Bücher mit dem Tag "rené magritte"
17 Bücher
- Marcel Paquet
Magritte
(5)Aktuelle Rezension von: TikkiHierbei handelt es sich sowohl um einen Bildband mit vielen Werken des surrealistischen Künstlers René Magritte als auch um ein erklärendes Buch. Der Leser erfährt etwas über den Künstler und seine Art, die Gedanken in Bilder zu fassen. Es ist immer wieder interessant, durch dieses Buch zu blättern und dabei auf immer neue Dinge aufmerksam zu werden! - Leo Timmers
Was Herr René so alles malt
(4)Aktuelle Rezension von: kinderbuchschatzMalen ist mit die größte schöpferische Kraft, mit welcher sich bereits die Kleinsten ausdrücken können. Wir waren direkt Feuer und Flamme für dieses Buch.
Originaltitel: Meneer René
Titel: Was Herr René so alles malt
Text und Illustrationen: @leotimmers_official
Übersetzung: Rolf Erdorf
Verlag: @schaltzeitverlag
Seitenanzahl: 40
Empfohlenes Lesealter: 4-6 Jahre
Preis: 15€
ISBN: 978-3946972211
Inhalt: Herr René malt gerne Bilder, die täuschend echt aussehen. Einen grünen Apfel zum Beispiel. Doch satt oder reich wird er davon nicht, denn keiner will seine Bilder kaufen. Als er schließlich in sein Bild vom Apfel beißt, wird dieser echt. Wie toll, jetzt kann sich Herr René alles malen, was er möchte. Allerdings hat die Sache auch einen Haken.
Meine Meinung: Leo Timmers hat sich ein großartiges Thema für ein Kinderbuch herausgesucht. Einerseits die Kunst des Malens und andererseits wirft er tiefgründige Fragen auf, wie: Wieviel Konsum brauche ich wirklich? Was erfüllt mich, und was ist mir wichtig?
Hund René ist eine gelungene Hommage an den Maler René Magritte und seine surrealistische Kunst, so tauchen auch der grüne Apfel und die Frage nach echt und Traum auf. Doch auch die jüngere Generation dürfte von dem Charme und Witz der Geschichte begeistert sein. Ein knackig rasanter Text und skurile Illustrationen sorgen für ganz viel Lesespaß und gute Laune. Wer möchte da nicht nach dem Lesen in den Farbtopf greifen?
Fazit: Eine herrlich bunte Geschichte über den Zauber des Malens, und die Kunst der Zufriedenheit.
- René Magritte
Sämtliche Schriften
(1)Aktuelle Rezension von: MinervaSuper Buch! Die 5 Sterne die man vergeben kann, reichen hier beim Besten Willen nicht aus! Wichtigste Schrift für Abhandlungen über den belgischen Künstler! Ausführlich, gut gegliedert, top! - Angela Wenzel
Magritte: Now You See It, Now You Don't (Adventures in Art) by Wenzel, Angela ( 1998 )
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Ralf Isau
Die Galerie der Lügen
(64)Aktuelle Rezension von: c_osterburgDer für einen Thriller typische Beginn mit einem (explosiven) Knall sollte den Leser nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Roman anders ist als bewährte Storys. Denn schon bald nachdem der Versicherungsdetektiv Darwin Shaw auf einen Serien-Kunsträuber angesetzt wurde, stellen sich ihm immer mehr Fragen zu dem ungewöhnlichen Motiv des Täters: Er versucht auf eindrückliche Weise die gängigen Überzeugungen der Wissenschaft und Gesellschaft über die Darwinschen Evolutionslehre anzuprangern. Unterstützt wird Shaw von der zunächst aufgrund eines DNA-Abgleichs verdächtigten Wissenschaftsjournalistin Alex Daniels, die zum einen eine harsche Kritikerin des vorherrschenden Evolutionsbildes ist und zum anderen immer tiefer in ihre eigene Vergangenheit katapultiert wird, indem sie mit immer mehr genetischen Fast-Zwillingen konfrontiert wird. Daniels ist Hermaphrodit, die Beteiligten n den Kunstrauben ebenfalls. Immer tiefer dringen Shaw und Daniels in längst vergangene Machenschaften vor, so wie vom Täter beabsichtigt. Letztlich verkörpern die Diebstähle nicht bloße Kritik an der von sich selbst überzeugten wissenschaftlichen Elite, sondern sie stoßen auch große Fragen auf über die Ethik eines wahnhaften Forscherdranges, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Menschheit auf die nächste Evolutionsstufe zu heben.
Der Roman ist nicht nur rasant und äußerst spannend verfasst, er regt auch zum Nachdenken und Reflektieren eigener Wertvorstellungen an. Zudem lernt man einige sehr interessante Dinge über weltberühmte Kunstwerke sowie den in ihnen versteckten Symbolismus.
GEO Epoche Edition 08/2013
(1)Aktuelle Rezension von: mistellorSalvatore Dali, Pablo Picasso, René Magritte, Man Ray, Kay Sage, Kurt Seligmann, Meret Oppenheim, André Masson und natürlich André Breton, der selbsterschaffene Gottvater des Surrealismus. Ihre Werke und viele Werke anderer Künstler und Künstlerinnen kann man in diesem ausgezeichneten Band der Reihe Geo Edition Epoche sehen und über ihren Werdegang und Lebensweg viel erfahren.
Dazu kommt eine tiefe Auseinandersetzung mit diesem Kunststil, der ja nicht nur die Kunstwelt betraf.
Man erfährt viel Neues. Über Magritte, der eigentlich zu meinen Lieblingsmalern zählt, werden Dinge erzählt, dass ich echt schlucken musste.
Na, gut über Salvatore Dali war man ja schon relativ gut informiert, aber auch hier erfährt man noch Neues.
Insgesamt ist dieser Band wieder hervorragend gestaltet.
Man lernt sehr viel über die Entstehung dieser Kunstrichtung. Auch über die Auswirkungen nicht nur in der Kunstwelt, sondern auch die gesellschaftspolitische Einflüsse, die man dann z.B. in der Literatur findet.
Ganz interessant ist die Geschichte von André Breton. Welchen Einfluss er auf die Künstler nahm, auf welchen unterschiedlichen Wegen er kompromisslos den Surrealismus führte, Wie er den Kommunismus versuchte in den Surrealismus mit einzubinden.
Es ist wirklich hochinteressant.
Wie immer kann ich diese Reihe aus dem Gruner+Jahr Verlag empfehlen
- Fabio Viscogliosi
Je suis pour tout ce qui aide à traverser la nuit
(1)Aktuelle Rezension von: steffeinhorn‘Je suis pour tout ce qui aide à traverser la nuit’ – Fabio Viscogliosi – éditons Stock-la forêt Und schon wieder ein Buch, in dem ein Mann sein Leben, seine Kindheit und Jugend und seine Beziehung zu seinem Vater beschreibt. Fabio Viscogliosi ist 1965 geboren, lebt in Frankreich und seine Eltern sind Italiener. In 154 kurzen Kapiteln hat der Autor ein Buch wie ein Puzzel geschrieben. Wie im richtigen Leben fügen sich die Elemente zu einem Ganzen – in jedem Kapitel kann einem ein Künstler oder eine ordinäre Begebenheit des Lebens begegnen. Unregelmäßig und überraschend ist die Rede von Leuten wie John Lennon, dem Maler Rene Magritte, Buster Keaton um nur ein paar Beispiele zu nennen. Das Buch kann man von vorne bis hinten durchlesen, aber es sind viele bemerkenswerte Kleinigkeiten und Weisheiten darin versteckt. Man könnte es anschließend auch kreuz und quer wiederlesen. Zumindest gibt es dem Leser Mut zum Weiterforschen, -lernen und Entdecken von neuen und alten Büchern und Kunstwerken. - 8
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