Bücher mit dem Tag "reaktorunfall"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "reaktorunfall" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches BLACKOUT - Morgen ist es zu spät (ISBN: 9783764507947)
    Marc Elsberg

    BLACKOUT - Morgen ist es zu spät

     (1.553)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Ich fand das Buch sehr spannend und ich finde auch das es zum Nachdenken anregt... Es um schreibt eine Situation die für uns undenkbar scheint. Eine lange Zeit ohne Strom. Es um schreibt sehr gut wie die Menschen in einer solchen Kriese reagieren könnten. Häufig nutzt der Autor wahre Begebenheiten als Beispiel und  führt uns vor Augen wie abhängig die Welt vom Strom ist.

    Nicht nur das  er führt uns auch vor Augen wie egoistisch Menschen sein können.

    Er zeigt aber auch das man mit Zusammenhalt  alles überwinden kann.

  2. Cover des Buches Die Wolke (ISBN: 9783473544011)
    Gudrun Pausewang

    Die Wolke

     (941)
    Aktuelle Rezension von: Geerthi

    «Die Wolke» von Gudrun Pausewang ist eine beliebte Schullektüre über Atomunfall. 

    Janna Berta ist ein 15-jähriges Mädchen, welches die Zeit eines Atomunfalles erlebt. In Abwesenheit von ihren Eltern kümmert sie sich um ihren kleinen Bruder. In kurzer Zeit sterben viele Menschen, darunter auch einige, die Janna liebt. Überall herrscht Chaos, weil alle sich vor der Wolke flüchten und sich verstecken. 

    Die Autorin Gudrun Pausewang hat mit «die Wolke» mich viel zum Nachdenken animiert. Ich habe mich intensiv mit diesen Themen beschäftigt, was ein Atomunfall auswirken kann. 

    Die ganze Geschichte wird aus der Sicht von Janna erzählt und man erfährt viel über ihre Emotionen. Die Arme ist völlig verzweifelt und hilflos.

    Insgesamt ist «die Wolke» ein bewegendes Buch mit inhaltlich spannendem Themen mit dem man sich auseinandersetzen sollte. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen ⭐️!

  3. Cover des Buches Die andere Hälfte der Hoffnung (ISBN: 9783426304839)
    Mechtild Borrmann

    Die andere Hälfte der Hoffnung

     (78)
    Aktuelle Rezension von: EngelAnni

    In "Die andere Hälfte der Hoffnung" werden eigentlich drei Geschichten parallel erzählt. Die eines Mädchens, welches aus den Fängen eines Menschenhändlers entkommt und bei einem Bauern Unterschlupf findet, die eines Polizisten, der zwei Mädchen sucht und sich auf die Spur der Menschenhändler begibt und die einer Mutter eines der verschwundenen Mädchen, die ihre Lebensgechichte in der Ukraine erzählt.

    Zwei der drei Geschichten gefallen mir richtig gut. Dem Polizisten konnte ich sehr gut folgen und ich fand es spannend, wie der Menschenhändlerring gejagt wurde und auch der Polizist kommt mir sehr sympatisch rüber.

    Auch die Geschichte der Mutter berührt mich, sie schreibt ihre Lebensgeschichte auf. Sie hat 1986 In der Nähe von Tschernobyl gelebt. Diese Geschichte hat mich sehr bewegt.

    Leider gefällt mir die Geschichte von dem Mädchen, was fliehen kann nicht so gut.  Deswegen vergebe ich "nur" vier Sterne.

  4. Cover des Buches Über uns Stille (ISBN: 9783473584529)
    Morton Rhue

    Über uns Stille

     (92)
    Aktuelle Rezension von: 0_Lavender_0

    Zuerst wird sie belächelt, die Familie Parker, die als einzige in der Umgebung einen Schutzraum hat. So unnötig. Doch dann wird es während der Kubakrise in den USA 1962 ernst. Ein Atomkrieg zwingt die Parkers den Schutzraum aufzusuchen.
    Nun versuchen auch die Nachbarn in letzter Minute den Schutzraum zu erreichen. Es beginnt ein Überlebenskampf zwischen Moral, Vernunft und Mitleid. Der Autor schildert die Lebensbedingungen und die Zweifel der Menschen, die sich im Schutzraum eingefunden haben und deren Zukunft äußerst ungewiss ist.

  5. Cover des Buches Baba Dunjas letzte Liebe (ISBN: 9783462054729)
    Alina Bronsky

    Baba Dunjas letzte Liebe

     (314)
    Aktuelle Rezension von: Arbutus

    Und ich denke, dass Marja nie hätte hierherkommen sollen. Es ist nicht die Strahlung. Es ist die Ruhe, die ihr zusetzt. Marja gehört in die Stadt, wo sie sich jeden Tag beim Bäcker zanken kann. Da hier niemand Lust hat, sich mit ihr zu streiten, spürt sie sich nicht mehr, quillt auf und geht dabei ein.


    Baba Dunja lebt in dem fiktiven Dorf Tschernowo, an der Grenze zwischen Weißrussland und der Ukraine. Aus einer einzigen Randbemerkung der alten Frau, die man suchen muss wie eine Stecknadel im Heuhaufen, schließe ich, dass Tschernowo nicht auf der ukrainischen, sondern auf der weißrussischen Seite der Grenze liegen muss. 

    Viele Jahre nach der Evakuierung auf Grund des Reaktorunfalls von Tschernobyl hat sich Baba Dunja entschieden, zurückzukehren, dorthin, wo sie ihre Wurzeln hat, auch wenn dies bedeutet, dass ihre Tochter sie nicht mehr besuchen wird. Ein paar weitere Versprengte findet man in dem halbverlassenen Dorf wieder: den alten Sidorow, die verrückte Marja, Petrow, der nur noch Haut und Knochen ist und vor diversen Lebensmitteln Angst hat, und die etwas zugeknöpften Gavrilows. Der Weg in die nächste Stadt ist mühsam für die alte Frau, muss aber hin und wieder zurückgelegt werden, wenn man wichtige Dinge braucht, die der eigene Garten nicht hergibt, oder um die Post abzuholen und Briefe aufzugeben. Eines Tages befindet sich zwischen den Briefen der Tochter aus Deutschland ein Brief ihrer Enkelin, die sie nur von einem Foto kennt. Allerdings ist er in einer fremden Sprache abgefasst ...

    Baba Dunja ist eine Heldin! Eine, wie ich sie nicht mehr seit „Zwei alte Frauen“ von Velma Wallis gelesen habe. Alina Bronsky zollt dem Alter den Respekt und die Würde, die ihm nie gewährt werden, obwohl sie ihm doch zustehen. Wo sonst liest man eine über Neunzigjährige als Ich-Erzählerin? Vielleicht in einem Rückblenden-Roman. Aber Baba Dunja lebt und erzählt in der Gegenwart. Sarkastisch und gnadenlos, und trotzdem irgendwie warmherzig, dass man sie einfach nur liebhat.

    Manchmal musste ich laut loslachen über ihren herrlichen trockenen, manchmal etwas makaberen Realismus. Für Baba Dunja sind auch die Toten real, manchmal führt sie mit ihnen Gespräche, ohne dabei aber jemals das Leben aus dem Auge zu verlieren. Das ist stark, ganz stark, wie die alte rüstige Frau ihren Alltag und ihre Gedanken in dem verstrahlten Dorf beschreibt. Mit großer Menschenkenntnis und Wertschätzung denkt sich die Autorin in ihre Protagonistin hinein.

    Ein unglaubliches Buch. Es stand zurecht 2015 auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Ich kann es Euch nur wärmstens empfehlen.

  6. Cover des Buches Ascheregen (ISBN: B004T1P934)
    Risto Isomäki

    Ascheregen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Minerva
    Wirklich top aktuell! Die Story hat alles, Brisanz, Aktualität, Spannung - aber der Autor nutzt am Ende nichts von dem... Ein manchmal spannender und dann auch wieder mit seltsamen (für den Leser unwichtigen bzw. Fragen aufwerfenden) Familienansichten überlagerter Thriller. Da ich mich im Studium zur Zeit mit Kernphysik beschäftige, kommen die vielen zum Teil historisch belegten Zitate nicht zur kurz und machen den Roman (für mich) erst interessant. Ob die vielen angedeuteten chemischen Reaktionen und Theorien weit hergeholt sind oder der Wahrheit entsprechen bleibt jedoch offen.. es gibt keine einzige Quellenangabe! Nachvollziehbar, dass dies jedoch nicht jeden interessiert und man auf eine packende Handlung wartet. Vergebens! An 2 - 3 Stellen läuft der Plot gut, man liest aufgrund der erwarteten Katastrophe schneller weiter.. doch viele Handlungen der Protagonisten bleiben offen. Ein paar Exkurse ins Indianerleben und Verhinderung des Klimawandels gibt es auch, was die Story immer wieder vom eigentlichen Weg abbringt.. Oftmals wundert man sich. Das Ende letztlich ist eine reine Frechheit! Es gibt nämlich keines... aber es ist auch kein offenes Ende, was zur Reflexion dient. Mitten im bisher brisantesten Gespräch bricht der Autor ab. Einfach so! Man wundert sich, forscht im Internet nach einem Nachfolger (denn es nicht gibt oder geben wird) und ist dann sauer. Der Klappentext vermittelt jedoch einespannende und abgeschlossene Geschichte! Schade! Also daher keine Kaufempfehlung!
  7. Cover des Buches Daisy aus Fukushima (ISBN: 9783770491629)
    Reiko Momochi

    Daisy aus Fukushima

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Daisy aus Fukushima ist ein so rührender und schöner Manga. Ich liebe einfach alles daran. Es hat mich zum lachen, weinen und schreien gebracht. Ich konnte mich einfach gut reinversetzen wie es den Menschen ergangen sein musste. Fumi ist mein Liebling, sie macht sich Gedanken und hadert mit sich. Im Manga konnte ich vollkommen nachvollziehen, weshalb sie so handelt und weshalb sie so fühlt. Aber auch ihre Freunde waren mir sofort sympathisch. Daisy aus Fukushima hat einen do schönen Zeichenstil, der mich sofort im Bann hatte. Aber auch die Geschichte, die genauso hätte stattfinden könne  in Fukushima hatte mich im Bann gezogen. Das Cover von Daisy aus Fukushima ist einfach wunderschön und ich mochte das man kaum was zur Story darauf feststellen konnte so war der Manga eine wunderschöne Überraschung, die ich gerne begrüßt habe. 

    Daisy aus Fukushima bekommt ganz klare 5⭐ von mir. 

  8. Cover des Buches Die letzten Kinder von Schewenborn (ISBN: 9783473476954)
    Gudrun Pausewang

    Die letzten Kinder von Schewenborn

     (371)
    Aktuelle Rezension von: DeJojo

    Handlung

    [Klappentext]

    „Als wir durch Lanthen fuhren, war noch alles wie immer. Aber im Wald, gerade in der Kurve am Kaldener Feld, blitzte es plötzlich so grell auf, dass wir sie Augen zusammenpressen mussten. Meine Mutter stieß einen Schrei aus, und mein Vater trat so fest auf die Bremse, dass die Reifen quietschten. Sobald der Wagen stand, sahen wir am Himmel hinter den Wipfeln ein blendendes Licht, weiß und schrecklich, wie das Licht eines riesigen Schweißbrenners oder eines Blitzes, der nicht vergeht. Ich schaute nur einen einzigen Augenblick hinein. Trotzdem war ich eine ganze Weile wie blind. 

    Über Deutschland explodieren Atombomben. Von nun an beherrschen Krankheit, Todesangst und Kriminalität den Alltag. Eine Zukunft gibt es nicht mehr.“

     

     

    Fazit

    Das Buch habe ich vor etlichen Jahren schon einmal als Pflichtlektüre gelesen und fand es damals wie heute sehr erschreckend. Vieles davon ist immer wieder aktuell, obwohl die Geschichte zur Zeit des kalten Krieges spielt. Die Autorin schreibt sehr klar und vieles sehr genau. Viele Eindrücke in dem Buch haben sich bei mir eingebrannt und stellenweise entstand bei mir ein mulmiges, beklemmtes Gefühl. Ich persönlich finde es ist definitiv etwas für ältere Jugendliche, da viele Ereignisse und Gefühle sehr genau beschrieben sind, die jüngeren etwas Angst machen können. Dieses Buch regt aber zum Nachdenken an und beschert ein mulmiges Gefühl, was einen nicht mehr so schnell loslässt. Auch wenn die Thematik definitiv im Kopf bleibt ist es aufgrund des leichten Schreibstils spannend zu lesen.

  9. Cover des Buches Störfall (ISBN: 9783518797105)
    Christa Wolf

    Störfall

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Avalee

    Christa Wolfs Störfall stellt dar, wie eine Frau vom Reaktorunfall in Tschernobyl erfährt und gleichzeitig um das Leben ihres Bruders bangt, der sich an diesem Tag einer Gehirnoperation unterziehen muss.

    Innerhalb dieses einen beschriebenen Tages lauscht die Ich-Erählerin den Radionachrichten und unterhält sich darüber mit Nachbarn und Familie. Sie versucht die grauenvolle Nachricht des Reaktorunfalls zu fassen, scheint es aber kaum zu können, denn schließlich ist die radioaktive „Wolke“ unsichtbar. Sie flüchtet sich in ihre Gartenarbeit und den Gedanken an ihren Bruder, der an diesem Tag am Gehirn operiert wird.

    Dieser Roman ist unheimlich beschrieben: Sowohl der atomare Unfall, der über der gesamten Erzählung schwebt als auch die Operation haben etwas verstörendes an sich. Trotzdem konnte ich beide Handlungsstränge und die dabei verdeutlichte Hilflosigkeit der Personen interessiert verfolgen. Leider haben mir dann doch zum Teil die Spannung und ein paar direktere Aussagen zum Unfall in Tschernobyl gefehlt.

    Dennoch finde ich diesen Roman durchaus Lesenswert.
  10. Cover des Buches Treue Genossen (ISBN: 9783841901644)
    Martin Cruz Smith

    Treue Genossen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Dieses Buch ist kein Thriller wie es Gorki Park war. Es ist ein zutiefst nachdenklicher Roman über Kontinuitäten der russischen Gesellschaft vom Kommunismus bis heute. Beeindruckend vor allem die Szenen in der Zone von Tschernobyl, die mich an die Schilderungen von Jurij Scherbaks Buch: Tschernobyl erinnert haben. Dies gilt vor allem für die Charakterzeichnung der dortigen Menschen, die der Autor mit großer Authentizität und viel Feingefühl gezeichnet hat. Sicherlich hat sich Cruz-Smith intensiv mit den dramatischen Ereignissen um die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl und ihren Folgen beschäftigt.
  11. Cover des Buches Störfall in Reaktor 1 (ISBN: 9783570307953)
    Wolfram Hänel

    Störfall in Reaktor 1

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Kathey
    Klappentext: Als Lukas, Jannik und Alex eines Nachts Strahlenalarm auslösen und per Megafon behaupten, es hätte im nahe gelegenen Atomkraftwerk einen Störfall gegeben, wollen sie eigentlich nur ein Zeichen setzen und die Menschen aufrütteln. Doch am nächsten Tag stehen plötzlich zwei Typen vor Lukas‘ Tür, die wissen wollen, wie sie von dem Störfall erfahren haben. Hat es tatsächlich einen solchen Fall gegeben? Warum weiß niemand etwas davon? Wild entschlossen, hinter die Machenschaften des AKWs und die verdächtig vielen Leukämiefälle in der Stadt zu kommen, hackt sich Lukas' Freundin Hannah in die Betriebsdaten des Kraftwerkbetreibers – und gelangt auf eine heiße und gefährliche Spur …  

    Aufbau: Das Jugendbuch wird aus der Sicht von Lukas erzählt. Hierbei wird in chronologischer Reihenfolge das Geschehen wieder gegeben.Für mich wäre es spannender gewesen man hätte am Anfang einiges weg gelassen oder gekürzt und dann direkt, wo das Buch eendet eingestiegen. Ich dachte, dass man mehr über die Machenschaften des Atomkraftwerks erfährt und wie die Bevölkerung damit umgeht, aber leider hat man dazu nur ganz wenig erfahren.
    Gestaltung: Das Cover sieht wirklich sehr cool aus. Wegen des Covers bin ich auch auf das Buch aufmerksam geworden. Es sieht einfach so geheimnissvoll und gefährlich aus – da dachte ich mir, dass das bestimmt etwas für mich ist.
    Charaktere: Die einzelnen Charaktere fand ich ganz okay. Lukas war mir die meiste Zeit als Protagonist sympathisch, aber manchmal, wenn es um Hannah ging, hat er für mich nicht nachvollziehbar gehandelt. Er hat sich leider viel von ihr sagen lassen, was den Charakter für mich schwach wirken lassen hat. Für mich hätte er stark wirken sollen.Jannik und Alex haben in ihren Rollen nachvollziehbar gehandelt und waren mir auch sympathisch. Hannah war nicht ganz mein Fall. Für mich kam sie mir manchmal echt verzogen rüber. Und wie sie manchmal Lukas behandelt hat, fand ich, wie gesagt, nicht toll.
    Ende: Das Ende hat mich leider nicht sehr überzeugt. Für mich blieb der ganz große WOW-Effekt aus, den der Klappentext versprochen hat. Ich dachte, dass viel mehr das Vorgehen in dem Atomkraftwerk und wie danach mit dem Thema umgegangen wird. Von dem Danach erfährt man leider nur in einem kleinen Epilog.
    Fazit: Den Aufbau der Geschichte war nicht ganz mein Fall. Er war anders, wie man es aus dem Klappentext heraus lesen würde. Die Gestaltung hingegen finde ich top. Die einzelnen Charaktere fand ich ganz okay. Schade, dass Lukas manchmal schwach gewirkt hat und dass Hannah manchmal echt mies zu ihrem Freund war. Das Ende hat mich jetzt nicht so ganz vom Hocker gerissen. Es war okay, aber ich habe mir sicher mehr davon erhofft.Ingesamt ein gutes Jugendbuch für seine Altersklasse. Ich glaube jüngere Leser, die nichgt allzuviel lesen, werden mit dem Buch garantiert ihren Spaß haben.
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