Bücher mit dem Tag "rache serienmörder"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rache serienmörder" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Deadly Ever After (ISBN: 9783492311731)
    Jennifer L. Armentrout

    Deadly Ever After

     (318)
    Aktuelle Rezension von: autumn_girl

    Das Buch konnte in folgenden Punkten überzeugen:

    - tollen Charakteren (sowohl Neben- als auch Haupt-)

    - Cole und Sasha sind ein starkes Paar

    - knisternde Chemie zwischen den beiden

    - angenehmer Schreibstil 

    - schnell lesbar 


    Was ich mir noch gewünscht hätte:

    - mehr Wissen über die Figuren und ihre Vergangenheit (es blieb doch recht flach)

    - mehr Spannung 

    - Eine unerwartete Wendung (die ganze Handlung war sehr vorhersehbar)


    Bewertung: 🩷🩷🩷/ 🩷🩷🩷🩷🩷


    Tipp: Lest lieber ,,The dead list" von Jennifer L. Armentrout!

  2. Cover des Buches Closer (ISBN: 9783426435342)
    Donn Cortez

    Closer

     (208)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Jack Salter war ein aufstrebender Künstler, der kurz vor Weihnachten glaubt, eine große Chance zu bekommen. Ein reicher deutscher Kunsthändler will einige seiner Werke sehen. Also braust er los, doch am vereinbarten Treffpunkt taucht niemand auf. Als er nach langem Warten nach Hause zurückkehrt, findet er die Haustür offen und seine Familie brutal ermordet.
    Drei Jahre später ist vom alten Jack Salter nicht mehr viel übrig. Unter dem Namen Closer macht er zusammen mit der Prostituierten Nikki Jagd auf Serienmörder, jedoch nicht, um sie der Polizei zu übergeben, sondern um sie mittels Folter zum Gestehen ihrer Taten zu bringen, damit die Familien der Opfer nicht mehr länger im Unklaren leben müssen.
    Insgeheim hofft Jack aber immer, denjenigen ausfindig zu machen, der seine Familie auf dem Gewissen hat. Im Internet stößt er auf eine geheime Homepage, das so genannte 'Jagdrevier', wo sich Serienkiller regelmäßig verabreden, Erfahrungen austauschen und mit Trophäen prahlen. Jack beschließt, sich einen nach dem anderen vorzunehmen. Während seiner Ermittlungsarbeit findet er heraus, dass der Mörder seiner Familie einer der Killer aus dem Jagdrevier-Kreis ist.
    Vorn auf dem Buchcover klebt ein roter Warnhinweis 'Nichts für schwache Nerven!', aber da sich das Buch mit blutrünstigen Details sehr zurückhält und die meisten Folterpassagen überspringt, findet der mögliche Horror höchstens im Kopf statt. Freilich, für die Oma und das potentielle 'Bauer sucht Frau' - Zielpublikum ist der Roman nicht geeignet, aber für jeden, der sich ein bisschen mit der Materie auskennt, ist es eine nette Unterhaltung. Etwas abschreckend sind allerdings die ersten sechzig Seiten, die unzusammenhängend und oberflächlich daherkommen. Was wohl dafür gedacht war, den Leser schnell ins Geschehen mit einzubeziehen, ist etwas unbefriedigend und wirft mehr Fragen als Antworten auf. Wer dies jedoch überwunden hat, bekommt eine gradlinige und interessante Unterhaltung.

  3. Cover des Buches Todeszeichen (ISBN: 9783948194031)
    Saskia Berwein

    Todeszeichen

     (154)
    Aktuelle Rezension von: iki_buchbegeistert
    Zu Beginn hatte ich meine Schwierigkeiten ins Buch zu kommen, obwohl der Schreibstil gut und flüssig ist. Die Kapitel sind meines Erachtens relativ lang und an der Grenze zu zu lang.


    Von der Kriminaloberkommissarin Leitner bekommt man einen guten Einblick in die Ermittlungsarbeiten und auch in ihr Privatleben.

    Ein gutes Buch, das am Anfang etwas schleppend daher kam, aber zum Glück an Fahrt aufgenommen hat nachdem eine weitere Person und ihre Perspektive hinzukommt.
    Nach anfänglicher Skepsis wurde ich sehr positiv von dieser Perspektive überrascht und muss sagen ein sehr gelungenes Buch mit einer tollen Entwicklung und einem Ende, mit dem ich nicht gerechnet hätte.

  4. Cover des Buches Lunapark (ISBN: 9783462051612)
    Volker Kutscher

    Lunapark

     (82)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    Volker Kutscher gelingt es, die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft beginnend Ende der 20er bis nun 1934 in interessante, spannende Krimis zu verpacken. 

    1934, Hitler ist nun bereits ein Jahr an der Macht. Im Hintergrund tobt der Machtkampf zwischen SA und SS. Genau jetzt werden mehrere SA-Männer in Berlin ermordet. Gestapo und Berliner Polizei führen gemeinsam die Ermittlungen und Gereon Rath mittendrin. Während die Gestapo eine kommunistische Untergrundgruppe verdächtigt, verfolgt Rath eine ganz eigene Spur.

    Charlotte Ritter trifft eine alte Bekannte wieder, die ihren Bruder - einen bekannten Kommunisten - sucht. Charly bietet ihre Hilfe an und begibt sich damit auf gefährliches Terrain. Zumal der Ziehsohn der Raths - Fritze - sich immer stärker für die Jugendorganisationen der Nazis begeistert und das Verhalten seiner Zieheltern in Frage stellt.

    Und taucht auch Dr. M - Johann Marlow - wieder auf und hat einen ganz speziellen Auftrag für Gereon.....

    Fazit:

    Hervorragend geschrieben - mehr muss man nicht sagen. 

    Von mir eine klare Leseempfehlung. 

  5. Cover des Buches ... und dann bist du tot (ISBN: 9783404144471)
    Hilary Norman

    ... und dann bist du tot

     (42)
    Aktuelle Rezension von: kriminicki
    Bei verschiedenen Personen in verschiedenen Teilen der USA explodiert der kürzlich eingesetzte Herzschrittmacher. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, zumal die Schwester von Joe Duval, ermittelnder Kommisasr sich ebenfalls heimlich einen Schrittmacher hat einsetzen lassen. Gewohnte und bewährte Hilary Norman Qualität. Gut und flüssig geschrieben, Spannung vom Anfang bis Ende. Faszinierend, dieses "trockene" Thema so unterhaltsam zu schreiben. Volle Punktzahl 5/5
  6. Cover des Buches Im Auge des Mörders (ISBN: 9783732545063)
    Marcus Hünnebeck

    Im Auge des Mörders

     (53)
    Aktuelle Rezension von: JanaBabsi

    In Köln treibt ein Serientäter sein Unwesen. Er tötet seine Opfer aber nicht gleich – nein, er vergewaltigt sie zuerst und kehrt erst einige Wochen später zu ihnen zurück, um sie dann zu töten. Kurioserweise kommt er immer an seine Opfer ran; auch wenn sie unter Polizeischutz stehen oder sich sogar in einer von der Polizei angemieteten Schutzwohnung befinden. Auf sein Konto gehen bis jetzt 5 Vergewaltigungen und folglich ebenso 5 Morde. Auffallend ist, dass der Täter seinen Opfern die Zunge herausschneidet. 

    Eva Haller ist freiberuflichen Journalistin. Aus einem Experiment, welches sie an ihrem 30. Geburtstag in leicht alkoholisiertem Zustand ins Leben gerufen hatte, entstand der Eva-Haller-Blog auf welchem sie sich seit 5 Jahren hauptsächlich Themen widmet, die sich mit der Benachteiligung der Frau in der modernen Gesellschaft beschäftigen. In Zusammenhang mit den unaufgeklärten Morden veröffentlicht sie einen Blogeintrag, in welchem sie sich über die Unfähigkeit der Polizei auslässt, diese Frauen ausreichend zu schützen. 

    Scheinbar liest auch der Serienmörder den Eva Haller-Blog, denn er kommentiert genau diesen Beitrag und endet mit dem Satz: „Am besten legst Du Dich jetzt schlafen, damit Du für unser Rendezvous ausgeruht bist“.

    Kurz darauf dringt ein Unbekannter in Evas Wohnung ein und bedroht sie. Glücklicherweise ist Eva eine hervorragende Bogenschützin und sie kann sich den vermeintlichen Serienmörder mit Hilfe von Pfeil und Bogen vom Leib halten. Wenig später findet Eva erneut einen Kommentar auf ihrem Blog, der mit den Worten endet „Wir sehen uns bald. Ziemlich bald.“

    Da Eva kein Vertrauen in die Polizei hat, engagiert sie einen Bodyguard, den sie aufgrund einer erst kurz zurückliegenden Reportage über Personenschützer kennengelernt hat. Stefan Trapp ist ehemaliger Bundeswehroffizier und hat sich nach seiner Soldatenkarriere als freiberuflicher Leibwächter selbständig gemacht. 

    Kann Trapp Eva schützen? Oder versagt er, ebenso wie die Polizei?

    „Im Auge des Mörders“ ist der 1. Teil einer Dilogie, die den Beinamen „Der Leibwächter“ trägt und in welcher der Personenschützer Stefan Trapp als Ermittler im Vordergrund steht. Für mich ist es das erste Buch überhaupt, welches ich von Marcus Hünnebeck gelesen habe.

    Die Tatsache, dass eben Stefan Trapp als Ermittler/Leibwächter im Vordergrund stehen soll, habe ich als Leserin leider so nicht wahrgenommen. Für mich steht hier eindeutig Eva Haller im Vordergrund, denn es werden ausreichend Informationen über ihre Person, ihr Hobby (Bogenschießen) und ihren Blog aufgeführt, auf die Vita von Stefan Trapp wird eher nebensächlich eingegangen. 

    Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm und ich habe das Buch tatsächlich innerhalb weniger Stunden gelesen, die Spannung, die mich das Buch nicht aus der Hand legen lässt, ist vorhanden. Meiner Meinung nach handelt es sich hier aber eher um einen wirklich guten Krimi als um einen Thriller, denn das was passierte, ist mir für einen Thriller zu wenig. 

    Stefan Trapp ist gut in seinem Job, jedoch ist auch er nur ein Mensch und macht Fehler. Selbst mit Hilfe modernster Technik kann Trapp es nicht verhindern, dass Eva ein zweites Mal in die Hände dieses Mörders gerät. 

    An dieser Stelle bin ich mir dann nicht so ganz sicher, ob ein Vergewaltiger und Mörder sich ernsthaft darüber Gedanken macht, ob sein Opfer gerade eine frische Intimrasur hinter sich hat oder nicht. Da ich kein Serienmörder bin, kann ich diese Frage für mich nicht abschließend behandeln, es schien mir jedoch irgendwie surreal in einer Situation, in der der Mörder sein Opfer endlich in den Fängen hat. Vergewaltigern ist es doch üblicherweise egal, ob man frisch gewaschen oder rasiert ist, es geht doch um Machtausübung und Gewalt und nicht um hygienische Aspekte. 

    Im richtigen Leben mag ich weder Gewalt, noch kann ich Blut sehen. Für einen Thriller war es mir jedoch deutlich zu sanft, was der Täter mit Eva angestellt hat. 

    Alle Charaktere sind gut und bildhaft beschrieben und der Autor versteht es, verschiedene Personen so in den Fokus zu rücken, so dass man denkt der Täter ist entlarvt. Wenige Seiten weiter sieht das alles dann wieder ganz anders aus. 

    Auch wenn die Polizei eher im Hintergrund die Ermittlungen betreibt, weil Haller und Trapp mehr im Vordergrund agieren, gibt es auch hier diesen einen Polizisten, der sein seine ganz persönlichen Dämonen bekämpfen muss und vielleicht genau deswegen unfähig ist, diesen Fall zu lösen. Ist Polizeirat Ferdinand Grohl sogar der Serienmörder? 

    Der Unterschied zwischen einem Krimi und einem Thriller ist für mich, dass man bei einem Krimi den Täter nicht kennt, bei einem Thriller die Geschichte aber oftmals aus Sicht des Täters mitverfolgt. Hier wurde erst zum Schluss der Story der Mörder sowie sein Motiv enttarnt. 

    Das Buch hat mich einige Stunden gut unterhalten, es hat mich aber nicht – wie ich es bei einem Thriller erwarte – in die Handlung eingesogen. 

  7. Cover des Buches Grausames Spiel (ISBN: 9783828974142)
    Hilary Norman

    Grausames Spiel

     (130)
    Aktuelle Rezension von: maren91

    Die Eltern von Cathy werden erstochen mit einem Skalpell tot im Ehebett gefunden. Die Tochter liegt blutüberströmt dazwischen und kann sich an nichts erinnern. Die Psychologin Grace Lucca und Detektive Sam Becket nehmen sich dem Fall an und es lässt nicht lange auf sich warten, bis weiteres Grausames passiert...


    Grausames Spiel hat mich trotz kleiner Längen mitgerissen. Es gibt immer nicht vorhersehbare Wendungen und das Buch lädt ein, mitzurätseln und Mitzufiebern. Denn die Hauptprotagonisten sind allesamt sehr sympathisch. Ich mochte das Buch später gar nicht mehr aus der Hand legen um zu erfahren wie es weiter geht.


    Gestört hat mich leider die Ausgabe, da mir die die Serifen-Schrift mit dem kleinen Zeilenabstand das lesen erst erschwerte.

  8. Cover des Buches Zorn - Vom Lieben und Sterben (ISBN: 9783596195077)
    Stephan Ludwig

    Zorn - Vom Lieben und Sterben

     (273)
    Aktuelle Rezension von: fabolous24

    Es liest sich leicht und locker. Auch wenn es ein Thriller ist, gefällt es mir das zwischen den zwei Hauptfiguren mal eine subtile und auch offene humorvolle Art herrscht. Da hat der Autor eine gute Mischung aus Spannung und Witz kreiert.

    Das Buch hat mich so gepackt, das ich es in zwei Tagen durch hatte. 

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