Bücher mit dem Tag "queensland"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "queensland" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Das Rosenholzzimmer (ISBN: 9783442484423)
    Anna Romer

    Das Rosenholzzimmer

     (210)
    Aktuelle Rezension von: Petra_Dre

    Der Inhalt handelt von einer sehr spannenden Familiengeschichte in der auch eine Liebesgeschichte mit vorkommt. Man fiebert schon auf die nächsten Seiten. Es liest sich flüssig und man verliert auch nicht den Faden beim Lesen. Ein Muss für Leser die Spannung und prickelnde Gefühle beim Lesen lieben.

  2. Cover des Buches Heiße Erde (ISBN: 9783426501818)
  3. Cover des Buches Perfect Mistake (ISBN: 9783736309845)
    Kylie Scott

    Perfect Mistake

     (162)
    Aktuelle Rezension von: zeilenzumverlieben

    Perfect Mistake von Kylie Scott stand schon länger auf meiner Wunschliste und nun habe ich es gekauft und gelesen. Ich mochte einige andere Bücher der Autorin sehr gerne, da ich den Schreibstil und ihre Art die Handlung lebendig zu halten mochte. Perfect Mistake konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Sowohl die Grundhandlung als auch den Schreibstil fand ich wieder gelungen. Allerdings bin ich mit den Protagonisten nicht ganz warm geworden. Ich fand Adele zu Beginn cool und dachte, dass sich die Handlung echt gut entwickeln könnte, vor allem nachdem Pete auftaucht. Allerdings fand ich das Verhalten der beiden/ das Zusammenspiel der beiden eher "kindisch". Er ist schon älter und sie sollte in der Zeit ihrer Abwesenheit gereift sein - das ist jedoch meiner Meinung nach nicht der Fall. ein klärendes Gespräch hätte viel ändern können, es kommt jedoch lange Zeit nicht dazu. Hier hätte ich mir mehr tiefe und Gefühl für die Handlung gewünscht.


  4. Cover des Buches Der geheimnisvolle Garten (ISBN: 9783426511428)
    Annette Dutton

    Der geheimnisvolle Garten

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Ludwig

    Auf der Suche nach der Wahrheit reist Natascha nach Australien. Es wird die Geschichte ihrer urgroßmutter erzählt. Es ist alles sehr verwirrend da die Zeitabständen unterschiedlich sind. Ich habe es abgebrochen. 

  5. Cover des Buches Das Rosenholzzimmer (ISBN: 9783844515350)
    Anna Romer

    Das Rosenholzzimmer

     (10)
    Aktuelle Rezension von: MiGu
    Kurzbeschreibung
    Als Audrey das „Thornwood House“ erbt, wagt sie mit ihrer Tochter  dort einen Neuanfang.
    In einem Hinterzimmer entdeckt sie eine verblasste Fotografie von Samuel Rhiordan, einem ehemaligen Bewohner dieses alten Hauses.
    Samuel wurde beschuldigt, nach Kriegsende eine junge Frau ermordet zu haben.
    Als Audrey sich tiefer mit der Geschichte auseinandersetzt, keimt in ihr der Verdacht, dass Samuel unschuldig war und der Mörder immer noch lebt …

    Meinung
    Es handelt sich hier um die gekürzte Lesung die von Jessica Schwarz,  Eva Gosciejewicz und Jacob Weigert, vorgelesen wird.
    Die Geschichte spielt in Queensland in einem alten Anwesen und ist in zwei Handlungssträngen gegliedert, die in der Gegenwart und in der Vergangenheit in den 30-40 er Jahren spielen.
    Beide Handlungsstränge sind oft sehr spannend erzählt, besitzen aber auch stellenweise leider ihre Längen.
    Mir gefiel die Perspektive in der Gegenwart etwas besser obwohl mir hier einige Ereignisse und Handlungen etwas zu übertrieben waren.
    Anna Romer versucht mit bestimmten Wendungen, auf die falsche Fährte zu locken, und dies ist ihr zeitweise in meinem Fall auch gelungen.
    So weckte diese Geschichte bei mir tatsächlich öfter mal den Eindruck eines Kriminalromans, der mich anspornte, eigene Theorien aufzustellen und gemeinsam mit der Protagonistin zu ermitteln.
    Dazu lud natürlich auch die sehr gut gelungene Charakterbeschreibung ein.
    Während ich die Protagonistin Audrey zwar sympathisch aber nicht unbedingt herausragend fand, waren es oft die Nebencharaktere, die mich beschäftigten und den einen oder anderen Schauer auslösen konnten.
    Somit hat mir also auch die Atmosphäre sehr gut gefallen, die durchaus mal beklemmend werden konnte und somit die Spannung wieder erhöhte.
    Alles in allem wäre es vielleicht die perfekte Geschichte gewesen, hätten mich nicht die vorhandenen Längen gestört, und auch einige andere Punkte in der Handlung, die vor allem die Protagonistin betreffen.
    Zum Schluss stellte sich dann leider doch raus, dass ich ziemlich schnell auf der richtigen Fährte war, was aber kein Drama ist, sondern nur bestätigt, dass die Handlung zumindest für mich, doch sehr schnell vorhersehbar war.
    Einer der Gründe warum ich Familienromane lieber höre statt lese, ist die Tatsache, dass Hörbuchsprecher gewisse Längen überbrücken können und mit ihrer Stimme die Atmosphäre verstärken.
    Dies ist Jessica Schwarz, Eva Gosciejeweicz und Jacob Weigert außerordentlich gut gelungen und sie brachten mit ihren sehr angenehmen und passenden Stimmen zusätzlich Leben in die Charaktere.
    Jessica Schwarz verkörpert die Rolle von Audrey, während Eva Gosciejweicz die von Aylish und Jacob Weigert die von Samuel übernimmt.
    Alle drei Sprecher konnten sich sehr gut in die Rollen hineinversetzen, was der Darstellung der Charaktere natürlich mehr Glaubwürdigkeit verleiht.

    Fazit
    „Das Rosenholzzimmer“ ist eine interessante Familiengeschichte, die zwar Längen besaß, aber mit einer guten Atmosphäre überzeugen konnte.
    Auch bei dieser Geschichte bin ich wieder einmal froh, mich für das Hörbuchformat entschieden zu haben, da auch die Sprecherauswahl für gute und oft spannende Unterhaltung sorgte.
     
  6. Cover des Buches Im Tal der silbernen Pferde: Australien-Roman (ISBN: B096VRQ2JZ)
    Christiane Lind

    Im Tal der silbernen Pferde: Australien-Roman

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Nik75

    Christiane Lind hat einen wundervollen Roman geschrieben, der in Australien spielt und den Titel „Im Tal der silbernen Pferde“ trägt.

     

    Original Klappentext:

     

    »Es kommt nicht auf die Abstammung an, es kommt auf das Herz an.«

    Australien, 1920. Voller Hoffnung reist Florence, Tochter einer Weißen und eines Ureinwohners, nach Brisbane, um dort ihr Glück zu finden. Aber der Mann, an den sie ihr Herz verliert, erweist sich als Betrüger. Schlimmer noch: ihrer Heimat Amber's Joy droht der Bankrott. Florence fasst einen verzweifelten Plan, der sie in das geheimnisumwitterte Tal der silbernen Pferde führt.

    Hundert Jahre später bietet Franziska, der Amber’s Joy gehört, den Wildpferden Queenslands Rettung vor dem Tod. Da meldet sich ein angeblicher Erbe und fordert, dass sie die Farm verkauft. Franziska begibt sich auf die Spur von Florence und entdeckt ein lang gehütetes Geheimnis.

    Eine dramatische Familiengeschichte für Australienfans und Pferdemädchen vor der traumhaften Kulisse Queenslands.

     

    Meine Meinung:

     

    Ich liebe Romane, die in Australien spielen und so ist dieser hier keine Ausnahme. Christiane Lind hat wieder einen wunderbaren, fesselnden und emotionalen Roman über zwei sehr starke Frauen geschrieben. Zum einen geht es um Florence, eine junge Frau, die 1920 versucht ihre Farm Amber’s Joy zu retten. Zum anderen geht es um Franziska, die Amber’s Joy geerbt hat. Sie liebt die Farm sehr. Leider könnte es sein, dass sie die Farm verliert, weil ein unsympathischer Mann Anspruch auf die Farm erhebt. Um das zu verhindern versucht Franziska alles über Florence herauszufinden. Ein spannender Wettlauf mit der Zeit beginnt.

    Ich mochte die Protagonisten dieses Romans wirklich sehr. Die beiden Frauen sind mir sofort ans Herz gewachsen und ich konnte mit ihnen wunderbar mitfiebern. Christiane Lind hat einen tollen Schreibstil, so dass ich schon nach den ersten Seiten den Roman kaum aus der Hand legen konnte. Die Geschichte ist wirklich von Anfang an bis Ende spannend, denn die Autorin erzählt abwechselnd aus der Sicht von Florence und von Franziska. So wechselt sie oft an sehr spannenden Stellen den Schauplatz und um meine Neugier zu befriedigen, musste ich natürlich gleich weiterlesen. Christiane Lind erzählt auch einiges über die Ureinwohner von Australien und ihrem Leben. Es ist spannend zu lesen wie die Ureinwohner ihr Land sehen und wie weise sie sind. Sie schätzen ihr Land und auch ihre Geschichte ist sehr wichtig. Leider wurden sie früher von den anderen Menschen ausgegrenzt, was ich sehr schade finde. Beim Lesen konnte man sich auch die Landschaft und die Tierwelt von Australien wunderbar vor Augen führen.

    Es ist wirklich ein spannender Roman mit dem ich wunderbare Lesestunden verbracht habe. Da ich leider selber noch nie in Australien war, konnte ich zumindest in Gedanken dorthin reisen.

    Es war wirklich eine schöne und spannende Reise, die ich nicht missen möchte. Eine Reise bei der ich zwei starke Frauen begleiten durfte.

     

    Von mir bekommt dieser schöne Australienroman 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

  7. Cover des Buches Die Auswanderinnen (ISBN: 9780986879883)
    Helga Zeiner

    Die Auswanderinnen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Irve

    *+ Es ist nicht alles Gold, was glänzt +*

    Inhaltsangabe:
    Drei Freundinnen wandern gemeinsam mit ihren Männern nach Australien aus. Während eines Ausflugs zu den Opalminen von Queensland geschieht ein grausamer Mord. Sie verdächtigen sich gegenseitig, und ihre Freundschaft zerbricht daran. Dreißig Jahre später versuchen sie die Vergangenheit zu bewältigen...und entdecken Schreckliches. "Die Auswanderinnen" wurde 2008 unter dem Titel "Feuermeer" als Hardcover veröffentlicht. Der Autor hat die Hardcover Version seither komplett überarbeitet und exklusiv als eBook veröffentlicht (Quelle: Lovelybooks)

    Das Cover:
    Es ist in Erdtönen gehalten. Zwei Fotos scheinen überlagert worden zu sein. Auf dem einen erkennt man die Portraits der drei Auswanderinnen. Auf dem anderen Foto sieht man die australische Landschaft. Vielleicht soll es die Gegend sein, in der Jo Ann nach Opalen sucht.

    Meine Zusammenfassung:
    Ziemlich überstürzt brechen drei Frauen mit ihren kürzlich angetrauten Ehemännern nach Australien aus. Die drei Pärchen lernen sich auf der anstrengenden Überfahrt kennen. Diese gemeinsame Erfahrung schweißt sie zusammen und sie bleiben befreundet. Jedoch stirbt einer der Männer. War es wirklich ein Unfall oder steckt doch ein Mord dahinter?

    Meine Meinung:
    „Die Auswanderinnen“ spielt in der Gegenwart. Die Geschichte beginnt aber schon vor dreißig Jahren. Frau Zeiner beschreibt diese vergangenen Passagen aber nicht rückblickend innerhalb des Erzählflusses, sondern indem sie kapitelweise zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit springt. Das ist sehr gut gelungen und die Geschichte wirkt so sehr lebendig. Ich kam sehr gut in dieses Buch. Die Autorin hat einen sehr gefälligen Schreibstil, „Die Auswanderinnen“ liest sich sehr gut. Dennoch ist das Buch nicht immer leichte Kost. Es wird hier nicht ein nettes, erfolgreiches Abenteuer geschildert. Der Leser erfährt vielmehr, mit welchen Problemen eine solche damalige Auswanderung behaftet war. Kein Wunder, dass die drei Paare sich zusammentun, um in dem fremden Land nicht unterzugehen und einen Hauch von Heimat festzuhalten. Allerdings denke ich, dass sich diese Menschen unter normalen Umständen nicht so eng angefreundet hätten.
    Frau Zeiner gibt dem Leser tiefe Einblicke in jeden einzelnen der sechs Charaktere und man ahnt sehr schnell: Nicht nur die Paare passen nicht wirklich optimal zusammen, auch die Ehepaare selbst scheinen eher eine Zweckgemeinschaft zu sein.....Zunächst reibt man sich an Querelen aneinander, später stecken schon massive partnerschaftliche Diskrepanzen dahinter. Auch die Freundschaften der Auswanderer werden fragiler. Die Folgen sind schrecklich. Besonders mit Johanna, die sich später Jo Ann nennt, muss leiden. Zunächst wunderte ich mich über den geänderten Namen, später verstand ich es sehr gut, dass sie nach dem tödlichen Unfall ihres Mannes damit einen weiteren Schlussstrich unter ihr bisheriges australisches Leben zieht.
    Die Charaktere habe ich als jeweils ziemlich extrem empfunden, aber alle Figuren sind sehr detailliert und stimmig ausgearbeitet. Auch die Beziehungen dieser Menschen untereinander und die jeweiligen Änderungen der Verhältnisse sind gut nachvollziehbar beschrieben.
    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die Geschichte sehr lange sehr ausführlich geschrieben ist, ohne dass etwas nennenswertes passiert. Als dann aber der Knoten geplatzt war, wurde es sehr spannend und interessant. Der vermeintliche Unfall wird logisch aufgeklärt. Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Es ist genau passend für das Buch, nicht kitschig, nicht übertrieben, einfach nur fair!!

    Mein Fazit:
    Interessante Geschichte, die sich zum Krimi mausert. An einigen Stellen war mir das Buch allerdings zu langatmig. Daher vergebe ich 4 von 5 Sternen.


    Infos zum Buch:
    „Die Auswanderinnen“ von Helga Zeiner ist am 19.05.2013 unter der ISBN-Nr 9780986879883 im POW WOW Books-Verlag als eBook erschienen.



  8. Cover des Buches Eukalyptusmond (ISBN: 9783522502870)
    Christine Lehmann

    Eukalyptusmond

     (50)
    Aktuelle Rezension von: PinkFluffyUNICORN
    Das Buch habe ich schon soo oft gelesen und finde es soo schön. Neben der klassischen Liebesgeschichte, finde ich es toll das man auch etwas aber die australischen Ureinwohner lernt. Vor allem wirkt das Buch anfangs eigentlich, als ob man das ende schon genausten vorhersehen kann. Deswegen finde ich die plötzliche Wende gegen Ende sehr gelungen.  
  9. Cover des Buches Menschen und Mächte am Pazifik (ISBN: 4048906026904)
    Ivar Lissner

    Menschen und Mächte am Pazifik

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Er Kommt Um Sieben - Short Stories / Beilage Cosmopolitan 8/1996 (ISBN: B0025WJ0CK)
    Kathy Lette

    Er Kommt Um Sieben - Short Stories / Beilage Cosmopolitan 8/1996

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Kurzgeschichten von Mrs. Lette, die den "Sushi-Schwestern" entnommen wurden, wer also bereits über dieses sehr meinungsstarke Buch verfügt, muß hier nicht zuschlagen. Geschildert wird das mißratene Liebesleben einer Gruppe Freundinnen in Sydney gegen Ende der 80er Jahre, alle sind weltgewandt und genießen die Vorzüge des Feminismus, während sich an der Behandlung durch selbstverliebte gedankenlose Männer nicht geändert hat (bei dem Fernsehfuzzi mußte man gleich an "Kachelmann" denken), die sie hinhalten und an ihren Bedürfnissen vorbeireden. Nie ging es Frauen wirtschaftlich besser, warum sind sie nicht glücklich? Stehen sie sich mit ihrer Entscheidungsschwäche selbst im Weg? Sehr nachdenklich machend, sehr gelungen!
  11. Cover des Buches Der dunkle Fluss der Sehnsucht (ISBN: 9783732585472)
  12. Cover des Buches Footprint Focus Brisbane & Queensland (ISBN: 9781908206466)
    Darroch Donald

    Footprint Focus Brisbane & Queensland

     (1)
    Aktuelle Rezension von: I-heart-books

    There are not many travel guides about Brisbane, or let's say Queensland and Brisbane. Usually it is just a tiny page in a 'East coast Australia' book. This book though gives you some advices of one of Australia's most relaxed cities' of the East coast. There could have been even more ideas where to visit or other touristic Information. Still, if you are in 'Brissie' you can go to the touristic Information and get the missing pieces you might need to discover the city.

    It was nevertheless a 'cool' book which I can recommend to visitors of Brisbane! *gotoaustralia* :)

  13. Cover des Buches Im Tal der silbernen Pferde (ISBN: 9783969669648)
    Christiane Lind

    Im Tal der silbernen Pferde

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Lesegenuss

    "Im Tal der silbernen Pferde" von Christiane Lind, ein Buchtitel, der vielversprechend klingt, und sehr ansprechend das Cover.
    Romane, die in Australien spielen, lese ich besonders gern. Mit dem vorliegenden Band geht es wieder nach Amber's Joy zur Geschichte von Florence und Franziska. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. Der lebendige Schreibstil zeigt, dass hier die Plots gut durchdacht und die Protagonisten authentisch gut dargestellt werden. Vordergründig das Thema der Wildpferde, als auch die Aborigines. Näheres dazu im Nachwort der Autorin. Natürlich darf auch eine Liebesgeschichte nicht fehlen, eine Beziehung, die halt nicht der "Norm" entsprach. Der gesamte Roman lebt nicht nur durch ihre Personen, sondern verspricht ebenso Spannung, bildhaft geschriebene Szenen. Auch die Umgebung, man fühlt sich dort gleich irgendwie angekommen.
    Zusammengefasst eine wunderbare Geschichte, die einen mitnimmt auf eine Lesereise nach Australien.

  14. Cover des Buches Sonnenfeuer (ISBN: 9783426524053)
    Patricia Shaw

    Sonnenfeuer

     (38)
    Aktuelle Rezension von: katzekatzekatze

    Mal wieder ein Fund aus dem Bücherschrank, der mich im Endeffekt leider mehr enttäuscht als begeistert hat. Während dem Lesen schwankte mein Gefühl noch so auf zwischen zwei bis drei Sternen, aber das flaute immer mehr ab, da auch gegen Ende des Buches die Story kein Stück Fahrt aufgenommen hatte und mich einfach durchgehend gelangweilt hat.

    Leider ist auch der Schreibstil an sich überhaupt nicht bildhaft, was bei mir kein Lesefeeling aufkommen ließ. Ich hatte mir gewünscht, Australien in seiner atemberaubenden Schönheit und Gefährlichkeit vor meinem inneren Auge zu sehen, aber nichts.  

    Die Geschichte wird sehr seicht heruntererzählt. Es werden viel zu viele Charaktere angeschnitten, die aufgrund der verhältnismäßig geringen Seitenanzahl alle keinen Raum zum Atmen haben. Wenn in einer Inhaltsangabe die Rede ist vom "Schicksal zweier Frauen", dann rechne ich eigentlich nicht damit, dass es noch um tausend andere Leute nebenbei geht und besagte Frauen eher eine nebensächliche Rolle spielen.

    Seine Hauptfigur "Perfection" zu nennen ist ja schon irgendwie abschreckend und dann ist der Charakter noch so super langwelig, flach oberflächlich und grenzunsympathisch. Das mit der Aborigine Diamond hätte was werden können, aber neben "Perfy" rückt sie irgendwie ziemlich in den Hintergrund, dabei wäre sie der einzige Charakter mit Potenzial gewesen.

    Auch bin ich mir ehrlich gesagt etwas unschlüssig über die Darstellung der Aborigines. Ich habe eigentlich aus anderen Büchern eher nicht den Eindruck gehabt, dass es sich hier um primitive Skalpraubende blutrünstige Bestien handelt, von daher weiß ich nicht, was ich von dieser unsympathischen oberflächlichen Darstellung hier halten soll. Ich hätte mir ehrlich gesagt gewünscht, etwas mehr mit der spirituellen mysteriösen Seite in Verbindung zu kommen. Aber ich bin natürlich historisch daheingehend nicht genug bewandert.

    Gegen Ende habe ich mich so gelangweilt, dass ich die letzten 30 Seiten gar nicht mehr gelesen habe. Hatte einfach keine Lust mehr.

    Leider kann ich für dieses Buch keine Leseempfehlung aussprechen.

  15. Cover des Buches Outback (ISBN: 9783404770250)
    Manuela Martini

    Outback

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Langzeit stand dieses Buch auf meinem Regal. Zweimal hatte ich auch damit begonnen, jedoch konnte mich das Buch nie wirklich begeistern. Nun wollte ich es einfach wissen und habe mir das Buch nochmal vorgenommen.

    Kurz zum Inhalt: Detektive Sergeant Shane O'Connor ermittelt in einem Fall, bei dem Bauarbeiter einen halbverwesten Torso gefunden haben. Da es diese Art von Verbrechen in den letzten Jahren bereits 6 Mal gab, stellt sich nun die Frage, ob dieser Fund zum gleichen Täter passt. Bei allen bislang gefundenen Leichen konnte man die gleiche Vorgehensweise des Mörders feststellen. Die Frauen mussten sich ausziehen, wurden gefesselt und geknebelt. Anschließend mussten sie sich niederknien. Den Kopf auf einen Baumstumpf und wurden dann enthauptet. Der Torso wurde dann getrennt vom Kopf und den Kleidern vergraben. Ob der neue Leichenfund auch dazu gehört. Aber Moment... bislang wurde nur der Körper gefunden. Vom Kopf fehlt noch jede Spürt. Wie es weiter geht? Tja, selbst lesen.

    Ich habe zwar dieses Mal beim Lesen durchgehalten, trotzdem bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich die Fortsetzungen wohl doch nicht lesen möchte. Der Krimi hat mich einfach nicht gepackt. Die Autorin schreibt sehr direkt, nimmt kein Blatt vor den Mund und löst den Detektive auch gerne etwas schnoddrig rüber kommend. Die Örtlichkeiten waren sehr gut beschrieben, so dass ich mich gedanklich in die Gegend reinversetzen konnte. Auch die Ermittler und weiteren Protagonisten wurden gut erklärt. Trotzdem konnte mich das Buch nicht erreichen. Stellenweise waren mir Kapitel einfach zu nichtssagend und nur seitenfüllend.

    Deshalb vergebe ich nur 3 Sterne.

  16. Cover des Buches Nationalparkroute Australien - Ostküste (ISBN: 9783943176865)
    Bianca de Loryn

    Nationalparkroute Australien - Ostküste

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Die Küstenroute von Cairns über Brisbane nach Sydney gilt als die erste Wahl in Sachen Australien - und das zu Recht: Sie bietet abwechslungsreiche Landschaften von tropisch bis mediterran, naturbelassene, sonnenverwöhnte Traumstrände, dichte Regenwälder und nicht zuletzt eine außergewöhnliche Tierwelt. Erleben Sie die Einsamkeit des Outback, quirlige Metropolen und atemberaubende Nationalparks. Entlang einer detailliert beschriebenen Route führt Sie dieser Reiseführer zu den schönsten Highlights des fünften Kontinents, z. B. in den Daintree National Park, zum Great Barrier Reef National Park, nach Whitehaven Beach mit dem Whitsunday Islands National Park und auf die Sandinsel Fraser Island National Park. Nicht fehlen darf in dieser Reihe der bekannteste rote Felsen der Welt, der Ayers Rock im Uluru-Kata Tjuta National Park. Abwechslung zur beeindruckenden Natur bieten die Touristenmagnete Cairns, Brisbane und Sydney, die ebenso ausführlich vorgestellt werden wie alle weiteren sehenswerten Städte entlang der Küste. Mit dabei sind die Promi-Urlaubsorte Port Douglas und Noosa, aber auch die entspannte Surferstadt Byron Bay und weniger bekannte Highlights wie 1770 / Agnes Water Rainbow Beach und Port Macquarie. Erleben Sie mit diesem Routenreiseführer auf 3.200 km Australien und seine Landschaft, Natur und Menschen von der schönsten Seite.

    Für meine Australienreise hatte ich mir dieses Werk gekauft - die Planung dann schleifen lassen - kurz wir fuhren ohne großen Plan los, einzig Start und Ziel hatten wir im Sinn. Das Buch habe ich aber mit ins Gepäck genommen und ich muss sagen für die Ostküste ist es zu meinem besten Freund geworden. Von Cairns aus begleitet das Buch durch verschiedene Etappen, beschreibt Hot Spots und gibt Tipps und Tricks wo man wieviel zahlen muss, wo man eventuell gut essen gehen kann und was es alles zu entdecken gibt. Dabei lässt das Buch wirklich keine Wünsche offen. Städte werden näher beleuchtet, es gibt Informationen zum Lebensstil. Das Buch begleitet quasi bestens auf jedem Kilometer. So konnten wir während der Fahrt auf dem Stuart Highway spontan Stops einlegen oder uns am Vorabend schon überlegen, was wir denn zu der nächsten Etappe schaffen wollten oder was wir auslassen. Dass das Buch nicht alle Spots abdeckt ist dabei vollkommen klar, aber es ist für einen Roadtrip durch Australien in meinen Augen die beste Reiselektüre, da alles wirklich Kilometer um Kilometer gestaffelt ist. Ohne das Buch hätten wir nie das Koala-Hospital in Port Maquarie gefunden oder hätten wahrscheinlich auch nie gewusst, wann die Führungen dort stattfinden. Auch hat uns das Buch sehr schnell für den Zoo in Brisbane begeistern können, während wir den Aquapark, der fort auch beschrieben war lieber ausgelassen haben.


    Von mir gibt es für das Buch eine absolute Kaufempfehlung. Es ist ein wahrer Schatz. Schade, dass es das Buch nicht auch für die anderen Bereiche von Australien gibt. Für Selbstfahrerreisen ist es wirklich ein einmaliger Schatz.
  17. Cover des Buches Die Korallentaucherin (ISBN: 9783426522240)
    Di Morrissey

    Die Korallentaucherin

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Lissy
    Jennifer wächst auf einer Farm in Australien auf. Eines Tages kommt ihr Bruder durch Ertrinken durchs Leben und ihr begeht daraufhin Selbstmord. Jennifer wächst also allein mit ihrer Mutter auf der Farm auf. Zum Studieren zieht es Jennifer dann nach Sydney, aber für ihre Mutter bricht eine Welt zusamnen. In Sydney blüht Jenny auf und findet mit Blair einen wundervollen Mann, der allerdings kein Verständnis für ihre naturwissenschaftlichen Studien aufbringt und seine Karriere im Hotelmanagement immer für weitaus wichtiger hält. Dass Blair einen vielversprechenden Job in Queensland auf einer Ferieninsel bekommt ist für Jenny eine Katastrophe, denn die Vorstellung, von Wasser umgeben zu sein, behagt ihr gar nicht. Aber auf der Insel Branch ändert sich Jenny Leben gewaltig und es kommt zu abenteuerlichen Erlebnissen und einem wirklich überraschenden Ende. Die letzten 150 Seiten sind sensationell, der Rest davor eher durchschnittlich.
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