Bücher mit dem Tag "reihen-bände"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "reihen-bände" gekennzeichnet haben.

316 Bücher

  1. Cover des Buches City of Bones (ISBN: 9783442486823)
    Cassandra Clare

    City of Bones

    (7.815)
    Aktuelle Rezension von: DianaE

    Cassandra Clare – Chroniken der Unterwelt, 1, City of Bones


    Clary Frey will lediglich mit ihrem besten Freund Simon einen schönen Club-Abend verbringen, als ihr eine Gruppe junger Leute mit merkwürdigen Hautzeichnungen auffällt, die einen anderen Mann angreifen. Als sie dem Mann zur Hilfe eilen will, begreift sie gleich mehrere Dinge: Etwas komisches geht hier vor und alle anderen Besucher des Clubs können die Szene nicht sehen!

    Jace ist ein Schattenjäger. Genau wie Isabell und Alec. Zusammen jagen sie Dämonen und andere niederträchtige Schattenwesen um die Stadt zu beschützen.

    Die Wege von Clary und Jace kreuzen sich erneut und kurz darauf wird ihre Mutter entführt – von Valentin. Der totgeglaubte Schattenjäger will den Kelch der Engel um eine Armee zu erschaffen. Und nur Clarys Mutter weiß, wo er versteckt ist…

    Jace nimmt Clary kurzerhand mit ins Institut wo sie eine neue Welt kennenlernt, eine Welt voller Dämonen, Vampire, Hexen und Werwölfe…


    Ich mag den lockeren, flüssigen Erzählstil der Autorin, die es innerhalb weniger Seiten geschafft hat, mich mit ihrer Geschichte zu fesseln.

    Da es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt, ist die Sprache modern und locker. Clary ist 16 Jahre jung, und das merkt man ihr mit ihrer Naivität auch etwas an. Das macht sie liebenswert sympathisch und natürlich ändert sich die Sichtweise ihrer Welt drastisch, als sie von der „anderen“ Welt erfährt. Ich mochte sie. Sie versucht die Welt positiv zu sehen und den Geheimnissen auf die Spur zu kommen, obwohl sie plötzlich fast alleine darsteht.

    Sämtliche Charaktere sind lebendig, facettenreich und mit einer emotionalen Tiefe ausgestattet. Ich mag die unterschiedlichen Charaktere. Die lockere, hübsche Isabell, ihr etwas distanzierter, verkniffener Bruder Alec. Jace der sich in jedes Abenteuer stürzt und auch Simon, der Mensch, der Clary in allem unterstützt.

    Ich finde hier hat sich die Autorin eine großartige Geschichte ausgedacht, die mich von Anfang bis Ende unterhalten konnte.


    Die Schauplätze sind anschaulich und bildhaft ausgearbeitet, egal ob Clarys altes Zuhause, das Institut oder diverse Handlungsorte, ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.


    Weiterer Pluspunkt: Die Atmosphäre des Buches ist sehr gut gelungen. Überwiegend ist es düster und beklemmend. Eine Welt, in der Krieg herrscht, wo junge Leute dazu ausgebildet werden, Krieg gegen Dämonen zu führen.

    Nebenbei gibt es dann noch den ultimativen Bösewicht, nämlich den geheimnisvollen Valentin, der eine Armee um sich scharren will. Die Leser bekommen einige Überraschungen präsentiert, die Geschichte macht viele Schlenker auf Irrwegen und überraschenden Pfaden, wirkt aber zu keiner Zeit übertrieben oder gar langweilig. Im Gegenteil, einmal angefangen kann man das Buch nur schwerlich aus der Hand legen und ich bin froh, auch die Fortsetzungen bereits parat liegen zu haben.


    Ich kann den Auftakt zur Reihe absolut empfehlen. Spannung pur. Lesegenuss pur. Hohes Tempo, tolle Geschichte und natürlich gibt es auch eine kleine Romanze.

    Ich bin auf jeden Fall ein großer Fan und kann „City of Bones“ weiter empfehlen.


    Schöne Story, die mich sofort begeistert hat.


    Das Cover ist sehr hübsch, gefällt mir gut weil es so detailreich und ansprechend ist.


    Fazit: Eines der besten Jugendbücher die ich in letzter Zeit gelesen habe. Spannend, fesselnd und mitreißend. 5 Sterne. 

  2. Cover des Buches Ein ganzes halbes Jahr (ISBN: 9783499012426)
    Jojo Moyes

    Ein ganzes halbes Jahr

    (11.866)
    Aktuelle Rezension von: 1234RK

    Ein wunderschöner Klassiker, den man gelesen haben sollte. So viel Liebe zum Detail und Gefühle die man in einer leichten Form lesen darf. Man darf sich auf viel Liebe und tiefgehende Gefühle einstellen. Da bleibt das ein oder andere Auge sicherlich nicht trocken. Habe das Buch bereits mehrfach gelesen.

  3. Cover des Buches Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel (ISBN: 9783551321053)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel

    (6.120)
    Aktuelle Rezension von: Kitty_Catina

    Vor vielen, vielen Jahren, dieses Buch war gerade erst herausgekommen, da hatte ich es schon einmal gelesen und für richtig gut befunden. Leider habe ich die Reihe aber nie weitergelesen, was ich irgendwie immer bereut habe. Und obwohl ich feststellen musste, dass ich echt viel von der Geschichte vergessen hatte, hat mir diese auch heute wieder echt gut gefallen.

    Für die, die diese Reihe nicht kennen, man bekommt hier eine typische Romantasy, die auf ein eher jüngeres Publikum zugeschnitten ist, aber dennoch mit genug spicy Andeutungen daher kommt. Dabei erinnert die Geschichte immer wieder ein bisschen an Twilight, nur eben nicht mit Vampiren, sondern Außerirdischen. Trotzdem fand ich diesen ersten Band echt spannend und die Geschichte der Lux, soweit bereits erklärt, super interessant. Es gibt einen Kampf zwischen Gut und Böse, eine tolle Freundschaft und eine Liebesgeschichte mit einigem Hin und Her, die aber dennoch für viel Unterhaltung sorgt. Gerade die kleinen Streitereien zwischen Katy und Daemon fand ich teilweise echt witzig.

    Die Charaktere haben mir ebenfalls gut gefallen. Vor allem, dass Katy eher eine Einzelgängerin mit eigenem Buchblog ist, macht sie super sympathisch. Auch mit Daemons recht ruppiger Art bin ich gut zurechtgekommen, wenn ich ihn nun nicht unbedingt ins Herz geschlossen habe. Dafür fand ich seine Schwester Dee mit ihrer erfrischenden Art umso liebenswerter.

    Alles in allem bekommt man hier eine wirklich tolle und spannende Fantasygeschichte mit Science Fiction Elementen und einer süßen Liebesgeschichte. Mir hat das gut gefallen und ich habe mir vorgenommen, jetzt endlich auch noch den Rest der Reihe zu lesen oder hören. 

  4. Cover des Buches Die rote Königin (ISBN: 9783551317780)
    Victoria Aveyard

    Die rote Königin

    (2.743)
    Aktuelle Rezension von: aliciaswonderworld

    Mich hat das Konzept von dem Buch sehr angesprochen. Die zwei unterschiedlichen Farben des Blutes, die das Leben von einem bestimmen. Der Schreibstil hat mir auch ganz gut gefallen, es gibt andere, die ich präferiere, aber ich fand ihn beim Lesen sehr angenehm. Leider ist die Handlung für mich etwas zu langsam vorangeschritten und ich habe es nie so ganz geschafft, mich mit Mare als Hauptcharakter verbunden zu fühlen. Außerdem ist die Handlung meiner Meinung nach sehr vorhersehbar und so hatte ich unter anderem schon recht früh einen Plottwist vermutet, der am Ende dann auch so wie gedacht revealed wurde, wovon ich so gar nicht überrascht war. Dennoch gab es gute emotionale Momente in dem Buch und das Ende macht einen neugierig auf den zweiten Band.

    --> 2,7/5 Sterne

  5. Cover des Buches City of Ashes (ISBN: 9783442486830)
    Cassandra Clare

    City of Ashes

    (4.920)
    Aktuelle Rezension von: DianaE

    Cassandra Clare – Chroniken der Unterwelt, 2, City of Ashes


    Clary kann sich mit ihrem Schicksal nicht so recht anfreunden: Ihre Mutter liegt immer noch im Koma, Jace soll ihr Bruder sein, obwohl sie überhaupt keine brüderlichen Gefühle für ihn hegt, Simon verändert sich stetig und ist mit ihrem Schicksal als Schattenjägerin überhaupt nicht einverstanden und Luke entpuppt sich auch nicht als der liebe Onkel, der er vorgab zu sein.

    Doch am schlimmsten ist ihr Vater Valentin, der wieder aufgetaucht ist und seine Fänge in Jace schlägt. Obwohl Jace es nicht möchte, fühlt er sich mit seinem Vater verbunden, so sehr, dass er vor dem Rat der Engel zitiert und sogar eingesperrt wird. Doch kann er alles aufgeben, wofür er die letzten Jahre gelebt hat und wechselt auf die Seite von Valentin, um an seiner Seite zu kämpfen?


    Auch Band 2 der „Die Chroniken der Unterwelt“-Reihen aus der Feder von Cassandra Clare hat mich schnell in seinen Bann ziehen können. Es war schwer, das Buch mit seinen fast 500 Seiten aus der Hand zu legen, weil es fesselnd, spannend und temporeich geschrieben ist und schnell zum Pageturner wird. Ich mag die Geschichte um Clary, die zwar recht trotzig und anstrengend sein kann, aber dennoch das Herz am rechten Fleck hat.

    Sie kann sich nicht damit arrangieren, dass Jace ihr Bruder ist, empfindet sie doch so viel mehr für ihn, als für jeden anderen Menschen. Eine Liebe die nicht sein darf. Sie lässt sich auf Simon ein, der ja schon seit einiger Zeit in sie verliebt ist.

    Sie liebt ihn auch, aber nicht auf die Weise, wie es möglich wäre. Das ist zwar kein feiner Zug, aber Gefühle lassen sich nicht ändern. An der Seite der Schattenjäger kämpft Clary gegen Valentin und auch gegen Jace.

    Die bereits bekannten Charaktere werden weiter herausgearbeitet, bekommen mehr Tiefe und Substanz. Jace hat mir hier besonders gut gefallen, sein innerer Kampf war sehr einfühlsam und tiefgründig beschrieben, sodass ich mich gut in ihn hineinversetzen kann. Natürlich liebt auch er Clary und es ist schwer, sich von ihr fern zu halten. Er provoziert, lässt sich auf Schlägereien ein, sein Leben gerät aus der Bahn und selbst Alec hat es schwer, ihn wieder zu erden.

    Alec, hat es mir nicht immer einfach gemacht. Er ist deutlich zugänglicher als noch im ersten Band, auch wenn er trotzdem distanziert wirkt. Ich mag ihn, weil er langsam auftaut. Insgesamt hoffe ich aber, dass er endlich mit Clary zusammenarbeitet und seine steife Haltung aufgibt.


    Die Schauplätze sind gigantisch. Ich kann mir die Welt der Schattenjäger und Schattenwesen sehr gut vorstellen. Die düstere Atmosphäre ist ebenfalls gut eingefangen. Für ein Jugendbuch spielt Gewalt eine große Rolle, es handelt sich hier schließlich um einen Krieg, aber auch Gefühle und Leidenschaft werden gut eingebunden.

    Ich bin von der Geschichte begeistert und freue mich schon sehr auf Band 3, der in Kürze gelesen wird.


    Das Cover ist ein genialer Eyecatcher, wobei ich die alten Cover deutlich schöner finde, als die neuen.


    Fazit: Hochspannender, fesselnder zweiter Teil der „Chroniken der Unterwelt“-Reihe. 5 Sterne.

  6. Cover des Buches City of Glass (ISBN: 9783442490042)
    Cassandra Clare

    City of Glass

    (4.355)
    Aktuelle Rezension von: DianaE

    Cassandra Clare – Chroniken der Unterwelt, 3, City of Glass


    Wie kann etwas so falsch sein, wenn es sich doch richtig anfühlt? Clary und Jace hadern immer noch damit, dass sie Geschwister sind. Wie lassen sich nur diese Gefühle abstellen? In dem man sich aus dem Weg geht, doch das ist einfacher gesagt, als getan. Valentin schmiedet weiter bösartige Pläne zur Machtübernahme, und Alec, Isabell und Jace gehen nach Idris, um dort Lösungen zu finden. Doch das lässt Clary nicht auf sich sitzen, sie erschafft ein Portal, geht nach Idris, nur um festzustellen, dass sie damit ein Gesetz gebrochen hat. Und nicht nur das, auf den Spuren ihrer Vergangenheit macht sie erstaunliche wie grauenvolle Entdeckungen, nicht zuletzt das Geheimnis ihres Vaters.

    Sie könnte alles verlieren und noch viel mehr, wenn sie Valentin nicht aufhalten kann.


    Ich finde, mit jedem Band steigert sich die Autorin immer weiter und mit dem dritten Teil aus den „Chroniken der Unterwelt“ hat mich die Autorin so gefesselt, dass ich kaum das Buch zur Seite legen konnte. Wow, einfach nur Wow.

    Natürlich könnte man bemängeln, dass sich Clary manchmal irrational verhält, aber hey, sie ist noch eine Jugendliche, da darf man schon mal bockig und wankelmütig sein, genau wie der Rest.

    Ich mochte die Geschichte sehr, auch wenn ich manchmal die Augen verdrehen musste, weil Clary oder Jace seinen Kopf durchsetzen musste. Ich habe die kurzweilige Fantasystory sehr gern gelesen und werde auch die nächsten Bände lesen.  

    Der Erzählstil ist flüssig und modern, die Spannung wird schnell angezogen und bleibt durchgängig erhalten. Das Tempo ist zeitweilig sehr hoch, und es gibt genug Action, Abenteuer und Crime, plus Humor und Gefühl, dass es eine ausgewogene Mischung ergibt.

    Die Dialoge sind gut dargestellt, mal schlagfertig, mal emotional, mal sinnlich.


    Die Autorin schickt ihre Figuren durch die Hölle, ich war erschüttert über einen bestimmten Tod, habe mit den Figuren mitgefiebert, mitgelitten und habe auch den Hoffnungsschimmer des bittersüßen Endes gesehen. Ich freue mich, schon bald mit dem nächsten Buch weiter machen zu können.

    Sämtliche Charaktere wirken lebendig ausgearbeitet. Nicht alle davon sind sonderlich sympathisch, und wie Clary zum Beispiel mit ihrer Mutter spricht, fand ich nicht gut, aber nachvollziehbar. In sich wirkt die Story stimmig und hat mir gut gefallen.


    Pluspunkt für die Ausarbeitung der vielseitigen Schauplätze. Ich mag die immer neuen Perspektiven der Schauplätze, da mal ein Kerker, hier die gläserne Stadt, dort eine Waldhütte, oder das Anwesen von Clarys Großeltern oder eines Magiers. Die Autorin lässt sich immer wieder was neues einfallen.


    Ich kann die Geschichte weiter empfehlen. Die Story ist kurzweilig, interessant, fesselnd und unterhaltsam, dazu gibt es eine große Portion Magie, Gefühl, und auch ein bisschen knistern. Ich finde die Autorin hat eine tolle Geschichte erschaffen, die ich auf jeden Fall weiter empfehlen möchte.


    Das Cover ist ein Blickfang, bleibt sich der Reihe treu und hat deswegen einen hohen Wiedererkennungswert.


    Fazit: Spannend. Magisch. Fesselnd. Ich mochte auch den dritten Band sehr gerne lesen und bin begeistert. 5 Sterne.


  7. Cover des Buches Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2) (ISBN: 9783551320605)
    Victoria Aveyard

    Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)

    (1.187)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Die Geschichte geht interessant weiter und wir sehen wir Mare sich immer mehr verändert.

    Die ganze Story Line mit der Suche nach den Neublütern hat mir sehr gut gefallen. Wie die Gruppe auf die Suche geht und mehr und mehr mit Mavens Grausamkeit konfrontiert wird.

    Und ich finde genau auf diesen Recruiting-Missionen sehen wir wie sehr sich Mare verändert.

    Sie macht Sachen die sich stark von ihrem üblichen Charakter unterscheiden, aber man muss bedenken, dass sie erst 17 ist und sehr viel durchgemacht hat. Es macht Sinn, dass sie sich in eine bestimmte Richtung entwickeln würde.

    Zwischen Mare und Cal hätte ich mir gerne mehr romance gewünscht. Sie kommen sich manchmal näher und danach passiert wieder etwas wodurch sie auf Abstand gehen.

    Die Reihe geht an sich ganz gut weiter.

  8. Cover des Buches Ein ganz neues Leben (ISBN: 9783499012860)
    Jojo Moyes

    Ein ganz neues Leben

    (1.937)
    Aktuelle Rezension von: Aukje

    Nicht ganz ein Jahr nach Will's Tod, lebt Louisa nun in ihrer eigenen Wohnung in London, die sie sich von Will's hinterlassenem Geld gekauft hat. Allerdings ist Lou mittlerweile ein Schatten ihrer selbst. Sie sie ist immer noch nicht ganz über seinen Tod hinweg, hat ein wenig ihre Lebensfreude verloren und trägt nicht mehr ihre geliebte Second-Hand-Kleidung. Zudem arbeitet sie in einer Bar am Flughafen und ist mit ihrem Job auch nicht ganz so glücklich. Als sie eines Tages auf das Dach des Hauses, in dem ihre Wohnung ist, geht fällt sie auf die Terrasse eines Nachbarn und unterzieht sich schlimme Prellungen und einige Brüche. Daraufhin beginnt sie zu einer 'Weiterleben'-Gruppe zu gehen und lernt dort den Teenager Jake kennen und somit auch Sam, seinen Vater und der Sanitäter der Lou nach ihrem Unfall verarztet hat. Sofort entsteht so etwas wie eine Anziehung zwischen den beiden, die Lou aber nicht zulassen möchte. Als sich aber das Missverständnis aufklärt, das Sam nicht Jake's Vater sondern sein Onkel ist, lässt sie ihre Gefühle für ihn zu und zwischen den beiden entwickelt sich eine Beziehung. Parallel tritt auf einmal Lily in ihr Leben, Will's Teenagertochter von deren Existenz er jedoch nichts wusste. Lily scheint ein Problemkind zu sein, wurde von ihrer Mutter rausgeworfen und Lou lässt sie bei sich wohnen. Nach und nach kommt sie aber hinter Lily's Geheimnis: Sie wird von einem reichen älteren Mann erpresst, der sie unter Druck gesetzt hat und somit anrüchige Fotos von ihr gemacht hat, und diese nun veröffentlichen will falls sie sich nicht auf ihn einlässt. Lou und Sam helfen ihr heraus aus dieser Situation und sie findet ein neues zu Hause bei ihrer Großmutter, Will's Mutter. Nachdem sich nach dem ganzen Stress sich alles wieder etwas gelegt hat möchte Sam von ihr wissen wo sich ihre Beziehung befindet, da er das Gefühl hat, das sie sich nicht ganz auf ihn einlassen kann. Daraufhin beginnt beginnt sie zu blockieren und zieht sich immer mehr von Sam zurück. Als sie sich aber dann endlich ihrer Gefühle Sam gegenüber bewusstwird, eilt sie sofort zu ihm in Krankenhaus. Da er aber zu einem Einsatz muss hat er keine Zeit für Lou und sie springt kurz entschlossen zu ihm in den Krankenwagen. Während des Einsatzes wird Sam aber schwer verletzt und kann nur durch Lou's Hilfe überleben.  Als sie ihm am nächsten Tag im Krankenhaus besucht, sagt er ihr, dass er sie ganze Zeit gehört hat und wegen ihr noch Leben würde. Plötzlich begreift sie das es doch jemanden auf der Welt gibt für den sie ausreicht und für ihn alles bedeutet. Kurz darauf bekommt sie ein Jobangebot als Pflegekraft, um bei den Gopnik's in New York zu arbeiten, dass sie aber anschlagen möchte um bei Sam zu bleiben. Er ist es aber der der sie davon überzeugen kann, den Job anzunehmen, da ihre Liebe stark genug für eine Fernbeziehung sei.

    Dieses Buch ist von der 'Lou'-Trilogie eigentlich mein Lieblingsteil. Besonders den Charakter Sam, mag ist unheimlich.

  9. Cover des Buches City of Lost Souls (ISBN: 9783442493258)
    Cassandra Clare

    City of Lost Souls

    (2.522)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Jace und Jonathan sind miteinander verbunden und Clary und ihre Freunde versuchen einen Weg zu finden die beiden voneinander zu trennen.

    An sich hat mir die Storyline in diesem Band schon gut gefallen. Wie die einzelnen Charaktere mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen haben und wie einige in der Gruppe gelöst werden … wenn nur Cassandra Clare nicht so scharf darauf wäre Inzest in ihre Bücher einzubauen. Es gab wirklich Dialoge, die einfach ekelhaft waren und die man meiner Meinung nach hätte weglassen können. Dafür gibt es auch Abzug bei den Punkten weil es wirklich so unnötig war. 

    Magnus gehört mittlerweile zu meinen Lieblingscharakteren genauso wie Bruder Zachariah. Wer die Clockwork Reihe gelesen hat, wird an diesen Stellen besonders emotional werden. 

    Sonst hat mir das Buch ganz gut gefallen. Die Geschichte entwickelt sich interessant weiter und Jonathan ist ein interessanter „Bösewicht“ mit einem guten Plan.

  10. Cover des Buches City of Fallen Angels (ISBN: 9783442492138)
    Cassandra Clare

    City of Fallen Angels

    (3.016)
    Aktuelle Rezension von: Seelensplitter

    Meine Meinung zur Reihenfortsetzung:

    City of Fallen Angels 

    Chroniken der Unterwelt 4


    Inhalt in meinen Worten: 

    Die Mutter von Clary entdeckt ein totes Kind, das aber keine Hände hat, sondern Klauen. Dann hat Simon noch mit zwei Mädels näheren Kontakt und Clary warnt ihn, dass er doch bitte nicht mit diesen beiden Mädchen spielen sollte, und dann kommt auch noch das Kainsmal von Simon zur Geltung, doch nicht nur das, Jace macht Clary auch noch mehr als Sorgen. Doch eigentlich sollte alles gut sein, denn der Frieden wurde ausgerufen, doch kann Frieden herrschen, wenn plötzlich Dinge passieren, die alles andere als nach Frieden aussehen? Das kann euch nur dieses Buch beantworten. 


    Wie ich das Gelesene empfand:

    Nachdem ich ca. 5 Jahre mit Clary und ihren Kameraden nicht mehr zusammen gekommen war, war ich doch sehr schnell wieder bei ihnen eingestiegen und hatte nicht das Gefühl, dass die Zeit so schnell voran geschritten war. Es war also ein leichtes in diese Geschichte wieder hinein zu finden, die jedoch immer wieder auch kleine Durststrecken hatte, dann aber kam das Ende was ein fieser Cliffhanger ist. Ich bin also gespannt wie es im fünften Teil weiter gehen wird. Für mich ist die Welt von Clary sehr facettenreich und es gibt immer wieder überraschende Wendungen. 


    Der Schreibstil:

    Ich empfinde diese Übersetzung gelungen, auch wie die Bilder und die Szenen vor meinem inneren Auge ablaufen und wie ich mit den Charakteren mit fiebern darf, zudem finde ich es stark, das ich obwohl ich fünf Jahre nicht mehr in der Welt von Clary war, doch sofort wieder zu ihr fand und nicht das Gefühl hatte, das ich so lange nicht mehr mit den Charakteren zusammen war. 


    Die Charaktere:

    Es gibt Werwölfe, Vampire, Dämonen und den Urdämon Lilith. Clary die die Schattenjägerausbildung schaffen möchte, und Simon ihr bester Freund der selbst kein Mensch mehr ist, jeder hat seine ganz eigene Geschichte in dieser Geschichte. Sei es weil Simon mit dem hadert was er ist, und dann gibt es da noch Jace. Jace und Clary lieben sich, und doch dürfen sie niemals zusammen sein, warum das so ist? Nun hier spoiler ich euch mal nicht zu sehr, nur das es manchmal eine Liebe gibt, die einfach nicht sein darf, weil das Blut lauter als alles andere ist. 

    Doch es gibt noch andere Charaktere die ich lieb gewinnen durfte. Sei es die kleine Werwölfin, die ihrem Alptraum gegenüber stehen muss, sei es die Mutter von Clary Jocelyn die immer noch auf der Suche nach etwas ist. Zusammen ein Feuerwerk an tollen Charakteren. 


    Die Spannung:

    Die Spannung ist wirklich da, auch wenn es kleinere Durststrecken gibt. Gut finde ich die Vielschichtigkeit in der Geschichte. Sei es der Schmerz einer Mutter, sei es die Entscheidung wie es weiter gehen kann, sei es weil Liebe einfach nicht fair spielen kann, sei es weil ein anderer dich bestimmen will, aber es geht auch um die Frage des Lebens und des Todes. Wie kann das alles zusammen passen, wenn es scheinbar nicht passt?


    Empfehlung:

    Diese Geschichte bzw. Reihe kann ich empfehlen, wenn ihr auf Kämpfe steht, die nicht immer gewonnen werden können, Dämonen und Dämonenjäger steht, bzw. Schattenjäger, sei es Vampire und auch Werwölfe, hier ist eigentlich wirklich für jeden etwas geboten. Deswegen lesen und staunen, nicht wundern. 


    Bewertung:

    Da es immer wieder kleinere Durststrecken für mich in dieser Geschichte gab, gebe ich vier Sterne. 


  11. Cover des Buches Delirium - Amor Deliria Nervosa (ISBN: 9783833309922)
    Lauren Oliver

    Delirium - Amor Deliria Nervosa

    (2.169)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilara

    Lauren Oliver ist eine US-amerikanische Jugendbuchautorin, die es mir schon beim ersten Interview, das ich von ihr gesehen habe, sofort angetan hat. Mir ihrer quirligen, liebenswürdigen, klugen und etwas verrückten Art beweist sie, dass in ihr viel Kreativität schlummert und sie viel zu Erzählen hat. Ihr richtiger Name ist übrigens Laura Suzanne Schechter. Nach dem Interview fiel mir auf, dass ich bereits Bücher von ihr besitze. Die Amor-Trilogie gehört zu ihren erfolgreichsten Werken und ist eine dystopische Jugendbuchreihe, deren erster Band „Delirium“ 2011 erschien. 

    In der US-amerikanischen Mittelstadt Portland im Bundestaat Maine lebt die 17-jährige Magdalena Ella Haloway, kurz Lena, mit ihrem Onkel, ihrer Tante Carol und ihren Großcousinen Jenny und Grace. Die USA haben sich im letzten Jahrhundert stark verändert. Das Erdölvorkommen ist nahezu verbraucht, Strom und Gas sind extrem teuer, es herrscht ein striktes Ausreiseverbot und die gefährlichste Krankheit lautet „Amor deliria nervosa“, besser bekannt als Liebe. Um diese zu verhindern, wird bei jedem Menschen kurz nach dem 18. Geburtstag eine Operation durchgeführt, die den Bereich des Gehirns, der für Emotionen zuständig ist, zerstört. Auch Lena steht kurz vor ihrer Evaluierung, die darüber entscheidet, welchen gesellschaftlichen Rang sie bekleiden wird und welchen Mann sie heiraten soll. Doch während ihrer Musterung kommt es zu einem Zwischenfall der Widerständler, einer rebellischen Minderheit, die sich gegen den Staat auflehnt. Dadurch trifft Lena auf Alex und zum ersten Mal in ihrem Leben fragt sie sich, was an Amor deliria nervosa eigentlich so schlimm sein soll. 

    „Es ist jetzt 64 Jahre her, dass der Präsident und das Konsortium die Liebe als Krankheit identifiziert haben, und vor 43 Jahren haben die Wissenschaftler ein Heilmittel dagegen entwickelt.“, ist der erste Satz des ersten Kapitels. Erzählt wird die ganze Geschichte von Magdalena im Präsens und der Ich-Perspektive. Sie selbst beschreibt sich als unscheinbar, ihr einzig markantes Merkmal soll ihre unterdurchschnittliche Körpergröße von 157cm sein. Sie besucht das letzte Jahr der St. Annes Highschool, eine reine Mädchenschule, da die Regierung Minderjährige nach Geschlecht strikt trennt und Kontaktversuche strafrechtlich verfolgt werden. Lena selbst ist ein schüchterner und stiller Charakter, was vor allem daran liegen mag, dass ihre Mutter nach mehreren gescheiterten Therapieversuchen der Amor deliria nervosa Suizid beging. Sie und ihre Schwester wurden von ihrer Tante adoptiert, was sie vor einem unwiderruflichen Sturz in die sozial schwächste Gesellschaftsschicht bewahrt hat. Aus Dankbarkeit und vielleicht auch aus dem Gefühl heraus, nicht gänzlich zu ihrem Onkel und ihrer Tante zu gehören, versucht sie ein braves und angepasstes Mädchen zu sein. Ihre beste Freundin Hana ist da ganz anders. Sie wird als groß, hübsch, blond und beliebt beschrieben. 

    Außerdem kommt sie aus einem sehr wohlhabenden Elternhaus, die sich sogar den konsequenten Stromverbrauch und ein Auto leisten können. Lena fühlt sich immer, als würde sie im Schatten ihrer besten Freundin stehen. Trotzdem macht Hana auf sie in letzter Zeit einen nachdenklichen, manchmal sogar unglücklichen Eindruck. Insgesamt hat mir die liebevolle Darstellung der Charaktere gut gefallen. Jeder hat eine individuelle Persönlichkeit ohne dabei in einen Stereotyp zu fallen. Außerdem mochte ich, dass nicht, wie so oft, die beste Freundin der Protagonistin zu ihr aufschaut, sondern Lena in diesem Fall Hana bewundert und sich neben ihr immer etwas unscheinbar und unterlegen fühlt, was aber keinen negativen Effekt auf die Freundschaft hat. 

    Olivers Schreibstil hat es mir wirklich angetan. Es gelingt ihr sowohl schöne und harmonische Momente bei Landschaften oder Lenas mädchenhaften Schwärmereien für Alex einzufangen, als auch das bedrückende Gefühl in einem Überwachungsstaat zu leben und die Unnahbarkeit geheilter Menschen zu spüren. Das dystopische Jugendbuch weist einige Parallelen zur Trilogie über „Cassia & Ky“ von Ally Condie auf, die ein Jahr vor „Delirium“ erschien. Auch hier gibt es einen totalitären Staat mit Ausgangssperre und Zuweisung von Beruf und Lebenspartner. Zwar gibt es zwischen beiden Welten kleinere Unterschiede und Oliver hat ihre Dystopie detailliert gestaltet, manchmal fehlte mir dann aber doch der letzte Funke Individualität, der die Systeme stärker voneinander abgrenzt, was zugegebenermaßen auch nicht ganz einfach ist.

    Neben den dystopischen Motiven gehören natürlich auch die eines typischen Jugendbuches zu „Delirium“, wie das Ende der Schulzeit, der Beginn eines eigenständigen Lebens, Selbstfindung und natürlich die erste große Liebe. Diese ist mir persönlich auf Dauer leider etwas zu kitschig geworden. Es ist verständlich, dass die erste Liebe die aufregendste ist und Gefühle aufkommen, die vollkommen neu und wunderschön sind, aber dabei wurde mit der Zeit einfach übertrieben. Dass Lena nicht jedes Mal bei Alex‘ Anblick in Ohnmacht gefallen ist, grenzt nahezu an ein Wunder. Und damit meine ich nicht weiche Knie, Herzrasen und verschwitzte Hände, die vollkommen nachvollziehbar wären, sondern eine wirklich fast alberne Überreaktion, die ansonsten schön formulierte Szenen zerstört hat. Dabei wird es auch manchmal widersprüchlich, wie zum Beispiel als Lena beschreibt, dass durch Liebe grundsätzlich alles schöner wirke und sogar der Abfall auf den Straßen eine gewisse Faszination habe, um im nächsten Kapitel zu erklären, dass die Straßen Portlands unheimlich stinken würden. Mag sie den Müll jetzt oder nicht? 

    Zwischenzeitlich gibt es immer wieder Szenen, die etwas langatmiger sind. Sie sind zwar nicht unbedingt uninteressant, dienen aber nicht dem Fortschreiten des Plots, sondern eher der Untermalung der Atmosphäre. Erst am Ende wird es noch einmal richtig interessant und lässt den Leser mit einem starken Cliffhanger zurück, der mich dazu verleitet, als nächstes die Fortsetzung „Pandemonium“ zu lesen.

    Nach knapp über 400 Seiten bin ich recht zwiegespalten. Einerseits konnten mich Olivers Schreibstil und Atmosphäre in diesem Buch sehr begeistern. Die Charaktere waren schön dargestellt und auch die Mischung aus Liebesgeschichte und Dystopie war gut ausbalanciert. Andererseits hat mir die Individualität der dystopischen Welt gefehlt, so hatte ich das Gefühl, dass Einiges bei „Cassia & Ky“ oder beispielsweise der elektrische Zaun bei „Die Tribute von Panem“ abgeguckt wurde, auch wenn es keine richtige Kopie dieser Werke ergibt. Außerdem war mir die Liebesgeschichte ab der zweiten Hälfte zu kitschig und die Geschichte bewies doch so manche Längen. Der Cliffhanger hat dann aber wieder ordentlich punkten können, sodass ich „Delirium“ insgesamt gut fand und Lauren Oliver für diesen dystopischen Jugendroman drei von fünf Federn gebe.

  12. Cover des Buches City of Heavenly Fire (ISBN: 9783442495467)
    Cassandra Clare

    City of Heavenly Fire

    (1.618)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Cassandra Clare hat die Reihe auf eine wirklich schöne Weise beendet, und ich muss zugeben, dass mich das Ende zu Tränen gerührt hat – vor allem wegen einiger bestimmter Charaktere. Es war emotional, spannend und hat mich bis zur letzten Seite gefesselt. Der Prolog hat mich anfangs etwas verwirrt, aber im weiteren Verlauf wurden die Charaktere hervorragend in die Geschichte integriert, sodass alles einen Sinn ergab.

    Bruder Zachariah … alle Szenen mit ihm habe ich geliebt, besonders das, was im Laufe der Geschichte mit ihm passiert. Sein Charakter verleiht der Handlung eine besondere Tiefe, und gerade wenn man die Clockwork-Reihe gelesen hat, wird der Abschluss der Chroniken der Unterwelt noch emotionaler. 

    Clarys Charakter gefällt mir in diesem Band bisher am besten. Ihre Entwicklung und der Umgang mit ihrer Kraft zeigen. Aber auch Jace, Simon, Isabelle, Alec und Magnus haben mir sehr gut gefallen. Die Mischung aus Freundschaft, Liebe und Verlust ist perfekt.

    Zu sagen, dass mich das Ende dieser Reihe beeindruckt hat, wäre eine Untertreibung. Ich war vollkommen überwältigt und emotional berührt – ich vermisse die Charaktere jetzt schon. Was mir an City of Heavenly Fire gefallen hat? Einfach alles. Es war voller Action und perfekt ausbalanciert zwischen Romantik und Spannung.

  13. Cover des Buches Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken (ISBN: 9783846600733)
    Sabaa Tahir

    Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken

    (1.323)
    Aktuelle Rezension von: Syrira04

    Laia wächst in einem Unterdrückten Volk auf und lebt in ständiger Angst verhaftet und hingerichtet zu werden. Vor allem die Masken, die brutal über die Menschen herfallen und skrupellos töten. Bei einem nächtlichen Überfall werden ihre Großeltern getötet und ihr Bruder gefangen genommen. Laia irrt verlassen und verängstigt umher bis sie im Untergrund die Rebellengruppte findet. Ein Racheplan wir geschmiedet, bei dem sie viel gewinnen aber alles verlieren kann. Wobei sie Freunde, Freiheit und vor allem ihr Leben verlieren kann.

    Elias geboren und als Maske erzogen, kann und will sich nicht in das brutale Regime einordnen. Seine eiserne Maske ist trotz der Jahre der Ausbildung nicht mit seinem Gesicht verwachsen. Er wird ausgewählt vier Prüfungen abzulegen. Eine schlimmer und seelenzerfressender als die andere. Was soll am Ende von ihm übrig bleiben, wenn er doch tun muss was von ihm verlangt wird gegen seinen eigenen Willen?

  14. Cover des Buches A Discovery of Witches - Die Seelen der Nacht (ISBN: 9783764533342)
    Deborah Harkness

    A Discovery of Witches - Die Seelen der Nacht

    (1.254)
    Aktuelle Rezension von: XLapislazuliX

    [ᵂᵉʳᵇᵘⁿᵍ/ᴿᵉᶻᵉⁿˢⁱᵒⁿˢᵉˣᵉᵐᵖˡᵃʳ]

    "Die Seelen der Nacht" hat mich schon beim ersten Lesen begeistert und auch die Neuauflage hat mich sofort wieder in ihren Bann gezogen. Die Geschichte rund um Diana und Matthew bleibt einfach etwas Besonderes.

    Deborah Harkness verbindet Magie, Geschichte und Romance auf eine Art, die fesselt und lange nachwirkt. Besonders gefällt mir, wie sorgfältig sie das Setting, Charaktere und Zusammenhänge entwickelt. Diana ist eine vielschichtige Hauptfigur und eine starke weibliche Protagonistin. Auch die Mischung aus wissenschaftlichem Hintergrund und übernatürlichen Elementen sorgt für ein ganz eigenes Leseerlebnis.

    Trotz der vielen Seiten kommt nie Langeweile auf. Im Gegenteil: Ich hätte direkt weiterlesen können. Die neue Ausgabe ist zudem optisch richtig gelungen und macht sich wunderbar im Regal. Für mich bleibt "Die Seelen der Nacht" ein absolutes Lieblingsbuch.

  15. Cover des Buches Die Beschenkte (Die sieben Königreiche 1) (ISBN: 9783551584656)
    Kristin Cashore

    Die Beschenkte (Die sieben Königreiche 1)

    (2.768)
    Aktuelle Rezension von: MayaB

    Ich hatte sehr viel Spaß mit dem Buch. Katsa ist mir als Hauptfigur schnell ans Herz gewachsen, und genauso die Menschen um sie herum. Sie hat eindeutig ihre Fehler und ist teils ziemlich urteilend, aber es hat für mich sehr gut zu ihrem Charakter und zu ihr als Figur gepasst. Sie hat ihr Weltbild, und ist verwirrt, wann immer etwas nicht damit übereinstimmt, und ich kann absolut nachvollziehen, warum das Leuten auf die Nerven gehen könnte; für mich hat's allerdings gepasst.
    Gleiches gilt für Bo (ein Glück wurde der Name im Deutschen geändert, ich weiß nicht, ob ich ihn hätte ernst nehmen können, wenn zu allen anderen Namen noch das Po hinzugekommen wäre), den ich als Figur ebenfalls sehr spannend und sympathisch fand, und ich mochte, dass er emotional nahbarer war als Katsa, das hat ihr Verhältnis zueinander für mich noch mal ein wenig neuer gemacht, obwohl es in manchen Punkten recht ähnlich zu so einigen anderen Dingen war.
    Ebenfalls gut fand ich die ganzen Nebenfiguren; sowie die Tatsache, dass Katsa für mich nie in Richtung "nicht wie die anderen Mädchen" gerutscht ist, obwohl es sich bei ihr ja schon fast angeboten hätte (und ich hatte es auch oft befürchtet, aber tatsächlich hatte ich eher das Gefühl, dass sie davon ausging, dass die meisten Mädchen so wären, und sie Mädchen/Frauen eher von Jungs/Männern unterschieden hat, als sich von anderen Mädchen); und wie mit dem Thema heiraten/Kinder umgegangen ist. Ich habe mir solche Sorgen gemacht, als das das erste mal aufkam, weil ich weiß, wie andere Bücher das gelöst hätten, und oh mein Gott bin ich froh darüber, wie das hier ausgegangen ist. Danke, das diese Geschichte die Richtung eingeschlagen hat!
    Die Story war ebenfalls spannend zu lesen, der Gegenspieler tatsächlich ziemlich bedrohlich, die Auflösung für mich zufriedenstellend, und generell die Welt und das Geschehen in der Welt war nach meinem Geschmack.
    Die eine Sache, die mir wirklich gar nicht gefallen hat, war tatsächlich die Liebesgeschichte, die für mich einfach viel zu schnell war. Ich sehe Bo und Katsa gerne zusammen, weil ich glaube, dass sie gut füreinander sind, und sie in ihren Erwartungen offensichtlich auch gut zueinander passen, aber die Art, wie das alles sich entwickelt, fühlte sich für mich einfach viel zu schnell an, so als würde es innerhalb von ein paar Seiten von "ich toleriere dich" zu "ich liebe dich" gehen, und das hat für mich gar nicht funktioniert.
    Da alles drumherum mir so gefallen hat, macht es das für mich insgesamt nicht zu einem schlechteren Buch, aber für mich hätte das alles wirklich gerne länger dauern können, weil war nicht so richtig meins, egal wie sehr ich die Figuren mochte.

  16. Cover des Buches Gelöscht (ISBN: 9783733500382)
    Teri Terry

    Gelöscht

    (1.511)
    Aktuelle Rezension von: KKrause

    Die Geschichte spielt in einem Überwachungsstaat, der zur Bekämpfung von Terrorismus drastische Maßnahmen ergreift – erschreckend aktuell und beklemmend realistisch. Jugendliche „Täter“ werden ihrer Erinnerungen beraubt – ein Prozess namens Slaten. Kyla, die Hauptfigur, ist eine von ihnen – doch sie beginnt, sich an Bruchstücke ihres alten Lebens zu erinnern. Hat sie wirklich das getan, was man ihr vorwirft?

    Der Schreibstil ist angenehm leicht und sorgt dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Das Cover passt perfekt zur Atmosphäre des Romans – und spiegelt Kylas Figur sehr gut wider.

    Was mir jedoch negativ aufgefallen ist: Die Hintergründe zur Welt und dem System, in dem die Geschichte spielt, werden erst sehr spät erklärt. Das hat mich etwas gestört – und ohne das Prequel, das ich zuvor gelesen hatte, wäre es vermutlich schwieriger gewesen, in die Story hineinzufinden. Deshalb ziehe ich einen Stern ab.

    Davon abgesehen hat mich das Buch überzeugt: Die Charaktere sind glaubwürdig gezeichnet, besonders Kyla konnte mich emotional erreichen. Auch die Nebenfiguren wirken authentisch und fügen sich stimmig in die Geschichte ein.

    Fazit: Trotz kleiner Schwächen ein packender und nachdenklich stimmender Roman, den ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann.

  17. Cover des Buches Goldene Flammen (ISBN: 9783426524442)
    Leigh Bardugo

    Goldene Flammen

    (1.470)
    Aktuelle Rezension von: Beleza

    Vorab ich habe das Buch als Hörbuch gehört und davor die Serie geschaut. 

    Für Serienjunkies ein doppelter Genuss: Die Trilogie wurde mittlerweile auch als Serie („Shadow and Bone“) verfilmt – perfekt also für alle, die Geschichten sowohl lesen als auch schauen möchten.

    Schon das Cover ist ein echter Hingucker: Die goldenen Elemente und der mystische Hirsch spiegeln wunderbar die Magie und Symbolik der Geschichte wider.

    Der Einstieg in die Story gelingt mühelos. Im Mittelpunkt steht Alina, ein Mädchen aus einfachen Verhältnissen, das durch Zufall entdeckt, dass sie eine ganz besondere Gabe besitzt – sie ist eine Grisha. Mit dieser Offenbarung verändert sich ihr Leben schlagartig. Denn Alina scheint die Einzige zu sein, die die Schattenflur – ein gefährlicher, dunkler Riss in der Welt – zerstören könnte.

    An ihrer Seite steht plötzlich der Dunkle, der mächtigste aller Grisha, der ihr helfen will, ihre Kräfte zu kontrollieren. Doch schon bald stellt sich die Frage: Was sind seine wahren Absichten?

    Leigh Bardugo entführt uns in eine düstere, magische Welt voller Intrigen, Geheimnisse und Machtspiele. Die Atmosphäre ist durchgehend spannend und mitreißend. Die Welt der Grisha mit ihren Gaben ist fantasievoll und detailreich beschrieben – man taucht tief in diese Welt ein und verliert sich zwischen den Seiten.

    Besonders gelungen ist auch die Charakterzeichnung: Alinas Entwicklung ist glaubwürdig und spannend zu verfolgen. Auch die Nebenfiguren wirken lebendig und vielschichtig.

    Das Ende ist offen und macht sofort neugierig auf den nächsten Band – genau so soll ein Reihenauftakt sein!

  18. Cover des Buches Dark Elements 1 - Steinerne Schwingen (ISBN: 9783365004708)
    Jennifer L. Armentrout

    Dark Elements 1 - Steinerne Schwingen

    (1.833)
    Aktuelle Rezension von: Sophie_Stadlbauer

    Mir hat Steinerne Schwingen insgesamt gut gefallen. Die Welt, die Jennifer L. Armentrout erschafft, ist atmosphärisch und voller Gegensätze, und besonders Layla als Hauptfigur bringt eine spannende Mischung aus Stärke und innerem Konflikt mit. Ich fand die Dynamik zwischen ihr, Roth und Zayne fesselnd – auch wenn es manchmal ein wenig klischeehaft wurde. Manche Wendungen waren vorhersehbar, aber durch den lockeren Schreibstil und die gelungene Mischung aus Action und Romantik bin ich trotzdem drangeblieben.

    Deshalb gibt’s von mir solide 4 Sterne mit Tendenz zu den 5 Sternen – ein packender Auftakt, der neugierig auf den nächsten Teil macht.

  19. Cover des Buches Die fünfte Welle (ISBN: 9783442482801)
    Rick Yancey

    Die fünfte Welle

    (1.003)
    Aktuelle Rezension von: AlHomi

    Stell dir vor: es ist ein ganz normaler Tag und dein einziges Problem ist die Frage, ob Ben Parish dich endlich sieht. Wirklich sieht, denn er ist auf deiner Highschool und du bist hoffnungslos in ihn verschossen. Du legst dich schlafen und am nächsten Tag sind da plötzlich Außerirdische in ihren Schiffen am Himmel und übernehmen die Weltherrschaft. Milliarden Menschen werden getötet. Ab sofort lebst du nur noch nach dem Motto „Vertraue niemandem“, dich gefolgt von „Nur allein kannst du überleben!“

    Hört sich grauenhaft an, oder? Aber genau das ist Cassies Leben. 

    Aliens haben sich schon vor langer Zeit in die Körper der Menschen eingepflanzt, blieben unentdeckt und rotten nun die Menschheit aus. 4 Wellen haben Cassie, ihr Bruder Sam und ihr Vater bereits überlebt. Wie viele werden sie noch durchstehen? Ein erster Hoffnungsschimmer ist ein Camp außerhalb der Stadt, in der sich andere Überlebende sammeln um zu einem nahe gelegenen militärischen Stützpunkt zu gehen. Dort soll es Schutz geben, aber geht die Gefahr wirklich nur von den Aliens aus? 😱


    Im Camp angekommen, taucht unerwartet ein gelber Schulbus auf und nimmt Sam mit. Cassie ist zu alt und soll nachgeholt werden. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Cassie findet Verbündete. Die Guten erscheinen böse, die Bösen sind vielleicht doch die Guten … 


    Das Buch war meine Mittagspausenlektüre auf der Arbeit und an Band 2 bin ich derzeit dran. Auch wenn manche vielleicht bei dem Wort „Außerirdischen“ gerne das Weite suchen möchten, das Buch ist es wert gelesen zu werden! Man kommt leicht in die Geschichte rein, es ist spannend, manchmal traurig aber man möchte immer wissen, wie es weitergeht. 

  20. Cover des Buches Shadow of Night - Wo die Nacht beginnt (ISBN: 9783764533359)
    Deborah Harkness

    Shadow of Night - Wo die Nacht beginnt

    (524)
    Aktuelle Rezension von: buch_klatsch

    ╰ 💭 𝗠𝗘𝗜𝗡 𝗟𝗘𝗦𝗘𝗘𝗜𝗡𝗗𝗥𝗨𝗖𝗞 

    Nach dem fiesen Cliffhanger in Band 1 war meine Neugier auf den zweiten Teil groß. Der Einstieg fiel leicht, da man direkt mit einer hilfreichen Zusammenfassung abgeholt wird.


    Doch diesmal sprang der Funke bei mir leider nicht über. Die sehr detailreichen Beschreibungen nahmen für mich einiges an Spannung und das Tempo aus der Handlung. Zwar streut Deborah Harkness immer wieder überraschende Wendungen ein, doch bis dahin zog sich die Handlung für meinen Geschmack zu sehr.


    Erst gegen Ende konnte mich die Geschichte wieder fesseln.


    Trotz der Kritikpunkte mag ich die Welt in die die Autorin entführt. 


    Band 3 liegt bereits bereit. Wann ich dazu greife, lasse ich aber noch offen.


    ╰ 📌 𝗠𝗘𝗜𝗡 𝗙𝗔𝗭𝗜𝗧 

    Eine starke Autorin, auch wenn Band 2 schwächer war. Erzählt mit viel Detailtiefe, dafür bringt das Ende neue Spannung in die Reihe.


    ╰ 🌟 𝗠𝗘𝗜𝗡𝗘 𝗕𝗘𝗪𝗘𝗥𝗧𝗨𝗡𝗚 

    3,5 / 5 


    Liebste Grüße 📚📖

    Jeanette


  21. Cover des Buches Eleria (Band 1) - Die Verratenen (ISBN: 9783743214743)
    Ursula Poznanski

    Eleria (Band 1) - Die Verratenen

    (1.356)
    Aktuelle Rezension von: KKrause

    „Die Verratenen“ bildet den spannenden Beginn der Eleria-Trilogie von Bestsellerautorin Ursula Poznanski.

    Ich habe bereits mehrere Romane von Ursula Poznanski gelesen und bin immer wieder begeistert, wie sie aktuelle gesellschaftliche Themen in fesselnde Geschichten verpackt. Auch in diesem Buch gelingt ihr das auf eindrucksvolle Weise.

    Sie entwirft eine beklemmende, düstere Zukunftsvision, in der die Folgen des Klimawandels spürbar geworden sind – eine Vorstellung, die erschreckt und zum Nachdenken anregt. Ihre Welt ist detailliert und atmosphärisch beschrieben, sodass man sich beim Lesen mittendrin fühlt.

    Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Eleria erzählt – einer jungen Frau, die gemeinsam mit ihren Freunden nach einer folgenschweren Intrige auf der Flucht ist. Die Charaktere wirken authentisch und greifbar; ihre Emotionen und Handlungen konnte ich gut nachvollziehen. Ein wenig mehr Hintergrund zu den einzelnen Figuren hätte der Geschichte dennoch gutgetan.

    Die Gruppe sieht sich zahlreichen Gefahren und Herausforderungen gegenüber, was für durchgehende Spannung sorgt. Wendungen, Geheimnisse und Rätsel halten den Spannungsbogen konstant hoch und machen das Buch schwer aus der Hand zu legen.

    Ein emotionaler und mitreißender Cliffhanger am Ende weckt sofort die Neugier auf den nächsten Band.

    Fazit:
    Ein düsterer, fesselnder Jugendthriller mit Tiefgang, der zum Nachdenken anregt – nicht nur für Jugendliche, sondern auch für erwachsene Leser*innen absolut lesenswert.

  22. Cover des Buches Flavia de Luce 1 - Mord im Gurkenbeet (ISBN: 9783442376247)
    Alan Bradley

    Flavia de Luce 1 - Mord im Gurkenbeet

    (1.413)
    Aktuelle Rezension von: Sanne54

    Flavia de Luce ist ein ungewöhnlicher Name für eine Protagonistin, deren Ermittlungen auf einem englischen Landsitz und den umgebenden Ländereien stattfinden, zumal die Story zur Zeit der Regentschaft von König George, dem Vater der späteren Queen Elisabeth, aber nach dem 2.Weltkrieg, spielt. Aber da Flavia auch alles andere als eine normale 11-jährige ist, passt es wiederum sehr gut. Die Halbwaise lebt mit ihrem in sich gekehrten Vater, zwei älteren Schwestern & einem Kriegsveteranen als Gärtner zusammen, außerdem gibt es noch eine Haushaltshilfe. Ihr Hobby ist die Chemie.


    Als sie eines morgens nicht schlafen kann, findet sie einen sterbenden Mann im Gurkenbeet, einen ehemaligen Mitschüler ihres Vaters. Während ihr Vater unter Mordverdacht gerät, beginnt Flavia parallel zu den polizeilichen Ermittlungen ihre eigenen Nachforschungen anzustellen und stellt durch Neugier und Logik getrieben die Verbindung zu einem Selbstmord bzw einen Fall einer verschwundenen, äußerst wertvollen Briefmarke her …

    Dem Autor gelingen mehrere Dinge, die mir gut gefallen: Das Setting ist stets authentischer Teil der Handlung, die Figuren sind interessant, z.T. Klischeehaft, aber doch nicht zu überzogen, dass es albern wirken würde. Man verliert auch nicht aus dem Blick, das Flavia keine Frau, sondern ein sehr intelligentes Kind mit leichten Anklängen an Wednesday Addams Charakter, aber im Blümchenkleid, ist. Auch das Interesse an Chemie ist nicht nur ein effekthaschendes Attribut Flavias, sondern immanenter Bestandteil des Falls. Und insgesamt bleibt die Ermittlungsarbeit des Mädchens in einem Rahmen, der zur Zeit und ihren Mitteln passt.

    Der Fall ist bis auf die Mordwaffe eher mittelmäßige spannend, aber im Gesamtpaket habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Es liest sich auch sehr flott, ist unterhaltsam und macht Lust auf noch mehr. Was will man mehr?

  23. Cover des Buches Eisige Wellen (ISBN: 9783426524459)
    Leigh Bardugo

    Eisige Wellen

    (1.061)
    Aktuelle Rezension von: Beleza

    In Eisige Wellen fliehen Alina und Mal nach dem Kampf aus Ravka, doch die Bedrohung durch den Dunklen bleibt allgegenwärtig. Die beiden schließen sich dem charismatischen Freibeuter Sturmhond an – eine Allianz, die neue Wege eröffnet, aber auch neue Gefahren birgt.

    Der Einstieg bleibt spannend und bringt frischen Wind durch interessante neue Charaktere und Enthüllungen. Alinas zunehmender Machtkonflikt und ihre innere Veränderung sorgen für Tiefe, doch die Beziehung zu Mal wirkt zusehends schwächer und wiederholt sich thematisch. Ab der Mitte verliert die Handlung etwas an Dynamik – typische Schwächen eines mittleren Bandes einer Trilogie.

    Positiv hervorzuheben sind Bardugos atmosphärischer Stil und das gelungene Ende, das Lust auf den finalen Band macht. Auch wenn nicht alles überzeugt, bleibt Eisige Wellen eine lesenswerte Fortsetzung.

  24. Cover des Buches These Broken Stars. Lilac und Tarver (Band 1) (ISBN: 9783551317742)
    Amie Kaufman

    These Broken Stars. Lilac und Tarver (Band 1)

    (876)
    Aktuelle Rezension von: Avada_Kaddavra

    Obwohl ich anfangs von dieser Cyber-Titanic-Atmosphäre gebannt war konnte mich das Buch im weiteren Verlauf nicht mehr so ganz abholen. Mir ist leider zu wenig passiert, zu wenig Spannung aufgekommen und auch die Beziehung zwischen den Charakteren überzeugt mich nicht ganz😐 Trotzdem werde ich die Reihe weiterverfolgen🙂

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