leider tot. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord. Tischler steht unter Druck.  Doch dieses Mal geht dieser nicht nur von Polizeioberrat Schwenk aus. Seine Nachbarin ist fest entschlossen, ebenfalls in diesem Fall zu ermitteln. Vieles deutet darauf hin, das die Finalleiterin ihren Mörder gekannt hat. Wer also war Frau Zettlwiesers letzter Besuch? 

    Alle Provinz Krimis aus der Prost Reihe sind unabhängig zu lesen .. 

  20. Cover des Buches Prost, auf die Gaukler (ISBN: 9782496711585)
    Friedrich Kalpenstein

    Prost, auf die Gaukler

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Claudia_Junghans

    Diesmal haben es Fink und Tischler mit einem Mord auf dem Brunnengrieser Volksfest zu tun. Einer DER Schlagersänger wird Tod aufgefunden und niemand hat etwas bemerkt oder gesehen. Oder doch? Hinweise und mysteriöse Beobachtungen gibt es viele - doch keiner führt zum Mörder. 

    Immer und immer wieder müssen Tischler und Fink das Volksfest besuchen, bis ihnen schon fast die Hendl aus den Ohren raus kommen. Gewohnt witzig kommt der neue Kalpenstein-Krimi daher. Für mein Gefühl ist er diesmal zu lang gestreckt und hat sehr viele Nebenschauplätze. Denn erst auf den letzten Seiten kommen wir dem Mörder näher, der sich auf den Seiten davor nicht wirklich zu erkennen gibt. Ein wirklich klasse Buch. Von mir gibt es diesmal 4 von 5 Sterne, da es an einigen Stellen zu langatmig wirkt. 

  21. Cover des Buches Prost, auf die Feinschmecker (ISBN: 9782496713299)
    Friedrich Kalpenstein

    Prost, auf die Feinschmecker

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Almeri

    Kommissar Tischler und sein Kollege Fink ermitteln in ihrem 7. Fall. Diesmal wurde der Lehrer Busch vor seinem Haus in seiner Einfahrt leblos aufgefunden. Man bekam schnell den Eindruck von einer Vergiftung, denn er gehörte einer Feinschmecker Gruppe aus dem Örtchen Brunngries an. Die anderen aus der Gruppe wurden nun als Zeugen befragt. Oder ist gar einer oder eine verdächtig den Mord begangen zu haben? Wer hat den Lehrer Busch nun umgebracht? Es wird in allen Bereichen ermittelt und es ist diesmal doch ein wenig verzwickt. Natürlich wurde das Hörbuch vom Helmfried von Lüttichau wieder ganz toll vorgelesen. Er schafft es, mit Spannung und Humor, durch das geschriebene vom Autor Friedrich Kalpenstein, mich zu unterhalten. Wieder ein spannender Krimi aus dem Chiemgau und ganz klar kann ich die Buchreihe wärmstens empfehlen.

  22. Cover des Buches Prost, auf die Künstler (ISBN: 9782496714692)
    Friedrich Kalpenstein

    Prost, auf die Künstler

     (64)
    Aktuelle Rezension von: angies_bücher

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde gewonnen und mich sehr gefreut, mitlesen zu dürfen! Ich kenne Kommissar Tischler und sein Team schon von den vorhergehenden Bücher und habe mich sehr gefreut nach Brunngries zurückzukehren. 

    Die Geschichten sind allesamt witzig und sehr unterhaltsam geschrieben. Gleichzeitig sind die Kriminalfälle spannend und zum miträtseln. Friedrich Kalpenstein ist es gelungen eine Reihe ganz besonderer Personen zu schaffen. Allen voran natürlich Tischler selbst oder auch sein Kollege Fink. Sehr lustig ist auch dessen neugierige Mutter,die in diesem Buch ihren Geburtstag plant :-D 

    Genauso gerne mag ich Luise,die Sekretärin der Polizeidienststelle. 

    Den Fall fand ich auch spannend. 

    Ein bisschen Sorgen habe ich mir um Britta und Tischler gemacht, weil die beiden sich ein bisschen auseinander zu leben scheinen. Bin sehr gespannt wie das in den nächsten Bänden weitergeht. 

    Insgesamt eine sehr empfehlenswert Krimireihe,die Spannung und Humor perfekt vereint. 

  23. Cover des Buches Gesalzen und gepfeffert (eBook) (ISBN: 9783869134420)
  24. Cover des Buches Eiskalter Hund (ISBN: 9783453438699)
    Oliver Kern

    Eiskalter Hund

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Ludwig

    Inhalt

    Fellinger ist ein kerniger Typ: Grantelig und geradeaus. So, wie die Leute eben sind. Dort, wo er lebt. In einer Kleinstadt im Bayerischen Wald. Fellinger wollte immer Polizist werden. Hat nicht geklappt. Sein Knie. Und überhaupt. Jetzt ist er Lebensmittelkontrolleur. Eines Tages beschwert sich ein anonymer Anrufer über das chinesische Restaurant im Bezirk. Vor Ort stellt Fellinger fest, dass die schwarze Soße eklig, aber unbedenklich ist. Ganz anders sieht es da im Kühlhaus aus. Dort hängt ein toter Hund am Haken. Heikel wird die Sache, als sich herausstellt, dass die Halterin verschwunden ist. Fellinger fängt an zu ermitteln … und hört nicht mehr auf!


    Fazit

    Leider konnte das Buch mich nicht überzeugen. Fellinger  ist ein möchtegern Ermittler der sich immer wieder in Gefahr begibt. Es war OK doch leider nicht mehr

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