Bücher mit dem Tag "rama"

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10 Bücher

  1. Cover des Buches Alle sieben Wellen (ISBN: 9783442472444)
    Daniel Glattauer

    Alle sieben Wellen

     (2.225)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Alle sieben Wellen
    Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also "Gut gegen Nordwind" gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie's! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.

    Der erste Teil war ja schon ziemlich frustrierend, wenn ich so an das Ende denke. Da war ich ja vollkommen enttäuscht, dass die beiden nicht zusammen gekommen sind. Durch Zufall habe ich jetzt den zweiten Teil in einem Bücherpaket bekommen. Dieser geht natürlich lustig weiter, da die Emails natürlich nicht ankommen und dafür der Systemmanager antwortet.

    Es war auch beim zweiten Teil auch etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man diesen Emailverlauf liest, aber daran gewöhnt man sich schnell.

    Der Schreibstil ist auch hier sehr flüssig und ich habe bei einigen Sprüchen schon geschmunzelt. Emmi ist einfach nur cool. Sie weiß, was sie will und wie sie es bekommt. Leo muss erstmal in dem Buch zu sich selber finden, dennoch finde ich ihn einen schönen Charakter.

    Wendungen in der Story bekommt man hier auch geboten. Und vor allem hat man am Ende ein Happy End. Kann euch also das Buch weiterempfehlen.

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  2. Cover des Buches Libellenprinzessin (ISBN: 9783570400951)
    Julia Golding

    Libellenprinzessin

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Reebock82
    Zuvorderst muss ich sagen, dass ich ein großer Fan von Joss Stirling bin und erst kürzlich über die Tatsache gestolpert bin, dass sie auch unter anderen Namen schreibt (zum Beispiel Julia Golding)

    Der Inhalt von "Libellenprinzessin" hat mich sofort angesprochen und die vielen positiven Stimmen haben das übrige getan. 
    Leider bin ich wirklich sehr enttäuscht worden. Das lag vielleicht an meinen hohen Erwartungen, eventuell aber auch daran, dass ich von der Autorin anderes gewohnt bin. Gut, sie schreibt hier unter einem anderen Namen und das ist ja ein deutliches Zeichen, dass diese Bücher anders sind, als die von Joss Stirling, trotzdem habe ich eine genauso ausgeklügelte Geschichte erwartet. 

    Am wenigsten gefallen haben mir an diesem Buch die Charaktere. Sie waren alle sehr platt, ohne Tiefe oder Besonderheiten. Sie wirkten wie eine Schablone, die auf dieses Buch angewendet wurde und das bin ich von dieser Autorin nun wirklich gar nicht gewohnt. Tashi ist... hm es ist schwierig zu beschreiben, wie sie eigentlich ist, denn die Figuren sind nicht greifbar. Auf jeden Fall bricht sie sehr oft in Tränen aus und wirkt auch sonst wie ein kleines, verschüchtertes Mädchen. Das ist eigentlich auch nicht schlimm, aber an manchen Stellen wird sie plötzlich als starke Frau dargestellt und das passt dann irgendwie nicht ins Bild. Einerseits fügt sie sich ständig ihrem Schicksal und lässt dann nur, wenn es gerade passend ist, die Kämpferin raushängen. 
    Ramil hat mir ein bisschen besser gefallen, aber auch er war einfach so oberflächlich. Erst ein wirklich total verzogenes Gör und dann ganz plötzlich der starke und liebende Prinz. 
    Die Liebesgeschichte hat mich auch nicht berührt. Irgendwie war auch diese so oberflächlich. Es fand einfach gar keine Entwicklung statt. Erst hassen sie sich (haha, klar) und dann lieben sie sich innig. Es gab nicht wirklich ein dazwischen. 
    Auf die anderen Figuren lässt sich das eben geschriebene auch einfach anwenden. 

    Die Handlung war glücklicherweise ein wenig Abwechslungsreicher gestaltet, als die Protagonisten. Immerhin diese war so interessant, dass ich das Buch nicht abbrechen musste, allerdings habe ich doch an manchen Stellen ein paar Zeilen oder auch ganze Absätze übersprungen. Es passiert zwar an sich immer etwas, aber es ist bei allem irgendwie weder Fisch noch Fleisch. Kein Erzählfaden wird mal in Ruhe ausgearbeitet oder intensiv behandelt und wenn, dann in einer Weise, die doch sehr gelangweilt hat. 

    Überhaupt wirkte das Buch wie eine einzige nicht getroffene Entscheidung. Herausstechend war dabei vor allem, dass es von der Handlung und den Charakteren her eher in das Genre Kinderbuch passen würde, manche Teile jedoch so brutal sind, dass ich sie keinem Kind zu lesen geben würde. Doch selbst diese brutalen Szenen wurden irgendwie nicht richtig verarbeitet. Sie sind mehr oder weniger einfach hingestellt, hatten (jedenfalls auf mich) keinerlei Wirkung, und ich bin wirklich nicht abgehärtet oder irgendwas, aber aus den Szenen wurde einfach nichts gemacht. Sie machten die Bedrohung, in der die Protagonisten sich befanden nicht größer, da sie sich nicht direkt gegen sie richtete. Es wirkte mehr wie Drohgebärden, die dann doch nicht eingehalten wurden. 
    Es fehlte an jedem Punkt die gewisse Tiefe, um wirklich Spannung aufkommen zu lassen. Immer wenn man gerade dabei war mitzufiebern, löste sich das Problem relativ schnell und leicht in Wohlgefallen auf. 

    Zusammengefasst also ein Buch, das viel zu wenig Tiefe zulässt. Die Charaktere sind oberflächlich, die Spannung oft viel zu schnell aufgelöst. 
    Wirklich sehr schade, denn die Idee war eigentlich wirklich gut und hatte sehr viel Potential. 
    Nicht das Niveau, dass ich von der Autorin gewohnt bin.

  3. Cover des Buches Ramayana (ISBN: 9783896314314)
  4. Cover des Buches Ash Mistry und der Dämonenfürst (ISBN: 9783862312955)
    Sarwat Chadda

    Ash Mistry und der Dämonenfürst

     (12)
    Aktuelle Rezension von: pamN
    Zur Story:
    Ash und seine Schwester sind zu Besuch in Indien und treffen dort auf Lord Savage, den Arbeitgeber ihres Onkels. Wie sich herausstellt führt Savage nichts Gutes im Schilde und möchte den Dämonenfürsten wieder zum Leben erwecken. Zusammen mit Parvati, einem Dämonen-Mädchen, macht er sich auf dies zu verhindern.

    Das ist mein erstes Hörbüch seit meiner Kindheit und daher viel es mir ein bisschen schwer der Geschichte richtig folgen zu können, da mir einfach das Buch in den Händen gefehlt hat.
    Der Sprecher Stefan Kaminski hat jedoch einen sehr guten Job gemacht und es war sehr angenehm ihm zu lauschen. Es war auch sehr glaubhaft, wie er seine Stimme zu den verschiedenen Charakteren geändert hat.
    An sich fand ich die Geschichte sehr spanned und meine Lieblingsstelle ist als Ash den Astra findet. Ganz packen konnte mich die Story leider nicht. Ich hätte es super gefunden, wenn Ash eine längere Ausbildung erhalten hätte und der Sadu bis zum Ende am Leben geblieben wäre.

    Wie oben schon angemerkt viel es mir etwas schwer der Geschichte zu folgen und mich komplett darauf zu konzentrieren, deswegen werde ich mir in naher Zukunft das Buch zulegen und  der Geschichte nochmals eine Chance geben und dann wird die Rezi natürlich direkt aktualisiert

  5. Cover des Buches Nick aus der Flasche (ISBN: 9783847637059)
    Monica Davis

    Nick aus der Flasche

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Fenja1987

    Nachdem sich Nick durch Julies selbstlose Tat wieder erholt hat, kann er sich weiterer Verbündeter sicher sein und er genießt es wieder zur Schule gehen zu können. Alles scheint in bester Ordnung zu sein, wenn man davon absieht das Josh ihn weiter verdächtigt und er plötzlich Geister sehen kann. Er und auch Julie, die immer mehr für ihren Flaschengeist empfindet, müssen aber bald erkennen das Nick nicht für immer im "Rosa Puppenhaus" leben kann. Da scheint es wie ein Wink des Schicksals zu sein, dass Nick ein Haus erbt. Auch wird unseren Freunden bald bewusst das sie die anderen Flaschengeister finden und retten müssen. Aber wie?

    Nach dem dramatischen Ende vom 1. Teil bin ich echt froh, dass es Nick schnell wieder besser ging. Das war aber auch spannend. Was soll ich sagen, mit diesem zweiten Teil habe ich wieder schöne Lesemomente gehabt. Mit noch mehr Gefühl lässt die Autorin den Leser in die Welt von Nick eintauchen. Die Charaktere werden immer interessanter. Vor allem Con, der große Bruder, ist gar nicht mehr so übel und hilft wo er nur kann. Besonders gefällt mir ja was wir über Josh erfahren und ich hoffe sehr das da noch mehr kommt. Auch gefiel mir wie Julie Nick ihren Eltern mehr oder weniger vorstellt. Außerdem läuft alles immer mehr darauf hinaus das sich die beiden verlieben, dass ist einfach nur schön zu erleben. Dennoch gibt es natürlich auch traurige Momente die gehen einem ebenfalls ans Herz.

    Fazit:
    Ein wirklich toller 2. Teil der alles hat was das Leserherz begehrt: Romantik, Freundschaft, Geheimnisse und Überraschungen. Und last but not least gibt es wieder einen berühmt berüchtigten Cliffhanger, den die Autorin meisterlich zu schreiben weiß, dass man es kaum abwarten kann biss es weitergeht. Zum Glück ist der dritte Teil schon 

  6. Cover des Buches Das Dschungelbuch (ISBN: 9781474837842)
  7. Cover des Buches Krsna Die Quelle aller Freude (ISBN: 9780029881729)
  8. Cover des Buches Nodus (ISBN: 9783453092471)
    Arthur C. Clarke

    Nodus

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Im letzten Teil des Ramazyklus passiert noch so einiges. In New Eden herrscht mittlerweile ein Diktator, den Menschen geht es immer schlechter. Ihre Arroganz haben sie sich dennoch bewahrt, denn als sie im benachbarten Habitat andersartige Wesen entdecken, rotten sie diese in ihrem Machthunger fast aus. Richard Wakefield gelingt es im vorigen Buch gerade noch, einige Exemplare zweier Spezies zu retten und sich nach New York, der weißen Stadt am zylindrischen Meer, abzusetzen. Seine Frau Nicole versucht in New Eden gegen die Regierung vorzugehen, woraufhin sie inhaftiert und zum Tode verurteilt wird. Band 4 beginnt mit ihrer aufregenden Rettung und schon nach wenigen Seiten können sich Richard und Nicole wieder in die Arme schließen. Nach einiger Zeit folgen noch mehr Freunde und Verwandte, sodass sie wie in alten Zeiten in New York heimisch werden. Doch die Soldaten des Herrschers Nakamura lassen nicht lange auf sich warten. Die Aussiedler müssen sich in die unterirdischen Gänge der Stadt flüchten, wo sie von den gefürchteten Oktoarachniden schon erwartet werden. Der Kontakt gestaltet sich nach einigen Schwierigkeiten jedoch sehr friedlich und damit öffnet sich eine weitere faszinierende Welt: das Reich der Oktos ist mehr als überwältigend. Nakamura gibt jedoch nicht auf und beginnt einen Krieg mit schlimmen Folgen. Dieses Buch ist wirklich ein schöner Abschluß der Reihe. Man lernt noch viele neue Wesen und Lebensformen kennen. Andere Gesellschaftsformen regen zum Nachdenken an und die Reise der vielen unterschiedlichen Raumfahrer führt erneut zu einem Nodus, doch auch dort handelt es sich nur um eine Zwischenstation. Ohne einen Tip wäre ich wohl niemals auf Rama aufmerksam geworden. Doch diese SciFi-Klassiker sollte man wirklich gelesen haben, zumindest als Fan des Genres.
  9. Cover des Buches Rendezvous mit Rama (ISBN: 9783453322905)
    Arthur C. Clarke

    Rendezvous mit Rama

     (41)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Wenn man den Namen des Autors liest, könnte man schon allein deswegen in Versuchung geraten, dieses Buch in seinen Besitz bringen zu wollen. Wenn man zusätzlich die Information bekommt, dass dieser Klassiker mit dem Hugo- und dem Nebula-Award ausgezeichnet wurde, sollte die Entscheidung schon so gut wie feststehen. Wenn man dann noch den Klappentext liest, ist man wenig später im Besitz einer wirklich fantastischen Science-Fiction-Story. Irgendwann in der Zukunft ist dieses seltsame Objekt in unserem Sternensystem aufgetaucht. Erst hielten es alle für einen Asteroiden, aber mit der Zeit stellt sich heraus, dass er eine dafür zu seltsame Form hat. Es ist ein mehrere Kilometer langer Zylinder, welcher sich auf einer direkten Bahn zur Sonne befindet. Da ist er endlich, der endgültige Beweis, dass wir nicht allein sind in den Tiefen des Alls.

    Das Objekt wird Rama genannt und es soll nicht nur bei der Beobachtung aus der Ferne bleiben. Die Regierungen der Erde und der bisher bewohnten Planeten unseres Sonnensystems lassen die Crew von Captain Norton mit ihrem Raumschiff der Endeavour eine Erkundungsmission starten. Schon als sie sich nähern, bekommt der Leser so viele kleine Details, dass man sich selbst wie ein Crewmitglied fühlt und jede Entdeckung mit eigenen Augen mitverfolgt. Neben dem wissenschaftlichen Part, gibt es auch die Frage nach dem Zweck dieses Objekts. Könnte es eventuell geschickt worden sein, um uns zu vernichten? Ist es vielleicht der Versuch, dass wir Menschen eine Chance haben in unerforschte Regionen damit vorzudringen? Sammelt es vielleicht nur Informationen oder ist es ein toter Gegenstand und sein Zweck wird niemals herausgefunden?

    Besonders der letzte Punkt scheint am Anfang der Geschichte sich zu bewahrheiten. Und doch lässt sich Captain Norton nicht davon abbringen, seine Mission erfolgreich zu beenden. Er will alles herausfinden und nutzt dabei sämtliche Technik und Möglichkeiten, welche die Menschen zu diesem Zeitpunkt ihrer Entwicklung haben. Zwischendurch erfahren wir auch, was das Komitee von all den Entdeckungen hält und nicht immer sind dabei auch schöne Ideen dabei. Dennoch treiben wir als Leser mit genau so einer Faszination von Seite zu Seite und wollen wissen, was es mit Rama auf sich hat. Dabei spielen einige Besatzungsmitglieder eine entscheidende Rolle. Die einen entdecken etwas, die anderen verhindern etwas und andere sind so mutig und unerschrocken, dass erst durch ihre Taten Wissen erlangt wird.

    Genau diese kurzweiligen Sprünge von Fragen und Entdeckungen machen diese Geschichte so spannend. Es sind nicht die Figuren selbst, ihre Herkunft oder ihre einzelnen Taten, vielmehr der Forscherdrang und die Neugier, mit der Arthur C. Clarke den Leser fesselt. Schon beim ersten Schritt ins Innere ist man von der Treffsicherheit der Worte überrascht und stellt sich Rama genau so vor, als säße der Autor neben einem und erzählte davon. Das führt auch unweigerlich dazu, dass man einige Charaktere des Buches nicht wirklich als wichtig erachtet oder sie mit ihrer kurzen Einführung zwar einen schillernden Auftritt haben, sie aber dennoch schnell vergisst, denn der Star ist und bleibt Rama. Noch lange nach dem Ende des Buches wird man sich selbst einige Fragen über Rama stellen und vielleicht findet einer der Leser wirklich eine Antwort darauf, was Rama eigentlich ist.

    Fazit:
    Als Gott seinen Boten schickte... Könnte es sein, dass er Rama damit gemeint hat?! Die Wissenschaftler dieser Geschichte werden genauso viele Jahrzehnte mit dem Material arbeiten, welches Captain Norton von seiner Mission mitgebracht hat, wie wir als Leser von dieser Geschichte fasziniert sind. Eine grandiose Idee, verpackt in einer spannenden Story, mit Figuren, die mitdenken und nicht nur handeln und ein gelungener Wortschatz, um Bilder zu erschaffen, die der Leser nicht so schnell vergisst. „Rendezvous mit Rama“ zählt ohne Zweifel zurecht zu den großen Meisterwerken der Science Fiction und ich empfehle es jedem Fan dieses Genres uneingeschränkt.

    Matthias Göbel

    Autor: Arthur C. Clarke
    Übersetzung: Roland Fleissner
    Taschenbuch: 350 Seiten
    Verlag: Heyne Verlag
    Veröffentlichung: 14.06.2023
    Erstveröffentlichung: 1972
    ISBN: 9783453322905

  10. Cover des Buches Boten des Lichts (ISBN: 9783404242221)
    Gentry Lee

    Boten des Lichts

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