Bücher mit dem Tag "radfahren"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "radfahren" gekennzeichnet haben.

104 Bücher

  1. Cover des Buches Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede (ISBN: B005IF8VE4)
    Haruki Murakami

    Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede

     (169)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Ein Buch über die Passion des Autors, übers Laufen. Ein Buch, dass den Leser in Murakamis Gedanken eintauchen lässt. Es gibt dem Leser einen interessanten Einblick in die Laufgewohnheiten von Haruki Murakami. Sein Laufen ist von Selbstzweifeln, Perfektionismus und Grübeleien geprägt. Die Schwierigkeiten und Freuden, die das Laufen für ihn ausmachen und die er erlebt, erzählt er auf leichte, fast schon sanfte Weise und bietet so einen spannenden Blick hinter die Kulissen, wie ein erfolgreicher Autor unserer Zeit lebt und denkt. Trotzdem wurde es teils etwas langweilig, denn der Autor verliert sich immer wieder in sicherlich auch interessanten Details über das Leben eines berufstätigen Sportliebhabers. Manche Themen wie das Älterwerden werden oft wiederholt und ziehen das Ganze ungewollt in die Länge. 

    Mein Fazit: Ein genauso faszinierendes wie langweiliges Buch. Sicherlich sind hier aber auch stark die eigenen Interessen beeinflussend, da mich das Laufen so gar nicht begeistern kann. Die Einblicke in Murakamis Gedankenwelt konnte mich aber sofort wieder fesseln.

  2. Cover des Buches Neujahr (ISBN: 9783442770540)
    Juli Zeh

    Neujahr

     (358)
    Aktuelle Rezension von: Alexandra-H

    Nachdem ich in Juli Zeh-Leselaune war und zudem noch immer auf Lanzarote weilte,  habe ich mir nach „Nullzeit“ gleich noch „Neujahr“ zu Gemüte geführt, das ebenfalls auf der kargen und doch reizvollen Insel spielt. Mit nur knapp 200 Seiten war die Lektüre kein langwieriges Unterfangen.
    Auch wenn die in zwei Strängen erzählte Geschichte sehr spannend ist, fand ich das Ganze schlussendlich etwas konstruiert.
    Aber der Reihe nach: Henning, Sachbuchlektor und knapp 40, ist mit seiner Frau Theresa und den zwei kleinen Kindern im Urlaub auf Lanzarote (Erzählstrang 1). Was wir bald erfahren: Er leidet unter heftigen und äußerst belastenden Panikattacken, deren Ursache ihm unerklärlich ist. Dazu kommt das omnipräsente Gefühl, seinen Aufgaben als Ehepartner und Vater nicht wirklich gerecht zu werden. 

    In der finalen Phase einer anstrengenden Radtour, die er am Neujahrstag alleine unternimmt, fühlt er sich auf fast magische Weise zu einem abgelegenen Haus hingezogen, das ihm erstaunlicherweise bekannt vorkommt. Nach und nach präsentieren sich ihm einige Bilder aus seiner Kindheit. In diesem Haus, das nun von einer deutschen Künstlerin bewohnt wird, hat er nämlich als kleiner Junge mit den Eltern und der kleinen Schwester Ferien verbracht.
    Hier setzt der zweite Erzählstrang ein: dreißig Jahre zuvor. Die zunächst harmonisch verlaufenden Ferientage nehmen eine unheilvolle Wendung. Es geschieht Erschreckendes.
    Für Hennings Panikattacken im Erwachsenenalter und die mangelnde Erdung seiner jüngeren Schwester gibt es folglich Gründe. 

    Henning findet endlich Zugang zu seinen Gefühlen. Eine Klärung, die für die Leser:innen nachvollziehbar ist.
    Die Autorin scheint zum Schluss allerdings mit ihrer eigenen Geschichte Ungeduld zu empfinden. Mich vermag das ziemlich abrupte Ende nicht recht zu überzeugen. 


  3. Cover des Buches Frühjahrsputz (ISBN: 9783548283203)
    Claire Cook

    Frühjahrsputz

     (25)
    Aktuelle Rezension von: lanzelot

    Der Roman hat nichts mit Frühjahrsputz zu tun, eher mit Reinigung der Seele!!!!!

    Die Hauptperson in der Geschichte ist Jill ein nette junge Frau, und alleinerziehende Mutter einer 10 jährigen Tochter mit names Anastasia.

    Sie wird nach 7 Jahren von ihrem Mann Seth verlassen. Das Leben geht weiter. Jill versucht mit Jobs sich und ihre Tochter über Wasser zu halten, was ihr auch gut gelingt.

    Dann taucht doch tatsächlich ihr Ex Mann wieder auf, und versucht sich über die Tochter wieder in die Familie zu drängen. Doch zu diesem Zeitpunkt gibt es schon einen neuen Mann Bill in Jills Leben.

    Jetzt ist Chaos der Gefühle angesagt. Was wird Jill tun? Sie reist erst ein Mal nach Costa Rica um dort Klarheit zu finden.

    Die Autorin hat eine Geschichte mit sehr viel Charm, wie mitten aus dem Leben geschrieben. Der gute und homorvolle Schreibstil hat mich sofort von diesem Roman überzeugt.

  4. Cover des Buches Witchmark. World Fantasy Award für den besten Fantasy-Roman des Jahres 2019 (ISBN: 9783608963953)
    C. L. Polk

    Witchmark. World Fantasy Award für den besten Fantasy-Roman des Jahres 2019

     (270)
    Aktuelle Rezension von: Madiebooks

    Miles ist Arzt und versucht die verletzten Soldaten die aus den Krieg zurück kommen zu behandeln. Die Soldaten sind verändert, Miles Versucht den auf den Grund zu gehen mit seinen Fähigkeiten. Muss aber selbst aufpassen daß er nicht auffliegt mit seiner Hexenkunst.

    Dieses Buch ist schwer zu beschreiben. Ich finde es sind viele Fragen die offen bleiben und es wird nicht genau erklärt wie die andere Welt funktioniert, auch die einzelnen Wesen mit ihren Fähigkeiten werden nicht erklärt. 

    Die Story an sich ist ein guter Fantasy-Roman , aber mir sind einfach zu viele Fragen beim Lesen gekommen. Und es zieht sich leider auch etwas an bestimmten Stellen. 

  5. Cover des Buches Burgfrieden (ISBN: 9783839212318)
    Sigrid Neureiter

    Burgfrieden

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis
    Autorin Sigrid Neureiter entführt ihre Leser in das von Burgen geprägte Südtirol.

    Ein altes Pergament mir Versen des Dichters Walther von der Vogelweide soll auf Burg Runkelstein gefunden worden sein. Doch ist das vergilbte Stück Tierhaut auch wirklich echt?

    Um das herauszufinden, ersucht Burgdirektor Blasius Botsch, seinen alten Studienkollegen und Freund Arthur Kammelbach um Hilfe. Der trommelt einige seiner ehemaligen Studenten zusammen und reist mit großem Gefolge an. Mit dabei auch Mordred, sein etwas eigenwilliger Neffe, die Studenten Tina und Lukas sowie die Absolventin und jetzige PR-Beraterin Jenny Sommer. Auch die Walther-Kennerin und überzeugte Emanze Xenia sowie der Südtiroler Lenz Hofer schließen sich dem Expertenteam an.

    Doch bevor das Schriftstück in Augenschein genommen werden kann, ist es auch schon wieder verschwunden.
    Es beginnt eine Schnitzeljagd, die auf den Ritten, nach Bozen und durch die schöne Landschaft Südtirols führt.

    Lange gehütete Geheimnisse werden aufgedeckt und die Lösung liegt recht nahe.
    Mein ursprünglicher Verdacht hat sich bestätigt.
    Gut hat mir das Wortspiel rund um die Beziehung „Arthur“ und „Mordred“ gefallen.

    Fazit:

    Ein leichter sommerlicher Krimi, der ja noch zwei Nachfolgebände hat.

  6. Cover des Buches Die Champagnerkönigin (Die Jahrhundertwind-Trilogie 2) (ISBN: 9783548062310)
    Petra Durst-Benning

    Die Champagnerkönigin (Die Jahrhundertwind-Trilogie 2)

     (144)
    Aktuelle Rezension von: meisterlampe

    Inhaltsangabe:

    1898: Isabelle hat gegen den Willen ihrer Eltern den attraktiven Leon Feininger geheiratet. Sie geht mit ihm in die Champagne, wo er ein Weingut geerbt hat. Isabelle ist verzaubert von der einzigartigen Landschaft und der Verheißung eines neuen Lebens. Der schöne Schein trügt jedoch, eine erfolgreiche Rivalin wartet nur darauf, sich das vernachlässigte Weingut einverleiben zu können. Ein vielversprechendes Abenteuer, so sinnlich wie aufregend, wartet auf Isabelle. Und zum ersten Mal in ihrem Leben erkennt sie, dass es Dinge gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt.
    Der Jahrhundertwind hilft drei Freundinnen, ihre Träume zu verwirklichen.

    Meine Meinung:
    Nachdem mir der erste Band der Jahrhundertwind-Trilogie so gut gefallen hat, habe ich im Anschluss gleich Teil 2, "Die Champagnerkönigin" gelesen. Hier ist Isabelle die Hauptperson, sie ist nach ihrer Hochzeit mit Leon erst in die Pfalz, wo er herkommt, gezogen und, nachdem er von seinem Onkel ein Weingut in der Champagne geerbt hat, auch dorthin. Der Bruch mit Isabelles Eltern ist endgültig. Leon hat immer noch nur Radfahren im Kopf, das Weingut scheint ihn nicht sonderlich zu interessieren, immerhin macht er seine Verkaufstouren per Rad. Isabelle ist diejenige, die sich auf dem Weingut umschaut und überlegt, was man tun kann, um dieses zu retten. Leon Besessenheit zum Radsport nimmt ziemlich überhand, das erste Drittel des Buches war zäh zu lesen, erst danach ging es etwas flotter vorwärts. Das Geld war von Anfang an knapp, dann ist es ausgegangen, Isabelle versetzt ihren Schmuck, Leon lässt sich ein Angebot zum Verkauf des Weingutes machen - Isabelle ist dagegen. Hier liegt etwas bei den Eheleuten im Argen, was mir gar nicht gefällt. Miteinander reden tun die beiden offensichtlich nicht und mit den wenigen Angestellten läuft es auch nicht mehr gut. Einer will gehen, einer macht gar nichts mehr. Ein Unglück verändert von jetzt auf gleich alles - Isabelles Freundinnen Clara und Josefine kommen und fangen die junge Witwe wieder auf. Sobald Isabelle wieder neuen Lebenswillen hat, setzt sie sich durch, wie sie es früher in Berlin gewohnt war und sie scheint manchmal selbst von sich überrascht zu sein, was sie alles schaffen kann, wenn sie nur will und an sich (und Leon und Gott) glaubt. Ab der Hälfte hat mir "Die Champagnerkönigin" deutlich besser gefallen, als zu Beginn. Isabelle hält das Weingut als Andenken an Leon in Schuss und sie tut alles für sich und Töchterchen Margerite. Wie erwartet, muss sie hart kämpfen, gegen die Konkurenz, gegen die sehr berechnende Henriette und um Daniel. Man muss kein Champagnerfreund sein, um diese Erzählung zu lesen; der Schreibstil ist flüssig, es fließt so schnell dahin, wie das prickelnde Getränk selbst. Man bekommt tiefere Einblicke, nicht nur in die Weinkeller, sondern auch in die Geschichte des Champagners, wer sich wann und wo damit welchen Namen gemacht hat, dass es meist Frauen (Witwen) waren, die die besten Jahrgänge verzeichnen konnten. Natürlich darf auch Freundschaft, Liebe, Leid, Trauer, Ärger nicht fehlen, ein gelungener Mix vor der Kulisse Frankreichs. Schön zu lesen, etwas schwächer als Band 1 der Trilogie, auf jeden Fall 4 gute Sterne wert.


  7. Cover des Buches Liebe ist...wie Radfahren (ISBN: 9783946390107)
    Frieda Lamberti

    Liebe ist...wie Radfahren

     (29)
    Aktuelle Rezension von: sandra1983
    Ein weiterer wundervoller Roman von Frieda Lamberti, den ich sehr gerne weiter empfehle!
    Frieda hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Ihre Bücher lassen sich locker leicht weglesen, ohne jemals an Spannung zu verlieren. Sie schafft es immer wieder unvorhersehbare Wendungen in ihre Geschichten einzubauen, die nicht absurd oder völlig daneben gegriffen sind, wie man es manchmal von anderen Autoren kennt. Bisher hat mich jedes ihrer Bücher gefesselt und ich verschlinge diese daher regelrecht in kürzester Zeit :-D Obwohl Fieda Lamberti eine "Vielschreiberin" ist und "einen Roman nach dem nächsten" heraus bringt, verlieren diese wirklich in keinster Weise an Qualität! Sie schafft es immer wieder, dass man sich richtig in die Romanfiguren reinversetzt und die Geschichten mit allen Hoch und Tiefs mitfühlt.

    Zu diesem Roman:
    Die Hauptfigur Ella hat zwei Kinder mit ihrem Ex-Mann Roman. Sie verliebt sich neu in Mats. Die Liebe durchläuft einige Hindernisse, u.a. versucht Roman, trotz neuer Partnerin, seine Ex-Frau zurück zu gewinnen. Die Partnerin begeht einen folgenreichen "Anschlag" auf Ella.
  8. Cover des Buches Die Geschichte von Herrn Sommer (ISBN: 9783257261301)
    Patrick Süskind

    Die Geschichte von Herrn Sommer

     (219)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck

    Die Novelle erzählt in erster Linie die Geschichte eines kleinen Jungen. Herr Sommer, dem das Buch seinen Titel verdankt, ist eigentlich eher eine Randfigur, zumindest was die Handlung betrifft, und doch ist seine Rolle in der Geschichte von großer Bedeutung. Von klein auf beobachtet der Ich-Erzähler Herrn Sommer, diesen rast- und ruhelosen Geist, der ständig zu Fuß unterwegs ist und sich von nichts und niemandem aufhalten lässt. Die Erwachsenen schwingen kluge Reden, und jeder hat so seine eigene Ansicht dazu, was wohl Herrn Sommer antreibt. Die fremdartigen Begriffe, die bei solchen Unterhaltungen fallen, wenn beispielsweise der Vater des Erzählers der Meinung ist, Herr Sommer möge es wohl nicht, wenn man in Stereotypen zu ihm spricht, während die Mutter zu der Vermutung neigt, der arme Mann könne unter Klaustrophobie leiden, rauben dem Jungen den Nachtschlaf und bescheren ihm wilde Träume.
    Dabei hat der junge Mann ganz andere Probleme, so dass er sich gedanklich nicht ausgiebiger mit Herrn Sommer befassen kann, denn der Ich-Erzähler erlebt die erste Liebe, er klettert auf Bäume und lernt Fahrrad fahren. Das und seine Erlebnisse mit seiner Klavierlehrerin, die für ein Kind wohl der reine Horror sein mussten, sind sehr lebendig und bildhaft beschrieben. Bei diesen Ausführungen war für mich die Faszination zu spüren, die auch „Das Parfum“ auf mich ausübt.
    Dieses Büchlein kommt zwar bei weitem nicht an den oben erwähnten Bestseller des Autors heran, aber es ist auf seine Art sehr schön geschrieben und auf jeden Fall lesenswert.

  9. Cover des Buches Tour des Lebens (ISBN: 9783785720028)
    Lance Armstrong

    Tour des Lebens

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Bibsi
    Ein Buch, welches ich damals großartig fand und von welchem ich wirklich begeistert war - bis es sich mittlerweile als eine große Lüge geoutet hat....
  10. Cover des Buches Auf Heineken könn wir uns eineken (ISBN: 9783492272926)
    Kerstin Schweighöfer

    Auf Heineken könn wir uns eineken

     (35)
    Aktuelle Rezension von: UllasLeseecke

    Meine Meinung:

    Beim  Stöbern bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil mich das Buchcover so angesprochen hat. Und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wanderte es ebenfalls in meine Büchertasche. Ich war gespannt auf den Inhalt, denn mit unseren holländischen Verzeihung niederländischen Nachbarn habe ich doch ab und zu auch mal Kontakt. Vielleicht würde ich nach dem Lesen einiges besser verstehen.


    Kerstin Schweighöfer beschreibt in ihrem Buch, wie sie 1990 Jan Kees kennen und lieben lernte. Sie wohnte damals in München und Jan Kees in Leiden. Das war nicht mal eben um die Ecke und deshalb beschloss sie, nach Leiden zu ziehen. Sehr kurzweilig schreibt sie über ihre Erlebnisse mit den neuen Nachbarn und das Erlernen der Sprache. Obwohl auch ich bisher der Meinung war, beim Zuhören einiges zu Verstehen, weil es sich auch in meinen Ohren wie eine Art Dialekt anhörte, wurde ich eines besseren belehrt. Spaßig waren die Ausdrücke, die in unseren Ländern verschiedene Bedeutungen haben und mit denen die Autorin manches Mal für Peinlichkeit sorgte. Mir hat gefallen, dass ich nicht nur lesen durfte, wie es Kerstin Schweighöfer ergangen ist, sondern auch viel neues und interessantes kennen lernen durfte. Wer wissen will, was es mit Nieuw Amsterdam und Yankee auf sich hat, sollte dieses Buch lesen.


    Es gibt inzwischen reichlich Bücher, in denen die Autoren beschreiben, wie sie sich in einem anderen Land zurecht finden. Nicht immer ist es interessant geschrieben und man hätte sich das Lesen sparen können. Aber ich fand dieses Buch sehr interessant und habe mehr über Land und Leute erfahren.


    Fazit:

    Mir hat das Lesen dieses Buch sehr viel Spaß gemacht. Empfehlen kann ich es auf jeden Fall!




  11. Cover des Buches Ironman (ISBN: 9783736871144)
    Chris P. Rolls

    Ironman

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Silliv

    Eigentlich nichtssagend. Kai hat für den Ironman trainiert auf Hawaii. 3 Monate hat er seinen Freund Leon nicht gesehen. Dieser kommt zum Wettkampf und dann machen sie sich einen schönen einwöchigen Urlaub.

  12. Cover des Buches Als ich ein kleiner Junge war (ISBN: 9783855356119)
    Erich Kästner

    Als ich ein kleiner Junge war

     (205)
    Aktuelle Rezension von: HenrikeSchwenn

    Erich Kästner erzählt von seiner Kindheit und Familie im Dresden des beginnenden 20. Jahrhunderts. Wie seine Eltern aufwuchsen, wie er groß wurde, und womit sie zu kämpfen hatten.

    Das Buch ist eher eine Autobiographie als ein Roman, daher finde ich es schwierig zu bewerten. Es ist eine Erich Kästners ganz persönliche Erinnerung an diese Zeit. Durch die vielen Details wird seine Liebe zu seiner Heimatstadt und seine innige Beziehung zu seiner Mutter deutlich. Wir begleiten ihn, wenn er Dresden erkundet, wenn seine Eltern alles geben müssen, um ihm eine Zukunft zu finanzieren, wenn er früh Verantwortung übernehmen muss und ein begeisterter Wanderer wird. Wenn man seine Kinderbücher gelesen hat, erkennt man überall Szenarien wieder und hat einen kleinen Aha-Moment. In die fröhlichen und skurrilen Erinnerungen mischt sich immer wieder darüber der Schmerz darüber, sein Zuhause und seine Familie verloren zu haben. 

    Ich fand vor allen Dingen den sehr persönlichen Einblick in die Zeit spannend. Die spezifischen Einzelheiten wie die engen Röcke der Frauen, die es ihnen erschwerten, in die Straßenbahn zu steigen, oder der Gestank vom Sattlerleim seines Vaters, machen diese Welt so greifbar. Die Geschichte der Eltern erinnert auch daran, wie begrenzt die damals Möglichkeiten im Leben im Vergleich zu heute für die meisten Menschen waren. Sie hatten kaum Spielraum, ihre Zukunft zu gestalten. Immer wieder vergleicht der Erzähler-Kästner die 1910er mit seiner Gegenwart, den 1950ern, die jetzt auch schon wieder siebzig Jahre her sind. Es ist ein Fenster in die Vergangenheit.

  13. Cover des Buches MARCO POLO Reiseführer Elsass (ISBN: 9783829719124)
  14. Cover des Buches Eigentlich bist du gar nicht mein Typ (ISBN: 9783426520116)
    Anna Bell

    Eigentlich bist du gar nicht mein Typ

     (148)
    Aktuelle Rezension von: Universum_der_Woerter

    Die Autorin erzählt in einem einfachen lockeren Schreibstil über eine Protagonistin die von ihrem Freund verlassen wurde und nun alles daran setzt um ihn zurück zu gewinnen. Zugegeben, ich war am Anfang sehr skeptisch und dieses Buch lag lange auf meinem SuB. Viel zu lange.

    Denn die Autorin schreibt die Story auf eine humorvolle Art und Weise. Für den ein oder anderen ist es mit Sicherheit oberflächlich aber ich habe die Story eher mit einem Augenzwinkern gesehen. Man sollte es nicht allzu ernst sehen.

    Zwar konnte ich auch nicht ganz nachvollziehen warum die Protagonistin unbedingt auf diese Art und Weise ihren Freund zurück erobern wollte, aber ich habe mich darauf eingelassen und es nicht bereut. Ich finde die Protagonistin sehr sympathisch, vielleicht ein wenig naiv aber sehr liebevoll. 

    In diesem Roman steckt so viel mehr als der Klappentext vermuten lässt und ich war positiv überrascht. Es ist ein leichter Unterhaltungsroman der ein positives Gefühl bei mir hinterlassen hat. 

    Es ist eine motivierende Geschichte, eine Geschichte in der es darum geht, über sich selbst hinauszuwachsen und mutig zu sein und vor allem an sich selbst zu glauben.

  15. Cover des Buches Bodensee-Radweg (ISBN: 9783711102225)
    Esterbauer Verlag

    Bodensee-Radweg

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Terpentine

    Der Bikeline-Reiseführer führt zunächst in die Umgebung ein und zeigt, was interessant sein könnte. Die Touren sind so aufgeteilt, dass man sich seine Tagestouren individuell zusammenstellen kann und sie auch aneinanderreihen kann. Zu jeder Tour gibt es detaillierte Karten. Dazu gibt es zahlreiche Fotos, die Einblicke in die Ortschaften gewähren.

    Sehr sinnvoll sind die Infos zu jedem relevanten Ort: Tourist Info, Postleitzahl, Vorwahl und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

    Besonders praktisch ist, dass alle Seiten mit einer Folie überzogen sind und so auch einem Regenguss und nassen oder schmutzigen Fingern standhalten.

    Wer den Radführer kauft, kann sich zusätzlich online aktuelle Infos einholen und so z. B. ständige Updates der Übernachtungsmöglichkeiten abrufen. (www.esterbauer.com)

    Ich kann den Reiseführer sehr empfehlen und werde mir gleich für meine nächste Radltour einen weiteren besorgen.


    Eine ausführliche Rezension habe ich in meinem Blog geschrieben: https://lesbarer.wordpress.com/2015/06/25/bodensee-radweg/

  16. Cover des Buches Ostseeküste Reiseführer Michael Müller Verlag (ISBN: 9783966850889)
  17. Cover des Buches In Liebe, Brooklyn (ISBN: 9783785570579)
    Lisa Schroeder

    In Liebe, Brooklyn

     (183)
    Aktuelle Rezension von: Buechergeplauder

    Nach dem Tod von Lucca trauert die ganze Familie um ihn. Vorallem seine Freundin Brooklyn kann ihn nicht vergessen. Doch auch sein Bruder hängt noch sehr an ihm, obwohl die beiden sehr unterschiedlich waren.


    Brooklyn schreibt immer wieder Briefe an Lucca. Sie versucht so, ihre Trauer zu verarbeiten. Es hilft ihr, wenn sie Lucca von ihrem Leben und ihren Gefühlen erzählen kann.


    Die Trauer bringt Luccas Bruder und Brooklyn zueinander. Beide haben dasselbe Schicksal erlitten und die Trauer der beiden ist immer noch groß.


    "In Liebe, Brooklyn" von Lisa Schroeder, ist eine dramatische und ergreifende Liebesgeschichte zweier Personen, die sich ohne ihre Trauer vielleicht niemals gefunden hätten.


    An sich hat mir das Buch sehr gut gefallen. Leider konnte es mich nicht ganz so ergreifen, wie ich es erhofft habe. 


    Natürlich ist die Geschichte sehr traurig und bewegend. Nur konnte ich mich nicht ganz hineinfallen lassen.


    Im Großen und Ganzen eine schöne, ergreifende Liebesgeschichte. In der die Trauer um einen geliebten Menschen im Vordergrund ist.

  18. Cover des Buches Nalas Welt (ISBN: 9783404617111)
    Dean Nicholson

    Nalas Welt

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Rodrik-Andersen

    Dean bricht 2018 bricht zusammen mit einem Freund zu einer Radtour um die Welt auf. Allerdings trennen sich die beiden aufgrund von Meinungsverschiedenheiten bald wieder und Dean setzt seine Reise auf eigene Faust fort. Doch nicht für lange: Zwischen Bosnien und Montenegro wird er auf ein sichtlich mitgenommenes Kätzchen aufmerksam, das in der Wildnis wie verloren erscheint. Kurzerhand nimmt er es mit sich, päppelt es wieder auf und tauft es auf den Namen „Nala“. Bald sind die beiden Freigeister unzertrennlich und erleben auf dem Fahrrad und abseits davon zahlreiche Abenteuer.

    Fazit: Eine wahre Geschichte, wie sie sich schon an anderer Stelle in leicht abgewandelter Form ereignet hat: Mensch und Katze begegnen sich, freunden sich an und stehen fortan einander bei – wobei stets der Mensch die größeren Vorteile aus dieser Verbindung zu ziehen vermag. Auch Deans Version liest sich angenehm locker und unaufdringlich und bietet gute Unterhaltung, die ab und an zu Herzen rührt. Allerdings vermochte es die Handlung nicht, mich richtig in den Bann zu ziehen, da sich gewisse Ähnlichkeiten zu anderen Buchtiteln auftaten, die ich zu diesem Zeitpunkt bereits gelesen hatte. Zudem drängte sich mir die Frage auf: Warum muss man aus Haustieren immer Kapital schlagen, selbst wenn es größtenteils zur Förderung und Unterstützung diverser Hilfsorganisationen eingesetzt wird? Aber eine Sache lässt sich mit Bestimmtheit festhalten: Ein Haustier wirkt oft als magischer Magnet, um mit allen möglichen Menschen ins Gespräch zu kommen.

  19. Cover des Buches LONELY PLANET Reiseführer Amsterdam (ISBN: 9783829748322)
    Catherine Le Nevez

    LONELY PLANET Reiseführer Amsterdam

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Mit Reiseführern ist das so eine Sache: Man kauft sie eigentlich, wenn man noch nicht an den beschriebenen Orten war. Ihren wahren Wert erkennt man jedoch erst, wenn man sie praktisch benutzen muss. Da ich noch nicht in Amsterdam war, kann ich also nur die theoretische Seite beschreiben. Und da macht dieses Buch einen sehr guten Eindruck, allein schon weil der Aufbau sinnvoll ist und die Menge der Informationen beeindruckt.

    Amsterdam, so liest man, solle man am besten als Fußgänger, Radfahrer oder auf einem Boot erkunden. Wer Busse oder Bahnen braucht findet am Ende des Buches eine herausnehmbare Karte mit entsprechenden Übersichten. Das ist dann auch mein einziger Kritikpunkt an diesem Reiseführer. Wenn man diese Karte nämlich nicht herausnehmen, sondern im Buch eingeheftet behalten will, dann muss man das Fingerspitzengefühl eines Bastlers haben, um sie zu entfalten und zur Hälfte von der Heftung zu befreien, sonst wird man sie wahrscheinlich zerreißen. Das hätte man besser lösen können.

    Zu Beginn des Buches lernt man die unvermeidlichen TOP 10-Attraktionen von Amsterdam kurz kennen. Danach folgen kurze Informationen für Einsteiger und ein 4-Tages-Besuchsprogramm. Nach weiteren Vorschlägen attraktiver Besuchsziele und einem Überblick über bestimmte "Events" in den einzelnen Monaten kommen die Autoren dann zu Einzelthemen wie "Reisen mit Kindern", "mit dem Fahrrad", Gratisvergnügen, Grachten, Museen und Galerien und anderem. Die vier offensichtlichen touristischen Grundbedürfnisse (Essen, Ausgehen & Nachtleben, Unterhaltung und Shoppen werden danach in Spezialkapiteln abgehandelt. Vermutlich für jeden Geschmack und Geldbeutel findet man dort die entsprechenden Hinweise.

    Den Hauptteil dieses Reiseführers machen detaillierte Beschreibungen der neun Stadtteile aus. In diesem Kapitel findet man anschließend auch Vorschläge für Tagesausflüge von Amsterdam aus (Haarlem, Keukenhof, Leiden, Delft und Zaanse Schans) sowie Hinweise zu Hotels in Amsterdam.

    Unter der Überschrift "Amsterdam verstehen" kann man sich dann über Gegenwart und Geschichte der Stadt informieren. Darüber hinaus gibt es Erklärungen zur niederländischen Malerei und zum niederländischen Design sowie zur Architektur Amsterdams.

    Das Buch schließt mit den üblichen praktischen Informationen und einem Cityatlas, der neben der eingehefteten Karte zum Blättern vorliegt.

    Mich hat dieser Reiseführer auch deshalb überzeugt, weil er nicht im branchenüblichen Hurra-Stil geschrieben wurde. Beispielsweise findet man in ihm auch eine Tabelle, in der Pro und Contra von Übernachtungen in bestimmten Stadtteilen dargestellt sind. Natürlich halten sich Reiseführer-Autoren bei der Einschätzung von Gaststätten und Hotels tunlich zurück, denn Bewertungen sehen sie nicht als ihre Aufgabe an. Dessen ungeachtet fand ich die Ausführungen zu den einzelnen Lokalitäten sehr informativ. Zumindest kann man sich damit eine gewisse erste Orientierung verschaffen.

    Alles in allem auf den ersten ausführlichen Blick ein überzeugender Führer.
  20. Cover des Buches Lonely Planet Bildband Europa ohne Flieger (ISBN: 9783829736657)
    Lonely Planet

    Lonely Planet Bildband Europa ohne Flieger

     (3)
    Aktuelle Rezension von: sabatayn76

    ‚Seit dem Aufkommen der Billigflieger sind immer mehr Ziele preiswert und schnell zu erreichen.

    Inzwischen macht sich die Kenntnis breit, dass damit auch einiges verlorengegangen ist.‘ (Seite 4)

    Das Buch enthält eine große Bandbreite an Reisen zu verschiedenen europäischen (und nordafrikanische) Destinationen, wobei das Buch in kürzere (etwa 1 Woche) und längere Reisen (mindestens 2 Wochen) unterteilt ist. Die beschriebenen Reisen kommen mit vielen Alternativrouten, so dass man von unterschiedlichen Orten starten oder natürlich auch nur einen Teil der Reise machen kann.

    Gefallen haben mir die vielen schönen Fotos, die Lust auf Reisen und Entdecken machen, die Variabilität der Reiseziele und der Transportmöglichkeiten, die Auflistung der geschätzten Kosten für die Fahrten sowie die Angabe der Fahrtdauer von verschiedenen Orten. Zudem gibt es (wenige) Tipps für Hotels.

    Ich fliege generell nicht gern, aber im Zuge des Klimawandels finde ich innerdeutsche Flüge vollkommen inakzeptabel und innereuropäische Flüge meist vermeidbar, zumal ich die gemächliche Annäherung an Reiseziele sehr mag, weswegen wir vor der Pandemie oft jedes Jahr durch Europa getourt sind.

    ‚Europa ohne Flieger‘ hat mir viel Inspiration geboten und mir große Lust darauf gemacht, wieder durch verschiedene Länder, Regionen, Städte Europas zu reisen. Hier werde ich sicherlich oft reinschauen und Reisen planen.

  21. Cover des Buches Kühlungsborn – Warnemünde (ISBN: 9783949138416)
  22. Cover des Buches DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Usedom (ISBN: 9783616021096)
    Claudia Banck

    DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Usedom

     (4)
    Aktuelle Rezension von: -Anett-

    Endlich war es wieder soweit und ich konnte im Dezember 2021 wieder nach Usedom reisen. Seit ein paar Jahren verschlägt es mich immer wieder im Dezember auf die Insel und ich bin immer noch so verliebt in Usedom! Ich glaube, das wäre genau meine zweite Heimat.

    Dieses Jahr im Gepäck war auch das Reise-Taschenbuch Usedom. Ich wollte diesmal ein paar ganz neue Wege gehen und dafür, so viel kann ich schon verraten, war dieser Reiseführer genau das Richtige, genau das, was ich gesucht habe,


    Natürlich sind in diesem Reiseführer auch all die Orte, die sehr touristisch sind, all die Kaiserbäder wie Ahlbeck, Heringsdorf oder Bansin. Es gibt die größeren, bekannten Städte wie Koserow, Ueckeritz oder Zinnowitz. Dazu immer jede Menge wissenswertes, was auch sehr interessant ist. Sehenswertes auf den Promenaden und fernab der Promenaden. Museen und Kirchen, Straßen und Plätze, Lieblingsorte und wo es leckeres zu Essen gibt.


    Aber wie schon gesagt, wir wollten diesmal anderes sehen, denn all die Orte kennen wir bereits (wobei es auch immer noch neues zu entdecken gibt). Und so fand ich es richtig toll, dass man in diesem Reiseführer Wanderungen oder auch Radtouren fand – diese kann ich gerade in den Sommermonaten total empfehlen, denn auf Usedom zu radeln, bedarf keiner großen Anforderungen, da es doch recht flach zu geht und nicht allzu anstrengend ist. Auch gibt es auf der Insel jede Menge Fahrradverleihen, sollte man nicht mit dem eigenen Fahrrad anreisen. Und im Sommer ist das Fahrrad eine echte Alternative, denn die Orte sind wohl ziemlich voll und auch viele Autos unterwegs. Auch das für uns Jahr für Jahr ein Grund, weshalb wir im Dezember fahren – es ist einfach ruhiger auf der Insel.

    Natürlich muss man im Dezember auch Abstriche machen, man kann die wunderschönen, fast schon karibisch anmutende Strände nicht mit Sonnenbaden, Sandburg bauen oder zum baden nutzen. Jedoch kann man wundervolle Strandspaziergänge machen, diesmal hatten wir sogar richtig viel Schnee mit dabei, das war doch mal ein tolles Erlebnis!


    Auf der Suche nach einer schönen, kleinen Wanderung sind wir im Reiseführer auf die Halbinsel Gnitz gestoßen. Die Tour nannte sich „Urlaub vom Stau“ , ging um die Südspitze von Gnitz durch ein Naturschutzgebiet. Diese Tour war so wunderschön! Am Achterwasser und am Krumminer Wiek entlang haben wir Spuren vom Biber entdeckt, sind eine Steilküste entlang und haben den Weißen Berg bewundert, mit seinen unglaublichen 32 Metern :)

    Besonders toll auch, dass Achterwasser, welches noch von Schnee und Eis durchzogen war, und damit ein ganz eigenes Kunstwerk an sich war.


    Auf jeden Fall ist dieses Reise-Taschenbuch jede Seite wert und ich habe mich sehr gefreut, dadurch doch noch Neues entdecken zu können, und ich kann sagen, es ist noch so viel mehr darin und man kann noch einige Urlaube machen, um neue Orte zu sehen. Es müssen nicht immer die großen Seebäder sein (wobei die auch echt sehenswert sind und wir schon viel da erleben konnten), fernab vom Trubel ist es auch schön.

    Im Reiseführer findet man auch noch Teile des Festlands, wie beispielsweise zu Wolgast oder Anklam. Auch weiter ostwärts ist der Reiseführer ausgestattet und man kann auch Teile Polens entdecken, gerade Swinemünde oder Wollin. Am Ende findet sich noch „Das Magazin“, ein lesenswerter Reisefeuilleton mit Interviews, Reportagen und Fotos. Auch eine kurze Vita über Claudia Beck, die Autorin des Buches, findet sich auf den letzten Seiten. Citypläne, Tourenkarten und Detailpläne sind selbstverständlich ebenfalls zu finden, wie auch eine größere Reisekarte.


    Das Büchlein wird uns auf jeden Fall weiter begleiten, ich habe noch so viele Orte markiert, die ich noch genauer erkunden möchte.


  23. Cover des Buches Die Fotografin - Die Welt von morgen (ISBN: 9783734106590)
    Petra Durst-Benning

    Die Fotografin - Die Welt von morgen

     (72)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP

    Mimi ist wieder als Wanderfotografin unterwegs. Begleitet wird sie von Gastwirtsohn Anton. Dieser schafft es, einen gut gehenden Postkartenhandel aufzubauen. Doch Wanderfotografen werden kaum noch gebraucht, und Mimi muss mit dieser veränderten Welt klarkommen.

    Im dritten Teil der Reihe erleben Mimi und Anton einige Abenteuer. Auch die Nebenstränge um Bernadette und Alexander sind interessant. Die einzelnen Charaktere entwickeln sich gut weiter und zeigen verschiedene Facetten ihrer Persönlichkeiten.

    Während des Lesens kommt das Gefühl auf, gemeinsam mit Mimi und Anton auf Wanderschaft zu sein. Landschaften und Menschen sind gut beschrieben und fast mit dem inneren Auge zu sehen. Viele Geschehnisse und manch unerwartete Wendung machen das Lesen dieses Buches zum Vergnügen.

    Wie schon die beiden ersten Teile endet auch dieses Buch mit einem fiesen Cliffhanger und erhöht so noch mehr den Wunsch zu wissen, wie es mit Mimi und den anderen weitergehen wird.


  24. Cover des Buches Vis-à-Vis Reiseführer Niederlande (ISBN: 9783734207495)

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