Bücher mit dem Tag "reihe: blossom street"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "reihe: blossom street" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Die Maschen des Schicksals (ISBN: 9783956496523)
    Debbie Macomber

    Die Maschen des Schicksals

     (28)
    Aktuelle Rezension von: InaRom

    Dies ist der zweite Band einer Buchreihe, wobei es nicht notwendig ist Band eins zu kennen, da jedes Buch seine eigene abgeschlossene Geschichte hat.

    Kurzer Inhalt:

    Die Besitzerin eines Wollgeschäftes namens Lydia bietet einen Socken-Strickkurs an. Drei Frauen, Elise - eine Dame im Ruhestand, Bethanne - eine unglückliche Ehefrau und Courtney - eine Schülerin mit Teenagerproblemen werden von ihren Verwandten überredet an diesem Strickkurs teilzunehmen, um auf andere Gedanken zu kommen, denn jede Teilnehmerin hat mit einem anderen Problem zu kämpfen. Auch Lydia ist nicht frei von Sorgen. Beim gemeinsamen Stricken in der gemütlichen Atmosphäre gelingt es den Frauen gemeinsam über ihre Probleme zu sprechen und diese in naher Zukunft auch zu lösen. 

    Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht und flüssig. Die Kapitel sind sehr gut zu lesen, da sich jedes einzelne einer dieser vier Protagonistinnen widmet. Ich lese zwischendurch sehr, sehr gerne solche entspannenden Bücher. Ich vergebe 4 von 5 Sternen, da mich manch anderes Buch mehr berührt hat. Aber ich liebe diese Bücher, wenn es wieder einmal an der Zeit ist, der Hektik des Alltages zu entkommen!!!

    Lustig: Am Buchende findet man die echte Strickanleitung für Socken!

  2. Cover des Buches Eine Schachtel voller Glück (ISBN: 9783956498060)
    Debbie Macomber

    Eine Schachtel voller Glück

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Anne Marie hat vor kurzem ihren Mann verloren. Sie betreibt einen Buchladen in der Blossom Street und ist mit den Ladenbesitzern der angrenzenden Geschäfte befreundet. Als die Tage auf den Valentinstag zusteuern beschließt sie mit ihren ebenfalls verwitweten Freundinnen, eine Party zu machen. Gemeinsam treffen sie den Entschluss, nicht weiter Trübsal zu blasen, sondern ihr Leben wieder in die Spur zu bringen.
    So entsteht die Idee der 20-Wünsche-Liste.

    Die Idee hinter dem Buch finde ich super. Viel zu selten überlegt man sich, was man eigentlich will. Mitgerissen vom Strom des Alltags, lassen wir uns treiben und landen an Punkten, wo wir eigentlich nie hinwollten.
    Bleiben wir uns selbst tagtäglich treu? Kann man im Wandel der Gesellschaft seine eigenen Werte noch hochhalten? Achten wir genug auf uns oder schauen wir vielmehr nach allen anderen und was sie über uns denken? Oder sind wir nur auf unseren Vorteil aus und vergessen darüber unsere Mitmenschen?
    Trotz der netten Idee und den sympathischen Charakteren, hat das Buch mir nicht 100%ig gefesselt. Viele Gespräche fand ich öde, die Handlung oftmals zu vorhersehbar und die Übersetzung bisweilen sogar echt schlecht.
    Das Cover ist zwar sehr typisch für Debbie Macomber-Romane gestaltet … aber mit einer Schachtel voller Glück hat die Handlung eigentlich nichts zu tun – eher mit einer Liste zum Glück.

    Obwohl ich zum Schluss hin dann sehr gerührt war, wie alles ausging, bin ich nicht vollständig in die Handlung eingetaucht, sondern habe mich eher (wie beim Fernsehn) berieseln lassen.

  3. Cover des Buches Die Gabe der Liebe (ISBN: 9783956498640)
    Debbie Macomber

    Die Gabe der Liebe

     (18)
    Aktuelle Rezension von: baronessa

    „Vorsicht Spoiler!“

    Michael hat sich seit dem Tod seiner Frau vom Leben zurückgezogen. Genau nach einem Jahr übergibt sein Freund und Schwager ihm einen Brief seiner toten Frau. Darin bat sie ihn, sich nicht in seiner Trauer zu verkriechen, sondern sich dem Leben zu widmen. Er soll wieder heiraten. Dafür nennt Hannah ihm drei Frauen, wo sie denkt, dass er sich in diese verlieben könnte. Am Anfang weigert er sich, dieser Bitte nachzukommen. Sein Freund lässt ihm aber auch keine Ruhe, sodass er mit den jeweiligen Frauen eine Begegnung beschließt. Der Zufall spielt dabei eine Rolle, es sind ebenso die kleinen Erfolge, die Michael am Leben wieder teilhaben lassen. Michael hätte nie geglaubt, dass er sich noch einmal verlieben könnte.

     

     

    Meine Meinung:

    Der Titel passt zur Geschichte, denn durch die Gabe der Liebe akzeptiert der Protagonist wieder am Leben teilzunehmen. Das Cover gefällt mir auch, hat aber nichts mit der Geschichte zu tun, denn es geht nicht um Blumen.

     

    Die Geschichte lässt sich flüssig lesen. Sie ist emotional, denn es geht um den Verlust eines Menschen und um Trauerbewältigung. Die Charaktere passen zu den Protagonisten. Michael, der sich zurückgezogen hat und nicht mit dem Verlust umgehen kann. Er stößt die meisten Menschen von sich, obwohl er als Arzt doch den Verlust kennen müsste. Am besten von den Protagonisten gefallen mir Harvey und Macy. Typischer Eigenbrötler mir gutem Herz, sie unkonventionell und leidenschaftlich in allem, was sie tut.

     

    Begegnungen in der Geschichte gibt es auch mit Protagonisten aus der Blossom Street. Muss man aber nicht gelesen haben, denn es hat keine direkte Auswirkung auf das Leseempfinden.

     

    Es sind die kleinen Episoden der jeweiligen Frauen, die sich in dem Geschehen mit einfügen. Jede hat ihre Probleme und trotzdem versuchen sie das Beste daraus zu machen. Gut finde ich auch, wie das Thema von Verlust, Trauer und Neuanfang bewältigt wurde.

     

    Das Geschehen ist zwar vorhersehbar, aber es beeinflusst nicht den Lesegenuss. Mir hat es gefallen, deswegen bekommt das Buch 4 Sterne von mir.

     

     

    Fazit:

    Eine ansprechende Geschichte mit Herz. Der Werdegang ist zwar vorhersehbar, aber durch seine belebenden Charaktere erfrischend.

     

  4. Cover des Buches Das Muster der Liebe (ISBN: 9783956496530)
    Debbie Macomber

    Das Muster der Liebe

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Lesefeuer

    Es gibt kaum ein Buch, welches ich mehrmals gelesen habe. Die Blossom Street Reihe von Debbie Macomber macht hier allerdings eine große Ausnahme. Ich habe sie schon zweimal auf englisch und deutsch gelesen, aber noch nie rezensiert. Mittlerweile muss es mehr als zehn Jahre her sein, dass ich die Reihe zum letzten mal gelesen habe. Das wollte ich nun ändern. Das Muster der Liebe ist der Auftakt von Debbie Macombers Blossom Street Reihe. Schon auf den ersten Seiten hatte ich ein wohlig warmes Gefühl beim Lesen und war sehr emotional. Es war einfach so schön wieder zusammen mit Lydia und allen anderen Charakteren in der Blossom Street zu verweilen. Lydia eröffnet nach zwei überstandenen Krebserkrankungen ihren Wollladen. Für mich ist ihr Wollgeschäft ein Laden absoluter Ruhe, Wohligkeit und Freundschaft. Wir lernen außerdem Jaqueline Donovan, Carol Girard und Alix Townsend kennen. Alle Frauen bringen ihre eigene Geschichte mit. Sie sind alle total unterschiedlich, aber eines haben sie gemeinsam - sie beginnen einen Strickkurs bei Lydia, jeder hat dafür eine ganz eigene Motivation. Ihre wöchentlichen Treffen gestalten sich anfangs schwierig aber mit der Zeit bilden sich richtige Freundschaften. Typisch für Debbie Macombers Bücher, spielt eine Krebserkrankung eine bedeutende Rolle in diesem Buch. Die Blossom Street Reihe ist und bleibt meine liebste Buchreihe, die ich nicht nur jedem Strickbegeisterten empfehlen kann. Ich freue mich so sehr bald Band 2 zu lesen.

  5. Cover des Buches Der Sommer der Wünsche (ISBN: 9783956498176)
    Debbie Macomber

    Der Sommer der Wünsche

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Lesebrille67

    Ich liebe die Läden in der Blossom Street und es ist schön, verfolgen zu können, wie sich die Schicksale der einzelnen Figuren entwickeln. Das ist das, was mir bei Debbie Macomber gut gefällt. Aber diese Geschichte aus Lydias Wollladen ist tatsächlich ein wenig unspektakulär, weil nur Hutch, Phoebe und deren Exverlobter Clarke,  etwas Spannung produzieren. Die Idee Stricken gegen den Stress finde ich dagegen hervorragend

  6. Cover des Buches Der Garten des Lebens (ISBN: 9783956496905)
    Debbie Macomber

    Der Garten des Lebens

     (20)
    Aktuelle Rezension von: VanessaM79

    Susannas Vater ist verstorben und aufgrund der anfangenden Demenz der Mutter kehrt sie in ihren Heimatort zurück um das Haus der Eltern zu räumen und Ihre Mutter in einem Seniorenheim unterzubringen. Gleichzeitig möchte sie sich auf die Suche nach ihrer Jugendliebe Jake machen, der aus nicht erfindlichen Gründen verschwand, als sie noch zur Schule ging.

    Grundsätzlich war das Buch, v.a. am Anfang schön zu lesen; um eine tiefgründige Geschichte handelt es sich nicht. 

    Die Geschichte selbst um Susannah und ihre Eltern hat mir gut gefallen und war auch interessant zu lesen. Auch die Freundin Charlotte war sympathisch und hat einen Teil des Buchs eingenommen. Allerdings haben mich das Verhalten der Tochter Chrissie und die Beziehung von Susannah zu ihr ab einem gewissen Zeitpunkt enorm gestört. Chrissie wird als verzogene, egoistische 20-jährige dargestellt, die ein furchtbares und nerviges Benehmen an den Tag legt und Susannah als Mutter lässt sich alles gefallen und nimmt alles hin. Susannas Verhalten in Bezug auf ihre Tochter, auf ihre Jugendliebe Jake, auf Ihren Vater und auch gegenüber ihrem Ehemann gleicht z.T. eher dem Verhalten einer 16-Jährigen und nicht dem einer erwachsenen 50-jährigen Frau. Dass man auch als Erwachsener nicht immer logisch handelt, ist klar, aber hier kommt soviel unsinniges Verhalten zusammen, dass ich manche Seiten nur noch überflogen hatte. Das waren m.E. überflüssige Punkte, weil die Geschichte an sich wirklich schön war. Auch das Ende der Geschichte hat mir gut gefallen und war auch stimmig. 

  7. Cover des Buches Die Farben der Herzen (ISBN: 9783956496967)
    Debbie Macomber

    Die Farben der Herzen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Blossom Street, Band 4: Lydia Goetz, wie sie nun nach der Hochzeit mit Brad heisst, freut sich, dass mit „Susannahs Garden“ neue Nachbarn in die Blossom Street gekommen sind. Susannah Nelsons Angestellte Colette Blake ist ziemlich schweigsam – was verbirgt sie? Doch bevor Lydia mehr darüber herausfinden kann, verändert ein Überfall das Leben ihrer Familie. Auch bei Alix Townsend und ihrem Verlobten Jordan Turner läuft nicht alles nach Plan…

    Erster Eindruck: Wiederum ein sehr schönes Cover mit den verschiedenfarbigen gestapelten Strickstücken vor einem Fenster – gefällt mir sehr gut.

    Dies ist Band 4 einer Reihe, aber die Geschichte lässt sich auch ohne Vorwissen aus den Vorgängerbänden lesen. Nichtsdestotrotz empfehle ich, die Reihe mit Band 1 zu beginnen.

    Im neusten Strickkurs lehrt Lydia den Teilnehmern, einen Gebetsschal zu stricken. Ich habe noch nie von einem Gebetsschal (ausser von dem, den die Juden tragen) gehört, finde es aber eine sehr schöne Idee. Ein Gebetsschal steht für Behaglichkeit und Wärme, emotional und auch körperlich.
    Lydia ist glücklich mit Brad verheiratet und so zu einem neunjährigen Sohn, Cody, gekommen. Für sie ist Cody ihr Sohn, auch wenn sie ihn nicht geboren hat. Ihr Geschäft läuft gut; sie und Margaret kommen gut miteinander aus. Ein Überfall auf Margarets Tochter Julia verändert alles, nicht nur das Leben von Julia selbst, sondern auch von ihrer Familie.
    Colette ist eine junge Witwe; ihr Mann war Polizist und starb zu Hause beim Reparieren des Daches. Bei einer Firmenfeier kam es zu einer folgenschweren Nacht mit ihrem Chef Christian Dempsey – sie ist schwanger! Da sie Unerfreuliches über ihn herausgefunden hat, kündigt sie und bricht alle Brücken zu ihrem alten Leben ab. Aber kann sie der Vergangenheit davonlaufen?
    Alix kann es noch gar nicht so richtig fassen, dass sie tatsächlich Jordan heiraten und somit die Frau eines Pfarrers werden würde. Aber die Hochzeitsvorbereitungen laufen so gar nicht nach ihren Wünschen; Jordan ist dabei auch keine Hilfe...

    Von den Nebenfiguren haben mir am besten Grandma Turner sowie Christians Grosstante Elizabeth gefallen. Zwei tolle ältere Damen! Wie von der Autorin gewohnt, lässt sie uns ein Stück des Weges mit den Frauen gehen. Es geht um die Familie, Liebe, Überfall, Hass, Verlust, Erwartungen und auch um das Altwerden der eigenen Eltern, das Abschiednehmen. Ich würde gerne einige Stellen aufzählen, die mir gut gefallen haben, aber ich will keine Lesefreude vorwegnehmen. Ein kleines Plus am Ende des Buches: es gibt eine Strickanleitung für ein dreieckiges Schultertuch – sehr schön.
    Mir hat das Buch wiederum sehr gut gefallen: ich habe gelacht, geweint, mich gefreut und mitgefiebert – ich wurde einfach gut unterhalten. Was will man mehr? 5 Sterne.

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