Bücher mit dem Tag "rennpferde"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rennpferde" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Einklang der Herzen (ISBN: 9783956493287)
    Nora Roberts

    Einklang der Herzen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Ich mag die Bücher der Autorin eigentlich sehr gern, dieses Buch erreicht aber nicht die gewohnte Qualität. Nun ja, es handelt sich um eine Neuauflage; das Buch stammt ursprünglich aus dem Jahr 1981 - und das merkt man ihm auch an.

    Die Schreibweise ist gewohnt locker und flüssig und romantisiert mit ihrer Wortwahl. Die Handlung allerdings ist ein wenig banal und sehr vorhersehbar.Trotzdem schafft sie es Stimmung zu erzeugen ohne aber tiefer zu beeindrucken. Die Protagonisten sind nett gezeichnet, bedienen aber die üblichen Klischees.

    Eine kleine Liebesgeschichte für zwischendurch - nicht mehr und nicht weniger....!

  2. Cover des Buches Wild Horses – Alba und der Ruf der Freiheit (ISBN: 9783737342711)
    Helen Martins

    Wild Horses – Alba und der Ruf der Freiheit

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Katy_1488_

    Meine Tochter liest sehr gerne und hat sich sehr gefreut, als ich ihr von dem Gewinn des Buches "Wild Horses-Alba und der Ruf der Freiheit" erzählt habe. Es hat zwar etwas gedauert, bis sie das Buch zu Ende gelesen hatte aber sie fand es von Beginn bis zum Ende richtig schön. Ihr hat die Geschichte sehr gefallen und hat all ihren Freunden davon erzählt. 

  3. Cover des Buches Die Grammatik der Rennpferde (ISBN: 9783423253963)
    Angelika Jodl

    Die Grammatik der Rennpferde

     (40)
    Aktuelle Rezension von: GersBea

    Inhalt (Rückentext)


    Eine Lehrerin, die Angst vor dem Leben hat.

    Ein russischer Ex-Jockey, der Pferdeställe ausmistet.

    Zwei, die nichts miteinander gemein haben, entdecken zusammen eine ganz neue Welt.

    Inhalt (Klappentext)


    »Brauche ich Lehrer für Deutsch. Bitte anrufen mir.«

    Sergey, früher Jockey in Russland, jetzt Stallbursche in Oberbayern, will sein neues Leben anpacken und ein Rennpferd kaufen. Dafür braucht er »nur ein paar mehr Wörter«, die sie ihm beibringen soll: Salli Sturm, leidenschaftliche Sprachlehrerin mit hohem Anspruch an ihre Schüler und sich selbst.

    So will sie auch ein Wunder an ihrem neuen Privatschüler Sergey vollbringen. Zwei Leben prallen aufeinander, die unterschiedlicher kaum sein könnten, zwei Menschen lernen sich kennen, die nicht (mehr) mit der Liebe gerechnet haben.

    Inhalt


    Eine Fünfzigerin, die sich eigentlich nie was getraut hat, lernt Sergey, den ausgewanderten Russen, kennen.

    Eigentlich will sie ihm „ordentliches“ Deutsch beibringen, aber alles kommt anders. Er bringt ihr zu leben bei. Das geschieht so ganz nebenbei. Sie, die sich nie was getraut hat, leiht ihm 20.000 €uro und unterstützt ihn, damit er einen maroden Hof übernehmen kann, wo er Rennpferde züchten will.

    Sie, die immer nur guckt, was die andern von ihr halten, trifft plötzlich unorthodoxe Entscheidungen, für die sie sich insgeheim schämt, weil sie eigentlich gar nicht weiß was er vorhat. Zudem ist sie überzeugt, dass er – mit den Augen ihrer Umwelt – weit unter ihrem Niveau ist.

    Es kommt wie es kommen muss: ganz langsam bahnt sich eine Beziehung an.

    Meine Meinung


    Eine weitere seichte Liebegeschichte, wäre sie nicht mit viel Witz und mancher Situationskomik geschrieben. Dazu kommt, dass die Protagonistin ein inniges Verhältnis zur deutschen Grammatik hat, die bei ihrer Beurteilung von Situationen eine Rolle spielt.

    Fazit


    Für mich war das Buch ein richtiger Lesespaß. Nichts Anspruchsvolles, aber eines dieser Bücher, die man so nebenbei mit viel Vergnügen liest (weil ich zumindest so etwas nicht oft finde).

    Deshalb meine Leseempfehlung „für zwischendurch“ mit fünf Sternen.

  4. Cover des Buches Die Fee schlägt zu (ISBN: 9783426608333)
  5. Cover des Buches Schicksalssterne (ISBN: 9783404184750)
    Sarah Lark

    Schicksalssterne

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Tanja_Knoch

    Schicksalssterne ist die Vorgeschichte zur Tierärztin-Trilogie. Es ist aber ein eigenständiges Buch, man kann das auch ohne Vorkenntnisse lesen.

    Hier erfährt man, wie sich Julius von Gerstorf und Mia kennenlernen und warum es zu einer Feindschaft mit Wilhelmina Rawlings kam.

    Im Jahr 1910 lernt die Tocher eines jüdischen Bankiers den adligen Offizier Julius von Gerstorf kennen. Julius Familie sieht es aber unter ihrer Würde eine jüdische Frau in ihre Familie aufzunehmen, somit bricht der Vater mit dem Sohn Julius. Um eine Zukunft mit seiner Frau zu haben, geht Julius nach Neuseeland und dort bauen sie Eponia Station auf und widmen sich der Pferdezucht.

    Am 28.Juni 1914 wird der österreichisch-ungarische Thronfolger Ferdinand und seine Ehefrau in Sarajevo erschossen, daraufhin brach der Krieg am 28. Juli 1915 aus, also der Erste Weltkrieg.

    Die Deutschen Zuwanderer wurden der Spionage in Neuseeland verdächtigt, einige kamen zu Kriegszeiten ins Gefängnis, andere wurde auf nahegelegene Inseln deportiert. Julius wurde von einem sich selbst beweihräucherten Major ins Gefängnis gebracht und da regelrecht vergessen, da sich keiner für ihn zuständig fühlte. Seine Frau Mia wurde auf eine Insel deportiert und dort ging sie durch die Hölle, denn auf dieser Insel lebten gerade mal zwei Frauen, außer den Maoris und diese deportierten Frauen waren nicht nur für die dortigen Gefangenen, sondern auch für die Soldaten regelrechtes Freiwild. Das Erbe dieser Insel war für Mia, ihre Tochter April.

    Mia gelang die Flucht von dieser Insel, sie nahm jegliche Arbeit an, egal wie schwer sie auch war, um dann irgendwann nach Kriegsende wieder zu ihrem Gestüt zu kommen, in der Hoffnung, dass auch ihr Mann Julius diese Kriegszeiten überlebt hatte.

    Als Mia auf Eponia Station ankam, war die dortige Gestütsleiterin Wilhelmina von Stratton, wie sie sich selbst benannte, obwohl sie eigentlich aus armen Verhältnissen stammte. Will hat damals als Jugendliche dort als Pferdepflegerin angefangen und sie hatte schon damals ihre Träume gehabt. Diese Träume will sie um jeden Preis umsetzen und versucht dann sogar eine Ehe auseinander zu bringen und das mit allen Mitteln, die sie einsetzen kann. Schafft sie es, die Herrin von Eponia Station zu werden?

    Ein wieder total gelungenes Buch und es war mir eine Freude wieder mit meinen liebgewonnenen Charakteren mitzufiebern.

  6. Cover des Buches Die irische Meerjungfrau (ISBN: 9783941657250)
    Carolin Römer

    Die irische Meerjungfrau

     (20)
    Aktuelle Rezension von: SigiLovesBooks

    Ein sehr erfrischendes und humorvolles Krimidebüt, das mir ausnehmend gut gefallen hat (wobei Greed Castle eine Steigerung ist zum Erstlingswerk dieser Autorin). Skurrile und schräge Gestalten und ein etwas - im Privatleben labiler, aber dennoch sympathischer Ermittler namens Fin(bar), der zum einen versucht, mit seinen Aufträgen -zum anderen mit sich selbst zurechtzukommen. Während des ganzen Handlungsverlaufs ist dies auf wirklich humorvolle und augenzwinkernde Weise nicht zu übersehen. Zum Einen geht es um ein Rennpferd, ein Hengst namens Shergar, der eines Tages spurlos verschwindet (wie so manche aus dem Dorf Foley, die ebenfalls unter mysteriösen Umständen von der Bildfläche verschwinden, als es "allzu" brenzlig wird) und zum anderen um ein entwendetes Gemälde von Van Gogh, auf dessen Spur sich Fin O'Malley begibt und dabei in Foley landet - einem Ort, der sich schwer beschreiben lässt, aber sich alleine schon lohnt, diesen Irland-Krimi zu lesen.
    Fazit:
    Nach harter "Psychothriller-Kost", die ich zuvor gelesen habe - ein Krimi zum Entspannen, zum Mitfiebern und zum Träumen: von Leuchttürmen und von der grünen Insel wie seiner - hier schrulligen und schräg dargestellten - Inselbewohner, die das Herz jedoch auf dem richtigen Fleck tragen. Empfehlenswert für alle Irland-Liebhaber und solche, die es werden wollen! Von mir 88 Punkte, ein danke an die Autorin für schöne Lesestunden und die Hoffnung, dass Fall 3 im Conte-Verlag bald erscheinen wird: Jeder hat wohl etwas "O'Malley" in sich ;-)

  7. Cover des Buches Die Villa an der Elbe (ISBN: 9783956498404)
    Linda Belago

    Die Villa an der Elbe

     (45)
    Aktuelle Rezension von: SuEdelmann

    https://www.susanne-edelmann.de/2021/08/die-villa-an-der-elbe/

    Hamburg, 2017: Nach dem Tod seines Vaters übernimmt Jonas Clausen die Leitung der alteingesessenen Reederei, die sich seit über einem Jahrhundert in Familienbesitz befindet. Leider muss er bald feststellen, dass der Firma die Insolvenz droht. Bei der Durchsicht der Unterlagen stößt er auf ein altes Dokument. Demnach hat seine Ururgroßmutter Anni zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Depot eingerichtet zugunsten einer gewissen Clara Hauser. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dieser Clara um ein ehemaliges Dienstmädchen. Die näheren Zusammenhänge sind für Jonas nicht ersichtlich, aber ihm ist klar, dass dieses Depot, das mittlerweile einen Wert von über einer Million Dollar hat, seine Rettung sein könnte.

    Zur selben Zeit erfährt auch Amely in New York von dem Depot. Clara war ihre Ururgroßmutter und Amelys Mutter hat beim Aufräumen auf dem Dachboden eine Kiste mit alten Unterlagen und Rezepten gefunden. Darunter war auch der Depotschein. Auch für Amely käme dieser Geldsegen gerade recht, denn sie plant, sich mit einem Cateringservice selbstständig zu machen. Doch ihr fehlt eine Identifikationsnummer, mit der sie Zugriff auf das Depot bekäme, und ihre Suche danach bleibt ergebnislos.

    New York, 1900: Die „Kaiser Wilhelm der Große“, eines der größten und bedeutendsten Dampfschiffe der Welt und der Stolz des Norddeutschen Lloyd, ist auf dem Weg von Bremerhaven nach New York. Mit an Bord sind die Reedereifamilie Clausen und der Schiffsingenieur van der Haard mit seiner Frau und den Töchtern Anni und Helena. Die 17-jährige Helena soll an Bord ihre Verlobung mit dem Reederssohn Gustav Clausen feiern. Die Heirat wurde von den Familien arrangiert und Helena graut es davor, doch sie hat keine Wahl.

    In New York angekommen, passiert jedoch ein schreckliches Unglück: Am Pier von Hoboken bricht ein Feuer aus, das mehrere Schiffe und Teile der Hafenanlagen restlos zerstört, es sind unzählige Tote zu beklagen. Wie durch ein Wunder überlebt die Familie Clausen ebenso wie die Familie van der Haard – bis auf Tochter Helena. Von ihr und ihrem Dienstmädchen Clara fehlt jede Spur. Nach Tagen verzweifelter Suche kehren die Familien schließlich nach Deutschland zurück. Nur Anni ist überzeugt davon, dass ihre große Schwester noch am Leben ist.

    Viele Jahre später entdeckt Anni, mittlerweile die Frau von Gustavs jüngerem Bruder Albert und angesehenes Mitglied der Hamburger Gesellschaft, in einer Zeitung ein Foto, auf dem sie ihre Schwester wiedererkennt. Doch kann das wirklich sein? Und warum steht ein anderer Name unter dem Foto?

    Aus wechselnden Perspektiven – Jonas, Amely, Helena und Anni – wird hier eine spannende Geschichte rund um ein tatsächliches Unglück, nämlich den Brand von Hoboken, erzählt. Und so sehr ich einerseits mitgefiebert habe, so sehr hat die Lektüre andererseits auch meinen Unmut erregt: Da sind zum einen in der eBook-Version, die ich gelesen habe, unzählige Schreibfehler, es wird wild zwischen Vergangenheitsform und Gegenwart gewechselt, oft mitten in einem Satz, und vor allem gibt es mehrere logische Fehler und falsche Daten. So ist Helena im Jahre 1900 17 Jahre alt, im Jahr 1909 jedoch schon 32 und hat zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Jahre bei einer Textilfabrik in New York gearbeitet – hä?

    Okay, damit habe ich nun verraten, dass Helena den Brand überlebt hat. Wie es ihr daraufhin weiter ergangen ist, ist wirklich spannend zu lesen, trotz der oben genannten Unstimmigkeiten. Leider wird das Schicksal ihrer jüngeren Schwester Anni hingegen nur oberflächlich erzählt. Manche Kapitel gehen durchaus intensiv auf sie ein, während im nächsten Kapitel ihr Leben nur schnell, schnell abgehandelt wird.

    Ähnlich ist es beim Erzählstrang in der Gegenwart: In Jonas konnte ich mich noch ganz gut hineinversetzen, Amely hingegen blieb mir fremd. Und zu dem Zeitpunkt, als die beiden sich treffen und das Rätsel um das Depot und ihre gemeinsame Familiengeschichte lösen, ist das Buch quasi schon zu Ende, die Auflösung wird sehr kurz und oberflächlich erzählt, als hätte die Autorin keine Zeit mehr gehabt, diesen Teil der Handlung genauer auszuführen.

    Der Titel „Die Villa an der Elbe“ ist irreführend, weil die Villa in Blankenese, in der die Familie Clausen lebt, nur am Rande eine Rolle spielt. Der weitaus größere Teil der Handlung spielt in New York. Ich hätte mir am Ende des Buches außerdem ein paar Erläuterungen zu dem Brand von Hoboken gewünscht, stattdessen hab ich darüber nun auf Wikipedia gelesen und dabei festgestellt, dass auch hier das im Buch angegebene Datum leider nicht stimmt.

    Desweiteren hätte ich mir am Ende des Buches eine Ahnentafel gewünscht, weil es bei so vielen Generationen der Familie Clausen zuweilen etwas unübersichtlich wird und die Autorin auch hier fälschlicherweise so manches Mal von Großmutter oder Urgroßmutter schreibt, wenn eigentlich die Ururgroßmutter gemeint ist, was für zusätzliche Verwirrung sorgt. Andererseits könnte eine Ahnentafel gewissermaßen auch einen Spoiler für die Geschichte darstellen, aber am Ende des Buches im Anhang hätte ich das vertretbar gefunden.

    Wie auch immer, bei diesem Roman gibt es leider eine ganze Reihe an Mängeln. Dass ich dennoch 3 Sterne vergebe, liegt in erster Linie an der Lebensgeschichte von Helena, die trotz einiger falscher Daten spannend erzählt wurde.

  8. Cover des Buches Affäre im Paradies (ISBN: 9783641121228)
    Nora Roberts

    Affäre im Paradies

     (24)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Laurellie „Laurel“ Armand und Matthew Bates arbeiten als Reporter bei der Zeitung „Herald“. Sie sind Kollegen – nein, eigentlich sind sie Konkurrenten, wenn es um die beste Story geht. Nun sind sie gezwungen, im Fall „Trulane“ zusammenzuarbeiten. Die Recherchen sind gefährlich und jemand scheint etwas dagegen zu haben, denn Laurel erhält eine Giftschlange in einer Box zugestellt! Das war jedoch nur die erste Warnung…

    Erster Eindruck: Auf dem Cover sind zwei Bilder übereinandergelegt, nämlich das Bild einer Frau über eine Szene bei Nacht – was es genau ist, kann ich nicht erkennen. Das Cover ist gestalterisch nicht so mein Geschmack.

    Laurel mag es nicht, wenn Matthew sie bei ihrem vollen Namen Laurellie nennt. Und er liebt es natürlich, sie immer wieder aufzuziehen. Matthew kommt aus einfachsten Verhältnissen und hat sich seine Karriere hart erarbeitet. Laurels Vater ist zwar der Besitzer der Zeitung, aber sie arbeitet deshalb auch doppelt so hart, um sich nichts vorwerfen lassen zu können.
    Der neuste Fall zwingt die beiden zur Zusammenarbeit: Susan Fisher, deren Schwester Anne unlängst verstorben ist, vermutet, dass sie ermordet wurde. Anne hat Louis Trulane, den Laurel als Kind sehr geliebt hat, geheiratet und ist in den Sümpfen beim herrschaftlichen Anwesen umgekommen. Matthew will den Fall alleine bearbeiten, aber Laurel besteht darauf, ihren Beitrag zu leisten, denn schliesslich kennt sie Louis und seine Familie sehr gut. Vielleicht hilft das bei den Recherchen? Jemand scheint offenbar auch Laurel sehr gut zu kennen, denn sie, die eine Schlangenphobie hat, erhält eine Giftschlange zugestellt! Es bleibt nicht bei dieser einen Warnung.
    Laurel und Matthew kommen sich schnell näher und er möchte sie unbedingt schützen. Doch Laurel ist sehr hartnäckig…

    Von den Nebenfiguren hat mir Laurels Grandma Olivia am besten gefallen – diese Dame hat ein wirklich amüsantes Mundwerk!

    Die Erstveröffentlichung dieses Buches auf Englisch („Partners“) ist von 1985, gehört somit noch zu den frühen Werken der Autorin; die Übersetzung ins Deutsche erfolgte erst 2006. Wieder einmal ist der deutsche Buchtitel meiner Meinung nach völlig unpassend; der englische Titel trifft es einfach viel besser. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und ist für zwischendurch eine gute Abwechslung, auch wenn es überraschend ist, dass zwei Reporter so schnell einen Fall aufdecken, bei dem die Polizei nicht reüssierte. Aufgerundete 3 Sterne.
  9. Cover des Buches Wild Horses − Zusammen durch den Sturm (ISBN: 9783737342728)
    Helen Martins

    Wild Horses − Zusammen durch den Sturm

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Mermaidkathi

    Mein Fazit: Eine gelungene Fortsetzung einer spannenden und facettenreichen Geschichte aus der Sicht der Pferde-Stute Alba, die man auch in Band 2 kaum aus der Hand legen möchte. Zusammen mit Nachtwind verbringt Alba die Zeit in der Wildnis und kämpft mit den Herausforderungen, trifft auf neue Freunde, alte Feinde und erlebt die Veränderung ihrer Herde. Auch in Band zwei wechseln sich spannende & dramatische Szenen mit Schönen ab. Wie Band 1 ist das Buch spannend, gleichzeitig gefühlvoll und es wird nie langweilig. – Es hat mir wieder unglaublich viel Spaß Alba zu begleiten. Ich empfehle es nach Band 1 zu lesen und vergebe 5 Sterne.

     

    Meine Meinung zum Buch: Mir hat der zweite Teil von Albas Geschichte wieder richtig gut gefallen! Es hat mich wahnsinnig gefreut die wunderschöne, störrische und starke Stute weiter zu begleiten. Alba hat ein großes Herz und es ist schön die Freiheit mit ihr zu erleben. Auf Alba und Nachtwind warten im zweiten Band einige Herausforderungen. Alte, aber auch neue Freunde sind dabei und auch Feinde, mit denen sie sich rumschlagen müssen, gibt es genug. Das Buch mit dem leichten und lockeren Schreibstil hat mich wieder komplett gefesselt. Das Leben in der Wildnis ist wirklich spannend und in dem Buch lernt man einiges über die schönen Tiere. Ich habe mich auf jeden Fall sehr gefreut, Alba und ihre sich sehr veränderte Herde besser kennenzulernen. Auch wenn das Buch eher „gemütlich ist“ gibt es einige spannende und gefühlvolle Szenen und es ist ein wirklich tolles Wohlfühlbuch voller Freundschaft. Wie in Band 1 bietet das Buch wieder eine kleine Übersichtskarte der Umgebung vorne und hinten im Buch. Mir hat es auf jeden Fall wieder super gefallen und ich freue mich bereits auf den dritten Band. Ich empfehle das Buch weiter.

     

    Meine Meinung zum Cover: Der Stil vom Cover gefällt mir auch in Band 2 richtig gut. Der Schatten des Pferdekopfes und unten Alba mit Nachtwind galoppierend, ist super schön! Auch der Schriftzug und die Glitzerelemente sind gut gelungen, mit Außnahme dem Glitzerfunkelstern unter Nachtwinds Auge. Das zerstört leider das ganze Bild, was wirklich schade ist. Neu ist, dass der Schriftzug nicht wie Band 1 hervorgehoben ist. Wenn man darüberfährt mit den Fingern spürt man keinen Unterschied. Dafür gefällt mir die Farbwahl viel besser. Das Blau ist richtig schön! Wie in Band 1 gibt es eine Karte und schöne Pferdekopf-Vignetten an den Kapitelanfängen ;).

     

    Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit Alba & Nachtwind. Eure MermaidKathi

  10. Cover des Buches Schatten über den Weiden (ISBN: 9783453359178)
    Nora Roberts

    Schatten über den Weiden

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Zeitschnecke

    Ziellos treibt Kelsey durch's Leben. Nach Ihrer gescheiterten Ehe auf der Flucht vor der wachsenden Verzweiflung über ihr Versagen. Ihr Job hatte Kelsey zwar Spaß gemacht, sie sogar bis zu einem gewissen Grad ausgefüllt, aber der Wunsch weiterzuziehen, war doch stärker. Immer gab es einen anderen Job, einen anderen Kurs, den sie belegen, einen anderen Trip, den Kelsey planen konnte. Sie hatte sich gern eingeredet, sie sei nur deshalb so rast- und ruhelos, weil Kelsey neue Erfahrungen sammeln wollte. In Wirklichkeit ging es nur darum, die Leere in ihrem Leben auszufülllen, eine Leere, die sich nicht hatte wahrhaben wollen.

    Bis der Brief ohne Absender im Briefkasten lag und Kelsey's Leben neu geordnet werden muss. Bleibt die heile Familienhülle auf die Ihre Großmutter immer so viel Wert legt?


    Nora Roberts Roman "Der Schatten über den Weiden" braucht ein wenig um in Fahrt zu kommen und der Leser die äußeren Lebensumstände verstanden hat.

    Wer mit Pferden gepaart mit einer interessanten Liebesgeschichte was anfangen kann, ist hier gold richtig!

  11. Cover des Buches Reseda. Die Stute aus Graditz (ISBN: B001AXI1J8)
    Klaus Liebich

    Reseda. Die Stute aus Graditz

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Ruheloses Herz (ISBN: 9783641120863)
    Nora Roberts

    Ruheloses Herz

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Klappentext (Zitat):

    "Der Rennpferdtrainer Brian Donnelly ist legendär für seine sanften Hände, mit denen er seinen Beruf ausübt. Die Tiere und seine Freiheit bedeuten ihm alles. Auf Royal Meadows soll er nun die aussichtsreichsten Pferde eines vermögenden Züchters trainieren. Kaum dort angekommen, verliebt er sich in Keeley, die Tochter seines Arbeitgebers. Obwohl er sie für viel zu verwöhnt hält. Er, der sich niemals binden wollte, verliert sein Herz. Doch er begeht den Fehler zu denken, dass die wunderbare Frau nicht interessiert ist – und setzt so die Liebe auf’s Spiel."

    Meine persönliche Meinung:

    Das Buch ist der dritte - und damit finale - Teil der sogenannten "Irische-Herzen-Trilogie". Es spielt zeitversetzt ca. 20 Jahre nach dem ersten Band und ermöglich damit ein schönes Wiedersehen mit den damaligen Protagonisten. Diesmal geht es aber nicht mehr um diese, sondern um drei inzwischen erwachsene Kinder.

    Ansonsten unterscheidet sich das Buch wenig von den Vorgängerbänden: Auch diesmal müssen die Protagonisten ihre Gefühle und ihr Begehren erst in zahlreichen Kabbeleien und Zankereien unter Kontrolle Bingen, um sich an Schluss in die Arme zu sinken. Ich denke, damit habe ich nicht zu arg gesteuert; wer einen Nora Roberts liest, geht doch davon aus , dass es gut ausgeht.

    Die Schreibweise ist wie immer untadelig und allenfalls ein wenig "schwülstig". Die Handlung wenig überraschend, aber dafür mit viel Emotionen behaftet. Ein winziger Hauch Erotik rundet das Leseerlebnis ab. 

  13. Cover des Buches Herzen in Gefahr: Roman (Irische-Herzen-Trilogie 2) (ISBN: B00E5CCURU)
    Nora Roberts

    Herzen in Gefahr: Roman (Irische-Herzen-Trilogie 2)

     (10)
    Aktuelle Rezension von: liebesleser

    Einer der frühen Nora-Roberts-Romane - und meist gefallen diese mir besser als die neuen. Sie sind kompakter, enthalten weniger Belangloses, mehr Spannung, und die Worte, die Roberts für die Liebe findet, sind unverbraucht und berühren mit Romantik und Zauber. So auch hier. Roberts finden den richtigen Ton, um Prickeln und wohlige Schauer zu erzeugen, wobei die Erotik hier noch nicht so explizit ist wie in späteren Werken.
    Hier schafft Roberts es noch, ihre Geschichte dicht und unterhaltsam auf 230 Seiten zu erzählen. Sie wiederholt kaum, kommt auf den Punkt und braucht keine seitenfüllenden Nebengeschichten, die nichts wirklich zur Story beitragen.

    Die Gefühle und die Leidenschaft kommen in diesem Buch so intensiv rüber, dass man tatsächlich erstens die doch recht schlichte Handlung und zweitens auch das doch recht fragwürdige Verhalten Keith‘ verzeiht. Was auch immer dieser Mann in der Vergangenheit erlebt hat und wie weich sein Herz „innen drin“ auch sein mag, ein bisschen kritischer sollte man solchen Typ Mann schon sehen, als sich von einem „Ich liebe Dich“ und „Ich werde Dich nie wieder enttäuschen, ich schwöre Dir“ (auf der letzten Seite) überzeugen zu lassen.

     

     

     

  14. Cover des Buches Ruheloses Herz: Roman (Irische-Herzen-Trilogie 3) (ISBN: B00EQ3I9OQ)
  15. Cover des Buches Der Himmel über Tasmanien (ISBN: 9783404271252)
    Tamara McKinley

    Der Himmel über Tasmanien

     (20)
    Aktuelle Rezension von: AmberStClair

    Klappentext:

    Dort am Horizont lag der unverkennbare Landfleck, den sie seit sechzehn Jahren nicht gesehen hatte. Ihr Herz hämmerte, und sie hielt sich an der Reling fest, vor Tränen fast blind, während die Rotamahana Richtung Süden dampfte und der Fleck immer deutlicher wurde. Tasmanien - Als Lulu nach vielen Jahren in ihre Heimat zurückkehrt, folgt sie einem rätselhaften Brief: Ein Fremder teilt ihr mit, dass sie auf der australischen Insel ein wertvolles Rennpferd besitzt. Doch in Tasmanien schlägt ihr nichts als Feindseligkeit entgegen. Schon kurz nach ihrer Ankunft wird sie beinahe von einem Wagen überrollt - ein dreister Anschlag auf ihr Leben. Lulu ahnt: In ihrer Familie gibt es ein dunkles Geheimnis, das den Hass vieler Menschen auf sie zieht. Nur Joe Reilly, der sympathische Trainer ihres Rennpferds, hält zu ihr. Er verliebt sich in die mutige Frau und bringt sie - ohne es zu ahnen - erst recht in Gefahr ...



    Meine Meinung:

    Wieder einmal ein wunderschönes Buch von Tamara McKinley. Traurig und bewegend kommt die Geschichte, Stück für Stück von Lulu und ihrer Tante ans Tageslicht. Die Autorin hat dieses Buch so schön, in einem flüssigem Schreibstil geschrieben, das man gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Die ganze Atmosphäre konnte man so richtig mit fühlen, da Personen und Landschaft sehr schön beschrieben wurden. Richtig mitfühlen konnte man das Schicksal von Lulu und die Schmerzvollen Erinnerungen, die Wehmut und die Ungewissheit nicht geliebt zu werden von einer grausamen Mutter, gingen einen ans Herz.

    Eine zauberhafte Landschaft Tasmaniens wurde hier dem Leser dargestellt. Man konnte sich das ganze sehr Bildlich vorstellen. Die Geräusche und Gerüche mit wahrnehmen. Einfach wundervoll was die Autorin hier wieder geschrieben hat.

    Mir persönlich hat dieses Buch so gut gefallen das ich unbedingt noch weitere Bücher die in meinem Regal stehen, noch lesen werde (muß).

  16. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks