Bücher mit dem Tag "religiöse erziehung"
20 Bücher
- Jussi Adler-Olsen
Erlösung
(1.255)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDie Kollegen müssen befürchten, dass ihre Abteilung in den gewohnten Räumen nicht mehr arbeiten darf, denn es besteht die Gefahr von Asbestvergiftung. Dann bekommen sie einen Fall zugeteilt, der mit Entführungen von Kindern zu tun hat und der Täter scheint ein grausames Spiel zu spielen. Er entführt Kinder einer Familie, die viele Kinder hat und erpresst sie dann auf Geld. Ein Mord passiert und damit nicht noch mehr Morde passieren, sollen sie zahlen. Dann taucht noch eine Flaschenpost auf und der Brief scheint mit Blut geschrieben zu sein. Die Zeit drängt und wir Leser bekommen auch die Sicht des Täters mit und so ergibt sich ein grausames Ganzes.
- Stephen King
Carrie
(1.542)Aktuelle Rezension von: Daisys_bookcorner5/5 🌟 "Carrie" war mein erstes Buch von Stephen King – und gleichzeitig war es auch sein erstes Buch! 📚✨ Durch die Rory Gilmore Challenge habe ich mich endlich an dieses Werk getraut, obwohl ich mir unsicher war, ob Horror für mich nicht zu heftig wird, da ich eher eine Thriller-Leserin bin. 😅
Aber was soll ich sagen? Es hat mich sofort in seinen Bann gezogen! 😨🖤 Obwohl ich normalerweise eher auf Thriller stehe, hat mich dieses Buch richtig heiß auf Horrorfilme gemacht, was für mich ziemlich ungewöhnlich ist. Der Mix aus religiöser Besessenheit und den Stranger-Things-Vibes haben einfach genau meinen Nerv getroffen. 😱🔮👻
Ich kann es kaum erwarten, den Film zu sehen, denn das Buch hat so viel in sich: Die krasse Dynamik zwischen extremem Mobbing und den liebenswerten Charakteren, die dann in einem absoluten Super-GAU gipfelt – das ist einfach nur faszinierend! 🌪️🕷️ Stephen King trägt den Titel "King of Horror" wirklich zurecht. 👑💀
Besonders beeindruckt hat mich, dass seine Frau ihn damals dazu ermutigt hat, weiterzuschreiben. 💖 Hätte sie ihn nicht unterstützt, hätten wir all diese großartigen Geschichten von Stephen King vielleicht nie lesen können.
With love, Daisy 🌼 - Paul Ingendaay
Warum du mich verlassen hast
(23)Aktuelle Rezension von: KattroEs ist nicht nur eine Mischung aus "Der kleine Nick" und dem "Zögling Törleß", wie PRINZ schreibt, es ist viel mehr. Ein Junge auf einem Internat, der von sich behauptet Nihilist zu sein, lebt seine Liebe zur Literatur aus und verfestigt dadurch seine Freundschaft zu einem der Erzieher Bruder Georg (Mönch). Nicht nur an Bruder Georg bemerkt er zusehends erschreckende Veränderungen, auch er selber geht durch ein familiär schwierige Zeit. Am Ende setzt er sich, wie eigentlich schon die ganze Zeit, über die strengen herrschenden Regeln hinweg (heimliche nächtliche Ausflüge und Treffen mit einem Mädchen, Rauchen und Trinken) und deckt ein Geheimnis auf und beweist damit Courage, Unrechtsbewußtsein und Aufrichtigkeit.
Trotz der 500 Seiten ein sozialkritisches, mitreißendes und bewegendes, dennoch aber nicht zu knapp ironisch-komisches Buch. Unbedingt empfehlenswert. - Dayan Kodua
Odo
(25)Aktuelle Rezension von: Sonnentiger„Wenn man Träume ins Leben einwebt, sie lebt und behutsam mit ihnen umgeht, können Momente entstehen, die magisch sind und für die Ewigkeit bestehen.“
Das 6-jährige Mädchen Odo wohnt gemeinsam mit ihrer Mutter in einem Dorf in Ghana.
Als sie zum Geburtstagsfest ihrer Freundin Afia eingeladen wird und diese eine schwarze Babypuppe geschenkt bekommt, ist sie völlig aus dem Häuschen.
Von nun an kann Odo an nichts anderes mehr denken und wünscht sich nichts sehnlicher als selbst eine solche Puppe im Arm halten zu können.
Doch leider hat ihre Mutter nicht genügend Geld, so dass ihr Traum zunächst unerreichbar erscheint.
Als ihr der Dorfälteste jedoch rät an ihren Traum zu glauben, hart an sich zu arbeiten und zu beten, begibt sich Odo mutig auf eine beschwerliche jedoch auch lehrreiche Reise.
Ob sich ihr größter Wunsch doch noch erfüllt?
Die Autorin Dayan Kodua hat mit „Odo“ eine warmherzige und berührende Geschichte über die Wünsche, Träume und Sehnsüchte eines kleinen afrikanischen Mädchens geschrieben.
In angenehm leicht und flüssigen Texten, lernt der Leser viel über die Lebensumstände Odos. Themen wie Armut und (fehlende) Bildung (wie Analphabetismus) werden auf kindgerechte Art vermittelt.
„Odo“ ist eine Geschichte die Mut machen soll. Mut an seine Träume zu glauben, für sie zu kämpfen und nicht zu schnell aufzugeben. Sie soll jedoch auch die Augen für die kleinen Dinge öffnen, Dinge für die wir alle dankbar sein sollen und dürfen.
Die wunderschönen Zeichnungen der Illustratorin Robby Krüger sind absolut atmosphärisch und transportieren perfekt die Geschichte. Man kann sich kaum an ihnen sattsehen.
Was uns besonders gut gefällt, sind die Bastelanleitung für eine Mangopuppe, sowie ein Rezept für Mangomuffins am Ende des Buches. So fühlt man sich Odo noch stärker verbunden.
Ebenso findet sich eine Anleitung, wie man sich gemeinsam mit den Kindern „in eine Grundstimmung der Dankbarkeit versetzen“ kann.
Ein Buch mit wertvoller Botschaft, das Vielfalt und Abwechslung ins Kinderzimmer bringt. Von uns gibt es eine klare Leseempfehlung!
- OQGC
Wir Menschen: Was falsch läuft und wie wir es besser machen können
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