Bücher mit dem Tag "reparatur"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "reparatur" gekennzeichnet haben.

38 Bücher

  1. Cover des Buches Ein Mann namens Ove (ISBN: 9783442493951)
    Fredrik Backman

    Ein Mann namens Ove

     (822)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Es gibt nicht viel über Ove zu sagen. Er fährt Saab und kontrolliert seine Wohnhaussiedlung auf Falschparker. Denn Regeln sind dem grummeligen Ove das Wichtigste. Zuerst verliert er seine Frau und jetzt noch die Arbeit. Kein Wunder, dass das Leben nun keinen Sinn ergibt. Als er entschliesst, sich endgültig zu verabschieden, zieht gegenüber das Chaos in Form einer jungen Familie ein. Für Ove ist klar, das kann so nicht bleiben.

    Ich habe schon andere Bücher von Fredrik Backman gelesen und muss leider sagen, dass diese Geschichte etwas schwächer daherkommt als andere. Ich glaube, dass das hauptsächlich aber an der garstigen Art von Ove ist, mit der man sich nicht recht identifizieren kann. Wiederum sind einzelne Passagen im Buch regelrecht herzzerreissend und berühren tief. Mein liebstes Zitat aus dem Buch werde ich nie vergessen.

    Mein Fazit: Man muss sich auf den etwas skurrilen schwedischen Humor und der Persönlichkeit von Ove einlassen. Dann vergisst man diese Geschichte nicht mehr so schnell. 4 Sterne.

  2. Cover des Buches Christine (ISBN: 9783453441583)
    Stephen King

    Christine

     (589)
    Aktuelle Rezension von: MareikeUnfabulous

    Mir ist das Buch in der Buchhandlung aufgefallen. Meine Mama erwähnte dabei, dass sie vor einiger Zeit den Film gesehen hatte und wahnsinnig beeindruckt war. Damit war die Entscheidung quasi gefallen: Ich wollte das Buch lesen. Dass ich mit Autos nichts am Hut habe, war gar nicht schlimm. Die wenigen Fachbegriffe konnte ich auch ohne Kenntnisse zuordnen.

    Der Klappentext ist auf das Wesentliche beschränkt, sagt aber eigentlich alles aus, was man zu Beginn wissen muss: Arnie verliebt sich Hals über Kopf in "Christine", einen roten 1958er Plymouth Fury. Das Chaos nimmt seinen Lauf und ein Halten ist nicht in Sicht. Christine nimmt unheimlich viel Raum ein, sorgt für Ärger und entwickelt ein Eigenleben. Dies hat große Auswirkungen auf Arnies Leben, seinen Charakter und auf seine Sozialkontakte. Die Geschehnisse werden überwiegend aus der Perspektive von Dennis, dem besten Freund von Arnie, erzählt.

    Ich habe das Buch im März 2023 zu lesen begonnen und nach 270 Seiten vorerst beiseite gepackt, weil ich in eine kleine Leseflaute geraten war, die sich über Monate zog. Vergessen habe ich "Christine" aber längst nicht. Und als ich knapp zehn Monate später die Gelegenheit sah, das Buch endlich fortsetzen zu können, habe ich nicht gezögert. Ich konnte problemlos wieder in die Geschichte einsteigen und wurde von den Geschehnissen regelrecht mitgerissen.

    Es ist absurd und gleichzeitig erschreckend, welche Auswirkungen Christine auf das Leben von Arnie hat. Ich habe ständig zwischen Mitleid, Wahnsinn und Unverständnis geschwankt. Selbes gilt übrigens für Arnies Eltern, die die Kontrolle über ihren Sohn verlieren und sich dabei nur selten als Sympathieträger erweisen konnten.

    Wie dem auch sei: Mich hat das Buch jedenfalls sehr gefesselt und in seinen Bann gezogen. Stephen King ist es immer wieder gelungen, Spannungsbögen aufzubauen. Das Buch hat mich an den Rand meiner Nerven gebracht und mich sehr gut unterhalten. Schaut euch bei Interesse auch unbedingt den Trailer zum Film an!

  3. Cover des Buches Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt (ISBN: 9783736310681)
    Brittainy C. Cherry

    Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt

     (448)
    Aktuelle Rezension von: Joana98

    Puh ich habe schon lange nicht mehr so geweint bei einen Buch!

    Die Gefühle haben mich so übermannt und ich konnte nicht Aufhören zu Lesen!

    Ich kann es jeden nur ans Herz legen❤️

    Man kam richtig gut rein in die Geschichte und konnte sich voll reinversetzen!
    Den Schreibstil von B. Liebe ich ja sowieso!  

  4. Cover des Buches Verlieb dich nie in einen Herzensbrecher (ISBN: 9783570309704)
    Sarah Ockler

    Verlieb dich nie in einen Herzensbrecher

     (196)
    Aktuelle Rezension von: 3lesendemaedels

    In der Hernandez-Familie gibt es eine goldene Regel: Verlieb dich nie in einen Vargas. Das hat Jude von ihren älteren Schwestern gelernt, deren Herzen schon von Vargas-Jungs gebrochen wurden. Nun steht Jude kurz vor dem College und lebt als einziges Kind noch bei ihren Eltern. Um ihrem an Alzheimer erkrankten Vater eine Freude zu bereiten, stellt sie einen Mechaniker ein, der das alte Motorrad ihres Vaters reparieren soll. Zufällig ist dieser Junge Emilio Vargas und sieht zudem noch unverschämt gut aus. Und obwohl sich Jude vehement dagegen wehrt, versucht er immer mit ihr zu flirten, bis sie ihm schließlich nicht mehr widerstehen kann.
    In dem Buch geht es auf ersten Blick zuerst um diese Liebesbeziehung, diese spielt aber tatsächlich eher eine untergeordnete Rolle.
    Denn im Vordergrund steht die Krankheit ihres Vaters und wie Jude damit umgeht, zudem noch Judes Selbstfindung und wie sie es schafft, sich von ihren Schwestern loszureißen, um sich als unabhängige Person zu beweisen. Deshalb kann ich nur in höchsten Tönen von dem Buch sprechen.

  5. Cover des Buches Was wir tun, wenn der Aufzug nicht kommt (ISBN: 9783453602205)
    Katja Berlin

    Was wir tun, wenn der Aufzug nicht kommt

     (70)
    Aktuelle Rezension von: SternchenBlau

    Dieses Buch hat vermutlich jede*r schon mal in der Buchhandlung liegen sehen. Da ich die Autorin Katja Berlin und ihre Torten der Wahrheit klasse finde, möchte ich mal ihr Buch „Was wir tun, wenn der Aufzug nicht kommt“ vorstellen, auch, wenn es schon etwas älter ist.

    Diese Diagramme ertappen uns. Oder drücken Sie nicht auch wild auf den Knopf, wenn er Aufzug nicht kommt? Oder sagen: „Ich muss pinkeln“, wenn der Kinofilm vorbei ist? Aus Männersicht kaufen Frauen ausschließlich Schnickschnack und Schuhe. Aus Frauensicht kaufen Frauen zur Hälfte Lebensmittel, dann kommen Geschenke für die Familie, Toilettenpapier, Waschpulver, Schocken für ihn, Unterhosen für ihn – und dann ist da noch ein Mini-kleines Stück, das man nicht mal mehr als Stück einer echten Torte abschneiden könnte für Schuhe. 

    Was an unserer Welt schiefläuft

    Als Tortendiagramm sieht diese Wahrheit aber viel witziger aus. Es wäre aber zu einfach „Was wir tun, wenn der Aufzug nicht kommt“ oder andere Bücher von Katja Berlin und Peter Grünlich einfach nur in die Kategorie „Humor“ und witziger Zeitvertreib einzuordnen. Natürlich musste ich viel lachen, wenn es um den Einsatz von Laserpointern geht oder das unbeständige Wetter im Herbst. Die Satire ist oftmals neben allem Witz auch eine treffende Kritik an dem, was in unserer Welt schiefläuft. Das nette Tortendiagramm über die unterschiedliche Sicht auf den Einkauf der Frauen verweist auf das Ungleichgewicht bei der Care-Arbeit, das Frauen leider noch einen Großteil dieser Alltagsarbeiten übernehmen und das dies in Partnerschaften oftmals dann nicht nicht einmal gesehen wird.

    (Auf ihrer Homepage schreibt Katja Berlin übrigens, dass sie bei Smalltalk-Gesprächen ständig von Männern gefragt würde, ob sie davon leben könnte. Hier beschreibt sie das sehr pointiert: Mit Männern reden)

    Eine Afrika-Karte zeigt die arrogante Ignoranz, die wir Europäer bei unserem Bild über diesen Kontinent an den Tag legen. Eine Torte über die Dinge, über die wir uns ärgern, wie sehr wir die wirklich schlimmen Dinge verdrängen, um uns dann an nerviger Internetwerbung zu stören. Ganz nach einem Zitat von Ludwig Feuerbach: "Die echten Schriftsteller sind Gewissensbisse der Menschheit."

    Schnelle Grafiken

    Natürlich sind manche Grafiken noch besser als andere, einige interessieren mich mehr als andere, und insgesamt hat man das Buch aufgrund der Form doch schnell durchgeblättert. Aber insgesamt blättere „Was wir tun, wenn der Aufzug nicht kommt“ immer wieder sehr gerne durch. Daher runde ich mit 4,5 Sternen auf 5 auf.

    Lese- und Guck-Empfehlung

    Wer sich gerne selbst reflektiert und dabei auch über die Welt im Allgemeinen nachdenken möchte, sollte Katja Berlins „Torten der Wahrheit“ lesen – und auch dieses Buch.

  6. Cover des Buches Seelengesänge (ISBN: 9783492281430)
    Peter F. Hamilton

    Seelengesänge

     (34)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Das einzige was dieser SciFi Reihe fehlt um wirklich absolut erstklassig zu sein ist ein kleiner Funken Witz. Ansonsten gibt es nichts zu meckern. Der unabdingbare rote Faden zieht sich humorfrei durch , die Welten rasen dem Untergang entgegen, der jugendliche Held wird ausgeschickt um gegen den "Drachen" des drohenden Weltenuntergangs anzutreten, die Technik ist vom Feinsten,man lebt in diesen Welten ...... Ich hoffe ja noch immer, wohl vergeblich, das Vater Horst samt überholter Religion endlich von der Bildfläche verschwindet , doch er ist zäh. Die Space Opera entwickelt sich, allein durch die Länge zur Soap Opera in Space Bei allen drängenden offenen Fragen, Problemen und Handlungssträngen kann man gar nicht anders als auf Band 4 hinzufiebern, Hintersinn und Esprit sind jedoch auch in diesem wohl kaum zu erwarten. Schade. Dafür einen Stern Abzug. Großartige Sci Fi ist es dennoch.
  7. Cover des Buches Die Besessenen (ISBN: 9783492281454)
    Peter F. Hamilton

    Die Besessenen

     (34)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Der bisher beste Band des Armageddon Zyklus.
    Hamilton läuft "spaceoperatechnisch gesehen" gelinde gesagt zu Höchstform auf und verwöhnt den Leser mit allen denkbaren Inhalten einer Space Opera.
    Raumschlachten , Xeno Wesen , Einblicke in das Wesen der Kiint , Al Capone, Wissenschaftler, Politik, Intrigen, Abenteuer, endlich eine detaillierte Vorstellung der irdischen, Arkologien und Technik ......
    Eine großartige SciFi Welt.  Pures Genusslesen.
    Und tatsächlich Ansätze von Humor. Schwarzem natürlich, wie es angesichts des Titels zu erwarten ist.

  8. Cover des Buches Gefangener der Sinne (ISBN: 9783802585647)
    Nalini Singh

    Gefangener der Sinne

     (411)
    Aktuelle Rezension von: MaryBolyen

    In Gefangener der Sinne geht es um Dorian und Assaya. Dorian ist ein Wächter der Dark River Leoparden und Ashaya eine M-Mediale im Dienst des Rates der Medialen. Dorian ist schon aus den vorherigen Büchern bekannt und man weiß einiges über seine Vergangenheit und auch über seine Dämonen. Seine kleine Schwester von einem Psychopaten und Ratsherren der Medialen getötet. Dorian hasst die Medialen aus tiefsten Herzen. Also keine guten Voraussetzungen für eine Leibe zwischen Dorian und Ashaya. Auch weil Ashaya einige Geheimnisse hat und diese nicht preisgeben will.

    Die innerlichen Konflikte, die aus der aufkeimenden Liebe zwischen den beiden Protagonisten für sie entstehen sind von der Autorin wirklich gut dargestellt. Der Zwiespalt in den Dorian durch seine Gefühle für Ashaya und seine Loyalität und Liebe zu seiner Schwester gerät und was das für ihn bedeutet und mit ihm macht, ist gut nachvollziehbar und sehr gut beschrieben. Auch Ashayas Konflikte und Geheimnisse sind glaubhaft und zum Teil sehr überraschend.

    Ich fand beide Protagonisten interessant und sympathisch. Auch die Entwicklung der Charaktere aus den vorherigen Bänden kommt nicht zu kurz. Vor allem Sascha und Faith sind für die Geschichte wichtig.

    Es tauchen auch einige Personen hier zu ersten Mal in größerem Maß auf, die für die weiteren Bände sehr wichtig werden.

    Am Ende, wenn man denkt die Geschichte von Dorian und Asahya ist jetzt zumindest für das Buch abgeschlossen geschieht etwas, dass die Hintergrundgeschichte vorantreibt und einen mit der einem „WAS?“ zurücklässt.

    Das Buch ist flüssig geschrieben und lässt sich gut lesen. Nalini Singh baut hier langsam, aber sicher eine Welt und eine Hintergrundgeschichte auf bei der man gespannt ist wie es weitergeht. Wenn man wie ich die Reihe schon bis zum aktuelle verfügbaren Buch gelesen hat, stellt man fest, dass hier schon Grundlagen für Bücher, die erst sehr viel später in der Reihe kommen gelegt werden.

     ch gebe dem Buch 5 Sterne und hoffe die Reihe geht noch lange weiter.

  9. Cover des Buches Die unbekannte Macht (ISBN: 9783492281416)
    Peter F. Hamilton

    Die unbekannte Macht

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Solara300

    Kurzbeschreibung

    Im Jahre 2600 ist alles möglich in den Weiten der Galaxie.
    Denn die verschiedensten Kolonien gibt es mittlerweile und auch genauso viele Kulturen die hier aufeinanderprallen. Aber auch der Handel blüht und die Konföderation versucht für den Frieden überall zu Sorgen.
    Allerdings ist dies nicht überall gewährleistet und es kommt zu Kämpfen die alles verändern können.
    Denn ein vergessener Planet taucht auf und mit ihm eine neue Lebensform.



    Cover

    Das Cover passt zum Inhalt wie die Weiten der Galaxie. Stimmig mit dem Schiff, das auf einer Mission zu sein scheint und passend zum Titel, denn wer weiß, was einen in fremden Galaxien erwartet.


    Schreibstil

    Der Autor Peter F. Hamilton hat eine Welt erschaffen, in die ich leider nicht reingekommen bin. Denn schon am Anfang dachte ich, dass es ausführlich beschrieben wurde, aber dass mir die Zusammenhänge und auch die Geschehnisse nicht wirklich immer Stimmig vorkamen und ich immer wieder an dem Punkt war, wo ich mir die Frage stellte, was denn genau der Auslöser von dem Anfang war.
    Deshalb ist diese Geschichte leider nichts für mich und auch nicht mein Geschmack. Die Technik so fortschrittlich sie auch dargestellt wurde ließ mich irgendwann die Geschichte abbrechen und ich muss sagen, dass ich das selten habe und das ich hier nur von meiner Erfahrung des Lesens berichten kann. Denn vielen Stimmen hat es sehr gut gefallen und ich denke hier kommt es immer auf den Persönlichen Lesegeschmack an und wie man in einer Story hinein findet.


    Meinung

    Vergessene Planeten die mit einer Überraschung aufwarten ...

    Hier wird man mitgenommen ins Jahr 2600 wo die Menschen sich im All ausgebreitet haben und die Technologie weitere Fortschritte gemacht hat.
    Allerdings wie in jeder Zivilisation oder Zivilisationen, gibt es auch immer welche die nicht mit dem Frieden einverstanden sind, so auch in der Galaxie.

    Man wird gleich zu Anfang, in ein schweres Gefecht zwischen dem extra erbauten Schlachtkreuzer Beezling mitgenommen, das einen überaus wichtigen Gast an Bord hat, namens "Denn Alchimisten" wer oder was das ist, erfährt man erst später, denn er wurde erschaffen von Dr. Alkad Mzu.
    Ich verrate euch über den Alchemistin jetzt nicht mehr, außer dass die Beezling von Blackhawks angegriffen wird und dreißig Prozent des Schiffes zerstört werden. Was für den Captain Kyle Prager und seine Besatzung heißt, dass sie mitten im Nirgendwo des Alls gestrandet sind. Denn nur bei einer Beschädigung mit zehn Prozent wären sie noch mobil.
    Guter Rat wenn Hilfe sieben Lichtjahre entfernt ist..

    Dabei gibt es jeder Menge unbekannter Planeten, die auch manche eine Heimat sind für Ly-Cilph die einzigen Enitäten die in eine weitere Ebene der Existenz wechseln wollen.

    Wie das zusammenhängt erfahrt ihr, wenn ihr in die Geschichte abtaucht.

    Leider ist dieses Werk nichts für mich, da ich es abgebrochen habe und auch in der Mitte oder dem Ende konnte es mich nicht von einem gegenteil überzeugen.

    Fazit 

    Leider für mich nicht gelungen!
    Eine sehr fortschrittliche Technologie im Weltall mit einer unbekannten Macht erwartet den Leser.

    Die Reihe
    - Die unbekannte Macht: Der Armageddon-Zyklus 1
    - Fehlfunktion: Der Armageddon-Zyklus 2
    - Seelengesänge: Der Armageddon-Zyklus 3
    - Der Neutronium-Alchimist: Der Armageddon-Zyklus 4
    - Die Besessenen: Der Armageddon-Zyklus 5
    - Der nackte Gott: Der Armageddon-Zyklus 6
     

    2 von 5 Sternen

  10. Cover des Buches Die Tankstelle am Ende des Dorfs (ISBN: 9783458364603)
    Lars Mytting

    Die Tankstelle am Ende des Dorfs

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Aischa

    Nachdem ich Myttings jüngsten Roman, "Die Glocke im See", geradezu verschlungen hatte, waren meine Erwartungen an sein Erstlingswerk groß gewesen.

    Der Inselverlag hat Lars Myttings Debütroman neu aufgelegt. "Hestekrefter", so das norwegische Original von 2006, war 2007 erstmals unter dem Titel "Fyksens Tankstelle" erschienen.

    Ich muss gestehen, dass ich nicht sofort in die Geschichte hineingefunden habe. Zu fremd war das Setting: ein abgelegenes kleines Dorf in Norwegen, Protagonist Erik betreibt eine Tankstelle und ist ein leidenschaftlicher Autoschrauber. Nicht wirklich meine Welt. Und doch schafft es Mytting mit seiner ganz eigenen, atmosphärischen Erzählweise, dass ich mich auch diesmal auf die Geschichte einlassen konnte. Zugegebenermaßen hat das ein paar Kapitel gedauert, aber dann hatte mich auch dieser Roman. 

    Und ich wurde mit überraschenden Einsichten belohnt: Was Erik aus dem Tankverhalten seiner Kunden alles schließen kann. Dass es Menschen gibt, die zur Beruhigung Werkstattbücher amerikanischer Autos lesen. Oder auch, dass es nicht nur im afrikanischen Busch, sondern auch im geschilderten norwegischen Dorf noch regen Tauschhandel gibt - da wird der Zahnarzt schon mal mit Wildbret statt mit Bargeld entlohnt.

    Die Geschichte hat einige Längen, sicher. Doch so sehr mich das in anderen Romanen stört, hier hat es irgendwie eine Berechtigung. Denn mal ehrlich, in dem Dorf ist nunmal einfach nichts los. Das wirklich spannende ist Eriks Gefühlsleben, sind seine Träume, sein Scheitern. 

    Es ist ein Roman der leisen Töne, der mir eine für mich bis dato völlig fremde Welt gezeigt hat.

  11. Cover des Buches Die Kultur der Reparatur (ISBN: 9783442174836)
    Wolfgang M. Heckl

    Die Kultur der Reparatur

     (8)
    Aktuelle Rezension von: aichlinn
    Als ich vor Kurzem das Autoradio einschaltete, funktionierte der CD-Player nicht mehr. Die CD ließ sich weder abspielen, noch wechseln. Der Blick ins Garantieheft offenbarte: die Garantie war zwei Wochen zuvor abgelaufen.Unser Schallplattenspieler, ein Liebhaberstück aus den 1980er Jahren, leierte ganz fürchterlich. Als Laie gelang mir die Reparatur nicht. Das Gerät hatte lange Zeit funktioniert und seine Dienste getan. Also erwarben wir kurzerhand einen neuen Plattenspieler.
    Die meisten Leser werden ähnliche Geschichten erzählen können. Episoden von Geräten, die kurz nach Ablauf der von Herstellerseite gewährleisteten Funktionszeit ihre Dienste versagten. Oder von Gebrauchsgegenständen, die durch neue ersetzt wurden, weil die Reparatur nicht lohnenswert erschien. Wolfgang M. Heckl hat ein ganzes Buch darüber geschrieben: "Die Kultur der Reparatur" erschienen im August 2013 im Hanser Verlag.
    Wenn Gebrauchsgegenstände so produziert werden, dass sie nur eine begrenzte Zeit lang funktionstüchtig sind, spricht man von einer geplanten Obsoleszenz. Heckl beschreibt als sehr bekanntes Beispiel dafür das Phoebuskartell. 1924 trafen die führenden Glühlampenhersteller Absprachen mit dem Ergebnis, die Leuchtdauer ihrer Glühbirnen von 2500 auf 1000 Stunden zu senken. Spezialbirnen, zum Beispiel in Ampelanlagen, weisen eine längere Betriebsdauer auf. Auch für die Haushalte wäre das möglich, so Heckl, wenn die Hersteller dickere Glühwendeln verwenden würden.
    Smartphones und elektrische Zahnbürsten, deren Akkus sich nicht wechseln lassen. Drucker mit eingebauten Zählern, die nach einer gewissen Anzahl von Ausdrucken Fehlermeldungen anzeigen. Computer, die immer wieder durch neue ersetzt werden müssen, weil wenige Jahre alte Rechentechnik nicht die notwendigen technischen Voraussetzungen aktueller Software erfüllen würde.Die Industrie habe aus ökonomischen Gründen kein Interesse daran, langlebige, reparable Produkte zu verkaufen.

    An diesem Punkt setzt die Repair-Bewegung an. 2009 gründete Martine Postma in Amsterdam das erste Repair-Café, aus Protest gegen die Überfluss- und Wegwerfgesellschaft. Innerhalb von vier Jahren wurden in den Niederlanden über 50 solcher Treffpunkte ins Leben gerufen. Auch in Deutschland gibt es mittlerweile eine Vielzahl dieser Stätten, in denen gemeinsam repariert, aber auch Handarbeitstechniken vermittelt, Marmelade eingekocht oder Seifen gegossen werden. Die Café-Werkstätten bieten nicht nur Raum, Werkzeug und Know-How, um zu tüfteln und kaputte Dinge unter Anleitung Fachkundiger wieder gangbar zu machen. Hier würden auch Nachbarschaftshilfe gelebt, Teamgeist geweckt und Generationen zusammengeführt, so Wolfgang M. Heckl.
    Das Reparieren beschreibt er als einen Weg, Funktionsweise und Herstellung von Produkten besser zu verstehen, sie Wert zu schätzen: "Wer repariert, setzt sich mit Dingen auseinander, begreift die Welt [...]".
    Während der Kauf eines Konsumartikels nur kurzfristig Glück bringe, sei das Reparieren eine große persönliche Bereicherung. Wer den ersten Schritt getan habe, sich an eine Reparatur heranzuwagen, trainiere selbstverantwortliches Handeln und mache die Erfahrung, nicht von anderen abhängig zu sein. Der Nutzen ist dabei also nicht nur materieller Art: "Der größte Gewinn bei einer durchgeführten Reparatur ist nicht, dass ein defekter Gegenstand wieder funktioniert, sondern mein eigenes Erleben, dass ich etwas kann."

  12. Cover des Buches Die irische Meerjungfrau (ISBN: 9783941657250)
    Carolin Römer

    Die irische Meerjungfrau

     (20)
    Aktuelle Rezension von: SigiLovesBooks

    Ein sehr erfrischendes und humorvolles Krimidebüt, das mir ausnehmend gut gefallen hat (wobei Greed Castle eine Steigerung ist zum Erstlingswerk dieser Autorin). Skurrile und schräge Gestalten und ein etwas - im Privatleben labiler, aber dennoch sympathischer Ermittler namens Fin(bar), der zum einen versucht, mit seinen Aufträgen -zum anderen mit sich selbst zurechtzukommen. Während des ganzen Handlungsverlaufs ist dies auf wirklich humorvolle und augenzwinkernde Weise nicht zu übersehen. Zum Einen geht es um ein Rennpferd, ein Hengst namens Shergar, der eines Tages spurlos verschwindet (wie so manche aus dem Dorf Foley, die ebenfalls unter mysteriösen Umständen von der Bildfläche verschwinden, als es "allzu" brenzlig wird) und zum anderen um ein entwendetes Gemälde von Van Gogh, auf dessen Spur sich Fin O'Malley begibt und dabei in Foley landet - einem Ort, der sich schwer beschreiben lässt, aber sich alleine schon lohnt, diesen Irland-Krimi zu lesen.
    Fazit:
    Nach harter "Psychothriller-Kost", die ich zuvor gelesen habe - ein Krimi zum Entspannen, zum Mitfiebern und zum Träumen: von Leuchttürmen und von der grünen Insel wie seiner - hier schrulligen und schräg dargestellten - Inselbewohner, die das Herz jedoch auf dem richtigen Fleck tragen. Empfehlenswert für alle Irland-Liebhaber und solche, die es werden wollen! Von mir 88 Punkte, ein danke an die Autorin für schöne Lesestunden und die Hoffnung, dass Fall 3 im Conte-Verlag bald erscheinen wird: Jeder hat wohl etwas "O'Malley" in sich ;-)

  13. Cover des Buches Westwood Vibrato 01 (ISBN: 9783842008762)
  14. Cover des Buches Mammaherz (ISBN: 9783293204775)
    Roberto Alajmo

    Mammaherz

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Gospelsinger
    Cosimo ist ein Außenseiter im seinem sizilianischen Dorf. Warum, weiß eigentlich keiner so genau. Aber es führt dazu, dass sich kaum mal jemand in seine Fahrradreifenwerkstatt verirrt. Wer ihn sieht, steckt die Hand in die Hosentasche oder wechselt die Straßenseite, um Unglück abzuwehren. Mangels Kundschaft führt Cosimo ein geruhsames Leben, dessen Wochenhöhepunkt das Erscheinen seines Rätselheftes ist. Die Tage sind gefüllt mit Radiohören, Rätseln und dem Versuch, seiner überbehütenden Mutter zu entkommen, dabei aber trotzdem das von ihr gekochte Essen mitzunehmen. Um sich etwas dazu zu verdienen – und weil man gewissen Leuten keine Abfuhr erteilt –, willigt Cosimo ein, ein offensichtlich entführtes Kind bei sich aufzunehmen. Für drei oder vier Tage, hieß es. Cosimo hat einen fensterlosen Raum mit einer Katzenklappe, durch die er das Kind versorgen könnte, ohne ihm gegenüber treten zu müssen. Aber die Neugier siegt dann doch. Cosimo geht zu dem Kind hinein, das zu seiner Überraschung seine freundlich gemeinten Annäherungsversuche als Angriffe versteht. Denn wie soll ein verängstigtes Kind auch ahnen, dass sein Bewacher sich für wohlmeinend hält und ihm nichts tun will. Die Anwesenheit des Kindes wirbelt Cosimos Alltag gehörig durcheinander. Erst recht, als die Tage vergehen, ohne dass in der Zeitung von einem Entführungsfall berichtet wird und ohne dass die gewissen Leute kommen, um das Kind wieder abzuholen. Statt also die versprochene Bezahlung zu bekommen, muss Cosimo sich mit seinen wachsenden Schuldgefühlen herumschlagen. Und mit dem Kind. Dabei stellt er sich reichlich trottelig an und ist daher irgendwie froh, als seine Mutter Wind von der Sache bekommt, kurzerhand bei ihm einzieht und die Sache selbst in die Hand nimmt. Ich fand den Schreibstil sehr schön. Die Geschichte wird äußerst dicht erzählt und ließ mich bis zum glaubwürdigen Ende nicht mehr los. Die Schuldgefühle Cosimos, seine Unfähigkeit, mit einer ungewohnten Situation allein fertig zu werden und seine Unbeholfenheit im Umgang mit anderen wurden so gut beschrieben, dass ich Cosimo plastisch vor mir gesehen habe. Für einige Stunden habe ich den ungemütlichen Herbst vergessen, weil ich geistig nach Italien versetzt wurde. Ich hoffe, dass noch mehr von diesem wunderbaren Autor übersetzt wird!
  15. Cover des Buches Der nackte Gott (ISBN: 9783492281461)
    Peter F. Hamilton

    Der nackte Gott

     (36)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext

    Es ist vollbracht. (Sorry etwas Pathos muss ja wohl erlaubt sein *g*

    Peter F. Hamiltons SciFi Saga hat  zu einem grandiosen Schluss gefunden.

    Diese (grob geschätzten) 5600 Seiten verdienen wirklich den Namen Epos.

    Hamilton schreibt bodenständig, technikaffin, physikbewandert, und, sehr wichtig für die Entwicklung der Charaktere, er ist ein guter Menschenkenner und daher auch ein versierter Erzähler.

    Fast immer gönnt er dem Leser Genusslesen. Lässt schwelgen. Scheut sich nicht vor Kitsch, ja sogar Schmalz wenn es ihm angebracht erscheint. (Zur Beruhig, das hält sich in enggesteckten Grenzen g)

    Seine Helden sind menschlich, aber großartig (wobei Joshua Calvert stark an Harrisson Ford in einer Gemengelage aus Indiana Jones und Han Solo verschmilzt, also Mädels, keine Scheu für jede/n etwas dabei), seine Xeno Wesen richtige Xenowesen, die Bösen unsagbar böse,  und er würzt mit bedenkenswerter Philosophie.

    Vielleicht hätte man hier und da etwas straffen können...., wobei  das fast schon an kleingeistiger Mäkelei grenzt und zu Lasten des Detailreichtums, der den Charme dieses Epos ausmacht ginge.

    Stilistisch nicht auf das Hochgeistige beschränkt entwickelt er faszinierende Welten und Ausblicke in eine ferne Zukunft die auf eine Verbesserung der menschlichen Rasse abzielen und darum geht es doch letztendlich bei erstklassiger Science Fiction.

     

    Der Armageddon – Zyklus ist somit ein Must Read für Sci Fi Fans und es bleibt bei mir Bedauern weil er schon durchgelesen ist. Mehr Lob geht fast nicht ;)


     

     

  16. Cover des Buches Der Armageddon Zyklus / Der Neutronium Alchimist (ISBN: 9783404232284)
    Peter F. Hamilton

    Der Armageddon Zyklus / Der Neutronium Alchimist

     (32)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Warnung!
    Einen derart fiesen Cliffhanger habe ich seit langem nicht gelesen. Hamilton übertrifft sogar noch George R.R. Martin.
    Ansonsten geht die Geschichte ihren aussergewöhnlich guterzählten Gang. Sprachliche Finessen sind nicht dazugekommen, waren aber auch nach den bisherigen Bänden nicht zu erwarten.
    Der Armaggeddon Zyklus ist eine solide Space Opera mit intelligent witzigen Anleihen bei Figuren der Literatur od. Weltgeschichte.
    Abgesehen vom Charakter Joshua Calverts der im Neutronium Alchimist Verstärkung bekommt bleibt Hamilton bei seiner nüchternen Erzählweise und umschifft jeglichen Humor weiträumig.
    Die Menschheit ist gezwungen sich spirituell weiterzuentwickeln und ihre gesamte Kreativität zu nutzen
    um dem drohenden Untergang auszuweichen. Nichts neues, aber fesselnd zu lesen, besonders seit der Alchimist gezeigt hat, zu was er imstande ist.
    Einzig die Darstellung des absolut Bösen mit der Figur Quinn Dexter hinkt etwas und hemmt den Lesefluss. Das mag aber auch Geschmackssache sein und beeiträchtigt nicht die Bewertung.
    Trockene 5 Sterne SciFi Empfehlung.

  17. Cover des Buches Bote der Nacht (ISBN: 9783453878105)
    Dean Koontz

    Bote der Nacht

     (78)
    Aktuelle Rezension von: JessSoul
    Der Stiefvater droht, die kleine Leilani spätestens an ihrem 10. Geburtstag umzubringen...mehr Wörter braucht man nicht, um dieses spannende Buch zu empfehlen.
  18. Cover des Buches Die bleiche Hand des Schicksals: Kriminalroman (ISBN: 9783426416457)
    Julia Spencer-Fleming

    Die bleiche Hand des Schicksals: Kriminalroman

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Julitraum
    Dr. Rousse verschwindet in Millers Kill und deckt damit Spuren zu einem mehr als 70 Jahre zurückliegenden Verbrechen auf. Ein unheimlich interessanter und mit interessanten Verwicklungen zu lesender Krimi. Clare und Chief van Alstyne nähern sich sehr an und ich finde besonders die romantischen Züge an diesen Krimis gut. Beide Protagonisten sind unheimlich sympathisch, so daß das Lesen eine wahre Freude ist.
  19. Cover des Buches Motorrad-Reparatur-Handbuch in Farbe (ISBN: 9783879439164)
  20. Cover des Buches Neue Dinge aus alten Stoffen (ISBN: 9783946658832)

    Neue Dinge aus alten Stoffen

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Nadine_Imgrund

    „Neue Dinge aus alten Stoffen – Über 100 alltagstaugliche Upcycling-Ideen für Anfänger und Fortgeschrittene“ herausgegeben von smarticular.net (Das Ideenportal für ein einfaches und nachhaltiges Leben)

     

    Klappentext

    „Wirf das alte T-Shirt nicht weg – denn solche und ähnliche abgetragene Textilien sind noch lange kein Fall für den Müll, sondern lassen sich leicht in etwas Neues verwandeln! Sowohl Nähanfängern als auch Fortgeschrittenen gelingt es mit den Anleitungen und Ideen in diesem Buch, aus kaputter oder abgetragener Kleidung, alten Handtüchern & Co. neue, kreative und nützliche Dinge entstehen zu lassen.

    Kleidung wertschätzen statt wegwerfen: Wer vorhandene Textilien wiederverwendet, statt sie wegzuwerfen, sorgt dafür, dass einmal aufwendig hergestellte, natürliche wie auch synthetische Fasern möglichst lange genutzt werden können, wodurch weniger neue Kleidung hergestellt werden muss.

    Näh-Upcycling ist gut für die Umwelt: Wenn weniger neue Kleidungsstücke produziert werden müssen, werden auch weniger Wasser und Chemikalien verbraucht.

    Selbst genähte oder reparierte Kleider sparen Geld: Wer Kleidern, die sonst vielleicht im Müll gelandet wären, ein zweites (oder drittes) Leben schenkt, braucht weniger Geld für neue Kleidung oder Stoffe auszugeben.

    Nähen und Basteln mit Stoffen macht glücklich: Mit wiederverwendeten Lieblingskleidungsstücken und anderen selbst gemachten Dingen aus Stoff kann man sich und anderen eine besondere Freude machen.“

     

    Fazit

    Das Cover des Buches macht direkt Lust, ein altes T-Shirt aus dem Schrank zu ziehen und loszulegen. Das ganze Buch ist durchgängig bunt und reich bebildert. So werden die einzelnen Nähanleitungen nicht nur gut verständlich erklärt, sondern durch die Fotos auch nachvollziehbar erläutert.

    Vom T-Shirt, über Hemden, Pullover und Jeans bis hin zu Handtüchern werden alle möglichen alten Stoffe zu nützlichen Accessoires für Haushalt, Bad und Küche, als Kleidung für Erwachsene und Kinder oder zum Verschenken umfunktioniert und wiederverwertet.

    Eine kurze und sinnvolle Einleitung führt gut ins Thema ein und dann geht es auch schon los.

    Ich habe beim Lesen direkt Lust bekommen, das ein oder andere auszuprobieren und habe mir zumindest in Gedanken schon meine erste eigene Nähmaschine gekauft.

    Ein rundum gelungenes Buch, das ich jedem nur wärmstens ans Herz legen kann.

    Vielen Dank, dass ich dieses Buch im Rahmen der Buchverlosung bei LovelyBooks kennenlernen durfte!

  21. Cover des Buches Westwood Vibrato 04 (ISBN: 9783842008793)
  22. Cover des Buches Suzuki GSF 600 & 1200 Bandit 4 Zylinder (ISBN: 9783768852098)
  23. Cover des Buches VW Golf III / Vento GTI / VR6 (ISBN: 9783613015197)
  24. Cover des Buches Ford Escort/Orion (ab Okt. '90, Benziner und Diesel) (ISBN: 9783613014312)
    Klaus Breustedt

    Ford Escort/Orion (ab Okt. '90, Benziner und Diesel)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: tanja-friesenfrau
    Leicht verständliche Schritt- für- Schritt- Erklärungen, aber doch sollte ein gewisses Autoverständnis und Grundkenntnisse vorhanden sein. Dann kann an wirklich viel Geld sparen.

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