Bücher mit dem Tag "religiöser fanatiker"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "religiöser fanatiker" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Chris Carter - Der Kruzifix Killer (ISBN: 9783942656849)
    Chris Carter

    Chris Carter - Der Kruzifix Killer

     (1.497)
    Aktuelle Rezension von: xdeano

    Mit "Der Kruzifix-Killer" ist Chris Carter ein guter Einstieg in die Welt rund um Robert Hunter gelungen. 

    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Spannungskurve nimmt zwar zur Mitte hin etwas ab, steigt dafür aber in den letzten 100-150 Seiten umso mehr. 

    Zudem sind sowohl Hunter als auch Gracia, zwei interessante Charaktere, mit Eigenheiten und Besonderheiten. Carter baut Hunters Vergangenheit geschickt immer mal wieder in die Story mit ein, ohne dass es gezwungen wirkt.

    Ich fand es außerdem auch angenehm, dass es in so einem düsteren Buch auch zu einigen lockeren Dialogen gekommen ist. 

    Die Auflösung kam für mich absolut überraschend und war für mich keines Wegs vorhersehbar. 

    Des Weiteren fand ich es schön zu sehen, wie Hunter und Gracia langsam miteinander warm werden. 

    Für mich war es ein fesselnder Thriller, der Lust auf mehr gemacht hat. 

  2. Cover des Buches Die Arche (ISBN: 9783442472901)
    Boyd Morrison

    Die Arche

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Bluesky_13

    INHALT

    Dilara Kenner leitet eine Ausgrabung der Inka Ruinen in Peru, als Sam Watson sie auf ihrem Mobiltelefon anrief und sie nach Los Angeles bestellte.

    Sie durfte und sollte mit niemanden darüber sprechen. Er schlug das Treffen in einem Cafe im zweiten Stock des Flughafenterminals vor.

    Sam war ein Ersatzonkel für sie, seit vor 3 Jahren ihr Vater Hasad Arvadi verschwunden war.

    Sam war inzwischen 71 Jahre alt.


    Dilara war Bioarchäologin und Sam war Biochemiker, deshalb interessierte er sich auch für ihre Arbeit. Aber sie merkte, dass er sie nicht aus diesem Grund hier hergeholt hatte.

    Sam sagte ihr dann endlich, dass er nur ihr vertraute und er brauchte sie. Er hatte eine Entdeckung gemacht, die auch mit Hasad Arvadi zu tun hatte, ihrem Vater.

    Er sagte ihr nur, dass ihr Vater sie gefunden hatte und sie wusste sofort, was er meinte.

    DIE ARCHE!!!!!


    Als die beiden sich unterhielten, lies eine Frau ihre Handtasche fallen und Sam hob sie auf.

    Danach ging es ihm zusehends schlechter. Er bat Dilara zu verschwinden.

    Er sagte ihr nur noch, dass sie versuchen Milliarden Menschen zu töten.

    Sie bat ihn ruhig zu sein und meinte er hat einen Herzinfarkt.

    Er erklärte ihr, dass es die Frau mit der Handtasche war, Kontaktgift.

    Was war hier los?


    Sie war plötzlich in großer Gefahr.


    Er gab ihr unter großem Stocken noch ein paar Namen und Stichpunkte und bat sie die Arche zu finden.

    Es war wichtig, wichtig für die Menschheit!


    Dan Cutter tarnte sich als Chauffeur von Hayden und brachte einen zusätzlichen Koffer in dessen Flugzeug.

    Dort gab es keine Kontrollen und das Gerät konnte da sehr gut getestet werden.

    Ein Langstreckenflug war genau richtig für das Vorhaben. Und Hayden war ein zusätzlicher Bonus.


    Der Führer hatte eine Vision und die galt es zu erfüllen. Mit seinem Handy aktivierte Cutter das andere Handy im Bauch des Flugzeuges, er startete seinen Auftrag.



    Captain Mike Hamilton flog mir Leutnant Fred Newman der Maschine von Hayden nach.

    Die Air National Guard war für die Luftsicherheit zuständig.

    Die Maschine von Hayden hatte einen Notruf abgesetzt.

    Der Pilot hatte gemeldet, dass er schmelzen würde, er und alle anderen.

    Die Flugzeuge der Air National Guard waren angewiesen, die Maschine abzuschießen, bevor sie im bewohnten Gebiet abstürzen würde.

    Die Flieger entdeckten kein Leben an Bord, das war außergewöhnlich.

    Was war hier passiert?


    Auch als Dilara den Mann aufsuchte, den ihr Sam genannt hatte, schwebte sie in großer Lebensgefahr.

    Der Hubschrauber, der sie zu einer Ölplattform bringen sollte, auf der sich Tyler Locke aufhält, stürzte ins Meer.

    Tyler entschloss sich, sie auf eigene Faust zu retten, abzuwarten wäre der sichere Tot für die sieben Insassen gewesen.



    MEINE MEINUNG

    Wow, das Buch geht schon mit absoluter Spannung los. Es wird mit jeder Seite spannender und man will dieses Buch gar nicht mehr weglegen.

    Erst stirbt Hasad, wenige Seiten später dann Sam. Und dann der seltsame Koffer.

    Boah, mehr geht nicht an Spannung.

    Das ist mal wieder ein Buch ganz nach meinem Geschmack.

    Viele Leute, die irgendwas machen oder suchen und man weiß trotzdem nicht genau, was da vorgeht.

    Genau das macht die Spannung aus. Immer wieder ein Häppchen an Informationen und mit einem Mal wieder ein Wechsel zu einer anderen wichtigen Person.

    Egal wo Dilara auftaucht, dort gibt es Tote. Sie weiß nur, dass sie die Arche finden muss, sonst müssen Millionen oder gar Milliarden Menschen sterben.

    Sie hat nur extrem wenig Zeit, denn sie kann sich erst am Montag mir Tyler auf den Weg machen und sie müssen bis Freitag die Arche finden.


    Ulric hingegen fühlt sich als Held, denn er will die Welt verändern und er hat dieses irre Projekt ins Leben gerufen und er steckt hinter all dem.

    Es kommt einem fast so vor, als meinte er, er sei Gott.

    Mit dem Gift, das er in seinen Händen hat, kann er sich durchaus auch so fühlen.

    Wenn Dilara und Tyler nicht gelingt ihn aufzuhalten, dann geschieht Fürchterliches.


    Dieses Buch zeigt uns mal wieder sehr deutlich, wie verrückt manche Menschen sein können. 

    Sie streben nach Macht und Annerkennung und auf Bizarre Weise finden solche Menschen immer wieder Anhänger.

    Es ist schon interessant, wie leicht sich manche Menschen manipulieren lassen.

    Das Buch ist wirklich grandios geschrieben, es verliert mir keiner Seite an Spannung.

    Die Spannung hält wirklich bis zum Schluss. Ein geniales Werk.



    Eure Bluesky_13

    Rosi

  3. Cover des Buches Liebe braucht keine Rute: Meine Jugend zwischen Missbrauch und tiefer Liebe (ISBN: B07R6QKRL9)
    Claus Cant

    Liebe braucht keine Rute: Meine Jugend zwischen Missbrauch und tiefer Liebe

     (12)
    Aktuelle Rezension von: HelgaOp
    Klappentext :
    Berührender Schicksalsroman:
    Eine Kleinstadt in Schleswig-Holstein 1968. Hinter einer heilen Fassade spielt sich ein Drama ab: Der fünfzehnjährige Lukas wird im Namen Gottes geschlagen und missbraucht. 
    Die Erziehung durch seine streng religiösen Eltern, die von Krieg und Vertreibung schwer gezeichnet sind, ist geprägt von bizarren Glaubensregeln, strenger Moral und Entbehrungen. Als sich Lukas in die weltoffene, todkranke Marie verliebt, kommt es zum Eklat. Lukas steht vor der schwersten Entscheidung seines jungen Lebens.

    Meine Meinung :
    Dieses Werk weist darauf hin , was alles passieren kann , wenn man einer Sekte zu viel Raum lässt . Es ist sehr emotional und gefühlvoll , da es um eine junge Liebe geht und um eine totbringende Krankheit .
    Der Autor Claus Cant erzählt hier die Geschichte eines 15jährigen Jungen , der in den 60iger Jahren mit seinen strengen und gläubigen Eltern lebt . 
    Die Bibel ist das einzige was in dieser Familie zählt .Wenn re sich nicht an Regeln hält bekommt er furchtbare Schläge im Namen des Herrn .
    Als sich Lukas in die erkrankte Marie verliebt , beginnt er sein Leben zu hinterfragen . 
    Selten hat mich ein Buch so berührt , ich habe mit Lukas gelitten , gehofft und gebangt . Am Ende war ich total fertig und zu Tränen gerührt.
    Dieses Buch verdient mehr als 5 Sterne und eine Leseempfehlung .
  4. Cover des Buches Die Saat des Bösen (ISBN: 9783734103179)
    Jeffery Deaver

    Die Saat des Bösen

     (55)
    Aktuelle Rezension von: ThePassionOfBooks
    Jeffery Deaver gehört schon lange zu meinen liebsten Autoren, da seine Thriller immer eine gute Mischung aus Spannung und Action enthalten. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit Jeffery Deaver habe ich hohe Erwartungen an dieses Buch gehabt und wurde nicht enttäuscht. Zwar gibt es andere Bücher von ihm, die mir ein bisschen besser gefallen haben, aber dieses kann dennoch gut mit seinen weiteren Werken mithalten. 
    Den Täter kennt man, wie für Werke des Autors oftmals üblich, bereits recht früh und obwohl man meinen könnte, dass dadurch viel Potenzial verloren geht, ist dem nicht so. Im Gegenteil. Mit Tate und dem Psychopathen treffen zwei überaus intelligente Menschen aufeinander, die ein spannendes Katz und Maus Spiel liefern. Während ich dem Täter gegenüber absoluten Hass empfunden habe und ihn am liebsten in die Hölle wünschen würde, so konnte ich für die übrigen Charaktere kaum empfinden. Sie waren recht neutral und keiner war mir sonderlich sympathisch oder hat mein Mitgefühl geweckt, mit Ausnahme von Megan. Aber auch sie blieb mir trotz ihrer, prekären Situation irgendwie fremd.
    Der Spannungsbogen ist ziemlich perfekt und das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen, sodass man es kaum aus der Hand legen kann. Leser, die etwas zarter besaitet sind würde ich allerdings von dem Buch abraten, da es doch auch die ein oder andere blutige bzw. brutale Situation gibt. 

  5. Cover des Buches AERA 1 - Die Rückkehr der Götter (ISBN: 9783426436899)
    Markus Heitz

    AERA 1 - Die Rückkehr der Götter

     (11)
    Aktuelle Rezension von: zickzack
    Inhalte: Die Götter sind zurück. Wobei es sich dabei um die Götter aus dem verschiedensten Mythologien und kleinsten religiösen Gruppen handelt. Die großen Götter aus dem Christentum, Judentum und Islam sind nicht erschienen. Interpol Ermittler Malleus Bourreau ist bei diesem ganzen Göttertrubel Atheist geblieben und deckt Verbrechen. Dabei zeigt er keinen Respekt, weder vor Menschen, noch vor Göttern.

    Nachdem ich den Prolog gelesen hatte (Aera –Wie alles begann EAN: 9783426437605) hatte ich ja schon eine Vorahnung auf was ich mich da einlasse. Die Geschichte spielt in unserer Welt, allerdings ist sie vollkommen verändert. Interessant finde ich besonders, dass Christentum, Judentum und Islam zu kleinen Sekten degradiert wurden, da ihre jeweiligen Götter nicht erschienen sind und somit viele ihre Anhänger zu anderen Göttern konvertiert sind. Atheisten sind in dieser Welt Mängelware, da ja die Götter angeblich direkt unter ihnen sind. Malleus Baourreau zweifelt das stark an, hält sie mehr für Scharalatane und Verführer, die Menschen in den Fanatismus treiben wollen und auch scheinheilig.
    Lustig ist auch, dass die Götter um ihre Religion werben, manche von ihnen sogar eine eigene Werbesendung haben (natürlich ist die Sprache von Loki, wem sonst?) und durch die Vielfalt von Kulten das alles nicht so steif und altbacken wirkt, sondern recht modern.
    Die Geschichte spielt im November 2019 (Ende 2012 sind die Götter gekommen und haben angefangen die Welt zu verändern). Die Welt ist sehr modern, mit selbstfahrenden Autos und dergleichen (anscheinend war Markus Heitz als er die Geschichte geschrieben hat, davon ausgegangen, dass sich die Technologie schneller entwickelt).
    Wie es oft typisch an Heitz Geschichten ist, wechseln wir öfters den Standort. Hier in dieser kleinen Episode waren wir in Italien, Germanien, Frankreich und beim letzten bin ich mir gar nicht sicher, ob es Polen und Russland war. Ich habe ehrlich gesagt nicht so genau darauf geachtet.

    Interessant an der Geschichte ist, dass sie aus zwei Perspektiven erzählt wird. Einmal von Malleus Bourreau (personeller Er-Erzähler) und seinen geheimen Verfolger (Ich-Erzähler). Die Perspektiven unterscheiden sich nicht nur durch die verschiedenen Erzählweisen und dass der Ich-Erzähler in Kursiv geschrieben ist, sondern auch dadurch dass die beiden so unterschiedliche Persönlichkeiten sind.
    Von Malleus erfährt man (noch) recht wenig. Er ist ein sehr guter Ermittler, mitleidlos, respektlos und rauch gerne Zigarren mit unterschiedlichen Banderolen. Gerade die Zigarren wurden so oft erwähnt und wie er immer wieder zu einer anderen Farbe seiner Banderole gegriffen hat, dass ich gar nicht so richtig weiß, ob ich es nun nervig oder als Gag sehen soll. Auf jeden Fall ist er einer der knurrigen, verschlossenen Protagonisten, die ich persönlich recht gerne hab.
    Sein Verfolger ist ein Psychopath. Er hat eine seltsame Faszination auf Malleus, hilft ihm im Verborgenen ohne dass dieser etwas davon mitbekommt und dennoch weiß man nicht so recht, ob ihm Malleus doch nicht irgendwann überdrüssig wird und er ihn abknallt. Das ist so eine Figur, die man ganz schlecht einschätzen kann.

    Wie gesagt ist dieses Buch in sich abgeschlossen und ich denke mal, dass wird mit jeden Teil so fortgesetzt. Dennoch wird es eine Hauptstory geben, die ständig weitergeführt wird, die wohl darauf auslaufen wird, wie die Welt am Ende von dieser Geschichte aussehen wird. Wird sie dann immer noch von den „neuen“ Göttern regiert oder wird sie wieder auf den Stand vor ihrer Rückkehr gesetzt? Und welches entscheidende Rädchen spielt dabei Malleus?
    Zur Thematik muss ich sagen, dass ich mich mit den ganzen verschiedenen Mythologien nicht auskenne und ich großen Respekt Heitz zolle für den Rechercheaufwand. Er hat da ja wirklich alle möglichen Gottheiten mit hineingemischt und gerade bei Loki musste ich schmunzeln, dass dieser eine recht perverse Fernsehshow ins Leben ruft und dennoch dafür gefeiert wird. Er ist einer der wenigen, der mir was sagt und den ich auch so eingeschätzt hätte.
    Für mich selbst war es teils etwas verwirrend und etwas schwierig zum Nachvollziehen. Es wurde zwar immer kurz erläutert (zum Glück kein großes Blabla, bei so einer Thematik könnte man ja schnell in die Infodumpfalle laufen), aber dennoch ist es schwierig, wenn man gar nicht in der Materie steckt. Leute, die Spaß an Mythologien haben und sich damit beschäftigen, könnte ich mir vorstellen, dass sie ihren Spaß mit der Geschichte haben. Obwohl, vielleicht kritisieren diese wieder, dass ihre beliebte Mythologie zu wenig erwähnt wurde, da Heitz wirklich freudig zwischen den Göttern springt. Für mich dadurch wieder recht interessant, da ich teils gar nicht gewusst habe, was es alles so gibt.
    Am Ende der Geschichte findet sich ein umfangreiches Götterlexikon, wo jeder Gott kurz und prägnant erläutert wurde, aufgeteilt auf die verschiedenen Teile, wo er zu er erst erwähnt wurde.

    Fazit: Ich hatte meinen Spaß an dem Buch, da es eine Mischung aus Krimi und Fantasyroman ist (ich liebe Urban-Fantasy) und ich Markus Heitz Schreibe einfach mag (frech, dynamisch, direkt). Teils wirkte das mit den ganzen Göttern etwas überladen, aber ich denke, dass es das genau sollte, da diese Welt mit den Göttern ja überflutet wurde und sie praktisch an jeder Ecke Thema sind. Dennoch musste ich mich etwas in die Geschichte hineinfuchsen. Außerdem möchte ich mehr über den Prota erfahren. Er hat zwar bereits Ecken und Kanten, aber sie können gern noch etwas schärfer gezeichnet, genauso wie von seinem Verfolger. Ich vergebe vier Sterne.
  6. Cover des Buches Der Lincoln-Pakt (ISBN: 9783734102820)
    Steve Berry

    Der Lincoln-Pakt

     (5)
    Aktuelle Rezension von: soetom
    Das Buch ist das bislang letze in einer Reihe, funktioniert aber auch gut ohne "Vorkenntnisse". Im Grunde ist es eine Abhandlung über Vertrauen, Demokratie und (religiösen) Fanatismus. Das Ganze verpackt als solider Spionage-Thriller und mit viel Hintergrundinformationen zur Gründung der USA, den amerikanischen Bürgerkriegen und der Mormonenkirche.

    Die Geschichte liest sich gut und man merkt dem Autor an, dass er ein routinierter Handwerker in seinem Genre ist. Soweit ist es ein gut lesbarer Thriller, der spannend und leicht bekömmlich ist. Eigentlich nichts AUßergewöhnliches. Aber das Buch hat ein Nachwort. Und hier werden ausführlich die verwendeten historischen Quellen dargestellt, für die Geschichte Erfundenes herforgehoben und historisch nicht belegte, aber vorstellbare Details erläutert. Und da wird das Buch - sozusagen rückwirkend - eine spannende Geschichtsstunde über Dinge, die wir für selbstverständlich halten - zum Beispiel eine stabile Demokratie und friedliches Zusammenwirken von Ländern - die aber nicht zwangsläufig so entstehen mussten. Und die nicht zwangsläufig so bleiben, wenn sie nicht geschützt werden.

    Gerade in Zeiten von Populismus, alternativen Fakten und wiedererstarkendem Nationalismus ein lesenswertes Buch!

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