Bücher mit dem Tag "pterry"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "pterry" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Good Omens (ISBN: 9781473200852)
    Terry Pratchett

    Good Omens

     (144)
    Aktuelle Rezension von: PhilPrachett

    Zwei geniale Autoren haben sich hier zusammen getan und das Buch hält was es verspricht! Es handelt sich hier bei um eine spannende und sehr fesselnde Geschichte die einen nicht so schnell los lässt. Auch der meisterhaft eingesetzte Humor funktioniert sehr gut!

  2. Cover des Buches I Shall Wear Midnight (ISBN: 9780552576338)
    Terry Pratchett

    I Shall Wear Midnight

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Kamila
    Another wonderful Discworld Tale, starring Tiffany Aching. It´s quite dark and gloomy, so I would not recommend it "for younger readers" as the publishers do. The only deficit I saw in this book was the rather rapid shifting between the "oh-my-god-how-are-they-going-to-do-it" and the "aha-so-that´s-how-they-did-it". I had the impression that the author ran either out of time or pages at that point, thus only 4 out of 5 stars. However, you still get all the Pratchett-specific advantages, so read this book, CRIVENS!!!!!
  3. Cover des Buches Dodger (ISBN: 9780552563147)
  4. Cover des Buches Thud! (ISBN: 9780552167697)
    Terry Pratchett

    Thud!

     (54)
    Aktuelle Rezension von: brudervomweber
    Nach dem großartigen NIGHT WATCH war dieser vergleichsweise schwache Nachfolger in der Reihe der Watch-Romane zu erwarten. THUD! ist jedoch beileibe nicht schlecht, heißt: es ist keineswegs Zeitverschwendung, diese Discworld-Novel zu lesen. Aber mit seinen gelegentlichen Längen und einem plötzlichen und wenig plausiblen Ortswechsel im letzten Drittel kann sich THUD! nicht aus dem Schatten seines mitreißenden, dichten und durchweg spannenden Vorgängers befreien.

    Dennoch handelt es sich auch nicht bloß um "noch so eine Fortsetzung" oder einen mehr oder minder gelungenen Marketingstreich für das THUD!-Brettspiel und Pratchetts Discworld-Kinder-Bilderbuch WHERE'S MY COW?

    THUD! spricht - wie bei Pratchett nicht anders zu erwarten - erneut einen aktuellen Aspekt unserer "wirklichen", globalisierten und multikulturellen Welt an, der sich im inzwischen ebenfalls multikulturellen Ankh-Morpork widerspiegelt und mit dem sich der Ordnungshüter Vimes und seine ebenfalls multikulturelle Wache zwangsläufig auseinandersetzen müssen. Es geht um das Fremde anderer Kulturen, um den Ballast der Geschichte, um Vorurteile und Konflikte, die aus Unkenntnis der Kultur des jeweils "Anderen" erwachsen, um Fundamentalismus, Integrationsprobleme und die Hoffnung auf eine neue Kultur des Miteinanders.

    Keine Sorge: Natürlich geht es auch wieder um Mord. Der Kriminalfall, den Vimes und seine Watchmen diesmal zu knacken haben, ist untrennbar mit dem Jahrestag der (prä-)historischen Schlacht von Koom Valley verknüpft, bei der Trolle und Zwerge blutig aufeinandertrafen und welche die uralte Fehde zwischen beiden Rassen durch gegenseitige Schuldzuweisungen der Teilnehmer zementierte. Es ist Brauch, diese Schlacht mit stumpfen und scharfen Waffen nachzuspielen, aber daß dieses Re-Enactment nun in Ankh-Morpork stattfinden soll, paßt Vimes alles andere als in den Kram.

    Der Mord an einem fundamentalistischen Zwergenführer, einem der Deep-Downer, der allem Anschein nach auch noch von einem Troll verübt wurde, entschärft die Situation keineswegs. Und so wird Sam Vimes, der am liebsten das Pflaster seines Stadtviertels durch die zu dünnen Schuhsohlen spürt, wieder einmal zur Schlüsselfigur eines ehrlichen Maklers in einer Angelegenheit, die die gesamte Discworld angeht.

    Das ist - trotz der bereits erwähnten Längen gegen Ende - lesenswert und spannend. Und nicht zuletzt geht es in THUD! darum, sich einzulassen auf das Andere. Ein bißchen Toleranz also, wenn ich bitten darf!

    Und viel Vergnügen.
  5. Cover des Buches A Hat Full Of Sky (ISBN: 9780552562911)
    Terry Pratchett

    A Hat Full Of Sky

     (58)
    Aktuelle Rezension von: funne
    Nicht einmal ein Jahr ist es her, dass die ungelernte Hexe Tiffany die Feenkönigin aus ihrem Reich verstoßen hat. Seither steht sie auf gutem Fuß mit den Nac Mac Feegles - dem aus dem Feenreich verstoßenen Raufbolden, die Tiffany nun auf Schritt und Tritt überwachen.
      Nun ist endlich ihr lang ersehnter Augenblick gekommen - Tiffany darf bei einer Hexe in die Lehre gehen. Doch etwas ist ihr auf den Fersen - ein Wesen, das Ausschau nach den mächtigsten Wesen der Erde hält und in deren Körper eindringt. Tiffany weiß noch nicht, wie viel Macht wirklich in ihr schlummert - doch der Hiver weiß es genau, und Tiffanys Körper zu stehlen ist sein tiefster Wunsch...

    Meine Meinung:
    Ich muss sagen, bei diesem Buch bin ich sehr überrascht worden. Es sah auf den ersten Blick aus wie Fantasy, aber doch eher wie eine Kinder-Fantasygeschichte. Trotzdem habe ich mich wundervoll unterhalten gefühlt; nicht nur das innere Kind in mir, sondern auch die sehr realistische Ich. Das Buch war unterhaltsam und spannend und sehr amüsant, weswegen ich sogar nach weiteren Informationen über den Autor und seine Reihe gesucht habe.
      Offenbar ist die Tiffany-Geschichte zwar Nummer 32 einer Reihe, aber nur Nummer 2 einer kleinen "Reihe in der Reihe". Also habe ich eigentlich nur ein Buch verpasst, was aber nicht beim Lesen gestört hat. Für Quereinsteiger gab es alles noch einmal erklärt.
      Wenn ihr das Buch also findet, macht euch keine Sorgen dass ihr nichts verstehen werdet - ihr werdet es lieben. Ob es für euer Kind ist oder für euch selbst :)



    My Life: [Rezension] Terry Pratchet - A Hat Full of Sky (Story of Discworld #32)
  6. Cover des Buches Night Watch (ISBN: 9780062307408)
    Terry Pratchett

    Night Watch

     (50)
    Aktuelle Rezension von: brudervomweber
    "Night Watch" ist - das vorab - zweifellos einer der besten Discworld-Romane, die ich jemals gelesen habe. Und Pratchett wird mit zunehmender Dauer der Reihe nicht etwa zum mittelmäßigen Plagiator seiner eigenen Ideen, nein, er wird immer besser.

    Sam Vimes ist zudem ohne Frage diejenige Figur, welche die größte charakterliche und insbesondere tragische Tiefe aller Handlungstragenden der Discworld besitzt. Das letzte Highlight der Reihe war „The Fifth Elephant", und es ist kaum verwunderlich, daß nach dem nur mittelmäßigen „The Truth" und dem immerhin kurzweiligen „Thief Of Time" einen mit „Night Watch" erneut ein mitreißendes Abenteuer erwartet.

    Durch einen magischen Unfall (was täten wir nur ohne die Unseen University) wird Sam Vimes mit dem wahnsinnigen Massenmörder Carcer in die Vergangenheit geschleudert, in ein Ankh-Morpork, das kurz vor dem Machtwechsel von einem Wahnsinnigen (Lord Winder) zum nächsten (Lord Snapcase) steht.

    Ärger noch: durch den Zeit-Unfall ist der Mann, der Sam Vimes zu dem gemacht hat, was er heute ist (bzw. später sein wird), zu Tode gekommen. Und Vimes muß übernehmen, um sein gerade in die Wache eingetretenes junges Ich in der Identität seines getöteten Mentors John Keel auf den rechten Pfad zu bringen.

    Das Problem: Vimes weiß nur zu genau, was den Männer der Treacle Mine Road Watch bevorsteht, und das gefällt ihm gar nicht. Und auch, wenn er nichts lieber will, als zu seiner Sybil, zu seiner Wache und in sein Ankh-Morpork zurückzukehren: ein Copper macht den Job, der vor ihm liegt.

    Trotz der üblichen skurillen Personage, einem frischgegründeten C.M.O.T. Dibbler, einem noch lebendigen Reg Shoe, einem pubertierenden Nobby Nobbs und vielen anderen bekannten Figuren hat der Roman eine sehr düstere Hintergrundstrahlung.

    Das Ankh-Morpork der Vergangenheit erinnert an eine faschistische Schreckensherrschaft, insbesondere die als Unmentionables bekannte Geheimpolizei läßt sich als eine willkürliche Unrechtsorganisation im Stile der SA lesen.

    Und die doppelte Besetzung von Vimes als jungem Wachmann, der sich den Umständen beugt und altem Copper, der sich der schreienden Ungerechtigkeit dieser Umstände nicht zu beugen bereit ist, stellt die unangenehme Frage an den Leser, was er tun würde, steckte er in den abgelaufenen Schuhe des verdoppelten Protagonisten.

    Nicht zuletzt kann man das Ende von „Night Watch" bestenfalls melancholisch nennen: Zum Glück und leider findet die Geschichte nämlich einen Weg ...

    Hinweis: Man sollte, bevor man diesen Roman zur Hand nimmt, die übrigen Watch-Romane Pratchetts schon gelesen haben, andernfalls dürften viele der Andeutungen, die der Roman birgt, ins Leere laufen. „Thief of Time" schadet als Vorlektüre auch nicht, wenn sie zum Verständnis auch nicht zwingend ist.
  7. Cover des Buches Going Postal (ISBN: 9780062334978)
    Terry Pratchett

    Going Postal

     (60)
    Aktuelle Rezension von: brudervomweber
    Pratchetts Discworld-Novel GOING POSTAL ist nach dem für meine Begriffe recht enttäuschenden THE TRUTH der Beweis, daß es nicht einer der drei Sub-Serien (Witches, Wizards, Watch) der Discworld bedarf, um einen dennoch kurzweiligen und einfallsreichen, auf der flachsten Welt im Universum spielenden Roman zu schreiben.

    Das traditionelle Postgewerbe in Ankh-Morpork liegt in Trümmern, der Glanz der alten Tage ist mit Taubendreck verkrustet, und Briefe aus über vier Jahrzehnten sind kunstvoll in allen Räumlichkeiten des ehemaligen Prunkbaus des Hauptpostamts verstaut worden, wo notwendig mit grober Gewalt. Der Discworld-Machiavelli Lord Vetinari sieht angesichts der in Heuschreckenhand gefallenen Clacks-Technologie die Autarkie seiner Tyrannenherrschaft in Gefahr und bläst zur Gegenoffensive. Die traditionelle Auslieferung von Nachrichten von Hand bekommt eine letzte Chance, sich gegen das Blitzmedium des Grand Trunk, das nun unter der Ägide eines gewissenlosen Finanzkonsortiums steht, zu behaupten.

    Dafür braucht es einen Mann mit Visionen. Oder zumindest jemanden, der anderen die Illusion von Visionen vorgaukeln kann, kurz: es braucht dazu einen Betrüger. Praktischerweise hat soeben der Trickbetrüber Moist von Lipwig a. k. a. Albert Spangler sein Leben am Strang ausgehaucht und erhält nun eine zweite ... naja, Moist kann sich aussuchen, ob er sein Schicksal mit seinem verblichenen alter ego Mr Spangler teilen will oder lieber die Berufung zum Postmaster General annimmt.

    In GOING POSTAL hält die Großfinanz in Form der schlimmsten Alpträume der Private Equity Einzug in die größte Stadt der Discworld. Die Clacks-Technologie, die die Reiche der Discworld zur discal village verknüpft, ist in die Hand dieser Maraudeure geraten und wird nun als politisches Druckmittel eingesetzt.

    So fatal die nur technische Kompetenz der Erfinder des Grand Trunk sich für sie selbst ausgewirkt hat, so sehr wirkt sich die nur finanzielle Interessenlage der auf Kostenersparnis und Rationalisierung setzenden neuen Besitzer auf die Funktionstüchtigkeit der Technik aus - Verbindungsabbrüche und erhöhte Anfälligkeit für Sabotageakte von Clacks-Hackern nehmen stetig zu.

    Hier zeigt sich Pratchett erneut als hochpolitischer Fantasy-Autor mit einem Herz für die Unterdrückten: Seine Beschreibung trifft die Weltlage des globalisierten Wirtschaftsgebarens in Kern - das Lächeln über die Winkelzüge des Antagonisten Reacher Gilt, der als Vorstandsvorsitzender des Konsortiums den größten Betrüger überhaupt gibt, ist nur ein halbes. Man ahnt, daß einiges von dem selbstherrlichen und gewissenlosen Gebaren auch im irdischen Manager steckt.

    Gottlob wird diese finstere Welt der Großfinanz flankiert von dem belebenden Geist des Start-Ups (oder Start-Agains) des Ankh-Morpork Post Office, dessen um ein paar Buchstaben beraubtes Motto mitteilt, daß "neither Rain nor Snow nor Glom of Nit" die Postboten von der Ausübung ihrer Pflicht abzuhalten vermag.

    Wo Worte auf engem Raum zusammengedrängt sind - das wissen wir hinlänglich von der Unseen University Library und ihrem L-Space - da geschehen seltsame Dinge; so auch im Hauptpostamt von Ankh-Morpork. Die einzig verbliebenen Beamten, der betagte Junior Postman Groat und der autistische Stecknadelsammler Stanley, lassen sich von dem in seine Rolle geradewegs hineinwuchernden Moist ebenso mitreißen wie die über die Ankh-Morpork Times informierte Bürgerschaft der Stadt, bis der offen ausgetragene Wettbewerb mit dem Clacks-Imperium halsbrecherische, ja sogar lebensgefährliche Züge annimmt.

    Fazit: Wer sein Urteil nicht allein auf dem Handlungsanteil der bekannteren Discworld-Charaktere aufbaut, den dürfte nichts davon abhalten können, diesen Roman (wie üblich bitte im Original) mit wachsender Begeisterung von A bis Z zu verschlingen.

    Nicht einmal Glom of Nit.
  8. Cover des Buches The Amazing Maurice and His Educated Rodents (ISBN: 9780552562928)
    Terry Pratchett

    The Amazing Maurice and His Educated Rodents

     (35)
    Aktuelle Rezension von: brudervomweber
    Auch wenn Pratchetts THE AMAZING MAURICE AND HIS EDUCATED RODENTS als ein Jugendbuch beworben wird, sollte man sich von diesem Label nicht abschrecken lassen. Das Buch ist mehr, deutlich mehr als das.

    Zwar handelt es sich auch nicht um eine „normale" Discworld-Novel, wenn man darunter das (wenn auch nur marginale) Auftreten einer der drei W-Institutionen (Watch, Witches, Wizards) versteht, aber der Tonfall und das Setting sind unzweifelhaft discworldian.

    Was auch bedeutet: Pratchett bedient erneut zwei Ebenen der Wahrnehmung. Er erzählt auf seine unnachahmliche Weise eine hinreißend komische und nichtsdestotrotz fesselnde Geschichte über eine intelligente Katze, ein Rudel nicht minder intelligenter Ratten und einen nicht ganz so intelligent aussehenden Jungen mit einer Flöte, die als eingespieltes Team in dem Überwalder Städtchen Bad Blintz eine Rattenplage inklusive gut bezahlter Beseitigung inszenieren wollen. Leider müssen sie feststellen, daß Bad Blintz bereits eine Rattenplage hat - aber seltsamerweise keine Ratten ...

    Unter - oder in - dieser Geschichte erzählt Pratchett aber noch etwas anderes. Worum es sich dabei handelt, läßt er in den ersten paar Sätzen durchklingen (man darf sich an den letzten Satz in Orwells „Animal Farm" über die Ununterscheidbarkeit von Schweinen und Menschen erinnert fühlen): „As the amazing Maurice said, it was just a story about people and rats. And the difficult part of it was deciding who the people were, and who were the rats. But Malicia Grim said, it was a story about stories."

    Ein Thema, das Pratchett mit dem altklugen, sprechenden Hund Gaspode bereits vor geraumer Zeit in sein Discworld-Universum aufgenommen hat, wird in „The Amazing Maurice ..." dekliniert. In der Tat sind Kater und Ratten durch einen längeren Aufenthalt auf der Müllhalde der Unseen University mit quasi-menschlicher Vernunft begabt. Das kann aber nur der Anfang sein. Hier kommen die Fragen ins Spiel: Woher kommen wir? Wozu sind wir da? Was geschieht mit uns nach dem Tod?

    In einem Rattenlabyrinth, das von dem Experimentator Pratchett aufgebaut wird, treten die Ratten aus dem unhinterfragten Naturzustand heraus und formulieren Vermutungen hinsichtlich Sinn und Zwecken ihres Daseins, sie stellen ethische Regeln auf und fixieren diese in Rattenschrift, sie beginnen in Kategorien von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu denken, kurz: sie schaffen Kultur.

    Die Ratten haben dabei ihre eigene Bibel (hier kommt dann das Kinderbuch ins Spiel): "Mr Bunnsy has an Adventure". Und die bittere Erkenntnis, daß diese Bibel nur eine Geschichte ist, muß erst überwunden werden, um erkennen zu können: alles ist nur eine Geschichte. Und die wichtigste Fähigkeit, die den Menschen / die Katze / die Ratte vom Tier unterscheidet und Kultur erst möglich macht, ist es, Geschichten zu erzählen.

    Nichts anderes tut Pratchett hier. Und er tut es sehr gut.

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    PS:

    Daß man den Roman nach Möglichkeit im englischen Original lesen sollte, hatte ich schon erwähnt? Noch nicht?

    Also: Man sollte ihn nach Möglichkeit im englischen Original lesen, wenn man nichts verpassen will: Symptomatisch für die deutschen Übersetzungen von Pratchetts Romanen ist auch hier wieder einmal der deutsche Titel dieses Buches: "Der Kater Maurice".

    Punkt.

    Keine Educated Rodents.

    Die sind wohl auch nicht so wichtig ...

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