Bücher mit dem Tag "rasenmäher"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rasenmäher" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Nachtschicht (ISBN: 9783838752044)
    Stephen King

    Nachtschicht

     (409)
    Aktuelle Rezension von: library_of_dennis

    Nach langer Zeit, die Kurzgeschichtensammlung nun beendet.

    Viele der Geschichten sind einfach super, manche waren eigenartig, aber keine war so richtig schlecht. 

  2. Cover des Buches Sauna mit Nachbar (ISBN: 9783453421752)
    Roope Lipasti

    Sauna mit Nachbar

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Das Buch ist echt was besonderes, ich habe so ein Buch noch nicht gelesen bzw. so in der Auffassung. Mich sprach das Buch sofort an, nachdem ich den Inhalt gelesen und das Cover begutachtet habe. Ich kam sofort in das Buch rein ohne jegliche Probleme. Und Leute das Buch ist richtig lustig, richtig lustig und mit so viel Humor, echt was zum lachen.


    Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive des Geschichtslehrers erzählt, meines wissen ist er ein Besserwisser, im Inneren ist er total nervig, zweifelt manchmal an sich selbst und findet den Nachbarn nervig mit seinen tausenden von Projekten aber von außen freundlich. Zu den Charakteren kommen wir noch.
    Ich habe lange überlegt wie viele Sterne ich dem Buch geben werde, es war doch recht ein sehr gelungenes Buch über das ich mich riesig gefreut habe. Es dient letztendlich zur Unterhaltung und ich würde das Buch auch eher nur im Herbst oder im Winter nochmal lesen. Das war mein erstes Buch, wo so viel Humor drin stand, dass ich echt dauernd am lächeln war obwohl manche Situationen im Buch echt nervig waren, wo ich mir an den Kopf gefasst habe.

    Die Kapitel sind kurz gehalten aber dennoch sinnvoll gestaltet. Ich hätte eventuell mehr vom Ende erfahren. Als der Nachbar sich mit einer Nagelpistole in den Bauch schoss, war das Buch fast zu Ende und ich habe das Ende ziemlich lange hinausgezögert, weil ich eben nicht wollte, dass das endet.

    Die Charaktere waren alle sehr Unterschiedlich. Die Beziehung zwischen den Männer war einerseits sehr toll und man hat in dem Buch richtig gesehen, wie sie weiterhin aufgebaut wurde aber anderseits war das irgendwie bedrückend. Damit will ich jetzt nicht ausdrücken das sie depressiv auf der Wiese lagen, eher das immer einer von den beiden Recht haben wollte und zumindest wie ein Boss da zustehen.
    Der Hauptprotagonist war nervig, einfach nur nervig. Seine Gedanken kreisten ziemlich oft um den Nachbarn und seine Frau Emilia. Er hat den Nachbarn schlecht hingestellt, als könnte er das nicht schaffen und ging deshalb immer wieder rüber und ihm Gesellschaft zu leisten, meisten redeten sie über Familien, die Zukunft oder auch bloß über die Vergangenheit. Natürlich hat der versucht mit Emilia zu flirten oder sie zu erobern, was ich ziemlich schwachsinnig finde.
    Der Nachbar ist hingegen ein charmanter Mann, er kommt mir sofort sympathisch vor und zeigt selbstverständlich keine Schwächen zumindest keine seelischen. Er zeigt sich großzügig gegenüber dem Hauptprotagonisten und macht sein eigenes Ding durch. Er steht mit beiden Beine auf dem Boden und lebt eben sein Leben mit seiner Frau Emilia und seinen sechs Kindern.

    Was ich nicht gut finde, ist eben das Ende. Das war einfach kein BOOM Effekt, ich habe nichts gespürt, kein Adrenalin oder Gänsehaut. Es war zu kurz, schlicht einfach zu kurz, wenn das Ende länger umschrieben würde und vielleicht auch ausführlicher, dann hätte das Buch fünf Sterne bekommen aber so muss ich leider ein halben Stern abziehen.


  3. Cover des Buches Antonio im Wunderland (ISBN: 9783499259067)
    Jan Weiler

    Antonio im Wunderland

     (436)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Der zweite Teil von Weilers Familiengeschichten, diesmal aufgeteilt zwischen einem Familien-Italien-Urlaub mit Jan und alleman, bei dem sich eine Scherbe im Fuß nach tetanus-Spritze als Glücksfall gestaltet (man hat endlich seine Ruhe und wird von Nonna Anna umsorgt), natürlich nur mit mitgebrachter Matratze, und einem New-York-Trip mit Toni und Benno Tiggelkamp, die schon den Check-in am Düsseldorfer Flughafen aufmischen und später zu diversen Verhaftungen im Big apple sorgen. Nur die Robert-de-Niro-Passage kann man kaum glauben, ist dies wirklich passiert? Oder geht hier die Pretty-woman-Phantasie mit dem Autor durch? Sehr mysteriös, wohlwahr, und nur einfach schön mit der Onkelwerdung am Ende des Buchs.

  4. Cover des Buches Dem Tode nah (ISBN: 9783548267449)
    Linwood Barclay

    Dem Tode nah

     (365)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Ein absolut gelungener und spannender Thriller, den ich da durch Zufall gefunden habe ! Linwood Barclay ist da ein guter Thriller gelungen, den ich nicht weglegen konnte ! Ich habe auf mein Baugefühl gehört, und ich wurde nicht enttäuscht ! Eine Lese - Empfehlung von mir ! Sollte jeder Krimifan im Regal haben. 

  5. Cover des Buches Mein Leben als Mensch (ISBN: 9783499254017)
    Jan Weiler

    Mein Leben als Mensch

     (119)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    Seine Storys muten irgendwie ausgedacht und trotzdem real an. Seine Charaktere wirken auf mich sehr lebendig und sympathisch, vor allem sein Schwiegervater, sein kleiner Sohn und das Kindermädchen Natalya. Bei ihr habe ich immer die Nastya aus der Lindenstrasse vor Augen und der Schwiegervater liegt mir, bei allem, was er sagt, sofort mit einem angenehmen weichen Singsang in den Ohren. Die Texte amüsieren durch Überraschungen, denn die Charaktere sind schlagfertig und Jan Weiler springt von einem Thema ins nächste, um dann plötzlich auf irgendetwas zurückzukommen. Über alle Kolumnen hinweg wurden sehr viele, unterschiedliche Themen bearbeitet. Das macht dieses Buch abwechslungsreich. Die Sprache ist anschaulich, enthält viele eingängige Bilder, ist eine frische Mischung aus Alltagssprache und einem gehobenen Schreibstil, wie man ihn für Veröffentlichungen erwarten würde.

  6. Cover des Buches Frederike spinnt (ISBN: 9783734526244)
    Cristine Keidel

    Frederike spinnt

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Melvadja

    (Inhalt)

    ,,Geschlechtsreif? Die sind doch erst  fünf Monate alt..." Frederike ist perplex. ,,Und Black Beauty-mein Gott, die ist doch nicht etwa schon schwanger?! Von ihren eigenen Brüdern? Ach, herrje."
    ,,Tja", meint der Tierarzt, ,,die Redewendung vermehren sich wie die Karnickel kommt nicht von ungefähr..."

    aus ,,Frederike spinnt" von Cristine Keidel, Kapitel 3, Seite 34

    So oder so ähnlich ergeht es Jahr für Jahr einer schier unendlichen Anzahl an Kaninchenhaltern, wenn die kindichen Kuschelkaninchen ganz plötzlich groß, dreckig und gar nicht mehr soo kuschelig sind. Und vor allem kinderreich...
    Als die Protagonistin Frederike nichts ahnend Kaninchen anschafft, um dem Hundehaustierwunsch ihrer Kinder zu entgehen, muss sie sich- schneller als ihr lieb ist- mit den üblichen Problemen eines unbedachten Kaninchenkaufs herumschlagen: Die Tiere sind für Kinder doch eher ungeeignet, die Ställe zu klein, Marder und co. nicht weit und die Fellnasen sehr ausbruchfähig... Es beginnt eine ,,Odyssee durch das Leben als ambitionierte Nachwuchskaninchenzüchterin in Voll-Teilzeit", bis sich endlich alles eingespielt zu haben scheint.
    Das Resümee:
    ,,Hätte ich doch bloß den Hund genommen!"

    (Aufmachung)

    Das Cover gefällt mir mit seinem ausdrucksstarken aber minimalistischem Stil gut, es ist fokussiert und passt zum Buchtyp, da es meiner Meinung nach Titel, Thema und Buch sehr gut verbindet und den Leser neben dem versteckten Sachbuch auch eine kuriose Familienlebensgeschichte rund um Kaninchen erahnen lässt.

    (Schreibstil, Spannung, Charaktere und was sonst noch dazugehört...;))


    Der Schreibstil ist recht einfach gehalten, wobei der erzählerisch locker-leichte Ton der Geschichte sehr gut ins Gesamtkonzept passt und zum ,,in-einem-Rutsch-Weglesen" verleitet, obwohl ich anfangs tw kurz mit den Zeitsprüngen gehadert habe; sie haben den Lesefluss minimal unterbrochen.
    Die gesammte Atmosphäre ist sehr hell, offen und sympathisch-genauso wie die liebenswerte Familie. Dabei ist ein freundlich,warmherziges Familienklima vorherrschend und die Kaninchen, welche selbstredend im Mittelpunkt stehen, werden auch ganz putzig beschrieben.  Was den Ehemann und die Kinder angeht, wird allerdings nur sehr wenig in die Tiefe gegangen, sie sind mehr die Randfiguren der Story und werden kaum beleuchtet. Z.T. kam Frederike mir leider auch etwas zu naiv und evtl auch leichtfertig vor, da sie ein sehr begeisterungsfähiger Mensch ist, der seinen Ideen oft recht schnell auch Taten folgen lässt. Diese leichte Naivität ist allerdings leider nur allzu oft bei Spontankaninchenkäufern zu finden, weshalb man Frederike gar keinen Vorwurf machen kann.
    Die Spannung der Geschichte an sich bleibt relativ konstant auf einem mittleren Level, die Geschichte plätschert ein wenig, war mir aber nie zu langwierig und durch den Erzählton immer flüssig.

    Besonders gut haben mir indes die autobiographischen Züge und Anekdoten, sowie die vielen indirekten Haltungstipps gefallen, mit denen die Geschichte gespickt ist.
    Hierbei sollte man keine allzu hohen Erwartungen an den Roman als solchen stellen, keine spannenden Erzählklammern oder Wendungen erwarten, sondern das Werk mehr als locker leichte Geschichte sehen- für alle, die sich darauf einlassen wollen auch als indirektes Sachbuch, eingebunden in eine wahre Geschichte.

    (Schluss, Wertung und Wissenswertes...)


    Der Schluss ist abgerundet, setzt einen gut gesetzten Schlussstrich unter die Handlung und bringt auch eine leichte Message mit sich. Ich habe diese letzten Zeilen sehr gerne gelesen und sehe sie als durch und durch gelungen an!

    Persönlich empfinde ich das Buch als sehr wertvoll für angehende Kaninchenhalter und -interessenten, auch wenn mir der beschönigende Umgang mit Züchtern(bspw auf Quoka und co) nicht gefällt. Das aber liegt nicht am Buch, sondern an meiner eigenen Einstellung. Als normales Buch würde ich eine Gesamtwertung von  3 Sternen als richtig empfinden, persönlich(als Kaninchenfan) und genreabhängig ist das Buch aber seine 4 Sterne durchaus wert. Leseempfehlung, allerdigs eher bei Lesern, deren Interessenschwerpunkt auch auf Kaninchen liegt, da dies der Hauptinhalt ist!
    :-)
  7. Cover des Buches Geht doch! - (ISBN: 9783442476671)
    Matthias Keidtel

    Geht doch! -

     (5)
    Aktuelle Rezension von: mehrsonntag
    Dass Holm alt wurde, merkte er daran, dass er anfing, sich für die Apotheken Umschau zu interessieren. Dabei ist er doch erst knapp 40. Und wohnt noch immer im Klettenweg im Haus seiner Eltern im Kinderzimmer unterm Dach. Alle drei Tage beginnt sein Vater den Tag mit dem Mähen des ovalen Rasenstücks hinter dem Haus, indem er den riesigen Frot Lawn Boss Aufsitzmäher aus der Gerümpelkammer holt und das Grün auf wenige Zentimeter stutzt. Sieht ja auch für die Nachbarn besser aus, wenn man den Garten im Griff hat. Manchmal sieht Felix Holm in den Spiegel und erschreckt sich. Nicht, dass er früher einer der bestaussehendsten Burschen gewesen wäre, aber dieses Gesicht, das Doppelkinn - irgendwie wird er seiner Mutter Hella immer ähnlicher. Das liegt wahrscheinlich an den Holmschen Genen, vermutet er. Seitdem er das erste und einzige Reinhard Mey Konzert tränenüberströmt hinter sich gebracht hat, sitzt Holm oft einfach nur da und denkt nach. Über sein Leben, das er vierzig Jahre lang in seinem Zimmer verbracht hat, ohne auch nur eine Dummheit, ein einziges Abenteuer erlebt zu haben. In der letzten Zeit geht er häufiger zu Eröffnungen von, nun, zum Beispiel Einkaufzentren. Schon lang vor der Zeit steht er da, hübsch zurecht gemacht in seinem Sonntagsanzug und erwartet die Öffnung der Türen. So kommt es ihm denn in seiner tristen Dasein ganz recht, dass das KaDeWe, sein Lieblingskaufhaus, zum 100 jährigen Bestehen einen ganz großen Event startet. Zu dem natürlich auch der regierende Bürgermeister seiner Heimatstadt anwesend sein wird. Um der Nachwelt einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, plant er, sich auf dem roten Teppich vor dem Haus zu platzieren und bei der Gelegenheit natürlich auch dem Bürgermeister die Hand zu schütteln. Vielleicht, ja, vielleicht kann er ein paar Worte mit ihm wechseln und vielleicht wird er ja fotografisch festgehalten und erscheint in der Zeitung? Leider, oder zum Glück - alles kommt anders. Ein kleines Mädchen bringt die Sektglaspyramide genau in dem Moment zum Einsturz in dem der Regierungschef die sieben Meter hohe Festtagstorte anschneiden möchte und Holm? Holm steht genau neben diesem Kind und wird, als vermeintlicher Vater, zunächst einmal gemeinsam mit ihm zur Vernehmung gebracht. Wie sich alsbald herausstellt, handelt es sich bei dem Mädchen um die fast siebenjährige Zarah und die ist, der Zufall geht manchmal seltsame Wege, Tochter von Frau Dr. Röschmann. Jener Dame, die auf dem erinnerungsträchtigen Reinhard Mey-Konzert die Eintrittskarte von Felix Holm erhalten hat. Auf dem Weg in die Eigenständigkeit, die durch die Renovierung und Umbaumaßnahmen im Kinderzimmer im heimischen Klettenweg vorangetrieben wird, wird Holm zum Unterhalter von alten Menschen und lernt rudern und überwindet letztendlich sogar seine Höhenangst. Herrliche Schilderungen absurder Alltagsbegebenheiten eines vierzigjährigen Mamasöhnchens bringen die Leserschaft häufig zum Lachen, abstruse Dialoge entbehren in ihrer Komik nicht dem Fünkchen Hintergedanken und Wahrheit, welches nötig ist, um ein äußerst unterhaltsames Werk zu einem komplett gelungenen Zeitvertreib werden zu lassen.
  8. Cover des Buches Der Nachtmäher (ISBN: 9783739646473)
    Rolf Fischer

    Der Nachtmäher

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Der Sommer ist heiß und Heinz kann nachts nicht schlafen. Da hat er eine Idee.

    Heinz lebt mit seiner Frau Klara in einem kleinen Haus am Rande der Großstadt. Dieser Sommer ist heiß. Nachts kann Heinz nicht schlafen. Er hat eine Idee, wie er der nächtlichen Langeweile entflieht. Ein Rasenmäher hilft ihm dabei.


    Eine Trockenperiodes zwingt alle Bewohner des Ortes dazu sich während des Tages im Schatten aufzuhalten oder gar im Haus. Auch der Protagonist der Geschichte hat mit der Hitze und Trockenheit zu kämpfen. Tagsüber ist er kaputt, nachts kann er nicht schlafen. Dabei müsste sein Rasen gemäht werden, aber nachts geht das nicht, ohne die Nachbarn zu stören. Da muss eine Lösung her. Ein Handrasenmäher soll es werden - ein ganz vorzügliches Modell. Doch schnell ist der Rasen am Haus gemäht und der neue Rasenmäher ungenutzt sowie der Rentner nicht ausgelastet. So beginnt er fremde Rasenflächen zu mähen und wird so zu einer Legende in der Zeitung.


    Diesen eshort kann man kostenlos auf Thalia bei den ebook-Schnäppchen erwerben. Auf wenigen Seiten beschreibt der Autor die Gedanken und die Geschichte des Protagonisten. Lesen tut sich das alles einfach und schnell, da die Schreibweise sehr angenehm ist. Aber die Geschichet hat für mich leider so gar keinen Sinn und ich bin der Meinung, dass man sie sich hätte auch sparen können. Es gibt keine Spannung, keine richtigen Emotionen und auch der Hintergrund beziehungsweise die Pionte der Kurzgeschichte hebt mich nicht wirklich an. Für Zwischendurch sicher einmal nett zu lesen, das war es dann aber leider auch schon wieder. Es passiert einfach rein gar nichts. Keine Rätsel, keine Spannung, nichts!


    Fazit: 2 von 5 Sterne, aber nur, weil es so angenehm geschrieben ist.
  9. Cover des Buches Tom Turbo: Fang den Fußballfresser (ISBN: 9783707416107)
    Thomas C. Brezina

    Tom Turbo: Fang den Fußballfresser

     (2)
    Aktuelle Rezension von: martina400
    Tom Turbo, Klar und Karo spielen auf der Wiese Fußball als ein schwarzes Fellkäuel kommt und einfach den Fußball frisst. Die drei sind völlig schockiert, fahren dem Ding aber sofort nach. Leider verlieren sie seine Spur. Also muss es wieder angelockt werden und die Detektivarbeit beginnt. Thomas Brezina ist bekannt für seine spannenden Bücher. Als Vorstufe zur Knickerbockerbande ist Tom Turbo perfekt. Das mutlifunktionale Fahrrad macht Unmögliches möglich und löst Detektivgeschichten. Auch in diesem Fall ist Thomas Brezina eine tolle Geschichte gelungen. Die Handlung ist klar nachvollziehbar, die Kapitel kurz und übersichtlich. Mit Illustrationen und Bilderrätsel dazwischen ist es liebevoll und abwechslungsreich gestaltet. Die Geschichte bietet sich gut für Leserätsel an und die Schüler sind begeistert davon.
  10. Cover des Buches Ortsgespräch (ISBN: 9783453405332)
    Florian Illies

    Ortsgespräch

     (43)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Vom Autor von "Geneneration Golf" liegt nun eine humorvolle Homage an seine Heimat vor, ein kleiner Ort namens Schlitz in der deuteschen Provinz.

    Das Buch ist weder spannend noch hat es eine Handlung, ab er es ist witzig und liebevoll geschrieben, sodass das Lesen Spaß macht. Man kann es auch immer wieder weglegen und bei Gelegenheit wieder ein Stückchen weiterlesen, da einzelne Anekdoten aneinander gereiht sind und es keinen Handlungsstrang gibt. Vieles erkennt man wieder oder denkt," ja, genauso isses" oder fühlt sich in seinem Klischee von der Provinz bestätigt. Das Buch plätschert seicht dahin, ohne viel Tiefgang, ist aber mal ganz nett für zwischendurch und man muß oft schmunzeln. Es ist nicht zum Brüllen komisch, aber man muß doch ab und zu lächeln.

    Hier eine kleine Kostprobe S. 190. Es geht um einen Toaster, bei dem man die Runterdrücktaste mit einem Gummiband an derm Tisch befestigt hat, da sie sonst nicht unten bleibt, anstatt einen neuen zu kaufen : " Leider wird man allzuoft an den Toaster und das Gummiband erst wieder durch den irritierenden Satz : "Es riecht hier so komisch." erinnert.

  11. Cover des Buches Ich dachte, ich wär ein Panther (ISBN: 9783492300278)
    Paola Mastrocola

    Ich dachte, ich wär ein Panther

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Schwalbe71

    Diese Geschichte, so unscheinbar sie mit ihrem schlichten Einband daher kommt, ist sehr bemerkenswert. Paola Mastrocola erzählt die Lebensgeschichte einer Ente, die erst entdecken muss, wer sie ist, auf eine sehr schöne, stilsichere und symphatische Art und Weise, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. 

    Ein kleines literarisches Fest mit philosophischem Anstrich, der berührt, begleitet, klugei Beobachtungen macht und ebensolche Fragen stellt und beantwortet. 

    Vielleicht ist dieses Buch schon eine Klasse für sich, und durchaus auch ein kleines Fest. Solche Bücher empfiehlt man gerne mal weiter. 

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