Bücher mit dem Tag "rabenschwarz"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rabenschwarz" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Himmelblau & Rabenschwarz (ISBN: 9783426517123)
    Lolly Winston

    Himmelblau & Rabenschwarz

     (209)
    Aktuelle Rezension von: Stella_Stellaris

    Sophie Stanton wird nach kurzer Ehe mit Mitte 30 Witwe. Nach dem Tod ihres Mannes Ethan ist und bleibt nichts mehr so, wie es mal war. Sophie durchlebt alle Trauerphasen, und das / ihr Leben geht weiter...

    Wer sich nicht mit Themen wie Krebs, Sterben, Tod, Trauern... beschäftigen möchte bzw. dies aktuell nicht kann, sollte tunlichst nicht zu diesem Buch greifen.

    Denn die Protagonistin nimmt ihre Leserschaft mit durch alle Trauerphasen bzw. in ihr gesamtes Gefühlsleben und erspart ihr nichts. Ich habe mit Sophie mitgefühlt, mitgelitten und war tief berührt. Dennoch ist der Roman nicht nur tieftraurig, sondern zuweilen recht witzig. Es werden vielerlei Facetten des Lebens aufgegriffen und beschrieben. So stecken im Roman neben Himmelblau und Rabenschwarz zahlreiche andere Farben.

    Im Großen und Ganzen habe ich den Roman der über großen Sprachreichtum verfügenden nordamerikanischen Schriftstellerin und Journalistin Lolly Winston sehr gerne gelesen. Der Schluss war mir jedoch too much bzw. fiel mir etwas zu rosig aus. 



  2. Cover des Buches Ein Junge namens Weihnacht (ISBN: 9783423086738)
    Matt Haig

    Ein Junge namens Weihnacht

     (156)
    Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJane

    Wie war das eigentlich, als der Weihnachtsmann noch ein Junge war?

    Er hieß Nikolas, wuchs in großer Armut irgendwo in Finnland auf und dies ist seine wahre Geschichte … Der elfjährige Nikolas begibt sich allein auf eine gefährliche Reise an den Nordpol, um seinen Vater zu finden. Er besteht haarsträubende Abenteuer, begegnet Rentieren mit erstaunlichen fliegerischen Fähigkeiten, einer Elfe, die eine seltsame Vorliebe für explodierende Köpfe hat, einem gewalttätigen Troll namens Sebastian – und er stellt fest: Wichtel gibt es wirklich! Und in ihm reift ein Entschluss: Er will die Welt zu einem glücklicheren Ort machen.

    Passend zur Weihnachtszeit habe ich dieses Buch mit meiner kleinen Lesegruppe gelesen. Von dem Autor kannte ich bisher noch nichts – ein gewaltiges Versäumnis! Ich hatte ein niedliches Kinderbuch erwartet, doch was ich gelesen habe, hat alle meine Erwartungen gesprengt.

    Der Schreibstil war wundervoll flüssig und relativ einfach gehalten. Da es eher auch ein Kinderbuch ist, sehr passend. Toll fand ich auch die Zeichnungen, die immer wieder eingestreut waren und die Szenen und Charaktere wunderschön dargestellt haben (auch im E-Book).

    Die Handlung selbst hat mich sehr überrascht. Die Geschichte fing so ganz anders an, als ich das erwartet hatte und nahm mich nicht nur mit auf eine abenteuerliche Reise, sondern auch auf eine emotionale. Schwere Themen werden angeschnitten, aber da das aus der kindlichen Sicht von Nikolas beschrieben wird, wirkt es erst einmal eher harmlos. Als erwachsene Person nimmt man das allerdings noch einmal ganz anders wahr und vor allem bei den Szenen mit der Tante musste ich mehrmals schlucken.

    Von den Charakteren her war alles vertreten. Man hat den Vater, der alles für seinen Sohn tun würde, eine Figur, die mir beim Lesen jedes Mal ein warmes Gefühl gegeben hat. Dann ist da die Tante, die ich von der ersten Sekunde an nicht leiden konnte. Mika, die sprechende Maus, die Nikolas tapfer auf seinem Weg zum Nordpol auf der Suche nach seinem Vater begleitet (Mika hat inzwischen ein eigenes Buch bekommen!). Die Wichtel und andere Wesen, die ulkig und teilweise völlig anders sind, als man vermuten würde.

    Zusammen ergibt das eine herzerwärmende Geschichte, mit einigen traurigen Momenten, einer abenteuerlichen Reise und viel Witz. Also eine wunderbare Weihnachtsgeschichte, die ich gerne wieder lesen werde. Auch die weiteren Bände der Reihe werden sicher bald noch bei mir einziehen!

  3. Cover des Buches ... still und starr ruht der See (ISBN: 9783596157396)
    Gabriele Wolff

    ... still und starr ruht der See

     (5)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707
    In ihren kleinen Krimis zum Fest lässt Gabriele Wolff 16 Autorinnen ihre kriminellen Geschichten rund um Weihnachten erzählen.
    Ich lese, was dabei herauskommt, wenn man auf den Rat seines Psychiaters hört; wenn sich die Hausfrau nur um die Flecken auf dem Tisch kümmert, anstatt um ihre Gäste; wenn die Schwiegermutter ihren Mund nicht halten kann; wenn man immer wieder hören muss, dass man einen Tag zu früh (am 28.02.) geboren worden ist; wenn die Eltern am Heiligen Abend die Nerven verlieren oder einem Mann nach all den Jahren der Demütigung der Kragen platzt.
    Nichts von Stille Nacht, Heilige Nacht - nur Mord und Totschlag.

    Die kleinen Geschichten haben mich weniger begeistern können. Sie sind mir insgesamt zu düster, zu trocken. Ein klein wenig Humor hier und da, hätte vielleicht ein wenig mehr Leben hinein geracht. So ist es nur eine Aneinanderreihung von kriminellen Stories, die mir weniger gefallen haben.
  4. Cover des Buches Bye Bye, Crazy Chick! (ISBN: 9783746629100)
    Joe Schreiber

    Bye Bye, Crazy Chick!

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Es beginnt damit, dass Perry und seine Familie eine Austauschschülerin aus Litauen bekommt. Gobi heißt das wirklich nicht sehr attraktive Mädchen. Perry und seine Kumpels sind enttäuscht. Nach dem Ende ihrer Zeit bei ihnen, steht der Abschlussball an. Perry hat keinen Bock darauf und außerdem hat er an dem Abend einen Gig mit seiner Band. Seine Eltern bestehen darauf, dass er mit Gobi hin geht. Nach langem Streiten erklärt er sich bereit. Im Kopf steht aber fest, er wird die Veranstaltung früher verlassen, um mit den Jungs auf die Bühne zu gehen. Es soll aber anders kommen, denn Gobi möchte plötzlich den Ball verlassen und als sie gemeinsam in einer Bar sind und sie völlig verändert und sehr sexy von der Toilette kommt, nimmt der Abend seinen Lauf. Perry wartet im Auto, als sie in einem Club etwas erledigen soll. Minuten später zerbricht die Scheibe und der Chef des Clubs landet tot auf seinem Auto! Gobi steigt ein und schreit er soll weg fahren. Wer ist sie und was kommt noch?

    Ein Buch, dass immer mehr an Geschwindigkeit zulegt und aus der Mauerblümchen wird eine sexy Killerin, die Perry in eine Nacht zieht, die er nie vergessen wird! Hochspannung!

  5. Cover des Buches Ferien des Schreckens (ISBN: 9783785557815)
    R. L. Stine

    Ferien des Schreckens

     (37)
    Aktuelle Rezension von: pelznase

    Ab und zu ein “Fear Street” oder ein “Gäsehaut” mag ich ganz gerne. Wegen des passenden Titels war dieser Doppelband ein Teil meiner Urlaubslektüre. Er enthält die beiden Geschichten “Der Ferienjob” und “Sonnenbrand”.

    “Der Ferienjob” handelt von Amanda, deren Eltern einen Babysitter für Amadas jüngere Geschwister suchen. Sie stellten Chrissy ein, doch irgendwas scheint mit ihr nicht zu stimmen. Allerdings merkt nur Amanda das und natürlich glaubt ihr niemand. Doch dann kommt es zu gefährlichen Vorfällen. Das war nicht mein erstes Buch aus dieser Reihe, also hatte ich eine gewisse Erwartungshaltung. Entsprechend hat mich “Der Ferienjob” lange Zeit zum Narren gehalten. Denn ich kenne aus dieser Serie bislang keine Geschichten, in denen das Geschehen einen echt übernatürlichen Hintergrund hat. Stets wurden die Vorfälle schließlich logisch erklärt. Deshalb konnte ich einfach nicht glauben, dass Amanda es hier womöglich mit einem Geist oder Dämon oder sowas zu tun hat! Das hat die Geschichte für mich spannend gemacht. Die Ereignisse können einen mitunter schon erschrecken und vor allem habe ich mit Amanda gefiebert. Es tat mir so leid, dass ihr niemand glauben wollte. Soweit eigentlich alles in bester Ordnung, aber schwebende Gestalten, schmelzende Telefonhörer…das hat in einer “Fear Street”-Geschichte halt nichts zu suchen. Auf das Ende war ich trotzdem neugierig, denn der Anfang scheint es vorweg zu nehmen. Und ich konnte es mir nicht vorstellen, dass Stine eine Jugendgeschichte so enden lässt.

    “Sonnenbrand” kommt dagegen genauso daher wie ich es von der Reihe bislang kenne. Hier geht es um die drei Freundinnen Marla, Claudia und Joy, die den Sommer auf dem luxuriösen Anwesen von Marlas Eltern verbringen. Das Haus liegt direkt am See und bei ihren Unternehmungen kam bei mir schnell dieses gewisse Urlaubsfeeling auf. Allerdings beginnt die Geschichte schon mit einem schrecklichen Vorfallen und so wartet man quasi nur darauf, was in dieser Sommer-Sonne-See-Szenerie als nächstes auf die Freundinnen lauert. Das ist spannend und mit einigen Rückblenden etwa in der zweiten Häfte bekommt man quasi einen Schubser in Richtung der Auflösung. Komplett ist sie mir dabei aber nicht klar geworden. Deshalb war das Ende für mich eine echte Überraschung. Leider ist sie nicht so ganz logisch, aber jüngeren Lesern wird das wohl eher nicht auffallen. Deshalb lasse ich das durchgehen. Genauso wie einige Vorfälle zuvor, bei denen die Mädchen Unfälle wegstecken wie angehende Superhelden.

    Beide Geschichten sind von der Sprache und dem Schreibstil her typische “Fear Street”-Geschichten. Sie lesen sich leicht, es gibt viele Dialoge und die Kapitel sind relativ kurz. Der Umgangston der Kids ist für uns heute zwar etwas gewöhnungsbedürftig weil mit altmodischen Ausdrücken und Aussprüchen gespickt, aber die Storys haben halt auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Da schmunzele ich doch manchmal.

    Das Cover gefällt mir wie immer bei Büchern dieser Reihe wirklich gut. Ich mag den Kontrast zwischen den leuchtenden Farben und dem düsteren Hintergrund. Hier sind einige typische Urlaubselemente mit dabei: ein Bootssteg, ein Strandstuhl, der See…das passt so gut vor allem zur Geschichte “Sonnenbrand”. In der aktuellen Auflage (Bild 2) zeigt das Cover ein anderes Motiv, das ebenfalls neugierig auf das Buch macht.

    Fazit:  “Der Ferienjob” ist meiner Ansicht nach keine typische “Fear Street”-Geschichte. Echt Übersinnliches wie Geister haben darin für mich nichts verloren. Trotzdem ist die Geschichte ganz spannend. “Sonnenbrand” hat mir besser gefallen mit viel Ferien-Feeling und einer spannenden Story, die ein überraschendes Ende hat. Stellenweise ist sie zwar etwas unglaubwürdig, aber dafür ist es schließlich eine Geschichte für junge Leser, denen das sicher so schnell nicht auffällt. Ein durchwachsener Doppelband der Reihe also!

  6. Cover des Buches Gedankenspuren – Nicht alltägliche Kurzgeschichten von heiter bis besinnlich (ISBN: 9783954887262)
    Bettina Döblitz

    Gedankenspuren – Nicht alltägliche Kurzgeschichten von heiter bis besinnlich

     (2)
    Aktuelle Rezension von: reader1966
    In der Anthologie Gadankenspuren sind meistens Frauen die Hauptfiguren. Die geschichten sind unterhaltsam, manchmal schwarzhumorig und satierisch. Ein bunter Mix und leicht zu lesen. Es könnte meiner Meinung nach ruhig etwas dicker sein und mehr geschichten enthalten. Aufgelockert wird das ganze durch Fotos und Zeichnungen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir aber sehr.
  7. Cover des Buches Hard Feelings (ISBN: 9783257602432)
    Jason Starr

    Hard Feelings

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Callso

    Schön, man schlägt das Buch auf, liest die ersten Seiten und ist gleich mittendrin in der Geschichte. In den Büchern von Jason Starr kann man sich sofort heimisch fühlen. Von Beginn an hat man bei den Büchern ein Wohlgefühl, auch wenn es thematisch meistens etwas problembeladen zugeht.

    Keine Eingewöhnung, keine Schnörkel, der US-Autor ist einfach ein feiner Geschichtenerzähler, wo ein toller Erzählfluss vorherrscht.

    Auch bei "Hard Feelings" geht es um Herausforderungen in der Ehe, Probleme im Job und schließlich auch um Mord. Der softe und sehr menschliche Thriller steigert sich von der Spannung, der hohe Unterhaltungsfaktor beginnt jedoch schon im ersten Kapitel.


    Ich habe mich mit dem Buch sehr wohlgefühlt und hatte good feelings! 

  8. Cover des Buches Die Allgemeine Tauglichkeit (ISBN: 9783867895347)
    Akos Doma

    Die Allgemeine Tauglichkeit

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Bellexr
    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es . Zusammen mit seinen Freunden Ludovik, Igor und Amir lebt Fern mehr schlecht als recht in einem bruchreifen Haus nahe der Eisenbahngleise. Dank Hartz IV kommen sie einigermaßen über die Runden und wenn das Geld aufgebraucht ist, wird halt gehungert und im Winter gefroren. Ansonsten leben die Vier in den Tag hinein und träumen von einem besseren Leben. Eines Tages taucht Albert in dem Haus an den Gleisen auf und krempelt fortan das Leben der vier Loser radikal um, um aus ihnen ordentliche Männer zu machen. Die Vier sind nicht unbedingt begeistert davon, doch gegen den charismatischen Albert haben sie keine Chance. . Locker, leichtfüßig und mit einem ordentlichen Schuss Galgenhumor beschreibt Akos Doma das Leben der vier Außenseiter und so verfolgt man bestens unterhalten deren Erlebnisse. Ihr Haus steht jedem offen, der einen Platz zum Schlafen sucht, geputzt oder aufgeräumt wird nicht. Die Freunde leben in den Tag hinein und reden sich ein, besser könnte es für sie gar nicht laufen, sind sie doch frei von jeglichen Zwängen und Verpflichtungen. Doch man merkt schnell bei jedem der vier so unterschiedlichen Charaktere, dass sie sich eigentlich ständig nur etwas vormachen. . Tja, und dann taucht eines Tages der charismatische, extrovertierte Albert auf und nichts ist mehr wie vorher. Zuerst wird ausgemistet und gestrichen, nach und nach besorgt er ihnen einen Job und siehe da, sie fühlen sich wohl dabei endlich wieder gebraucht zu werden. Nur Fern lehnt sich gegen Albert auf, möchte sein altes Leben zurück. Allerdings hat Albert noch viel mehr Pläne mit ihnen und gegen dessen Überzeugungskraft sind die Freunde machtlos. . Akos Doma beschreibt seine vier Außenseiter herrlich authentisch. Da ist zum einen der rebellische, liebenswerte Fern, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird und der eigentlich immer die Schuld bei anderen sucht, nie bei sich selbst. Dann gibt es den illegal in Deutschland lebenden Maler Amir, der an sein eigenes Talent nicht glaubt. Der Dritte im Bunde ist der sentimentale, melancholische Ludovik und dann gibt es noch den trinkfreudigen Russen Igor, der die Winter gerne im Gefängnis verbringt. Da friert man wenigstens nicht und etwas zum Essen gibt es auch immer. Und natürlich Albert, der wie ein Wirbelwind in das Leben der Außenseiter tritt und in jedem Menschen nur das Gute sieht, ständig voller Ideen und Tatendrang ist und nur optimistisch in die Welt schaut. . Fazit: Dem Autor ist mit seinen einnehmenden, flüssigen, oft mit schwarzem Humor gespickten und manchmal auch nachdenklichen Schreibstil ein wunderbarer Roman gelungen, der immer mal wieder durch nicht vorhersehbare Wendungen überrascht und seine Charaktere herrlich menscheln lässt.
  9. Cover des Buches Hätte ich Deutsch auf Lehramt studiert, wäre das nicht passiert (ISBN: 9783938470510)
    Björn Högsdal

    Hätte ich Deutsch auf Lehramt studiert, wäre das nicht passiert

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Lese_sucht
    Björn Högsdal hat mit seinem Buch „ Hätte ich Deutsch auf Lehramt studiert, wäre das nicht passiert“ einen richtigen Volltreffer gelandet. Das Buch das Poetry Slammers beeindruckt mit sehr viel Witz und einigen Gemeinheiten, die teilweise sehr tief unter die Gürtellinie gehen. Es ist einfach nur saukomisch und unvergleichbar mit allem, was ich bisher gelesen habe. Es gibt viele lustige Sprüche, Reime und Geschichten, die einen aufzuheitern wissen. Gleich zu Anfang seines Buches stellt Högsdal seine Nationalität heraus und seine dazu passende Lebenseinstellung „ In Norwegen ist es bekanntlich von Januar bis Juni Tag- und von Juli bis Dezember Nacht. Dadurch beträgt die tägliche Arbeitszeit zwar etwa 4000 Stunden, aber seit die Gewerkschaften wenigstens eine Tag Urlaub im Jahr durchgesetzt haben, arbeitet eigentlich niemand mehr in Norwegen.“ ( aus. Norwegen). Er erzählt außerdem in vielen Kurzgeschichten von dem Neid den beförderten Kollegen gegenüber, einer Geiselnahme, Scheidungen für Sie und Ihn und nicht zuletzt von Krankheit und Leben. Alles in allem kann ich nur sagen: vergesst bloß nicht Deutsch auf Lehramt zu studieren und dieses phänomenale Buch zu lesen!!!
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