Bücher mit dem Tag "reproduktionsmedizin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "reproduktionsmedizin" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Der dritte Zwilling (ISBN: 9783404193257)
    Ken Follett

    Der dritte Zwilling

     (896)
    Aktuelle Rezension von: la_vie

    Ken Follet hat mit "Der dritte Zwilling" eine wirklich interessante Geschichte geschrieben. Es geht darum, dass ein Mann eines Verbrechens beschuldigt wird, dass er seiner Aussage nach nicht begangen hat. Doch alle Beweise sprechen gegen ihn. Das Opfer identifiziert ihn und seine DNA wird am Tatort gefunden. Und dennoch besteht er darauf, es nicht gewesen zu sein. Die Protagonistin, eine junge Wissenschaftlerin im Bereich der Zwillingsforschung, glaubt ihm und hilft ihm dabei, das Rätsel um dieses Verbrechen zu lösen.

    Die Geschichte ist wirklich spannend und trotz des Alters noch immer erstaunlich aktuell. Das Buch liest sich gut und flüssig und ist auch spannend, auch wenn ich am Ende der Geschichte wenig überrascht war. Das Ende hat sich im Grunde schon recht früh angekündigt. Trotzdem kann ich für dieses Buch eine Leseempfehlung aussprechen, es hat mich durchaus unterhalten.

  2. Cover des Buches Krieg der Klone (ISBN: 9783641029500)
    John Scalzi

    Krieg der Klone

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Masau

    *** 4,5 STERNE ***

    Ich habe nicht viel erwartet und dann kam dieses Buch.

    Genau meine Art von Geschichte, mit tollen Charakteren, immer interessant und ungewohnt lustig. Für alle Fans von Militärgeschichten unbedingt zugreifen.

  3. Cover des Buches Für immer tot (ISBN: 9783442713677)
    Bernhard Aichner

    Für immer tot

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Jasminh86

    "Für immer tot"-Der zweite Max-Broll-Krimi von Bernhard Aichner ist mal wieder eine pure Actionschleuder,ich liebe seinen atemlosen und schnörkellosen Stil,seit "Der Fund"haben es mir seine Thriller und Krimis angetan. Er beherrscht die Kunst der kurzen Sätze,seine Art zu schreiben ist unverwechselbar.Gradlinig, direkt, poetisch und  spannend,gewürzt mit einer Prise schwarzem Humor,perfekt.In diesem Krimi haben mich wieder atemlose Spannung und überraschende Wendungen erwartet.Aichners liebevoll gezeichnete Figuren Max Broll und Johann Baroni haben hier ein unvergessliches und skuriles Abenteuer erlebt,ihre Freundschaft und ihre Art sorgen für ein fesselndes Katz und Maus Spiel mit dem "Kindermacher",der Tilda,Maxs'  Stiefmutter und Kriminalbeamtin lebendig begraben haben soll.

    Doch eigentlich kann er es nicht gewesen sein,denn er sitzt seit achtzehn Jahren hinter Gittern.

    Diesmal fand ich die Spannung der skurilen Story unerträglich,im Gegensatz zu dem Vorgänger "Die Schöne und der Tod".

    Der Autor versteht es,mir als Leserin seine Protagonisten nahe zu bringen.

    MaxBroll,Totengräber,Gemeindearbeiter,

    Studienabbrecher,Faulenzer,Träumer,

    Saunagänger und Säufer.

    Sein bester Freund Baroni,ebenfalls Säufer und ehemaliger Fussballstar,Torschützenkönig,

    erfolgreicher Legionär mit einer Designervilla im Dorf. 

    Zusammen ein unzertrennliches Team,Freundschaft wird bei beiden gross geschrieben. 

    LEBENDIG BEGRABEN:

    Um Tilda herum ist alles dunkel. Sie hat keine Ahnung, wo sie sich befindet. Neben ihr nur zwei Flaschen Dreh und Trink -Saft und ein Handy,ihre einzige Verbindung zur Außenwelt, zur Polizei und zu ihrem Stiefsohn, dem Totengräber Max Broll. Ihre letzte Erinnerung: Ein Mann ist in ihre Wohnung eingedrungen, hat sie überwältigt, in eine Kiste gepfercht und irgendwo im Wald vergraben. Und sie erinnert sich auch, wer der Mann war: Leopold Wagner, der „Kindermacher“. Das Problem ist nur: Wagner kann es nicht gewesen sein, denn er sitzt seit achtzehn Jahren hinter Gittern.Ihre einzige Hoffnung ist Max,der seine Stiefmutter um jeden Preis finden muss,koste es,was es wolle.

    Denn mehr als ein paar Tage wird Tilda unter der Erde nicht überleben. 

    Während die Polizei versucht das Handy zu orten macht er sich mit Baroni auf dem Weg zu Wagner...

  4. Cover des Buches Triplo X (ISBN: 9783862655427)
    Lucie Bach

    Triplo X

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Buecherheike

    Schweres Thema. Ich habe 3 Kinder. Und ich bin schon schwanger geworden, wenn ich meinen Mann nur in der Unterhose gesehen habe. Ich kann also nicht im entferntesten erahnen oder auch nur nachvollziehen, wie es einer Frau geht, bei der das nicht klappt. Diese "Besessenheit" vom Kinderwunsch ist etwas, was ich nicht verstehe, eben weil es mich nicht betrifft.


    Aber die Geschichte hier fand ich sehr interessant. Ich hatte ein paar Probleme, in das Buch reinzukommen aber dann konnte ich es nicht mehr weglegen.


    Für mich ist es "nur" eine gut erzählte Geschichte. Aber ich könnte mir vorstellen, dass eine betroffene Frau das ganz anders sieht.


    Auf jeden Fall war dieses Buch für mich eine Erfahrung.
  5. Cover des Buches THE NEW OUR BODIES, OURSELVES (ISBN: 9780671460884)
  6. Cover des Buches Kind aus Glas (ISBN: 9783952462683)
  7. Cover des Buches Wunschkind auf Umwegen: Einblicke in die Borderlinephilosophie, Band 5 (ISBN: 9783734527319)
    Collin Coel

    Wunschkind auf Umwegen: Einblicke in die Borderlinephilosophie, Band 5

     (3)
    Aktuelle Rezension von: schmabbi54

    Der Autor beschreibt zum Thema "Wunschkind" die Kapitel 1. Die Voraussetzung, 2. Die Vorstellung, 3. Der Vergleich, 4. Die Interpretation.

    Ich habe für das Buch sehr lange gebraucht, habe es auch immer wieder zur Seite gelegt. Am verständlichsten war für mich das erste Kapitel, in der die Fruchtbarkeit und die Unfruchtbarkeit gut erklärt wurden. Auch das zweite Kapitel über die Reproduktion und Adoption war noch verständlich. Mit dem dritten Abschnitt, dem Vergleich, konnte ich gar nichts anfangen. Sehr interessant war dann noch der letzte Abschnitt, als es um die Identität und die Folgen des Kindes aufgrund einer künstlichen Befruchtung und der Adoption ging. 

    Die Schreibweise fand ich jedoch in keinem der Kapitel als angemessen. Es ist zwar schön, wenn die wissenschaftliche Sprache etwas aufgelockert wird, aber nicht, wenn sie zu derbe und abwertend ausartet. Ich kann (oder will) auch nicht alles glauben, was da geschrieben steht. In meiner Familie gibt es einen, noch nicht abgeschlossenen, Fall und ich bekomme mit, wie wirklich schmerzhaft der Wunsch nach einem Kind sein kann. Es ist kein Paar, das viermal im Jahr in die Karibik fährt und sich jeglichen Luxus gönnt, um dann festzustellen, dass man beinahe zu alt ist für eine Schwangerschaft. Ich wollte das Buch eigentlich an dieses Paar weiter geben, aber ich werde es nicht tun, weil der Wortlaut eine durchgängige Verletzung der Gefühle wäre.

    Am besten gefiel mir das Kapitel der Identität. Es hat mich jedoch teilweise geschockt und ich neige dazu, nicht alles zu glauben. Zumindest kann man sich viele Gedanken dazu machen.

    Vielleicht gibt es Leser, die das Buch anders interpretieren. Ich war nicht so sehr begeistert.

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