Bücher mit dem Tag "reif"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "reif" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Der goldene Reif (ISBN: 9783426626580)
    Hildegard Burri-Bayer

    Der goldene Reif

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Lese-Krissi

    Eine schottische Zeitreisegeschichte in das erste Jahrhundert nach Christus

    Inhalt

    In "Der goldene Reif" von Hildegard Burri-Bayer reist die junge Miriam mit ihren zwei ehemaligen Schulfreunden Malcom, der eine Auge auf sie geworfen hat, und Willie ins erste Jahrhundert nach Christus. Sie reisen auf Grund eines gefundenen Halsreifes durch ein Nebel in diese Zeit. Sie landen in einer Zeit voller Aufstände zwischen Schotten und Römern. Miriam wird von dem Caledonier Calach bei einem Übergriff gerettet und beide verlieben sich unendlich ineinander. Doch Miriam und ihre Freunde werden in ihre Zeit zurückbefördert. Miriam kann Calach nicht vergessen und es beginnen Wochen der Traurigkeit. Sie möchte unbedingt zurück ins erste Jahrhundert und bittet Willie sie an die Quelle zu bringen, wo die Zeitreise begonnen hat. Tatsächlich gelingt es ihr zurück in die Vergangenheit zu reisen und ihren Calach, der schwerverletzt und totgeglaubt ist, wiederzusehen. Durch ihre Hilfe wird er wieder gesund und sie verbringen glückliche Stunden. Doch diese dauern nicht lange. Die Römer kommen näher...

    Meine Meinung

    So richtig hat mich das Buch nicht in den Bann gezogen. Es gab zwar spannende Momente, wie die Kämpfe und wer es überlebt, aber leider muss ich auch ein paar Kritikpunkte loswerden.

    Zunächst das positive: Ich finde die Idee der Handlung sehr gut und man merkt, dass die Autorin sich sehr gut in der Geschichte auskennt.

    Allerdings hat mich gestört, dass es keine Kapitel gab. Man konnte sich nicht sagen "Jetzt lese ich noch das Kapitel zu Ende" und dann mache ich mal eine Pause. Es gab nur hin und wieder Abschnitte, die getrennt waren, aber das fand ich nicht sehr gelungen. Ich mag halt Bücher, wo Kapitel vorhanden sind.

    Außerdem wurde wahllos die Perspektive gewechselt. In einem Satz war man noch bei Miriam, im nächsten war man schon meilenweit weg bei den Römern. Hier hätte ein Kapitelwechsel wirklich nützen können.

    Richtig einen Bezug zu den Charakteren konnte ich auch nicht nehmen. Ich glaube, dies hatte auch mit den ständigen Wechsel der Perspektive zu tun. Es war etwas zu viel für mich.

    Mein Fazit

    Ich werde dem Buch zwei Sterne geben. Leider hat es mich nicht so stark in den Bann gezogen, sodass ich länger für dieses Buch gebraucht habe, als vorgesehen.

     

     

  2. Cover des Buches Dornentöchter (ISBN: 9783548285900)
    Josephine Pennicott

    Dornentöchter

     (126)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    …das hatte ich so wirklich nicht erwartet – und es war auch nicht unbedingt mein Geschmack.

    Sadie zieht mit ihrer Tochter in das alte Cottage ihrer Familie in Tasmanien. Aber das schöne Haus hat ein Geheimnis – vor Jahrzehnten starb hier die Großmutter von Sadie unter mysteriösen Umständen.

    Sadie will nun endlich wissen, was damals wirklich geschah. Aber das Haus heißt sie nicht willkommen….

    So weit so gut. Es wird in zwei Zeitebenen erzählt  und beide waren in meinen Augen ziemlich öde. Vor allem, wie gesagt, der „tasmanische Teufel“, der immer wieder vorkam, hat mich gestört und auch die Großmutter Pearl damals….sehr übertrieben und sehr klischeehaft.

    Für mich war das leider nichts.

     

     

  3. Cover des Buches Ein Riesling zum Abschied (ISBN: 9783423213196)
    Paul Grote

    Ein Riesling zum Abschied

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Marcel0901
    Ein Mord an einer Studentin, ein falscher Verdacht und ein Mann, der der Polizei vormacht wie Ermittlung geht
  4. Cover des Buches The Winter of the Witch (Winternight Trilogy Book 3) (English Edition) (ISBN: 9781473560963)
    Katherine Arden

    The Winter of the Witch (Winternight Trilogy Book 3) (English Edition)

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Nach dem College lebte die Autorin Katherine Arden drei Jahre in Vermont und zwei Jahre in Moskau. Kein Wunder, dass sie irgendwann genug von kalten Temperaturen hatte. Sie zog nach Hawaii, arbeitete auf einer Farm und wohnte in einem Zelt am Strand. Eine Farm weiter lebte ein 5-jähriges Mädchen. Sie hieß Vasilisa und war der letzte Funken Inspiration, der Arden fehlte, um endlich das Buch zu schreiben, das ihr im Kopf herumspukte. Dort, unter Palmen, entwickelte sie die Idee für die „Winternight Trilogy“ – die Ironie blieb ihr sicher nicht verborgen. Die ersten beiden Bände „The Bear and the Nightingale“ und „The Girl in the Tower” erschienen 2017 recht kurz nacheinander. Auf das Finale „The Winter of the Witch“ mussten Leser_innen, mich eingeschlossen, länger warten. Es erschien im Januar 2019.

    Der Bär ist frei. Alle Mühen, die Vasja auf sich nahm, um seinen Einfluss auf die Sterblichen zu schwächen, sind vergebens, solange seine Einflüsterungen die Herzen der Menschen verführen. Er muss wieder angekettet werden, bevor er seine finsteren Pläne in die Tat umsetzen kann. Allein wird es Vasja nicht gelingen. Erneut braucht sie die Hilfe des Winterkönigs. Leider zahlte Morozko einen hohen Preis dafür, dass er Vasjas Leben rettete – erst in dem Flammenmeer, das Moskau zu verschlingen drohte, dann vor dem wütenden Mob, der sie als Hexe brennen sehen wollte. Er wurde im süßen Vergessen seiner Vergangenheit eingesperrt. Vasja muss ihn erwecken. Ihre Magie öffnet ihr die Pforte zu einem Ort, an dem weder Zeit noch Raum existieren. In Mitternacht lüftet sie das Geheimnis ihrer Wurzeln und findet unerwartete Verbündete. Doch ihr größter Kampf steht ihr noch bevor. Das Schicksal ihres Volkes ruht auf ihren Schultern. Wird sie sich dieser Bürde als würdig erweisen?

    Ich lernte Vasilisa Petrovna am Tag ihrer Geburt kennen. Ich sah sie aufwachsen; von einem frechen, ungestümen Mädchen zu einer leidenschaftlichen, mutigen jungen Frau reifen. In „The Winter of the Witch“ überschreitet diese junge Frau die Schwelle zum Erwachsensein. Diese persönliche Entwicklung der Protagonistin ist meiner Ansicht nach das wahre Abenteuer der „Winternight Trilogy“. All die Magie, all die Prüfungen, die Vasja meistern musste, dienten als Meilensteine, die sie auf die Ereignisse des finalen Bandes der Trilogie vorbereiteten und sie letztendlich dazu befähigen, sich selbst zu akzeptieren und ihrer Rolle als Heldin gerecht zu werden. Deshalb empfinde ich „The Winter of the Witch“ als würdigen Abschluss ihrer Geschichte. Es ist ein düsteres Finale, das Vasja ihrer kindlichen Unschuld beraubt, sie allerdings auch lehrt, das Wesen der Welt anzunehmen und zu verstehen, dass Dualität eine simplifizierende Illusion ist. Die Realität besteht aus Grautönen und Ambivalenz lebt in uns allen. Gut und Böse bedingen einander. Diese Wechselwirkung verkörpern der Bär und der Winterkönig. Einzeln erscheinen sie wie gegensätzliche Pole – doch zusammen ergänzen sie sich. Sie sind eins, die zwei Gesichter der Menschheit: Chaos und Zerstörung, Güte und Liebe. Darum erzeugen beide Märchengestalten eine Resonanz in Vasja. Um ihre Identität zu entwickeln und ihr Volk zu schützen, muss sie beide Facetten als Teil ihrer selbst umarmen. Erkennt ihr, wie viel philosophische Tiefe folglich in „The Winter of the Witch“ verborgen ist? Der Trilogieabschluss qualifiziert sich erneut zweifellos als Märchen. Katherine Arden überzeugte mich mit der bezaubernden, träumerischen Atmosphäre des Buches, die sich vor allem in Mitternacht entfaltet. Mitternacht ist das atemberaubende Reich der Lady Mitternacht, ein magisches, beängstigendes Land, in dem Morozko in einer Blase der Vergangenheit gefangen ist. Vasja muss ihn finden und seine Erinnerungen entzünden. Es überraschte mich, dass sie während dieser Mission beiläufig das Geheimnis ihrer Herkunft lüftet. Ich hatte angenommen, dass dies der Kern des dritten Bandes sein würde. Ich kämpfte etwas mit der daraus resultierenden enttäuschten Erwartungshaltung, bin mittlerweile jedoch der Meinung, dass ihre Wurzeln absichtlich eine kleine Rolle spielen. Vasja ist wie sie ist aufgrund ihrer Erfahrungen, nicht aufgrund ihrer Vorfahren. Ardens Entscheidung, ihre Wurzeln lediglich als Nebenhandlungslinie zu thematisieren, unterstützt den Fokus auf ihre Entwicklung. So sehr mich Vasjas Wachstum begeistert, ich muss gestehen, dass der inhaltliche Verlauf von „The Winter of the Witch“ nicht mehr dieselbe mühelose Eleganz aufweist wie die Vorgängerbände. Ich fand es unruhig getaktet; es ist ein ständiges Hin und Her, in dem die Protagonistin von A nach B und wieder zurück reist. Dennoch mochte ich den Höhepunkt, die finale Schlacht, die ein wundervolles Symbol für das zukünftig vereinte Russland darstellt – in spiritueller wie in physischer Hinsicht.

    Direkt nach der Lektüre von „The Winter of the Witch“ stellte ich widerstrebend fest, dass ich nicht denselben Zauber empfunden hatte. Ich schämte mich fast ein bisschen. Ich vermutete erst, es läge daran, dass ich Katherine Ardens Setting bereits kannte und wenig Raum für Überraschungen übriggeblieben war. Nun habe ich das Buch fröhlich seziert und entwickelte eine andere Theorie. Ich glaube, das Finale der „Winternight Trilogy“ konnte gar nicht denselben Zauber erzeugen. In diesem Buch geht es um das endgültige Erwachsenwerden der Protagonistin. Erwachsen zu sein bedeutet, kindliche Fantasien hinter sich zu lassen und die Welt so zu sehen, wie sie ist, sich Verpflichtungen zu stellen und das Richtige zu tun. Zauber hat da keinen Platz. Ich denke, das ist es, was Katherine Arden illustrieren wollte: die Verluste und Gewinne des Heranwachsens. Daher habe ich meine Bewertung von „The Winter of the Witch“ nachträglich hochgestuft. Arden mag mich nicht mehr im gleichen Maße bezaubert haben, doch dafür zeigte sie mir ihr ganzes Talent als Autorin. Sie schenkte mir ein fabelhaftes, reifes Buch voller Weisheit.

  5. Cover des Buches Vielleicht habe ich dich nur erfunden (ISBN: 9783709981566)
    Tatjana Scheel

    Vielleicht habe ich dich nur erfunden

     (22)
    Aktuelle Rezension von: anooo

    Ein Buch, das sich nur sehr schwer in eine Schublade einsortieren lässt. In episodenhaften Kapiteln begleiten wir Alex auf ihrer Reise zum Erwachsenwerden. Dabei wird sie von Emotionen und dem Gefühlschaos übermannt. Sie verliebt sich in die selbstbewusste und unnahbare Sheela. Zunächst scheint es, dass auch sie sich für Alex interessiert, doch Sheela besteht darauf ein freier Vogel zu sein und lässt sich nicht binden. Es entwickelt sich eine on-off Beziehung zwischen den beiden. ZehnJahre später begegnen die beiden sich wieder. Sollte man meinen sie hätten sich weiterentwickelt und wären reifer geworden, so täuscht man. In Rückblenden erfährt man was in der Zwischenzeit passiert ist. Daraufhin folgt ein weiter Zeitsprung von sieben Jahren. Obwohl wir die Charaktere über einen langen Zeitraum begleiten, entwickeln sie sich leider kaum weiter.

    Die größte Schwäche des Romans sind die Charaktere, die die meiste Zeit anstrengend und nervig sind. Sie kommen alle wenig sympathisch daher und lassen sich getrost als kaputt beschreiben. Sprachlich punktet das Buch mit einem flüssigen und teilweise poetischen Schreibstil, der sich schnell lesen lässt. Auch humorvolle und philosophische Ansätze sind vorhanden. 

    Insgesamt ein Buch, das man entweder lieben oder gar nicht mögen wird.

  6. Cover des Buches Guardian Angelinos (ISBN: 9783802586682)
    Roxanne St. Claire

    Guardian Angelinos

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    ACHTUNG! Erster Teil der GUARDIAN ANGELINOS - REIHE Ich habe hier extra erster Teil geschrieben,weil vor diesem Band gibt es zwar noch eine Vorgeschichte,die aber nur kurz ist,es hat sie nur als E-Book gegeben ( ist aktuell nicht mehr erhältlich!) und man kann diesen Teil lesen ohne dass man die Kurzgeschichte kennt. Die Romantic Times findet zu dem Buch : " Ein grosses Lesevergnügen voller atemberaubender Spannung und prickelnder Erotik".Das finde ich auch!Der Klappentext klang für mich zwar nicht schlecht, aber ich hätte nicht gedacht das mir das Buch so gut gefallen würde.Zugegeben: es gibt hie und da ein paar Logikfehler.Aber es ist ein Romantic-Thriller und kein Thriller oder Psychothriller.Und da das Buch wirklich durchgehend spannend ist,stört es mich auch nicht.Protagonisten gab es für meinen Geschmack etwas zu viele,aber es war nicht so schlimm.Ich musste immer schmunzeln wenn Samantha wieder mit der Postkarten-Geschichte hervorkam.Fazit : Ein spannendes Buch für eine lockere Lesezeit👌.Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und die volle Punktzahl. KLAPPENTEXT 📖 : Samantha Fairchild wird Zeugin einen eiskalten Mordes.Nun fürchtet sie,dass der Killer als nächstes hinter ihr her sein könnte.Als sie Hilfe bei Ihrer Freundin Vivi Angelino sucht,trifft Sam dabei unerwartet auf deren Zwillingsbruder Zach - mit dem sie einst eine heisse Affäre hatte.Vivi und Zach bieten Sam den Schutz ihrer neu gegründeten Sicherheitsfirma, der Guardian Angelinos, an.Und den kann sie gut gebrauchen,denn der Mörder hat bereits ihre Spur aufgenommen...
  7. Cover des Buches Alles, was Jungen wissen wollen (ISBN: 9783934333499)
    Trude Ausfelder

    Alles, was Jungen wissen wollen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Buecherwurm1973
    Mein Sohn kam einiges Tages von der Schule, er wolle dieses Buch. Sie haben es im Schulzimmer, dort getraue er sich aber nicht, es zu lesen. Ich finde es ein gelungenes Buch. Es wird nicht lang um den heissen Brei herumgeschwafelt, sondern in knappen kurzen Sätzen erklärt, worum es sich bei den einzelen Begriffen (z.b. Samenerguss, Geschlechtsverkehr, Schamhaaren etc.) handelt. Auch werden die Probleme, die mit den Eltern und Kollegen entstehen können, erläutert. Kurzum: das Buch ist kein Ratgeber. Aber es ist ein guter Begleiter für Pubertierende. Das Buch zeigt ihnen auf, dass ihre Gefühle und manche Probleme „normal“ sind und andere auch haben.
  8. Cover des Buches Das Feuer des Dämons (ISBN: 9783802590887)
    Thea Harrison

    Das Feuer des Dämons

     (91)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    ACHTUNG !! 4. Teil der ELDER RACES - Reihe
    Dieser Teil war mal etwas anders als seine Vorgänger. Nicht das sie schlecht gewesen wären. Aber wenn bei einer Reihe mittendrin plötzlich etwas unerwartet Neues vorkommt, dann empfinde ich das als sehr positiv. Am Anfang musste ich mich zwar etwas " reinlesen ", aber dann hatte ich das Buch eigentlich sehr schnell durch. Die Autorin versteht es, dem Leser wirklich sehr bildhaft zu schildern, was gerade passiert. Die Story hatte einige langatmige Stellen, und das ist auch der Grund, warum ich " nur " vier Sterne vergeben habe. Die Charaktere gefallen mir alle sehr gut. Mit gewissen Wendungen bin ich nicht ganz einverstanden, aber das macht was die Reihe betrifft, das Ganze noch spannender. Ich kann diese Reihe ( habe bis und mit Teil 4 gelesen ) wirklich sehr empfehlen! Ich für meinen Teil habe jedenfalls schon den fünften Teil bestellt und freue mich sehr darauf weiterzulesen. FAZIT : unbedingte Leseempfehlung von mir 👍. Für den Inhalt bitte hier noch weiterlesen. KLAPPENTEXT : 📖 Nach dem plötzlichen Unfalltod ihrer Schwester muss Grace Andreas völlig unvorbereitet den Posten als Orakel übernehmen. Mit ihrem Wissen um die Zukunft findet sie sich schnell zwischen den Fronten der mächtigen Wyr wieder. Um sich zu schützen, sieht Grace keinen anderen Ausweg, als zähneknirschend einen Handel mit dem gefährlichen Dschinn Khalil einzugehen. Doch was aus Not geboren wurde, rührt schon bald an Grace' Herz und  Seele...

  9. Cover des Buches Fussball (ISBN: 9783936173147)
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