Bücher mit dem Tag "rebecka"
7 Bücher
- Anya Omah
Regenglanz
(655)Aktuelle Rezension von: xanastasiaLeider hat mich dieses Buch dermaßen enttäuscht....
Ich habe mit dem Gedanken losgelesen, wie toll es ist, dass es in Deutschland handelt und mal von einer deutschen Autorin kommt.
Dies hat man aber auch gemerkt, manche Dinge hatten für mich ganz viele Fragezeichen, wie zum Beispiel Ninja Warrior..., es gab mir wirklich einen ganz großen "ick".
Ich möchte dieses Buch auch nicht komplett schlecht reden... aber viel gutes habe ich nicht.
Was ich toll fand, dass sie Tätowiererin ist und er eigentlich das komplette Gegenteil. Nicht das Typische Bad Boy- und Shy Girl - Gedöns.
Ich werde die anderen Teile nicht lesen, vielleicht irgendwann wenn ich gar nichts anderes mehr im Bücherregal habe...
Sorry...
- Mats Strandberg
Zirkel
(437)Aktuelle Rezension von: MeinbuecherregalZirkel (Band 1) von den Autoren Elfgren und Strandberg aus dem Cecilie Dressler Verlag
.
🔮 Inhalt
.
Sechs unterschiedliche Mädchen aus einer kleinen Stadt treffen nachts aufeinander und erfahren von einer Prophezeiung und das sie besondere Kräfte besitzen sollen.
.
🔮 was mir gefallen hat
.
Mit knapp 600 Seiten haben es die Autoren geschafft sich Zeit für die Geschichte zu nehmen... ohne zu langweilen. Man lernt die Mädchen kennen. Sie haben Zeit sich zu entwickeln. Sie erfahren von der Prophezeiung und müssen nicht gleich auf der nächsten Seite zum finalen Kampf in Bestform sein.
.
Trotz vieler Protagonisten haben es die Autoren geschafft den Leser mitzunehmen. Ich war beim Lesen nicht überfordert.
.
🔮 was mir nicht so gut gefiel
.
In diesem Buch wird auch das Thema Selbstmord beschrieben.... und hier bin ich der Meinung, dass die Geschichte somit nicht zu jedem passt oder von jedem gelesen werden sollte. Eine Warnung oder eine Hotline bzw. Internetadressen zu dem Thema wäre meiner Meinung nach wichtig gewesen.
.
🔮 Fazit
.
Ein Buch, was mich in seinen Bann genommen hat. Ein Buch irgendwo zwischen Jugendbuch und Erwachsenenbuch. Es war spannend und überraschend. Die Protagonisten waren normale Jugendliche mit Ecken und Kanten und Zweifeln. Die Folgebände möchte ich sehr gerne lesen.
- Åsa Larsson
Der schwarze Steg
(64)Aktuelle Rezension von: RitjaAsa Larsson kann wirklich gute und spannende Krimis schreiben, aber dieser hier ist nicht ihr bester Krimi. Die zwei vorherigen Bände waren eine Spur fesselnder.
Rebecka versucht wieder auf die Beine zu kommen. Sie startet neu durch und stürzt sich in die Arbeit. Zusammen mit Anna Maria Mella untersucht sie einen Fall, der immer dubioser und undurchsichtiger wird. Je mehr Rebecka im Netz recherchiert, desto mehr Puzzelsteine findet sie. Sie entdeckt sogar Verbindungen zu einem alten Selbstmord.
Die Arbeit von Mauri Kalli wird sehr in den Vordergrund geschoben, so dass man über viele Seiten Informationen zum Rohstoffhandel, Korruption in Afrika und Geldschieberei erfährt. Leider rutscht dadurch etwas der Mord an den Rand der Geschichte. Auch wurden zu viele Personen zu intensiv beleuchtet, was ebenfalls von der Hauptgeschichte ablenkte. Die Spannung ging dabei etwas verloren. Im letzten Drittel hat die Autorin noch einmal die Spannung hochdrehen können und man bekommt einen versöhnlichen Abschluss.
Der 3. Fall war nicht so überzeugend wie die zwei vorherigen Fälle, aber trotzdem möchte man wissen, wie es mit Rebecka Martinsson und Anna Maria Mella weitergehen wird.
- Anders Jacobsson
Berts gesammelte Katastrophen
(43)Aktuelle Rezension von: SillivManchmal sind die Einträge ins Tagebuch völlig konfus, Bert (Treb) war im Geschäft, Arnes Mutter ist gestorben, Ketchup wird aus Tomaten gemacht...Die gemalten Bilder sind zwar witzig, aber ein hübsches Mädchen war darauf nicht zu sehen, passt irgendwie nicht.Mal sehen, was noch kommt. Habe (leider) einige Bände gekauft. - Kajsa Ingemarsson
Der Himmel so fern
(109)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderRebecka schien für alle immer die starke erfolgreiche Frau zu sein, aber nach ihrem Freitod steht nicht nur ihr Mann Mikael vor vielen Fragen und Rätseln. Rebecka selbst ist quasi wie in einer Zwischenwelt und begleitet ihren Mann auf der Suche nach Antworten und findet dadurch Stück für Stück doch zu sich selbst, denn viel zu lange hatte sie sich etwas vorgemacht und ihre Entscheidung sich umzubringen war nicht wohl überlegt. Mikael wiederum steht erstmal vor dem Nichts und erfährt plötzlich Dinge über seine Frau, die ihn zweifeln lassen, ob er sie je richtig gekannt hat. Er nimmt Kontakt zu ihrer Schwester auf zu der er eigentlich nie Kontakt hatte. Er muss erfahren, dass die Schwestern keinen guten Kontakt hatten und das es viele Geheimnisse über seine Frau gibt und irgendwie scheint sie immer anwesend zu sein, aber jeder muss neu anfangen, aber wie? Kajsa Ingemarsson erzählt mit zwei Stimmen diese warme, einfühlsame und bewegende Geschichte. Für alle LeserInnen von Cecilia Ahern und Nicholas Sparks und der Virgin River Reihe.
- Helene Tursten
Tod im Pfarrhaus
(70)Aktuelle Rezension von: supersusiSpannend von Anfang bis Ende.
Eine Pfarrersfamilie in Schweden wird ausgelöscht, bis auf die Schwester, die in London lebt, aber zu krank ist, um vernommen zu werden. Die Kommissarin Irene Huss, eine sehr sympatische Figur, ermittelt und gräbt immer tiefer. Aber auch, wenn die Morde schon schlimm sind, die Hintergründe sind noch viel schlimmer...
Das Buch liest sich schnell und leicht. Die Charaktere sind sehr herzlich und liebevoll beschrieben. Es gibt einige überraschende Wendungen und ein krasses Ende.
Mir hat das Buch sehr gefallen und ich kann es allen Krimi oder Thrillerfans empfehlen.
- Åsa Hellberg
Wir sehen uns im Sommer
(66)Aktuelle Rezension von: Nika488Von dem Klappentext war ich sofort angetan und das Cover sieht toll aus. Genauso würde ich mir meinen Leseplatz im Garten vorstellen. Dieser Stuhl läd unglaublich ein mit diesem Ausblick und den kuscheligen Details. Einfach herrlich.
Ich machte es mir auf meiner Couch bequem und begann zu lesen.
Der Schreibstil der Autorin liest sich insgesamten recht leicht und flüssig. Dennoch blieben mir die Protagonistinnen recht fremd. Ich konnte keinen Bezug aufbauen und war von deren Verhalten doch recht genervt.
Der Grundgedanke der Handlung hat mich absolut angelockt. Eine Freundschaft, die auch so eine schwere Zeit übersteht und die vllt auch noch vertieft wird. Die verstorbene Freundin Sonja hat für ihre 3 Freundinnen Briefe hinterlassen, in denen sie ihnen von ihrer großen Liebe erzählt und sie auf eine gemeinsame Reise schickt. Denn ihre Asche soll verteilt werden.
Ich hatte am Anfang arg Probleme wer wohin und wer zusammen gehört. Als dann die Reise startete kam etwas Schwung ins Geschehen. Aber gefühlt wurden die Situationen simple hinter einander aufgereiht. Was ich persönlich sehr schade fande.
Auch blieben mir die erhofften Gefühle,die Spannung und die Ereignisse der Reise einfach zu wenig. Daher lief das Geschehen für mich sehr oberflächlich ab.
Probleme wurden mir manchmal zu oft wiederholt und das Verhalten der drei Frauen traf nicht immer auf mein Verständnis. Ich fand es teilweise nicht ihrem Alter entsprechend.
Leider leider hat das Buch nicht meine Erwartungen nach dem lesen des Klappentextes erfüllt.
2 von 5 Sterne