Bücher mit dem Tag "revenge"
40 Bücher
- Emily Brontë
Emily Brontë, Sturmhöhe. Vollständige Ausgabe des englischen Klassikers. Schmuckausgabe mit Goldprägung
(2.018)Aktuelle Rezension von: MarinaHDer Roman hat mich sofort in den Bann gezogen, doch die Sprache war oft ein wenig umständlich formuliert. Auch mit den Charakteren kam ich am Anfang nicht sonderlich zurecht, es waren sehr viele und oft hatten sie auch noch sehr ähnliche Namen.
Die Geschichte um Heathcliff und Catherine ist sehr tragisch, sehr traurig und die ganze Atmosphäre im Buch ist sehr düster und passt perfekt zu einem regnerischen Herbstabend. Mir hat sehr gefallen, aus welcher Sicht die Geschichte erzählt wurde, es war sehr interessant es aus einer „unbeteiligten“ Perspektive mitzubekommen. Heathcliff, Catherine und co waren natürlich alle sehr komplexe und oftmals fragwürdige Charaktere. Ich fand es erstaunlich und erschreckend, was Liebe, Rache und Hass alles in diesem Roman anrichten konnten. An manchen Stellen hat das Buch sich aber leider für mich gezogen, es gab Stellen, die schon langweilig wurden.
Trotzdem kann ich diesen Klassiker jedem empfehlen. - Harper Lee
To Kill A Mockingbird
(470)Aktuelle Rezension von: finjalovestheseaIch habe das Buch gelesen, da es auf meiner „100 Bücher die man gelesen haben muss“ Liste auftaucht. Ich finde es immer schwierig solche „Klassiker“ zu bewerten, denn ich habe das Gefühl, dass ich mit anderen Erwartungen an diese gehe.
„To kill a mockingbird“ war seid einiger Zeit das erste englische Buch, dass ich gelesen habe, aber ich habe mich schnell an die Sprache gewöhnt.
Die Geschichte selbst lehrt einen viel über die Gesellschaft, Vorurteile, Rassismus und die Aufrichtigkeit kindlichen Denkens.
Trotz minimaler Längen wird dieses Werk seinem Ruf gerecht. Ich mochte Scout, Jem, Atticus, Calpurnia und die etwas schrägen Nachbarn. Die Charaktere sind sehr individuell eigentümlich gezeichnet, was mir gut gefallen hat. Die Handlung braucht etwas, bis sie in Fahrt kommt, das tut aber aufgrund des tollen Settings dem Roman keinen Abbruch.
Insgesamt eine schöne und lehrreiche Geschichte, die zum Nachdenken anregt.
- Emily Brontë
Wuthering Heights
(220)Aktuelle Rezension von: nasaWuthering Heights/ Sturmhöhe von Emily Brontë ist ein Klassiker der schon länger auf meinem SuB lag. Ehrlich gesagt hätte er da auch bleiben können. Im Gegensatz zu dem Roman Jane Eyre von ihrer Schwester Charlotte ist dieser Klassiker düster, schwer, lieblos und alles andere als ein Lesegenuss. Mir war zwar klar, dass es sich hier um einen Roman handelt der nicht von Liebe und Heiterkeit durchsetzt sein wird. Aber das er so viel Hass und Düsternis beinhaltet war mir nicht ganz bewusst.
Emily Brontë beschreibt eine Geschichte die über mehrere Generationen Hass und Rache verkörpert. Dazu gibt es eine dunkle, abgeschottete Gesellschaft die hoch oben im Moor lebt. Die Protagonisten sind alle durchweg unsympathisch. Sie sind hochnäsig, kalt, rachsüchtig und brutal. Dazu kommt das kaum einer echte menschliche Züge aufweist. Die meisten haben einen schwache Charakter der nichts gutes hervorbringt.
Allerdings hat Emily Brontë eine sehr Sprachgewandte und Fantasievolle Schreibweise die einen mit jeder Seite hoffen lässt, dass es sich noch zum guten wendet. Verwirrend fand ich die oft sehr ähnlichen Namen und die verschiedenen Verwandtschaftsverhältnisse.
Dies ist ein schwerer Klassiker den man zwar lesen kann, aber definitiv nicht muss.
- Jennifer L. Armentrout
Revenge. Sternensturm (Revenge 1)
(425)Aktuelle Rezension von: SenaMit diesem Buch habe ich die Reihe angefangen, und ich habe es innerhalb von zwei Tagen fertig gehabt. Kurz danach habe ich dann auch den Rest der Reihe gelesen und wurde definitiv nicht enttäuscht. Seitdem ist es meine absolute Lieblingsreihe! Ich würde es so gerne noch einmal zum ersten Mal lesen!!
- Jennifer L. Armentrout
Rebellion. Schattensturm (Revenge 2)
(212)Aktuelle Rezension von: Christin87Während Evie versucht damit zurechtzukommen, dass sie ein Vorleben als Nadia hat und sich emotional und körperlich Luc weiter annähert, sterben um sie herum mehrere Mitschüler und Mitbürger an einer mysteriösen Grippe. Der Regierung scheint dies gerade recht zu kommen, um weiter Hetze gegen die Lux zu betreiben, indem sie ihnen den Ursprung des vermeintlichen Virus zuschiebt und so eine Grundlage findet um die Gesetze gegen die Lux zu verschärfen. Vor Evies Augen, und denen ihrer Clique, mutieren einige Mitschüler in etwas, was noch keiner von ihnen je gesehen hat. Schwarze Augen mit weißen Pupillen, schwarze Adern, brechende Knochen, schwarzes Blut, unermessliche Stärke, stärker als ein Origin. . . Die Situation eskaliert, als Evie auf der Schultoilette schließlich von April attackiert wird . . .
So mitreißend wie Band 1 war auch Band 2. Der kleine Rest von Evies heiler Welt wird in den Wind geschossen, als sie erkennen muss, dass etwas in ihr ist, das sich keiner erklären kann. Noch nicht einmal Luc. Zwischen all den Traumata gibt es aber stets auch kleine Inseln der Ruhe. Immer dann, wenn Evie und Luc es schaffen Zeit für sich zu finden. Kapitel 19 war ein absoluter Seelenstreichler und Schmetterlinge in den Bauch-Zauberer. Ich schmelze noch immer :-).
In diesem Band müssen wir uns von mehreren Charakteren verabschieden, die den zahlreichen Kämpfen zwischen gut und böse zum Opfer fallen. Wobei die Grenze wer gut ist und wer böse durchaus das ein oder andere Mal verschwimmt. Alle Protagonisten kommen an ihre körperlichen und seelischen Grenzen. Am Ende bleibt nur die Flucht in die sogenannte Zone 3, die zerstörte Stadt Houston. Eine apokalyptische Welt in der nach der Invasion vergessene Menschen und unregistrierte Lux friedlich zusammen leben.
Hier gibt es auch ein Wiedersehen mit Katy und Bethany und Dee. Und es gibt Antworten auf die Frage: Was ist Evie?!
Wenn es überhaupt einen Kritikpunkt gibt, dann den, dass in den ersten Kapiteln sehr viel wiederholt wird, um den ersten Band aufzufrischen. Wenn man viel Zeit zwischen den Bänden verstreichen lässt sicher super! Wenn man wie ich den zweiten Band nahtlos angeschlossen hat, dann war es ein wenig in die Länge gezogen. Tut aber dem Gesamtwerk wenig Abbruch.
Spannend, liebevoll, actionreich, mitreißend. . .
Auch für Band 2 kann ich mit Freude 5 Sterne vergeben.
- Jay Kristoff
Nevernight - Die Rache
(261)Aktuelle Rezension von: annaliestfantasyNun ist es geschafft. Nachdem in den ersten beiden Bänden ein grandioses Abenteuer das Nächste jagte, wurde mit Band 3 die lange Reise und das Schicksal von Mia spektakulär abgeschlossen. Der Abschlussband bot zum dritten Mal viel Action, Leidenschaft, Emotionen, Blut sowie derbe Sprüche und war doch ganz anders als zunächst angenommen.
In Band 3 stellen Mia und ihre Gefährten sich den verschiedensten Herausforderungen und bringen Licht ins Dunkel in Bezug auf die Vergangenheit der Gottheiten und den Ursprung der Dunkelinnen. Im Vergleich zu Band 2 war Band 3 wieder vielseitiger, was die verschiedenen Abenteuer angeht. Trotzdem gab es in Band 3 immer wieder Passagen, die sich für mich gezogen haben und das Gefühl des Durchfliegens der Seiten (wie bei den ersten beiden Bänden) etwas gehemmt haben.
Auch war ich mit einigen Entscheidungen von Mia nicht ganz einverstanden und hätte mir für das ein oder andere Ereignis ein anderes Ende gewünscht. Nichtsdestotrotz hat all dies Mia auf den für sie vorbestimmten Weg geführt und uns damit ein in sich stimmendes und grandioses Ende geschenkt.
- Ben Aaronovitch
Rivers of London
(121)Aktuelle Rezension von: ramoRivers of London von Ben Aaronovitch ist der Auftakt einer neuen Reihe die sich im Untergrund Londons abspielt. Direkt nach seiner Ausbildung wird Peter Grant zum Tatort eines Mordes hinzugerufen und sieht dort einen Geist, der ihm den Tathergang schildert. Da dies nicht unentdeckt bleibt wird er direkt zu Thomas Nightingale beordert der die "magische" Abteilung Londons leitet. Bevor er die magischen Fälle aufklären kann muss er erstmal lernen wie man Magie anwendet und tut sich damit relativ schwer - umso stolzer ist er, als er sein erstes Werlicht zaubern kann. Er versucht also, mit minimalistischem Magieeinsatz, die Kriminalfälle in London zu lösen.
Der Schreibstil ist sehr beschreibend und humorvoll - ich musste öfters bei einigen Szenen schmunzeln. Die einzelnen Orte und Zauber sind sehr bildhaft dargestellt sodass man mittendrin ist. Der Anfang der Handlung war etwas langwierig da er den Werdegang von Peter Grant erläutert, was meiner Meinung nach, nicht so stark von Bedeutung ist. Der weitere Verlauf der Handlung in sich ist aber schlüssig und das Buch endet mit einem gewohnten Cliffhanger der einen neugierig auf Band Nr. 2 werden lässt.
Für alle Personen, die der Welt der Magie nicht abschwören können ist das Buch eine klare Empfehlung.
- Sarah J. Maas
Queen of Shadows (English Edition)
(118)Aktuelle Rezension von: RoXXieSiXXQueen of Shadows (Throne of Glass, #4) ♦ Sarah J. Maas | Review
Celaena is back, and it doesn’t take long until the first bang. Celaena still has scores to settle, especially with her old master of the Assassin’s Guild, Arobynn Hamel.
But while she collects favors owed to her as Celaena, as Aelin, Queen of Terrasen, she seeks vengeance on those who have harmed her, her family, and her kingdom.Queen of Shadows ♦ Sarah J. Maas
Opinion
But first she has to face other tasks. This includes rescuing her cousin, Aedion, from the King’s clutches, unfortunately also with shady help from Arobynn. In Queen of Shadows, Sarah J. Maas takes the reader right into the action and until the very end, there is no space for the characters or the reader to take a deep breathing.
This mission is made more difficult by the fact that Aelin does not have her friend Dorian to fall back on. He lost the fight against his father’s dark forces.
The road to the liberation of Aedion presents certain difficulties for Aelin, unfortunately also with Chaol. At first, I couldn’t understand his negative attitude towards her, although he’s known since the end of the second volume in the series who he’s really looking at now. And his behavior is getting somewhat old. But still, I didn’t dislike him, because his priorities were simply different from Aelin’s, but he’s heart is at the right spot.In addition to the action in Rifthold, where Aelin, Chaol, Aedion and Nesryn (a new great character) plan a risky rescue mission, we meet again with Manon and her Thirteen. Here, too, we meet old and new secondary characters (Elide, Lorcan, Lysandra), who end up becoming more important than was expected at the beginning of the book and how they are all connected to Aelin in some way or the other. And it’s an amazing ride, how all these characters are well woven into the plot, and you’ll never know what to expect on the next page or in the next chapter.
With each page, all characters take on deeper traits, their characters grow and develop. In Heir of Fire, Manon seemed cold and merciless, but she seems to have doubts about the King’s intentions, she starts to question certain decisions and orders, and it seems her heart thaws a little.
Dorian, on the other hand, has to face a struggle for existence, which was heavy to read, and I suffered for him with every line.Even though the whole book is full of a lot of action and important/informative dialogues, there are a couple scenes I just really loved getting into: First of, the rescue mission was spectacular. Second, the clash of Aelin and Manon leaving both behind with a mutual understanding, Third, the return of Rowan. Gosh, my heart melted and bolted towards him like Aelin did. ❤️
And last, but not least the ending, which I can’t talk about, you’ve got to read it.Conclusion
After Heir of Fire, my favorite book in the series, Queen of Shadows also has a lot to offer. New characters, new and old problems must be mastered. Friendships need to be renewed and trust built. And a love gently begins to kindle.
https://theartofreading.de/queen-of-shadows-sarah-j-maas-review/
- Robert Galbraith
Career of Evil
(50)Aktuelle Rezension von: Caro_LesemausWhen a mysterious package is delivered to Robin Ellacott, she is horrified to discover that it contains a woman's severed leg. Her boss, private detective Cormoran Strike, is less surprised but no less alarmed. There are four people from his past who he thinks could be responsible - and Strike knows that any one of them is capable of sustained and unspeakable brutality. With the police focusing on the one suspect Strike is increasingly sure is not the perpetrator, he and Robin take matters into their own hands, and delve into the dark and twisted worlds of the other three men. But as more horrendous acts occur, time is running out for the two of them...
Im 3. Fall für Cormoran Strike und Robin Ellacott wird es - im Vergleich zu den beiden Vorgängern - ungewohnt düster. J. K. Rowling blickt tief in menschliche Abgründe und die drei Verdächtigen, auf deren Spuren sich Cormoran und Robin begeben, haben wirklich eine "Karriere des Bösen" hingelegt. Beschönigt wird hier nichts.Die Detektivarbeit ist gewohnt spannend beschrieben, wobei Robin nun nach einigem Training durch Cormoran auch Alleingänge hinlegt und man sie nicht nur im privaten Umfeld allein in Aktion erlebt. Trotz ihres Trainings und ihrer guten Arbeit ist sie immer noch geplagt von Selbstzweifeln, die zum Teil glaubwürdig, zum Teil etwas übertrieben wirkten. Auch in ihrem Privatleben gibt es viele offene Fragen und nichts scheint mehr so, wie es immer geplant oder klar gewesen war. Insbesondere in Bezug auf ihre Beziehung dreht Robin sich gedanklich immer wieder im Kreis und ist unentschlossen. Das alles zusammen macht sie als Figur authentischer. In diesem Teil wird die Vergangenheit zum wichtigen Thema: Nicht nur Strike gibt viele Einblicke in seine Jahre als Soldat und seine Erinnerungen an Mutter und Stiefvater, sondern auch Robin wird (auch getrieben durch ihre privaten Sorgen) redseliger und gibt viel von sich preis. Das hat mir die beiden noch sympathischer gemacht und näher gebracht, auch wenn ich sie schon aus den beiden Vorgängern mochte.Stilistisch gibt es eine Veränderung im Vergleich zu den beiden ersten Fällen: Immer wieder sind kurze Kapitel mit Einsichten in die Welt des Täters eingeschoben. Diese sind wie der Rest des Krimis in der 3. Person geschrieben, verursachen aber auch ohne die Ich-Perspektive genügend Gänsehautfeeling. Besonders gut finde ich, dass Dialoge immer wieder im typischen Dialekt oder Slang geschrieben sind. Das war auch schon bei den ersten beiden Teilen so. Es trägt dazu bei, sich in die jeweilige Situation und sprechende Figur hineinzuversetzen. Ich wiederhole mich zwar eigentlich nicht gern, aber ich kann es nur immer wieder betonen: J. K. Rowling kann einfach schreiben und ich liebe ihren Stil. Auch in diesem Buch schafft sie es wieder, ihre Charaktere und die Umgebung detailliert darzustellen und Bilder im Kopf zu erzeugen.
Fazit:Es ist erneut ein Detektivroman, aber dieses Mal in deutlich düsterer Gesamtstimmung mit Gänsehautfeeling, was mir sehr gut gefallen hat. Ich gebe erneut eine Leseempfehlung und freue mich sehr auf den (hoffentlich) 4. Fall für Cormoran Strike und Robin Ellacott. - Claudia Gray
A Thousand Pieces of You
(36)Aktuelle Rezension von: BlintschikMarguerites Eltern haben einen Gegenstand gebaut, mit dem man in parallele Welten reisen kann. Bevor sie es jedoch richtig testen können, bringt Paul Marguerites Vater um und verschwindet in ein anderes Universum. Von da an steht für sie fest, dass sie ihm nachreisen wird, um Rache für ihren Vater zu nehmen.
Der Anfang der Geschichte fiel mir etwas schwer. Man wird sofort hineingeworfen und bekommt verschiedene Begriffe und Namen an den Kopf geworfen, bevor man überhaupt weiß was los ist. Außerdem gibt es ständig Rückblenden, die die eigentliche Handlung überdecken und mich daher eher genervt haben, anstatt das sie spannend waren.
Dennoch bin ich sehr froh das Buch nicht abgebrochen zu haben, denn ab der Hälfte wird es wirklich gut. Selbst, die am Anfang fehlenden Emotionen, kommen gegen Ende langsam auf, auch wenn mir dieser Aspekt dennoch etwas gefehlt hat. Aber dafür wird die Geschichte richtig interessant. Man taucht in verschiedene Welten ein, die von dem alten Russland bis zu einem futuristischen London reichen.
Außerdem hat es mich fasziniert wie die Autorin es geschafft hat das komplexe Thema der Alternativwelten einfach zu erklären, sodass man an keiner Stelle den Faden verliehrt oder die Logik dahinter nicht versteht. Alles scheint sinnvoll und durchdacht zu sein, was bei so einem Thema in anderen Büchern nicht immer der Fall ist.
Dazu gibt es jede Menge Actionszenen, die man sich beim Lesen bildlich vorstellen kann und auch die Personen sind mir, trotz des schwierigen Anfangs, ans Herz gewachsen. Die Liebesgeschichte und die Beziehungen zwischen den Personen sind ziemlich süß und packend und machen die Geschichte noch interessanter.
Alles in allem konnte besonders das Ende mich überzeugen, da es so einige Wenden gibt und man merkt, dass das Buch in Laufe der Geschichte immer besser wird. Daher habe bin ich sehr gespannt auf den nächsten Teil. - Mark Roderick
Post Mortem - Zeit der Asche
(162)Aktuelle Rezension von: AliceinthewonderlandIn diesem Fall geht es rund um die folter morde weiter und während alle um Emilia ness herum glauben das sie verrückt wird und dringend Abstand braucht, hält ausgerechnet avram kyper zu ihr. Nur weis sie das am Anfang nicht doch wie wird sie reagieren wenn sie es erfährt???
Ich muss echt sagen gerade die Teile rund um Emilia überzeugen mich nicht richtig, doch jetzt im zweiten Teil wurde sie mir sympathisch und ich freue mich schon auf den dritten Teil. - J. S. Wonda
Very Bad Revenge
(79)Aktuelle Rezension von: Buecher_LiebeIn meinen Augen war dieser Band, der aktuell letzte relativ schwach gestaltet. Gut fand ich, dass der Spice reduziert war, zumal dies auch nicht zur besonderen Situation gepasst hätte.
Natürlich möchte man wissen, wie es den Kings ergeht. Jedoch haben die Bücher in meinen Augen immer die Multiperspektivität ausgemacht, also dass man tiefe Einblicke in die Köpfe aller Kings erhalten hat. Diese Einblicke waren für mich dieses Mal nicht so gut gelungen.
- Camilla Läckberg
Wings of Silver. Die Rache einer Frau ist schön und brutal (Golden Cage 2)
(167)Aktuelle Rezension von: klar01Man muss schon sehr für Selbstjustiz eingenommen sein, um dieses Buch zu mögen. Eine vielfache Mörderin als Protagonistin sympatisch zu finden, scheint das Anliegen der Autorin zu sein, Das mag vielleicht bei einigen ziehen, ich mag solche Bücher nicht. Dass darüber hinaus mit einigen - fast pornografisch anmutenden - Textstellen versucht wird, die Geschichte ein bisschen "aufzumöbeln" macht aus meiner Sicht das Buch nicht besser. Der Ablauf selber ist sehr vorhersehbar, zumindest in vielen Teilen. Dass die Mörderin schließlich auch noch den "einzigen Beweis", dass Mutter und Tochter noch leben, weggbit, dieser in der Hand des aus dem Gefängnis geflohenen Vaters landet, soll wohl dafür sorgen, dass für die Fortsetzung gesorgt ist, in dem sie dann ganz sicher den Vater umbringen wird - und wahrscheinlich noch ein paar andere,, die ihr mit was auch immer in die Quere kommen. Die zwei Sterne gab es nur, weil man es halt einfach weglesen kann. Ich bin sicher, dass die Autorin mit ihrem Schreibstil gute Bücher schreiben könnte (oder vielleicht schon geschrieben hat; das werde ich leider nicht erfahren, weil sie auf meiner "not to read"-Liste gelandet ist mit disem Buch.)
- J.R.Ward
Blinder König
(608)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Black Dagger 14" von J.R. Ward bietet den Lesern erneut eine fesselnde und vielschichtige Geschichte, die die Welt der BLACK DAGGER um weitere facettenreiche Charaktere bereichert.
In diesem Teil stehen Rehvenge und Ehlena im Mittelpunkt, ein ungewöhnliches Paar mit unterschiedlichen Hintergründen und Herausforderungen. Ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als Rehvenge's dunkles Geheimnis droht, ans Licht zu kommen und tödliche Feinde auf den Plan ruft. Ehlena wird vor die schwierige Entscheidung gestellt, zwischen Loyalität und Liebe zu wählen, was ihre Tapferkeit und Entschlossenheit auf die Probe stellt.
J.R. Ward zeigt erneut ihr Talent, Charaktere mit Tiefe und inneren Konflikten zu erschaffen. Rehvenge's komplizierte Persönlichkeit und Ehlena's Mut und Stärke verleihen der Geschichte eine emotionale Intensität.
Die düstere und erotische Atmosphäre der Black Dagger-Reihe bleibt auch in diesem Buch erhalten und trägt zur Spannung und Leidenschaft der Geschichte bei. Die Leser werden erneut in eine Welt voller Intrigen, Gefahren und unerwarteter Wendungen entführt.
Es ist erfrischend zu hören, dass Sie sich auf die neuen Charaktere und ihre Geschichten einlassen können. Dies zeigt, dass die Serie auch nach so vielen Bänden noch immer in der Lage ist, die Leser zu fesseln und zu überraschen.
Insgesamt verdient "Black Dagger 14" aufgrund seiner fesselnden Charaktere und der weiterhin spannenden Handlung eine Bewertung von 4 von 5 Sternen. Es ist ein weiterer gelungener Beitrag zur Serie, der die Leser weiterhin in die faszinierende Welt der BLACK DAGGER entführt.
- Emily Brontë
Wuthering Heights (The Penguin English Library)
(6)Aktuelle Rezension von: SchlehenfeeWuthering Heights, the only novel by Emily Brontë
seems to be a classic that divides readers into haters or lovers of the love-hate relationship of Cathy Earnshaw and the mysterious Heathcliff.
A few years ago, I read Jane Eyre by Emily's sister Charlotte Brontë
and I instantly loved this romance story. Soon after, I listened to the translated audiobook of Wuthering Heights and expected something similar to Jane Eyre. However, this book was anything but. I was appalled by the selfish and spiteful characters and the gloominess and deaths all around.
Now I gave Wuthering Heights another try and I knew I had to change my expectations and my perspective. Wuthering Heights is a story about love and passion that turns into obsession and hate, a story about revenge, hate and death. Under this aspect, I came to love Wuthering Heights.
I could also appreciate the characters much more. It's okay to dislike them. They're not good examples of virtue and propriety. I really liked the independence and fierceness of Catherine, which was new to a Victorian audience.
The whole plot must have offended the Victorian society I think. There are also supernatural elements to the story, like ghosts or visions, which I loved.
The gloomy and lonely landscape of Yorkshire and the remoteness of Wuthering Heights and Thrushcross Grange, the other setting, is palpable throughout the novel. I think it fits perfectly to read it in autumn.
The writing style was smooth and likeable. Except for Joseph's horrible accent I could understand everything just fine.
If you want to read Wuthering Heights, don't expect romance but the opposite and I hope you'll love it just like I did now. - Agatha Christie
Hercule Poirot's Christmas
(9)Aktuelle Rezension von: Walli_GabsBücher mit Weihnachtsbezug sind die perfekte Lektüre für die Adventszeit. Wenn „Christmas“ schon im Titel vorkommt, kann nichts mehr schiefgehen, sollte man meinen … steht allerdings außerdem noch der Autorenname „Agatha Christie“ auf dem Cover, lässt das bereits erahnen, dass es nicht zwangsläufig besinnlich wird. Die Autorin selbst kündigt in ihrer Widmung quasi an, es krachen zu lassen. Sie hat sie an ihren Schwager gerichtet, der offensichtlich ein großer Fan ihrer Werke war, sie aber gleichzeitig zunehmend blutleer fand – im wahrsten Sinne des Wortes, denn Christie schreibt ihm: „You yearned for a good, violent murder with lots of blood.“ Den wollte sie ihm mit diesem Krimi bescheren und stellte ihrem Text auch noch ein Zitat aus „Macbeth“ voran, das nichts Gutes verheißt. Na dann: frohe Weihnachten!
Ich war also vorgewarnt, dass „Hercule Poirot‘s Christmas“ mir eher Gänsehaut als Wärme ums Herz einbringen würde – aber da ich Agatha Christies Krimis sehr gerne lese, war das kein Hinderungsgrund. Und so vertiefte ich mich in die Weihnachtsvorbereitungen auf dem britischen Anwesen Gorston Hall, wo eine Familienzusammenkunft ansteht: Der greise Patriarch Simon Lee versammelt zum Fest der Liebe seine vier Söhne mit ihren Ehefrauen (sofern vorhanden) um sich, außerdem hat er sein einziges Enkelkind eingeladen. Als Überraschungsgast findet sich noch der Sohn eines früheren Geschäftspartners ein. Die Stimmung ist nicht ganz so gut, doch darauf legt es der alte Mann auch nicht an, im Gegenteil: Er hat einen ziemlich seltsamen Humor und zieht sein eigenes, kleines Vergnügen daraus, seine Familienangehörigen zu demütigen – wissend, dass die sich das zähneknirschend gefallen lassen werden, um ihr Erbe nicht zu gefährden. Und so hat eigentlich fast jeder von Simon Lees Nachkommen ein Motiv, als der Fiesling noch vor Beginn der eigentlichen Feierlichkeiten ermordet aufgefunden wird – aber „Whodunit“? Wer war’s?
Agatha Christie hat das Rad nicht neu erfunden. Letztes Jahr im Dezember las ich den Krimi einer Zeitgenossin, „Geheimnis in Rot“ von Mavis Doriel Hay, der zwei Jahre vor dem 1938 erschienenen „Hercule Porot’s Christmas“ publiziert worden war und genau die gleiche Ausgangssituation hat: Das ungenießbare Familienoberhaupt ist ermordet worden, fast jeder hätte gute Gründe. Aber gerade Weihnachten ist ja auch ein Fest der Traditionen, und so stört es gar nicht, dass einem die Grundidee dieses Weihnachtskrimis nicht unbedingt originell vorkommt. Agatha Christie wäre nicht die Queen of Crime, wenn sie ihrem Werk nicht wieder eine ganz besondere, ziemlich unvorhersehbare eigene Note verliehen hätte – ein 08/15-Krimi ist es keinesfalls. Ich habe sehr gerne (und wie so oft erfolglos) mitgerätselt, wer Simon Lee umgebracht hat. In weihnachtliche Stimmung hat mich das nicht unbedingt versetzt, die Lektüre hat aber wie immer großen Spaß gemacht. Und auch wenn die Mengen geflossenen Blutes für einen Christie-Krimi tatsächlich überdurchschnittlich sind, gehört er dennoch verlässlich in die Kategorie „Cosy Crime“. Klare Dezember-Empfehlung! - Thomas Harris
Hannibal Rising
(7)Aktuelle Rezension von: CattieAs a big fan of the Hannibal Lecter series by Thomas Harris, I had to read "Hannibal Rising", even if I had read disappointing reviews about the story.
The book, published after "Hannibal" tells the childhood of the most famous cannibal and serial killer, from his earliest days in Lecter Castle in Lithuania during WW2 and his teenage years in France after his parents and sister have been killed during the war.
Lecter is probably the most interesting character in the modern literature and Harris has shown his literery talent in the previous books, but this prequel is disappointing and nothing more.
I really looked forward to this book and read it nearly immediately after the 3rd one, where I was left speechless after the epilogue.
I wanted to find out more about Hannibal and his character, what made him the person we learned to know in Red Dragon, The Silence of the Lambs and Hannibal, but as soon as his motive was mentioned, it looked lame. Revenge. The most used motive in history and literature. Even I would have come up with something better.
It was interesting to read about Hannibals relationship with his sister, Mischa, because Hannibal never seemed like someone who would care about another person much.
He is also not as controlled as he is in his later years. You can see how much he must have changed, how cold-blooded he must have become, but that was obvious. Nobody would have believed, he was this way since his birth.
However, the development was described in a rather boring way and his first murders were uninteresting as well, not only aesthetically, but from their written form.
In my opinion, Harris shouldn't have written this book at all as it destroyed the picture I have of Hannibal.
Nevertheless, I'm glad I've read this one now that it is available, because I always would have wondered if I would have missed something about Lecter. Now I can say, that "Hannibal Rising" is not a must-read, more like a fanfiction, so I only give 2 of 5 stars. - Harlan Coben
Just One Look
(4)Aktuelle Rezension von: BlueDevil81Nicht ganz so fesselnd wie 'Hold Tight', aber dennoch recht unterhaltsam: Ein Roman voller Verwirrungen, wer jetzt wen kannte, wer wen beauftragt hat, etc. Doch am Ende klärt sich (fast) alles wieder auf - natürlich aber in eine sehr unerwartete Richtung. - Agatha Christie
Death on the Nile
(31)Aktuelle Rezension von: AnasBuchsammlungInhalt: Endlich Urlaub! Hercule Poirot hat sich eine exotische Reise gegönnt: Er macht eine Nilfahrt. Eigentlich möchte er sie in Ruhe genießen, doch an Bord läuft nicht alles rund und schließlich geschieht sogar ein Mord. Poirot, nun nicht länger im Urlaubsmodus, beginnt zu ermitteln.
- Steve Alten
Meg: Nightstalkers
(2)Aktuelle Rezension von: raveneyeSteve Altens Romanreihe um die prähistorischen Haie, die Megalodons geht in die fünfte Runde und sie sind nicht die einzigen Monster, die sich zwischen den Seiten tummeln.
Man sollte nicht meinen, das eine Geschichte über einen riesigen Hai, auch im fünften Anlauf noch zu fesseln weiß, aber Steve Alten hat mich eines besseren belehrt. Auch mit „Meg – Nightstalkers“ konnte er mich wieder von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen.
Die Charaktere sind zum größten Teil bekannt und natürlich gibt es ein wiedersehen mit der Taylor-Familie, die unwiderruflich mit der Geschichte der Megalodons verbunden ist, aber man kann auch neuen Gesichtern begegnen, die ihren ganz eigenen Teil zum Fortgang der Geschichte beitragen. Steve Alten schafft es auch immer wieder seine einzelnen Figuren lebendig erscheinen zu lassen und man auf die ein oder andere Seite mit ihnen mitfiebert. Denn, wer schon Bücher des Autors kennt, weiß das man sich nie sicher sein kann. Sei es darüber wer sich als gemeiner ....kerl entpuppt oder wer als Fischfutter endet. Denn auch wenn man des dem ein oder anderen gönnen würde, so lässt sich der Autor da eher selten in die Karten schauen und ist immer wieder für eine Überraschung gut.
Und natürlich lässt er es sich auch in diesem Teil wieder nicht nehmen seine Geschichte mit Fakten zu unterlegen, die seine fiktive Welt gleich viel realistischer erscheinen lässt. Und trotz oder gerade wegen dieser Fakten verliert die Geschichte nichts von ihrer Spannung und hat mich wieder an die Seiten gefesselt.
Diese Reihe ist genau das richtige für alle die gerne mal eine gute Monstergeschichte lesen und mehr wollen als nur stupides Blutvergießen.
- Anna Godbersen
The Luxe
(7)Aktuelle Rezension von: DiamantmaedchenDer Einstieg war ein wenig holprig, auch wenn ich sagen muss, dass es clever von der Autorin gewesen ist, alle wichtigen Personen zu Beginn einmal erwähnt zu haben und auch schon eine Aussicht darauf gegeben hat, was am Ende des Buches herauskommen wird. Die Geschichte an sich war nicht sonderlich spannend und zu großen Teilen hervorsehbar, allerdings dennoch unterhaltsam. Es erinnerte mich ein wenig an Gossip Girl im 19. Jahrhundert und jene Serie glänzt ja bekanntlich auch eher mit Drama als mit Spannung.
Alles in allem ist "The Luxe" kein 5/5 Sterne Buch, hat mich aber immerhin so sehr überzeugt, dass ich den zweiten Teil auch noch lesen werde.