Bücher mit dem Tag "referenz"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "referenz" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Werkausgabe in 8 Bänden. stw 501-508 / Werkausgabe in 8 Bänden (ISBN: 9783518281079)
    Ludwig Wittgenstein

    Werkausgabe in 8 Bänden. stw 501-508 / Werkausgabe in 8 Bänden

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Elim_Garak
    Was soll man schreiben zum wohl einflussreichsten philosophischen Werk des 20. Jh.? In diesem Band sind der "Tractatus", einige "Tagebücher" (aber nicht privat, sondern Gedanken über Logik!) und schließlich die "Philosophischen Untersuchungen" Teil 1 und 2 versammelt. Damit also das Zentrum von Wittgensteins Früh- UND Spätwerk. Als "Tractatus"-Rezension passen am besten die Worte Anthony Kennys: "Die zwanzigtausend Wörter des Tractatus kann man an einem Nachmittag lesen, aber nur wenige würden auch nach jahrelangem Studium behaupten, sie vollkommen zu verstehen." Ich habe sie mehr als einmal gelesen, aber ich würde mir nicht anmaßen, zu behaupten, sie vollständig zu verstehen. Tja, "wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schreiben." Anders sieht es wiederum mit den "Philosophischen Untersuchungen" aus. Zwar gilt auch hier die Devise: leicht zu lesen, schwer zu verstehen. Doch wer Spaß an Sprachphilosophie hat, der kann dieses Buch auch genussvoll lesen, ohne alles verstehen zu müssen. Wittgensteins Sprache ist einfach fantastisch, seine Metaphern sind immer wieder so treffend, dass man einen "metaphysischen Schauer" nach dem anderen erlebt... Besonders, wenn man von den hochtrabenden Metaphysikern des 18. und 19 Jh. die Schnauze voll hat, wenn man keine Lust mehr hat, jeden Satz Kants zehnmal zu lesen, um ihn zu verstehen und nichts mehr höhren will vom Wesen oder letzten Grund, dann wird man es erfrischend finden, über Spiele, Besen, Obsthändler, Fliegen oder Käfer zu lesen und dennoch hoher Denkkunst beizuwohnen. In diesem Sinne: "Die Philosophie löst Knoten in unserem Denken auf, die wir unsinnigerweise hineingemacht haben; dazu muss sie aber ebenso komplizierte Bewegungen machen, wie diese Knoten sind. Obwohl also das Resultat der Philosophie einfach ist, kann es nicht ihre Methode sein, dazu zu gelangen. Die Komplexität der Philosophie ist nicht die ihrer Materie, sondern die unseres verknoteten Verstandes."
  2. Cover des Buches Breaking Down BREAKING BAD (ISBN: 9783770558131)
    Christoph Dreher

    Breaking Down BREAKING BAD

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Buch über eine der besten Fernsehserien der Welt: Einerseits erinnert das Buch an die bahnbrechende und maßstabsetzende Fernsehserie, sodaß man noch mal ein schönes "Braeking-bad-Feeling" bekommt, andererseits setzt sich das Buch filmwissenschaftlich mit der Serie auseinander, und das war für mich als Laien natürlich zu hoch, da müßte mal jemand Berufeneres was zu schreiben. Hat mir aber insgesamt gut gefallen.
  3. Cover des Buches Webmaster in a Nutshell (ISBN: 9781565922297)
    Stephen Spainhour

    Webmaster in a Nutshell

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Der Fischer Weltalmanach (ISBN: 9783596720071)

    Der Fischer Weltalmanach

     (4)
    Aktuelle Rezension von: gudi
    Übersichtliche Darstellung von politischen, geschichtlichen, statistischen Daten der Welt.
  5. Cover des Buches Gesammelte Gedichte (ISBN: 9783421042200)
    Ulla Hahn

    Gesammelte Gedichte

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall
    (K)ein Buch für alte Hasen. Eher für alte Esel, wie der Rezensent einer ist. Na immerhin hatte er sich dereinst aufraffen können, die "Wiederworte" in die Hand zu nehmen, um sich dann staunend an das Abenteuer einer Rezension zu wagen. Ob er je ein größeres Loblied gesungen hat, weiß er im Moment nicht. 

    Direkt an die Worte von 2012 anzuknüpfen ist insofern schwierig, als man für den zitierten "Wortzauber" und jenen "Wörter See", der eigentlich ein Ozean ist, keine Steigerung mehr formulieren kann. Eigentlich reicht das schon. Manch einem, der mit der Anschaffung der gewaltigen, fast neunhundertseitigen Ausgabe liebäugelt, jedoch vielleicht unbedingt. Ein paar Argumente dafür soll diese Rezension jetzt aufzählen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Wo man allerdings und überhaupt anfangen soll, ist schwierig genug. Vielleicht einfach mittendrin, wo es ein "Geheimnis" (S. 306) zu entdecken gibt. Wenn in nur fünf Zeilen ein großes Wunder beschrieben wird, ist das eigentlich schon Wunder genug. Und das, was ein vorbeifliegender Vogel Ulla Hahn zu sagen hat, erst recht! 

    Das überholte Klischee des "armen Poeten" findet in Ulla Hahn keine Entsprechung. Allein, wem sich jenes genannte Geheimnis offenbart, kann keine dunkle Seele haben. Und wenn doch, trägt der Flügelschlag sie fort.

    "Aussichtslos unglücklich" kann die Dichterin nicht sein. Weshalb, wieso, warum und wieso erklärt sich in diesem Buch wie von selbst. Schließlich geht es darum, Trauer und Verzweiflung "in Trost" zu verwandeln. Jene Motive gelingen jedoch nicht immer. Letztendlich gibt es ja auch keine Garantie für so etwas. "Ledig weiblich Ende dreißig" (S. 669) macht dann eher betroffen. Einen Ausweg gibt es hier nicht. Jenes "Herbstkleid" macht einfach traurig und es klingt und wirkt (wie alles) sehr lange nach. Plötzlich sieht man diese Frau auf der Straße. Gar tausendfach ziehen sie wortlos vorbei ...

    Doch es gibt ja noch die "fünfte jahreszeit" (S. 808), die sich nicht nur einige orthographische Besonderheiten erlaubt, sondern ganz allgemein aus der Reihe fällt. Die Rede ist (auch) von Augenblicken, die sich manchmal, so um alle fünf Ecken herum, irgendwo hineinmogeln.

    Einen großen Spiegel hält uns Ulla Hahn vor die Nase. Ganz einfach so und in aller Klarheit. Man hat gar keine Zeit mehr, sich etwas zurechtzumachen. Der einzige Ausweg, der bleibt, ist, sich auf eine ganz spezielle "Bekanntschaft" (S. 140) einzulassen:

    "Ich bin auf meinen eigenen Leim gegangen
    ich fiel auf keinen als mich selber rein"

    Formal wäre u. a. aufzuzählen, welche literarischen Veröffentlichungen dieser Band umfasst, doch wozu gibt es einen über sechzigseitigen Anhang, der keine Fragen offen lässt. Das Format des Buches mag etwas unhandlich sein, weshalb der "Brocken" als Bettlektüre der versammelten Leserschaft schon einiges an Muskelkraft in den Armen abverlangt. Aber immer noch besser als eine leblose, heruntergezogene Datei auf einem Bildschirm oder gar diese unattraktiven Lesescheiben, auf denen man herumwischt und sich permanent verzettelt. Zudem verleiht das gedruckte Wort einfach mehr "Gewicht".

    Einmal im Regal verschwunden, wird sich das Buch nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen können. Die Gedichte werden zwar den "Dialog" mit den verstaubten Kolleginnen und Kollegen suchen und finden, jedoch in regelmäßigen Zeitabständen massiv gestört werden. Gelegenheit zum Staub ansetzen wird es nicht geben.

    Deshalb, und zwar nicht nur, weil man in dieser Sammlung immer wieder etwas finden wird, da sie die Referenz in Sachen Gedichte darstellt, sondern weil sie damit so etwas wie ein unendliches Nachschlagewerk ist. Das Ende des Buches ist zugleich Beginn und Wiedereinstieg. Von dieser Lektüre trennt man sich nie mehr.

    Nach der Entscheidung, das Buch zu wagen, ist man nicht nur im Besitz dieser schwergewichtigen und doch federleichten Lektüre, sondern sogar im Besitz eines jeden Wortes der Sammlung. Dies verspricht Ulla Hahn in ihrem Vorwort, welches für diese Rezension auch ein geeignetes Fazit und Schlusswort sein wird: "Einmal gedruckt, gehören Gedichte nicht mehr dem, der sie schrieb. Sie gehören denen, die sie lesen, die sie brauchen."
  6. Cover des Buches Ars Graeca, Grammatik (ISBN: 9783506121448)
  7. Cover des Buches XSLT, Anwendung und Referenz (ISBN: 9783827262608)
  8. Cover des Buches AUTOMATISIERUNGSTECHNIK + HANDHABUNGSTECHNIK: Vokabeln uebersetzen (deutsch-englisch + en-de) + deutsche Begriffe in der Technischen Ausbildung/ Beruf anwenden (ISBN: B01C04AOEU)
  9. Cover des Buches JavaScript (ISBN: 9783898647311)
    Stefan Koch

    JavaScript

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Rodrik-Andersen

    Dieses Sachbuch ist für alle jene gedacht, die sich mit JavaScript vertraut machen wollen, einer Programmiersprache, die gerade bei Webapplikationen kaum mehr wegzudenken ist. Das Werk wartet mit einfach verständlichen Erklärungen, anschaulichen Beispielen und einem durchdachten, pädagogischem Konzept auf. Dabei wird stets der Fokus auf gängige Standards gerichtet, an denen sich jeder Einsteiger von Anfang an orientieren sollte. Auf diese Weise erhält der Leser einen Rundumblick, was mit der Programmiersprache JavaScript gerade im Web-Umfeld erreicht werden kann und welche technologischen Trends in diesem Bereich wegweisend sind (Stichwort: Ajax, Offlinemodus).

    Da es sich bei meinem Buch um die fünfte Auflage aus dem Jahr 2009 handelte, ging der Inhalt immer wieder auf Besonderheiten des Internet Explorers ein, der inzwischen aber obsolet geworden ist. Diese Passagen habe ich schlicht überlesen, obgleich sie ein weiterer Beweis dafür sind, wie schnelllebig die Entwicklungen im IT-Bereich voranschreiten.

    Fazit: Alle jene, die sich mit JavaScript und Webentwicklung im Allgemeinen befassen wollen, sind mit diesem Handbuch bestens beraten. Nach erfolgter Lektüre war ich mit den Grundzügen dieser Programmiersprache vertraut und konnte mein Wissen direkt in der Praxis zum Einsatz bringen – und dass, obgleich mir eine betagtere Auflage vorlag. Zudem ist im Anhang des Buches eine Referenz enthalten, die sich wunderbar als Nachschlagewerk eignet. In Verbindung mit diversen Self-JavaScript-Lernwebseiten im Internet lassen sich rasch erste Erfolge erzielen, die Lust auf mehr machen.

  10. Cover des Buches Python Cookbook (ISBN: 0596007973)
  11. Cover des Buches Orbis Romanus (ISBN: 9783140103305)
  12. Cover des Buches C++-Programmierung (ISBN: 9783827316271)
  13. Zeige:
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