Bücher mit dem Tag "rattenplage"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rattenplage" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Das verbotene Eden 1 (ISBN: 9783426509401)
    Thomas Thiemeyer

    Das verbotene Eden 1

     (666)
    Aktuelle Rezension von: 0polikmjnhbzgvtfc

    Das Buch ist eine klare Empfehlung . Es geht um David und Juna die getrennt voneinander leben denn es herrscht Krieg zwischen Frauen und Männern . Die Männer leben in Klöstern besitzen Autos und haben moderne Waffen während die Frauen in eher kleinen Dörfern leben ,reiten und jagen . Nur leider steht die existens von der Menschheit auf der Kippe denn es gibt Seuchen zu wenig Essen und nicht genug Neugeborene. Eines Tages treffen die beiden sich dann und sind total ineinander verknallt. Doch beide wissen das das nicht möglich ist . Wie es weiter geht könnt ihr im Buch lesen.Ich fand  es wahnsinnig spannend und ist ein musthave für alle Tribute von Panem Fans denn ich finde es ähnelt sich etwas . 

  2. Cover des Buches Tuxedo (ISBN: 9781532963636)
    Anita Meybohm

    Tuxedo

     (14)
    Aktuelle Rezension von: saku
    Kater Balboa beginnt ein neues Leben bei Charlotte und Max, kann sich aber an sein Leben vorher gar nicht erinnern. Er findet neue Freunde, aber grausame Morde terrorisieren die Katzengemeinde und er will sie lösen. Dabei wird er Antworten auf alle seine Fragen finden.

    Der Anfang des Buchs hat mir sehr gefallen mit lustigen Szenen und mit der Beschreibung der Katzen. Da musste ich oft an meine Katze oder an die Katzen in der Familie. Aber irgendwann sind mir die Katzen zu menschlich geworden, in ihren Gesten oder Gedanken.

    Der Vergleich mit unserer Gesellschaft hat mich trotzdem interessiert, diese Tendenz, irgendeine Gruppe aus irgendeinem Grund ausstossen zu wollen.

    DIe kleinen Zeichnungen waren schön, sowie die Beschreibungen von Potsdam und dem Park.

    Faszit: Ein gutes Buch insgesamt. Frau Meybohm hat geschrieben, dass sie an einen zweiten Krimi denkt; den würde ich gern lesen.
  3. Cover des Buches Der König von Berlin (ISBN: 9783839893869)
    Horst Evers

    Der König von Berlin

     (19)
    Aktuelle Rezension von: AlexanderPreusse

    Witzig, boshaft und gnadenlos politisch unkorrekt.

  4. Cover des Buches Der König von Berlin (ISBN: 9783499259524)
    Horst Evers

    Der König von Berlin

     (116)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Schwalbe

    In der König von Berlin ermitteln ein ambitionierter Kommissar, der es unbedingt in der Hauptstadt schaffen möchte, in einem Mordfall. Dabei stolpert er über eine mafiöse Struktur der Schädlingsbekämpfer und es kommt zur Rattenplage. 


    Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Ich kannte von Herrn Evers aber auch zugegeben bisher nichts. Die Geschichte ist nicht schlecht, teilweise abgedreht, aber hat einen roten Faden. Zwischendurch driftet der Kommissar durchs Berliner Umland und die Spannung driftet gleich mit weg. Die Handlung ist auf jeden Fall originell, aber nicht super interessant. Über Humor lässt sich bekanntlich streiten. Ich fand es nicht zum Brüllen komisch, aber Schmunzeln musste ich beim Lesen schon öfters. 


    Das Tolle an dem Buch sind die Charaktere. Vom Hauptkommissar Lanner, den man permanent schütteln möchte über die abgehobenen Kollegen zu den Schädlingsbekämpfern. Alle sind witzig und mit viel Lebenserfahrung gezeichnet. 


    Wer einen spannenden Kriminalfall sucht, ist mit dem König von Berlin schlecht beraten. Wer aber eine witzige, wenn auch zuweilen überzogene Geschichte sucht, kommt auf seine Kosten. 

  5. Cover des Buches Maurice der Kater (ISBN: 9783938899397)
    Terry Pratchett

    Maurice der Kater

     (263)
    Aktuelle Rezension von: FineAnders

    Die Ratten haben magisch vereuchten Abfall gefressen und Maurice, der Kater, hat eine verseuchte Ratte gefressen. Jetzt können diese Tiere miteinander reden und mit Menschen reden und außerdem lernen sie lesen. Maurice frisst jetzt nur noch nicht sprechende Ratten. Alle zusammen schnappen sich einen etwas dümmlich aussehenden Menschenjungen und schon beginnen die Abenteuer, was da sind... Rattenplagen und wie man daraus Gewinne abzapft!

    Dieses Buch war schnell gelesen und dabei irre unterhaltsam. Philosophierende Ratten sind witzig. Ein wunderbarer Terry-Pratchett-Roman!

  6. Cover des Buches Letzte Fahrt nach Königsberg (ISBN: 9783442716203)
    Ulrich Trebbin

    Letzte Fahrt nach Königsberg

     (25)
    Aktuelle Rezension von: anushka
    Ella Aschmoneit wächst recht behütet in Königsberg auf, als Tochter eines Weinhändlers ist sie gut versorgt. Doch das Verhältnis zur Mutter ist für das eigenwillige junge Mädchen nicht leicht. Dennoch verlebt sie unbeschwerte Sommer an der Küste des Samlandes in Ostpreußen, das zu diesem Zeitpunkt noch zum Deutschen Reich gehört.
    Anfang 1945 befindet sich die etwas ältere Ella jedoch mit ihren beiden Kindern in Potsdam, wo sie unter den Auswirkungen des Krieges leben und Hunger leiden. Nicht selten denkt Ella an die vielen Vorräte, die noch im Haus der Familie in Königsberg lagern. Schließlich fasst sie sich ein Herz und reist entgegen jeglichen guten Rats der Schwester und auch des eigenen Ehemanns ein letztes Mal nach Königsberg, um von den reichlichen Vorräten zu holen, die sie in Potsdam lange über Wasser halten würden. Doch Ellas Vorhaben ist aberwitzig, denn die russische Armee marschiert unaufhaltsam auf Königsberg zu und aus anderen Gegenden Ostpreußens kursieren angsterregende Geschichten ...

    Der Autor Ulrich Trebbin hat in diesem Buch die Geschichte seiner Großmutter literarisch verarbeitet. Zeitlebens stand bei Ella das Foto eines Mannes auf dem Sekretär, der nicht Ellas Ehemann war. Während Ella sich auf die Reise nach Königsberg begibt, erstehen die Stadt und das Umland in vielen Rückblenden wieder auf. Ella erinnert sich an ihre Jugend, die erste Verliebtheit und auch die Heirat mit einem Mann, mit dem sie 1945 schon nichts mehr gemein hat. Diese Episoden vermitteln ein Gefühl von Heimat, nach dem sich Ella den Rest ihres Lebens sehnen wird, denn sie wird schließlich eine Geflüchtete bleiben, Königsberg zu Russland gehören. Aber nicht nur Heimweh, sondern auch Sehnsucht nach einem anderen Mann als dem eigenen bestimmen viele Gedanken Ellas und so stehen beide Themen im Mittelpunkt des Buches. Die Liebesgeschichte ist absolut unkitschig, stattdessen manchmal sogar eher unterkühlt, denn sie scheint oft auf Einseitigkeit zu beruhen. So wird bis zu einer gewissen Stelle des Buches nicht ganz ersichtlich, warum (die literarische) Ella so sehr an dieser Liebe hängt. Der Bogen schloss sich für mich tatsächlich erst am Ende. Eindringlich wird dagegen das Leid der Vertriebenen geschildert, die Blauäugigkeit der Menschen ist Ostpreußen, die immer noch der Nazi-Propaganda glauben und das böse Erwachen, dass sie schließlich ereilt. Trebbin greift ein eher tabuisiertes Thema auf, nämlich dass Menschen sich nicht als Opfer betrachten dürften, die zum Volk eines Kriegsaggressoren gehören. Und so zeigt sich auch hier und da die ein oder andere unschöne Szene, was die Geschichte noch glaubhafter macht, da der Autor nicht verklärend schreibt, sondern die Mentalität der damaligen Zeit meiner Meinung nach realistisch einfängt. Er macht jedoch auch deutlich, wie wenig jeder einzelne dennoch die Rache verdient hat, die über das eingekesselte Ostpreußen kommt.

    Insgesamt hat mir dieses Buch gut gefallen. Besonders Ellas letzte Fahrt nach Königsberg war beklemmend und gleichzeitig spannend. Diese Spannung hält nicht durchweg an. Zu großen Teilen ist es eher eine einfühlsame Geschichte in ein Einzelschicksal, das jedoch nicht allein von Kriegsereignisse handelt, sondern auch dem Verlust von Heimat und individuellen Träumen und Wünschen. Einige Passagen in den Rückblenden wirken etwas zu ausschweifend. Sie machen die Figuren zwar lebensnaher, drosseln aber auch das Tempo der Handlung etwas. Alles in allem ist dieses Buch jedoch empfehlenswert. Es ist eine liebenswerte Ode an eine starke, eigenwillige Frau und auch die Herkunft und Heimat einer ganzen Familie, deren Verlust die ganze Familie geprägt hat.
  7. Cover des Buches Die Mutter des Satans (ISBN: 9783426518649)
    Claudia Beinert

    Die Mutter des Satans

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Universum_der_Woerter
    Die Beinert Schwestern haben einen wunderbaren Roman über die Mutter Martin Luthers geschaffen.

    Der Roman wurde in der Ich-Form beschrieben, damit der Leser schneller einen Bezug zu den Protagonisten aufbauen kann. Bei mir jedenfalls hat es funktioniert und ich konnte mich sehr gut in Magarethe, die Mutter Martins, hineinversetzen. Die Autorinnen schaffen es, dass bei mir beim lesen Emotionen aufkommen. Die Charaktere sind gut beschrieben, so dass ich Mitgefühl für Magarethe empfinde und mich über ihren Ehemann ärgere. Manchmal gab es Momente an denen ich die Protagonistin schütteln möchte, da sie sich vieles gefallen ließ. Doch ich musste immer daran denken, dass es sich im 15. Jahrhundert abspielte und es eine andere Zeit war als es heute ist.
    Ich tauche sehr schnell in dieses Buch ein und befinde mich in eine Zeit in der Frauen nichts zu sagen haben und ihren Ehemännern zu gehorchen haben.

    Sehr interessant war auch zu lesen, wie die Menschen damals mit dem Aberglauben lebten. Doch ganz extrem fand ich den Glauben an Gott. Egal was man damals tat; man darf Gott nicht erzürnen. Die Autorinnen erschaffen eine Zeit, in der man durch Ablasskäufe von den Sünden frei gesprochen wird. Eine Zeit in der man Gott nicht erzürnen durfte. Ich war gefesselt zu lesen was die Menschen alles als Strafe Gottes ansahen.

    Martins Geschichte selber war eher Hintergründig da, wie der Titel es schon sagte es hauptsächlich um die Mutter ging. Doch der Roman beschreibt die intensive Bindung zwischen Mutter und Sohn. Die Sorge um ihren Sohn als er sich mit der Kirche anlegte.

    Ich finde, dass es ein gelungener Roman geworden ist und dass man das Leben Luthers aus der Sicht der Mutter erfahren durfte. Ein sehr interessanter und auflschlußreicher Roman in einer Zeit von Aberglaube und Ablassbriefen.
  8. Cover des Buches Kreidemädchen (ISBN: 9783442747412)
    Carol O'Connell

    Kreidemädchen

     (32)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Kathy Mallory ist zurück im Revier und an den Schreibtisch gefesselt. Ihr fehlt noch die Freigabe durch den Gutachter und der muss erst noch ein wenig überzeugt werden.

    Doch New York hat derweil ein ganz anderes Problem. Eine Rattenplage löst Panik und Angst im Central Park aus. Während die Ranger und die Polizei versuchen, der Plage wieder Herr zu werden, wird ein kleines rothaariges Mädchen angegriffen. Mit blutbeschmierter Kleidung schafft es das Kind mehrmals unterzutauchen und nur dank Mallory gelingt es, die Kleine dingfest zu machen.

    Die kleine Coco führt die Detektives zu einer gefesselten Leiche in den Baumwipfeln. Ihr angeblicher Onkel Red kann mit Mühe und Not aus dem Baum gerettet und ins Krankenhaus verfrachtet werden. Bei seiner Begutachtung zeigt sich das wahre Verbrechen erst nach und nach, was Mallory wieder in den aktiven Dienst versetzt.

    Die einzige Zeugin Coco kommt bei Charles unter, der sogleich auch die Führsorge erhält. Er macht es Mallory nicht leicht, die potentielle Zeugin zu befragen. Coco leidet an dem Williams-Syndrom und giert nach Aufmerksamkeit und Liebe. Ihre kognitiven Fähigkeiten sind allerdings bis auf ein paar wenige Ausnahmen beschränkt. Mallory hat eine Zeugin zu verhören und Charles ein Findelkind zu beschützen. Der Grabenkrieg zwischen den beiden begonnen, während Riker versucht, Mallorys Entlassung aus dem Polizeidienst endgültig zu verhindern.

    Carol O´Connell zeigt uns mal wieder, dass man auch bereits als Monster geboren werden kann. Es werden Strippen gezogen, an Stühlen gesägt und von unerwarteter Seite Hilfe geleistet und Rache genommen. Kein leichter Fall für Mallory und ihre Freunde. Doch was sind schon Freunde?

     

  9. Cover des Buches Tochter des Gauklers - Die Tore von Hameln (ISBN: 9783958244528)
    Stefan Nowicki

    Tochter des Gauklers - Die Tore von Hameln

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Philiene
    Hameln 1283:
    Uta ist mit ihrem Vater als Fahrende unterwegs, als sie in Hameln ankommen, ist die ganze Stadt von Ratten bevölkert. Uta hat ein besonderes Talent. Sie fängt Ratten wie kaum jemand anderes. Sie bietet dem Rat der Stadt ihre Dienste an und hofft so in der Stadt bleiben kann, denn da ist auch noch Lorenz ein junger Steinmetz...


    In dem Roman geht es vor allem um das Leben der einfachen Leute, das ist sehr realistisch dargestellt. Die Figuren sind sehr bildhaft dargestellt. Ich muss aber auch sagen, das mir das Rattenfänger und töten ein wenig zu viel vorkam. Die Geschichte von Uta blieb da etwas zurück. Trotzdem bin ich gespannt auf den zweiten Teil.
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