Bücher mit dem Tag "rasieren"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rasieren" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Eragon - Der Auftrag des Ältesten (ISBN: 9783734162145)
    Christopher Paolini

    Eragon - Der Auftrag des Ältesten

     (2.936)
    Aktuelle Rezension von: lolbuecher

    Band 2 setzt direkt an Band 1 an und dadurch das die Geschichte drei Tage nach der Schlacht in Farthen beginnt, entstand auch keine so große Lücke. Dadurch kam man sofort wieder rein in die Geschichte.


    Wir bekommen 2 weitere Sichtweisen dazu. Von seinen Cousin und die Anführerin der Varden. 


    Während die Kapitel um Eragon oft zu lang wirken, stellen die Abschnitte um Roran eine willkommene Abwechslung dar. Er nimmt neben Eragon eine zentrale Rolle im zweiten Buch der Reihe ein und wird so Stück für Stück ebenfalls zum Helden, der es durchaus mit Eragon aufnehmen kann.


    Bei Eragon merkt man inzwischen sehr sein pubertäres Verhalten an, dass mich manchmal etwas genervt hat. Vor allem im Bezug auf Arya. 


    Ich mochte wieder sehr wie Andreas Fröhlich das Hörbuch vorgelesen hat und den Charakteren Leben eingehaucht hat. 


    Erst zum Ende hin nimmt die Geschichte um Eragon wieder beträchtlich an Fahrt auf und der Leser wird ebenso wie im ersten Teil mit Spannung und Ereignisreichtum verwöhnt. Und auch hier wird der Leser noch so manche Überraschung erleben, wobei Fans von Kampfszenen selbstverständlich auch auf ihre Kosten kommen werden.


  2. Cover des Buches Feuchtgebiete (ISBN: 9783832164225)
    Charlotte Roche

    Feuchtgebiete

     (2.330)
    Aktuelle Rezension von: Nathanael

    Ich fand die Ehrlichkeit sehr erfrischend🙏 einige Dinge haben mich an meine Pubertät erinnert. Allerdings hat die Frau in dem Buch kein Herz und das fand ich ziemlich eklig 🤢🤮 Ich musste Abbrechen weil ich solche Menschen ohne liebe nicht in meinem Leben haben will. Aber jedem das seine für mich ist das nichts.

  3. Cover des Buches Alexander der Große (ISBN: 9783406644313)
    Alexander Demandt

    Alexander der Große

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Bevor ich mit Euch, werten Lesern, über dieses Buch plaudere, solltet Ihr evtl. wissen, dass ich das Buch nicht vollständig gelesen habe. Das hat 2 Gründe. Erstens hat dieses Buch von Alexander (!) Demandt "Alexander der Grosse. Leben und Legende" (2009) satte 483 Seiten Fließtext, mit Anmerkungen, Zeittafel, Karten, Stammbäumen, sonstigen Verzeichnissen, Bibliographie und Register sogar 655 Seiten. Zweitens wollte ich von vorneherein lediglich über Rezeption und Quellenlage Alexanders lesen, da ich für die Person Alexanders des Großen bereits andere Bücher gelesen habe. Doch eines will ich Euch, werten Lesern, von vorneherein sagen. Dieses Buch hier ist mit bisher das sympathischste.

    Denn mal abgesehen davon, dass die Darstellung der Quellenlage ("Die Quellen", S. 1-32) gut strukturiert und die Erforschung der Alexanderrezeption ("Alexander im Spiegel der Nachwelt", S. 405-455) sehr nachvollziehbar dargelegt ist, schimmert der Autor Alexander Demandt mit einer sehr positiven und einnehmenden Art durch. Damit schafft der Autor die schwierige Brücke zwischen seriöser Wissenschaftlichkeit und gut lesbarerer Literatur.

    Beide Kapitel, die ich gelesen habe, sind international angelegt, bearbeiten also intensiv Quellen und Perspektiven, die den lateinischen Westen hinaus gehen.
    Da mir das Wenige so gut gefiel, habe ich noch das Fazit des Buches ("Alexander der Große?", S. 457-483) gelesen, in dem Demandt scheinbar alle bisherigen Themen und Einzelaspekte zusammenfasst und Alexander somit unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet und bewertet (?). Dazu gehören Alexanders Politik, Alexanders Entdeckungen, Alexanders Persönlichkeit als Mensch und mehr.

    Besonders positiv an dieser Biographie ist mir die alte römische Verhaltensorientierung der "variatio" aufgefallen, nach der römische Literaten nicht einfach ihr Thema abarbeiten sollten. Stattdessen sollten sie mit Exkursen (zB Geographie, Ethnologie, Anekdoten, etc.) Freude auf seiten des Lesers hervorrufen. Ähnliches macht Demandt auch, wenn er zB am Ende des Buches die Aporie des Historikers thematisiert, einerseits einen Mörder und (nach heutigen Maßstäben) Verbrecher als "Groß" zu bezeichnen und andererseits doch etwas Achtung vor dieser Person zu haben, da Gewalttaten in allen Zeiten durchaus üblich gewesen waren (und zT noch sind !), was jedem Historiker mehr als bewusst ist.



    Das Thema "Alexander der Große" hatte mich bisher noch nie wirklich interessiert, obwohl Euch das etwas paradox anmuten könnte, wenn Ihr mal in meine Bücherlisten reinschaut (viel mit Antike und so). Doch ganz besonders dieses Buch hat es mir angetan und sollte sich nochmal die Zeit und Gelegenheit bieten, werde ich es nachholen, es in seiner Gesamtheit zu lesen. Denn in einem Punkt zweifle ich nicht: dass es sich lohnen würde.



    Bisher ist mir Alexander Demandt schonmal positiv aufgefallen. Evtl. habt Ihr das Buch in meiner Liste schon gesehen: "Das Attentat in der Geschichte" (hg. von A. Demandt). Auf diesen Namen werde ich in Zukunft auch vermehrt achten. :)
  4. Cover des Buches Feuchtgebiete (ISBN: 9783837122367)
    Charlotte Roche

    Feuchtgebiete

     (165)
    Aktuelle Rezension von: Tulpen

    Vor kurzem fiel mir ein, dass ich "Feuchtgebiete" mal als Hörbuch hatte. Und es ist mir tatsächlich auch noch so präsent, dass ich es rezensieren kann - bei den meisten anderen Büchern von früher fällt mir das schwer, weil ich viel zu viel vergessen habe.

    Die junge Helen liegt nach einem Unfall bei der Intimrasur im Krankenhaus. Der Zuhörer begleitet sie nun bei den Nachwirkungen ihrer OP (nichts für schwache Nerven) und lernt sie in all ihrer Freizügigkeit kennen. Nach und nach erfährt er, dass sich  hinter der immer auf Provokation ausgerichteten jungen Frau eine sehr verletzliche Seele mit einer traurigen Geschichte verbirgt. Aber nur wenige Menschen wagen einen Blick hinter die Kulissen.

    Ich mag Charlotte Roche sehr und ich finde es toll, wenn jemand die Dinge beim Namen nennen kann und Sex nicht immer so weichgespült und weltfremt daherkommt. Ich werde nie vergessen, wie sie bei einem Fernsehauftritt zu ihrem Buch das ganze Publikum gefragt hat wer von den Zuschauern "Haare am Arsch" hat. In diesem Buch wurde es mir allerdings zu viel, ging über meine persönliche Grenze des guten Geschmacks und hat mich teilweise auch einfach nur noch genervt (Warum muss sie denn jetzt auch noch den gebrauchten Tampon im Aufzug liegen lassen?). Die Geschichte ist nett, aber inhaltlich und sprachlich auch keine außergewöhnliche Bereicherung.

    Drei Sternchen also vor allem für ihren Mut zur Direktheit.

  5. Cover des Buches Aufgebügelt (ISBN: 9783596174959)
    Susanne Fröhlich

    Aufgebügelt

     (91)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: Aufgebügelt

    Autor*in: Susanne Fröhlich

    Erschienen in Deutschland: 2013

    Originaltitel: -

    Erschienen in -: -

    Übersetzer*in: - 

     

    Weitere Informationen:

    Genre: Comedy, Slice of Life, Hetero

    Preis: € 16,99 [D] | € 17,50 [A]

    Seiten: 286

    Sprache: Deutsch

    ISBN: 978-3-8105-0674-0

    Verlag: S. Fischer Verlag GmbH

     

    Inhalt:

    Single sein ist gar nicht so toll. Also los, denkt sich Andrea, die sich nach über 16 Ehejahren von Christoph getrennt hat. Vielleicht muss doch ein neuer Mann her. Und ein paar Kandidaten gibt es ja auch schon! Aber Andrea ist ganz aus der Übung - wie ging das noch mal mit dem Daten?

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Bevor ich das Buch gelesen habe, kannte ich weder die Autorin, noch die Reihe, aus der dieser Band hier stammt. Bzw ich wusste nicht mal, dass es bereits der siebte Teil einer Reihe, da es auf dem Buch mal wieder absolut keinen Hinweis darauf gibt. Ich dachte, bis ich es zufällig auf Lovelybooks gesehen habe, dass es ein Einzelband wäre. Gut, man muss wohl nicht viel aus den sechs Bänden davor kennen und kann das Buch fast problemlos lesen. Nur ein Storypunkt wird nicht richtig erklärt, so habe ich nicht verstanden, warum sie ihren Mann so random verlassen möchte. Bzw eine Beziehungspause braucht.

    Achja, anschließend datet er jemand anderes und sie ist total überrascht davon. Vielleicht hätte ihr jemand mal sagen sollen, dass diese Beziehungspausen üblicherweise das Zeichen sind, dass die Beziehung eigentlich schon längst vorbei ist, aber die Beteiligten wollen es nicht einsehen oder können es nicht. Jedenfalls, es wird kein richtiger Grund genannt, entweder gibt es keinen oder er wird in einem der Vorgängerbände erwähnt.

    Aber das Verhalten der Hauptcharakterin habe ich oft nicht verstanden und ich fand es auch genauso oft total nervig. Vor allem, da sie sich mit Ende 40 rum aufgeführt hat wie ein vierzehnjähriger Teenager. Sie versucht sich an irgendwelche komischen Dating-Regeln zu halten, wird nervös, findet es skandalös sich mit jemandem zu treffen oder so ... oft genug dachte ich mir: Hallo, du bist eine erwachsene Frau und Mutter, was soll dieses kindische Verhalten?

    Auch ist sie jemand, der vorschnell urteilt und an wirklich jedem Menschen ein graues Haar findet, dass die Person selbst dann für sie total madig macht.

    Jemand ist Fußpfleger? Ne, damit ist der schon mal raus. Jemand isst was anderes als ich? Geht ja mal gar nicht.

    So oder so ist ihre Denkweise und ich habe auch schon in einer anderen Rezension gelesen, dass das Humor sein soll. Dass das lustig gemeint sein soll. Sorry, aber ne, mein Humor ist das nicht. Zumindest nicht, wenn diese Späße sich lesen wie Beleidigungen.

    Klar, wenn ich z.B. an die Eberhoferreihe denke, dann hat Franz für so manche Person auch unschöne Spitznamen, aber hier spüre ich nicht diese abwertenden Intentionen, wie sie bei Andrea ständig präsent sind.

    Btw, sie ist auch die Art von Person, die sich lieber ein Lügenkonstrukt ausdenkt, das mächtig in die Hose gehen kann (und tut es auch jedes Mal), als dass sie einfach mal offen und ehrlich den Mund aufmacht. Ne, lieber baut sie Luftschlösser ohne Nachzudenken und ohne Fundament, am Ende wundert sie sich dann, dass es auf sie wieder zurückfällt.

    Ansonsten gab es ehrlich gesagt keinen einzigen Charakter, der wirklich interessant war. Viele wurden auch überdreht dargestellt, da das Buch ja lustig sein soll, aber auch hier hat mich der Humor nicht erreicht.

    Was die Story angeht, es gibt keinen wirklich roten Faden. Im Prinzip ist es so, sie will ne Beziehungspause und macht dann das Surprised-Pikachu-Face, als ihr Mann eine andere datet. Dann wird sie in gesellschaftliche Situationen gebracht, datet einen Mann, der dann am Ende nicht ihr Fall ist. Am Ende versteht sie sich dann mit zwei Männern richtig gut, aber wie es ausgeht, wofür sie sich entscheidet? Joah, keine Ahnung, das wird nicht erwähnt. Das Ende ist so offen wie ein Scheunentor und ich weiß absolut nicht, ist sie jetzt verheiratet, lässt sie sich scheiden? Denn so random, wie sie die Pause gebraucht hat, so random will sie ihren Mann dann wieder zurück. Wofür dann das Ganze davor war? Keine Ahnung.

    Der Schreibstil war ok, aber jetzt nichts besonderes.

     

    Fazit:

    Was soll ich sagen? Auf die Frage, warum ich das Buch dann überhaupt weitergelesen habe, kann ich nur sagen, dass ich zum einen schon interessiert war, wie es für sie ausgehen würde. Und zum anderen wollte ich auch mal wieder ein bisschen Abwechslung in meinem Blog haben, da bin ich ganz ehrlich. Ich hatte so viele tolle Bücher, dass ich auch mal wieder zeigen will, dass es auch nicht so tolle Bücher in meinem SuB gab. Das ist für mich realistischer und authentischer, wenn nicht alle Bücher 4-5 Sterne bekommen. Außerdem war das Buch recht dünn und ich habs an zwei Abenden durchlesen können.

    Jedenfalls, um dieses Buch zu bewerten, von mir bekommt es zwei Sterne und ich denke, ich werde auf weitere Bücher aus der Reihe dann lieber verzichten. 

  6. Cover des Buches Liebe, Sex & Co. (ISBN: 9783473552863)
  7. Cover des Buches BARBARAZWEIGE UND SCHLAF-GUT-TEE (ISBN: B00A0G0IEM)
    Sofi Mart

    BARBARAZWEIGE UND SCHLAF-GUT-TEE

     (3)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM
    Babsi wohnt nach dem Tod ihres Vater allein. Ihre heimliche Liebe gilt Konrad, ihrem Jugendfreund, doch der ist inzwischen verheiratet. Ob sich daran etwas ändern lässt? Sofi Mart ist ein böse, kleine Kriminalgeschichte gelungen, in der vor allem die Figur der Babsi gut ausgearbeitet ist. Auch die Auflösung überzeugt.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks