Bücher mit dem Tag "reuben montoya"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "reuben montoya" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Angels (ISBN: 9783426416297)
    Lisa Jackson

    Angels

     (126)
    Aktuelle Rezension von: Bucherpalast

    Auch wenn dieser Teil einer der letzten einer Reihe ist fand ich ihn doch sehr spannend. Das Gute ist, dass man diesen Band auch lesen kann, ohne die vorherigen lesen zu müssen – eines der Merkmale, die ich so sehr an Thrillern liebe. Die Grundidee an sich fand ich auch sehr spannend und auch irgendwie nahe liegend. Oft genug begegnet man fanatischen Menschen, die an alles Mögliche glauben und in diesem Fall sind es eben Vampire.

    Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben, so dass man dem Geschehen gut folgen kann. Auch die Charaktere und die dazu gehörige Liebesgeschichte gibt dem Buch das gewisse Etwas.

    An manchen Stellen schwächelt der Roman, dass Ende jedoch war mehr als nur gut und sehr spannend. Was mich z.B. am Anfang verwirrt hat, war der Wechsel zwischen den „Geschichten“. Zum einen haben wir hier die Sicht von Kristi und dann von Rick, welche beide an verschiedenen Orten ermitteln. Gegen Ende des Buches fließen diese Geschichten dann jedoch zusammen.

    Das Ende ist mit sehr viel Drama und Spannung geschrieben, wobei einem das Herz bis zum Hals schlägt. Die Beweggründe des Mörders werden in meinen Augen nur teilweise erklärt, was ich etwas Schade finde.

    Zum Schluss jedoch noch etwas was ich sehr großartig fand: Die Anspielungen auf bekannte „Vampir“ Persönlichkeiten. Zum einen gibt es hier Vlad, wo die Anspielung zu 100% auf Vlad III. alias Dracula liegt und der Gräfin Elisabeth Bathory-Nadasdy alias die Blutgräfin.

    Bei solchen Anspielungen schlägt einem das untote Herz doch gleich viel höher.

  2. Cover des Buches Cry (ISBN: 9783426416341)
    Lisa Jackson

    Cry

     (173)
    Aktuelle Rezension von: Yennefer

    Der Schreibstil des Buches ist wieder gut gelungen, man kommt flüssig durch die Seiten ohne zu merken wieviel man schon gelesen hat. 

    In diesen Werk ist aber deutlich zu spüren wie konstruiert und abgedreht alles von der Autorin gezeichnet wurde. Dies würde ich in diesem Fall allerdings nicht als Schwäche, sonder als Stärke dieses Buches werten, denn so war immer und zu jeder Zeit etwas los. 

    Auch wenn mir ein bestimmter Plot etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen war, so überzeugte mich gerade diese Eigensinnigkeit und machte das Lesen interessanter. 

    Leider waren die Charaktere, die ich in den vorherigen Bänden lieben gelernt habe, die die mich hier am meisten nervten. So empfand ich viele Handlungen und Denkweisen als unpassend und sogar als starke Abweichung von dem was mir die Autorin zuvor von den Charakteren mitteilte. 

    Wirklich Spannung oder Nervenkitzel kam während des gesammten Lesens leider nicht auf. Trotzdem freue ich mich auf den nächsten Teil, obwohl dort eine Figur eine größere Rolle spielt, die mir bislang komplett unsympathisch war. 

  3. Cover des Buches Shiver (ISBN: 9783426555354)
    Lisa Jackson

    Shiver

     (229)
    Aktuelle Rezension von: jxwx

    Das Buch führt einen angenehm durch die Geschichte und besonderes Augenmerk liegt auf den Charakteren, die man wirklich gut kennenlernt und so auch sympathisch findet. Ich persönlich bin ihnen gerne gefolgt und hab sie lieb gewonnen. 

    Die reine Geschichte ist kein Wunderwerk, aber unterhält einen gut und es bleibt auch durchgehend spannend. Gestört hat mich jedoch die Unschlüssigkeit am Ende, wieso das Ganze nun passiert ist.

  4. Cover des Buches Desire. Die Zeit der Rache ist gekommen (ISBN: 9783426510964)
    Lisa Jackson

    Desire. Die Zeit der Rache ist gekommen

     (91)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Eine Nonne wird erdrosselt in einem alten Brautkleid aufgefunden und es stellt sich heraus, dass sie viele Geheimnisse hatte. Doch als kurz darauf die nächste Nonne auf die gleiche Art stirbt, wird schnell klar, dass es sich um einen Serienkiller handelt.

    Die Geschichte war eigentlich durchweg spannend, nur kam mir vieles Unglaubwürdig vor.

    Auch die Protagonisten sind leider etwas blass geblieben, allen voran die Schwester der toten Nonne und deren Mann. Die beiden waren echt sehr seltsam zusammen.

    Alles in allem hat mich der Schreibstil der Autorin überzeugt, die Story eher weniger.

  5. Cover des Buches Danger (ISBN: 9783426509227)
    Lisa Jackson

    Danger

     (115)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck

    Bei dem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der New-Orléans Reihe. Und obwohl die einzelnen Fälle an sich abgeschlossen sind und es sich jedes Mal um neue Protagonisten dreht, würde ich euch empfehlen, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Denn das Ermittlerduo bleibt gleich und entwickelt sich auch weiter.
    Die Handlung geht gleich auf den ersten Seiten spannend los und bleibt auch das komplette Buch auf diesem Niveau. Lisa Jackson lässt dem Leser keine Zeit zum Durchatmen. Wäre es kein Buddyread gewesen, hätte ich das Buch vermutlich in eins zwei nächten durchgelesen. Geschickt schafft die Autorin es, dem Leser Indizien zu einem potentiellen Mörder zu liefern, um ihn gleich darauf wieder zu entlasten. Und dann im nächsten Kapitel erneut verdächtig zu machen. Mehrere potentielle Zusammenhänge kreuzen sich, ergeben am Anfang jedoch nur lose Fäden. Erst kurz vor Ende setzt sich das Puzzle dann komplett zusammen.
    Die Handlung bietet auch dem Thema außersinnliche Wahrnehmungen einen Spielraum. Dies geschah im Rahmen einer sehr sympathischen Protagonistin, die sich selbst nicht zu wichtig nimmt und wurde authentisch verarbeitet.

    Olivia ist ein sehr gelungener Charakter. Die Protagonistin hat Ecken und Kanten, ist keinesfalls perfekt, sondern einfach nur menschlich. Mir war sie sehr sympathisch. Und auch das Ermittlerduo Benz und Montoya durfte ich hier besser kennenlernen. Dadurch, dass die Kapitel aus verschiedenen Sichtweisen berichteten, erhielt der Leser einen guten Einblick in die einzelnen Gedanken, auch in die des Mörders.

    Ein wahnsinnig gutes Buch, welches mich kompromisslos begeistert hat. Lisa Jackson weiß einfach, wie sie den Leser fesselt.

  6. Cover des Buches Pain (ISBN: 9783426512111)
    Lisa Jackson

    Pain

     (175)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Nachdem ich vor einigen Jahren "Shiver" von Lisa Jackson gelesen, super gefunden und fälschlicherweise für den ersten Band der New Orleans Reihe gehalten habe, bin ich froh doch noch entdeckt zu haben, dass vor Shiver noch zwei andere Bände dieser Reihe sind - auch wenn man sie wohl problemlos unabhängig voneinander lesen kann, da jedes für sich abgeschlossen ist. 

    Nun habe ich auch Band eins - "Pain - Bitter sollst du büßen" - gelesen und auch wenn ich die Detectives Bentz und Montoya bereits kannte, war ich etwas enttäuscht, dass sie in diesem Reihenauftakt bestenfalls als Randfiguren vorkamen. Zwar wichtige Randfiguren, aber leider ohne große Erklärung, wer die Beiden überhaupt sind. Außer, dass Bentz der ältere ist, Probleme in Los Angeles hatte und seither als Springer zwischen den verschiedenen Einheiten in New Orleans eingesetzt wird, und Montoya gerne schnell fährt und trotz seiner lateinamerikanischen Vorfahren der katholischen Kirche abgesagt hat, gibt es nicht viel nennenswertes über die Beiden zu erfahren. Bentz' Familiensituation wird noch kurz beschrieben, damit man den typisch abgehalfterten Cop besser verstehen konnte, aber über Montoya weiß man nur, dass auch gerne mal mit gutaussehenden Zeuginnen flirtet. 

    "Pain" beschäftigt sich hauptsächlich mit Dr. Samantha Leeds, die Psychologin, die im Radio die Sendung Mitternachtsbeichte moderiert und als Dr. Sam den Leuten am Telefon zu verschiedenen Problemen des Lebens Ratschläge gibt oder einfach nur zuhört. Die meisten Charaktere kommen aus ihrer Arbeitswelt: Ihr profitgieriger Chef George, ihre fordernde und doch beschützerische Chefin Eleanor, ihre ehrgeizige Assistentin Melanie, der stark in sie verknallte Techniker Tiny und der neidische Gator, der vor ihr die Sendung moderiert und auf ihren Sendeplatz scharf ist. Ihre beste Freundin Corky, weit weg wohnend in Houston, hört sie nur via Telefon und bekommt von ihr zum ersten Mal nach Jahren Informationen über ihren Bruder Peter, den sie schon so lange nicht gesehen hat, dass sie ihn auch für tot halten könnte. Die dahinterstehende traurige Familiengeschichte wird abwechselnd in Telefonaten mit ihrem Vater nur kurz angeschnitten. Über die bisherigen Männer in ihrem Leben - Ex-Mann und ihr damaliger Professor, Jeremy Leeds, sehr von sich selbst eingenommen und neidisch auf Sams Erfolg, und David Ross, von Beruf Erbe und gewohnt alles zu bekommen, der nicht wahrhaben will, dass Sam ihn nicht heiraten möchte, sogar die Beziehung mit ihm beendet - bekommt man einen guten Einblick in die Wahl ihrer Männer. Einzig der neue, geheimnisvolle Nachbar Ty Wheeler mit seinem Boot, das ihn in den Wahnsinn treibt und einem treuen Hund an der Seite, scheint für Sam etwas Gutes zu bedeuten.

    Neben den sehr ausschweifenden Erzählungen zu Sams Arbeitstag, lässt die Autorin auch Platz für das Böse, dass in New Orleans lauert und auf fanatisch-religiöse Weise Prostituierte ermordet. Die Erzählweise aus seiner Sicht macht dem Leser deutlich, wie intelligent und skrupellos er ist. Und wie wichtig es ihm ist während des mordens Dr. Sams Radiosendung zu hören. Es scheint eine Verbindung zu geben zwischen dem Mörder und Father John, wie er sich selbst, wenn er mit Dr. Sam telefonisch in Kontakt tritt und ihr droht, dass sie büßen und beichten muss. Auch Verfolgung, Einbruch und Sachbeschädigung nutzt er um Samantha Angst einzujagen. Er ist immer da und sie weiß nicht, was er wirklich von ihr will. Eine Sache steht aber fest: Trotz ihrer Arbeit als Psychologin ahnt Samantha nicht, wie sehr die John unterschätzt... 

    Fazit:

    "Pain" ist ein eindeutiger Titel, doch wirklich voller Schmerz ist dieser Thriller nicht. Für mich war es auch nicht das nervenaufreibende Thriller-Werk wie es "Shiver", "Cry" und "Angel" gewesen sind. Die Handlungen waren leider schnell vorhersehbar, weshalb es sich irgendwann nur noch sehr zäh lesen lies. Samantha ist nicht die Protagonistin, für die man Feuer und Flamme werden kann. Natürlich gehört eine gewisse Selbstsicherheit zu ihrem Auftreten, aber auch ihre Angst ließ sich nicht ganz verleugnen. Trotz Jacksons intensiver Charakterdarstellung mit gewissen familären Hintergrundinfos, war Sam für mich nicht greifbar. Wahrscheinlich war die dadurch entstehende Unberechenbarkeit in ihren Handlungen der einzige große Nervenkitzels dieses Buches.

  7. Cover des Buches Guilty - Doppelte Rache (ISBN: 9783426520536)
    Lisa Jackson

    Guilty - Doppelte Rache

     (45)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Ein Zwillingspärchen wird die Nacht zu seinem 21. Geburtstag entführt. Sind sie Opfer des Einundzwanzigkillers ? Dieser sitzt aber hinter Gittern.

    Naja, das erste Viertel des Buches fand ich etwas verwirrend, da von mehreren Serienkillern die Rede war, die wieder auftauchten. Auch die Figuren fand ich irritierend. Ich hatte lange das Gefühl, ich müßte die vorherigen Bände kennen, um diesem folgen zu können. Auch gibt es unzählige kleine Unstimmigkeiten. Mal hat der Polizist selber Zweifel an der Schuld einer Person, mal (wenige Seiten weiter), denkt er, dass es völlig unmöglich ist, das derjenige unschuldig ist und es klingt, als höre er das erste mal von diesem Gedanken. Oder z.B. "B. bestand darauf, dass er zahlte. Nach kurzem Protest ließ sie ihn zahlen" Ja was denn nun ? Hat sie darauf bestanden oder hat sie sich geziert ? Weiteres Beispiel : Der Sohn der Prostituierten heißt Logan (S. 229), drei Seiten weiter (S.233) heißt er Jason. Das sind zwar nur Kleinigkeiten, aber so viele, dass es echt nervt.

    Auch sprachlich ist es sehr schlicht. Und die Personen (der Polizist und Brianna vor allem) wirken nicht wirklich authentisch, da sie mal so und mal so dargestellt werden. Diese Inkonsequenz hat mich sehr gestört. Was die Zwillinge Zoe und Cloe angeht, ist das Buch spannend, aber ansonsten sind die Story, die Zufälle und das Ende zu abstrus und die Lovestory zu gekünstelt. 

    Ich werde kein weiteres Buch dieser Autorin lesen. 

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