Bücher mit dem Tag "reklame"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "reklame" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Fahrenheit 451 (ISBN: 9783150145029)
    Ray Bradbury

    Fahrenheit 451

     (226)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Trautwein

    Ich habe das Buch einfach aus Neugierde gelesen. Wir mussten es in der Schule lesen. Doch da hatte ich keinerlei Interesse solchen Büchern. Daher war es spannend für mich, was denn dahinter steckt, hinter der Geschichte: Ich hatte keinerlei Erinnerung. Das Buch ist einfach geschrieben, aber es fehlte mir an Spannung. Auch Tiefgang konnte ich nicht erkennen. Zwischen den Zeilen mag das Buch schon ein warnender Zeigefinger sein, doch hat es mich nicht wirklich überzeugt. 1984 ist deutlich besser.

  2. Cover des Buches Dein eines, wildes, kostbares Leben (ISBN: 9783551315618)
    Jessi Kirby

    Dein eines, wildes, kostbares Leben

     (249)
    Aktuelle Rezension von: A-Basan

    Seit sie denken kann, hat Parker immer das gemacht, was andere, im Besonderen ihre Mutter, von ihr erwartet haben. Sie war fleißig und strebsam, absolviert die High School mit Bestnoten und wird auf einen Elite-College angenommen. Doch dann stößt sie auf das Tagebuch von Julianna, die vor zehn Jahren tragisch verstarb. Und beginnt, über ihr eigenes Leben und ihre eigene Zukunft nachzudenken.

    Die zentrale Aussage des Buches ist, dass wir nicht dazu da sind, die Erwartungen der anderen zu erfüllen. Parker ist so gefangen in ihrer Welt, dass es ist zunächst undenkbar vorkommt, daraus auszubrechen. Sie muss ihren ganzen Mut zusammennehmen, um für sich selbst einzustehen und sich auf den Jungen, den sie liebt einzulassen. Doch der Text ermutigt junge Menschen, ihren eigenen Weg zu gehen. Denn manchmal kann das Leben schneller zu Ende sein, als man glaubt, oder durch eine minimale Abweichung eine ganz andere Wendung nehmen. 

    Schön sind auch die Referenzen auf den Dichter Robert Frost, mit dem sich die Heldin nicht ohne Grund den Nachnamen teilt.

    Für Heranwachsende absolut lesenswert!




  3. Cover des Buches No Logo! (ISBN: 9783596031276)
    Naomi Klein

    No Logo!

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Wer das gelesen hat, sieht "Disney", "Nike" und Konsorten mit anderen Augen.
  4. Cover des Buches Bilderschule der Herrenmenschen (ISBN: 9783861534990)
  5. Cover des Buches Lucky Strike - Die Werbung (ISBN: 9783930333448)
    Thomas Schaefer

    Lucky Strike - Die Werbung

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ganz nett, man kennt einige der phantasievollen LS-Werbungen noch nicht, braucht man aber nicht unbedingt.
  6. Cover des Buches James Bond – 50 Jahre Filmplakate (ISBN: 9783831021802)
    Dennis Gassner

    James Bond – 50 Jahre Filmplakate

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Sämtliche Filmplakate zu den Bondfilmen von "...jagt Dr. No" bis zu "Ein Quentum Trost", wobei häufig die Unterschiede zwischen bspw. den amerikanischen und japanischen Postern aufgezeigt wurden. Die sehr kleingedruckten englischen Hinweise muß man schon verstehen, um das Buch genießen zu können, an dieser Stelle befinden sich die interessantesten Informationen. Schon erstaunlich, wie sich die Plakate für den selben Film unterscheiden, je nach der Region auf der Welt, wo die Filme gezeigt werden sollen. Und die frühen Plakate würde man heutzutage wahrscheinlich als sexistisch einstufen, daran darf man sich beim Schmökern nicht allzu sehr stören lassen.

  7. Cover des Buches Mein Todfreund, der Alkohol. (ISBN: 9783899862263)
    Reinhard Siemes

    Mein Todfreund, der Alkohol.

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Buecherspiegel

    Wenn wir unser Leben Revue passieren lassen, gehen wir zeitlich meist nicht linear vor. Deshalb sind auch im Buch von Reinhard Siemes „Mein Todfreund, der Alkohol.“ die „56 Episoden aus dem Leben eines Reklametexters, der auch Trinker war. Und eines Trinkers, der auch Reklametexter war.“ nicht in der Reihenfolge seines Erlebens abgehandelt. Siemes beschreibt sein Leben in den Zeiten mit und ohne Alkohol ohne viel „Gedöns“ davon zu machen. Vielmehr ist zu lesen, wie schwer es Freunde, Kollegen, Partner, Angehörige haben, damit umzugehen. Alkoholismus ist eine Suchterkrankung, die, einmal im Gehirn Platz genommen, einen nicht mehr los lässt. Einzig und allein der Wille, nicht mehr zu trinken und ihn darin zu unterstützen, kann eine Person retten. Alle weiteren Versuche sind hilflose Möglichkeiten, einen Trinker vom trinken abzuhalten. Der Autor beschreibt, wie er bereits in jungen Jahren anfängt zu trinken, es ist schließlich nicht verboten, immer zugänglich, nicht zu teuer und gesellschaftlich anerkannt. Solange man nicht andere schadet oder auf den Geist geht, seiner Arbeit nachgeht, ist alles kein Problem. Siemes betont auch immer wieder, wie kreativ er doch arbeiten könne nach einem seiner Abstürze. Dass er ohne Alkohol, oder mit viel weniger, vielleicht noch mehr hätte erreichen können, das kommt ihm nicht in den Sinn. Aber er kämpft, versucht es immer wieder, mit den verschiedensten Therapien und Kliniken, die mal mehr mal weniger teuer sind, sich von seiner Sucht zu befreien. Einige Gespräche mit seinem Todfreund zeichnet er auf, und egal ob er einer dieser Debatten gewinnt, am Ende siegt immer wieder der Alkohol. Fast bis zum Schluss. Wie er schreibt, versuchen auch seine Kollegen ihn aufzufangen, geben ihm eine Chance nach der anderen, die er alle letztendlich verspielt. Und obwohl er oftmals Erfolg hat, sich zusammenreißen kann, Preise für seine Texte gewinnt, so bekommt man doch den Eindruck, ohne Alkohol hätte er sich mit vielen Ideen besser durchsetzen können, wäre die Welt der Reklame noch um einiges sarkastischer, witziger geworden. Welchen Kampf seine Ex-Frau gefochten hat, und auch seine weiteren Partnerinnen, können wir bruchstückhaft nachlesen. Wie es ist, einen Besoffenen ohnmächtig vorzufinden, ihn halbwegs an- oder auszukleiden, ihn zu waschen, ins Bett zu legen und so weiter und so weiter. Noch viel schwieriger von den geliebten Partnern muss es sein, ihm, dem Trinker, zu seiner nächsten Ration zu verhelfen oder zumindest Ersatzdrogen zu besorgen, alle möglichen Pillen. Wie Siemes schreibt, wird er nie aggressiv oder bösartig, ob das hilfreich war? In einer der Episoden erzählt eine gute Freundin in trockenen wie realistischen Worten, wie es ist, den Autor in eine Klinik zu bringen und dafür zu sorgen, dass er auch aufgenommen wird und auch dort bleibt; zumindest für eine kurze Zeit. Wir erfahren auch einiges über die Auswirkungen eines Entzuges, die Siemes immer wieder versucht, unter anderem den Halluzinationen. Die Liebe zu Tieren sind einer seiner Rettungsanker, immer wieder kümmert er sich rührend um Findlinge. Übrigens hat Siemes auch Gedichte geschrieben, von denen er uns einige nicht vorenthält. Mir gefallen sie. Sie geben einen Einblick darauf, was hätte sein können.
    Ein Buch für Angehörige, Freunde, Ärzte und Therapeuten. Literarisch aufgearbeitete Shortstorys aus dem Leben eines Suchtkranken, gut zu lesen, schwer zu verdauen.

  8. Cover des Buches Nero Wolfe: Werben heißt Sterben (ISBN: 9783596322558)
    Robert Goldsborough

    Nero Wolfe: Werben heißt Sterben

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Auf einer Superbowlparty wird Archie Goodwin, fleißiger Gehilfe des so intelligent wie korpulenten Nero Wolfe, von dem Partner einer Werbeagentur angesprochen, der einen seiner Mitarbeiter der Industriespionage verdächtigt. Nur widerwillig nimmt Wolfe sich des Falles an. Ich habe früher die Nero-Wolfe-Fernsehserie immer sehr gern gesehen, warum wiederholt man so was nicht mal?
  9. Cover des Buches Pornostar (ISBN: 9783453675049)
    Jenna Jameson

    Pornostar

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    JottJott das Pornogenie: Jenna ist die bekannteste Pornodarstellerin der Welt und berichtet ausführlich aus ihrem Leben und schildert ihren Lebensweg. Zum Vorschein kommt eine überraschend sympathische und zielstrebige junge Frau: Jenna berichtet von den Schwächephasen in ihrem Leben (der frühe Verlust der Mutter, ein furchtbares Vergewaltigungtrauma und ein Totalabsturz als Crystal-Meth-Zombie), von falschen Freunden und ihrem Aufstieg zum Aushängeschild einer Milliarden-Branche. Ein ehrliches Buch über eine charismatische junge Frau.
  10. Cover des Buches Reklame anno dazumal (ISBN: 9783854311362)
  11. Cover des Buches Die Frauen vom Jungfernstieg. Gerdas Entscheidung (ISBN: 9783746637044)
    Lena Johannson

    Die Frauen vom Jungfernstieg. Gerdas Entscheidung

     (44)
    Aktuelle Rezension von: schaetzelein83

    Gerda und Oscar sind jungvermählt, als Oscar in einer Anzeige den Verkauf der Fabrik von Paul C. Beiersdorf entdeckt und diese übernehmen möchte. Doch Oscars visionäre Vorstellungen hinsichtlich der Fabrikführung, der Arbeiterbindung und auch seine Herkunft machen ihm das Leben oftmals schwer und es braucht Mut und Geschick, gegen diese Neider vorzugehen und seine Träume zu verwirklichen. 

    Die grobe Zusammenfassung zeigt nur einen Bruchteil der Story zu „Die Frauen vom Jungfernstieg“ auf, denn es geht neben Gerda und Oscar genauso auch um die mittellose Witwe Toni, wie auch die in ihrer Ehe gefangene Irma. Die drei ungleichen Frauen freunden sich an und versuchen im Kleinen – wie es für Frauen um 1890 eben nur möglich war – ihren Träumen und Wünschen nachzugehen. Jede der Frauen hat ihre Eigenheiten, dennoch sind sie allesamt liebenswürdig dargestellt und mit jedem Kapitel taucht man mehr und mehr in deren Leben und Leiden um die Jahrhundertwende ein.

    Das Cover des Auftakts hat mich angesprochen und zeigt, dass es sich hierbei um ein historisches Buch handelt, das aber durch die Einbindung von Paul C. Beiersdorf und dessen Fabrik wie auch Oscar Troplowitz (beides reale Personen) gut und gerne auch ein Tatsachenbericht der damaligen Zeit sein könnte. Den Schreibstil fand ich anfänglich etwas holprig, bin aber doch recht schnell reingekommen und irgendwann nicht mehr darüber gestolpert. Der kapitelweise Wechsel zwischen den drei Frauen trägt einen durch das Buch und man möchte wissen, wie es mit ihnen weitergeht. Allerdings habe ich erwartet, deutlich mehr von Gerda als von den anderen Personen zu lesen, da es im Auftakt ja um „Gerdas Entscheidung“ geht – ich hatte jedoch das Gefühl, dass allen Frauen nahezu gleiche Anteile der Geschichte zuteil wurden. 

    Die Geschichte ist mit dem Auftakt natürlich nicht zur Gänze erzählt, endet jedoch auch nicht mit einem fiesen Cliffhanger, so dass man nicht gezwungen wird, unbedingt direkt weiterzulesen. Dennoch ist es natürlich empfehlenswert die gesamte Trilogie zu lesen, um die Geschichte um Beiersdorf und die drei Frauen vom Jungfernstieg vollständig mitzuerleben.

  12. Cover des Buches Der letzte Mad Man (ISBN: 9783833307690)
    Jerry della Femina

    Der letzte Mad Man

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Della Femina ist ein Insider der Werbebranche und berät die Serie "Mad men", die von einer Werbeagentur in den 60ern berichtet und wie sich damals die USA und die Wirtschaft verändert haben. Im Vergleich zu der Beschreibung auf der Rückseite des Buches wird viel über die Arbeit in Werbeagenturen, den Umgang mit Großkunden und dem ständigen Auf-dem-Sprung-sein zu einer anderen Agentur berichtet, aber immer interessant und ironisch gebrochen. Ein leicht verdaulicher Schmöker.
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