Bücher mit dem Tag "rez"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rez" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis (ISBN: 9783423718790)
    Sarah J. Maas

    Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis

     (2.324)
    Aktuelle Rezension von: Anni_68

    Band II von der Reihe Das Reich der sieben Höfe. Ich fand das erste Buch durchschnittlich, aber Feyre, die junge Frau, die Hauptdarstellerin, möchte ich einfach weiter verfolgen. Das zweite Buch find ich besser und ich hab es schnell durchgelesen. Immer noch finde ich, dass man zu der Geschichte des Reiches der Fae, der Menschen und das Reich Hybern zu wenig Hintergrund hat und auch nicht so viel erfährt. Wenn man sich aber darauf eingelassen hat, dass das Buch den Fokus auf die Geschichte von Feyre und ihre persönliche Weiterentwicklung sowie die Beziehung zu dem High Lord des Hofes der Nacht legt, ist es sehr schön zu lesen. Ich bin vielleicht von Herr der Ringe „gewöhnt“, dass alles sehr kleinteilig beschrieben wird, was nicht jedermanns Sache ist, meine aber schon. Daher einen Stern Abzug von mir. Es ist aber eine klare Empfehlung und ich werde den dritten Teil auf jeden Fall lesen. :)

  2. Cover des Buches Percy Jackson - Diebe im Olymp (ISBN: 9783551319470)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Diebe im Olymp

     (3.206)
    Aktuelle Rezension von: Janniversum

    Percy Jackson ist ein gut umgestetzes Buch. Die Fantasie ist gut... Doch ich finde man könnte noch ein *tick* mehr rausholen. Aber im Grunde ist das Buch gut geschreeiben und umgestetz. Das Cover gefällt mir nicht ganz so sehr, aber die Gesschichte ist deshalb umso besser. Wie gesagt gibt es von mir keine 5 Sterne, weil man meiner Meinung nach aus dem Buch mehr machen könnte...

  3. Cover des Buches Goldene Flammen (ISBN: 9783426524442)
    Leigh Bardugo

    Goldene Flammen

     (1.443)
    Aktuelle Rezension von: Novaaa

    Achtung Spoiler!


    Die Welt in der die Geschichte spielt war villeicht nicht die kreativste, doch das ändert nichts daran, dass sie sehr gut ausgearbeitet war. Auch die Idee mit der Schattenflur war sehr interessant, auch wie die Menschen damit umgehen. 

    Das Buch hatte keine wirklichen Längen, sondern war durchgehen recht spannend, sodass es immer interessant geblieben ist. 


    Alina war eine echt coole Protsgonistin. Natürlich ist sie Anfangs in einigen Dingen ein bisschen naiv, auch dem Dunklen gegenüber, was aber auch verständlich ist, wenn man ihr Alter und ihr bisheriges Leben betrachtet. Aber sie lernt dazu und entwickelt sich weiter. Das hat sie in meiner Achtung echt hoch gestellt, da ich schon einige Protagonistinnen in Büchern hatte, deren einzige Entwicklung von naiv zu fast noch naiver war. Außerdem lässt sie sich nicht einfach alles gefallen, steht für sich ein trifft nachvollziehbare Entscheidungen. 

    Mal mochte ich von Anfang an und auch seine Freundschaft zu Alina. Es war echt schön zu sehen wie sie wieder zueinander gefunden haben, obwohl es ja von beiden Seiten her zwischendurch zu Streit kam, doch hat man die Gründe bei beiden immer recht gut verstanden. 

    Der Dunkle war ein echt interessanter Charakter, auch wenn ich ihn nie wirklich leiden konnte. Doch Anfangs stellt er sich noch echt syphatisch dar und erst gegen Schluss erkennt man wer er wirklich ist. Aber auch da ist er nicht einfach nur böse, denn sein Ziel ist es ja eigentlich Frieden zu schaffen und den Grisha ein Leben ohne Verfolgung zu schaffen. Ob die Art und Weise wie er das erreichen will, nun gut ist oder nicht mag man ja bestreiten, aber seine Ziele sind doch sehr verständlich. Vor allem in einem Land das seit Jahren im Krieg ist und die Grisha von so vielen verfolgt werden. Das erklärt auch, weshalb sich doch so viele der Grisha selbst am Schluss auf seine Seite stellen. 

    Auch die ganzen Charaktere, die ich hier jetzt nicht erwähnt habe, waren alle sehr gut gestaltet, hatten ihre Geschichten, Motive und gut ausgefeilte Charakterzüge. 


    Ein paar Kritikpunkte habe ich dann doch noch, weshalb das Buch von mir auch nur 4 Sterne bekommt.

    Die ganze Idee hatte für mich nicht wirklich viel Neues an sich. Ein Mädchen das herausfindet, dass sie besondere Fähingkeiten hat und dann an einen bestimmten Ort voller Intrigien kommt und dort lernt, ihre Fähigkeiten einzusetzen. 

    Da trifft sie dann einen viel zu alten mysteriös/düsteren Typen in den sie sich verliebt und damit bin ich direkt schon bei meinem zweiten Kritikpunkt. Denn ich kann es nämlich überhaupt nicht ausstehem, wenn sich irgendein Typ in ein Mädchen verliebt, das mindestens 100 Jahre jünger ist als er selbst. Wie kann man sich in jemanden verlieben der so viel jünger ist als man selber. Wenn man so alt ist müssen einem doch selbst 50-jährige fast noch wie Kinder vorkommen, da man so viel länger gelebt hat, so viel mehr weiß und so viel mehr Erfahrungen gemacht hat. Zum Glück ist es hier nicht so extrem und die beiden sind nie wirklich zusammen. Alina fühlt sich wahrscheinlich auch einfach durch die ganze Aufmerksamkeit die der Dunkle ihr schenkt, zu ihm hingezogen, da sie das in ihrem Leben als Waisenmädchen noch nie hatte. Beim Dunklen habe ich ja den Verdacht, dass er in Alina einfach immer ihre Macht gesehen hat, da er so lange (bis auf seine Mutter) der "Einzige seiner Art", also mit diesem Ausmaß an Macht war. 

    Was ich mich auch hin und wieder gefragt habe, ist weshalb Schatten- und Lichtmagie so mächtig ist. Denn wenn man genauer drüber nachdenkt ist es echt ein bisschen lächerlich ein paar Schatten umherschweben zu lassen oder Licht herbezurufen, wenn es Grisha gibt, die dein Herz zum stoppen bringen können. Klar sind Licht-und Schattenmagier aus irgendeinem Grund viel seltener und mächtiger doch ganz logisch war das für mich nicht. 


    Jetzt ist meine Kritik doch ein bisschen länger geworden als beabsichtigt, doch auch wenn ich dazu einiges zu sagen hatte, hat es das Buch für mich kaum verschlechtert, da ich doch noch recht gut drüber hinwegschauen konnte. 

    Ich kann das Buch allen Fatasy Fans sehr empfehlen und übrigens auch die ganzen anderen Bücher von Leigh Bardugo die in der Grisha-Welt spielen :)


  4. Cover des Buches Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern (ISBN: 9783551320407)
    Marissa Meyer

    Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern

     (1.707)
    Aktuelle Rezension von: Bookfan_98

    Das Buch war flüssig geschrieben, sodass es sich auch relativ zügig lesen ließ. Der Schreibstil war angenehm und bildlich.

     Zudem fand ich die Welt im Buch sehr interessant und gut ausgearbeitet. Auch die Kombination aus Science Fiction und Märchen genauso wie die Handlung, konnten mich insgesamt überzeugen.

  5. Cover des Buches Plötzlich Banshee (ISBN: 9783492281591)
    Nina MacKay

    Plötzlich Banshee

     (523)
    Aktuelle Rezension von: shinyJulie

    Alana ist eine Banshee und sie kann den Todeszeitpunkt von Menschen sehen. Doch als es immer mehr Leichen in Santa Fe gibt, wird Detective Dylan Shane auf sie aufmerksam.
    .
    Ich liebe Urban Fantasy und gerade das Thema “Banshees” habe ich so noch nie in einem anderen Buch gelesen, die Idee ist also wirklich cool. Leider bleiben die Charaktere das ganze Buch über sehr oberflächlich und man kann sich kein Stück in sie hineinversetzen. Deswegen ist auch die sich langsam anbahnende Liebesbeziehung zwischen Alana und Dylan nicht sonderlich gut nachzuvollziehen. Die Handlung außerhalb der Lovestory ist allerdings recht interessant aufgebaut und stellenweise durchaus spannend. Auch der Schreibstil ist gut zu lesen.

  6. Cover des Buches Rock my Heart (ISBN: 9783734102684)
    Jamie Shaw

    Rock my Heart

     (923)
    Aktuelle Rezension von: ajandthebooks

    Dieses Buch gehört zu meinen absoluten Lieblinsgbüchern und ich habe es mindestens schon 10 Mal gelesen (ja, ich oute mich hiermit als Person, die Bücher (gerne) mehrmals liest🤭). Ich liebe das Setting des Buches, das familiäre Feeling der Band und das ständige Knistern zwischen den Protagonisten.

    Ich würde die Reihe grundsätzlich dem Genre New Adult zuordnen, aber die entsprechenden Szenen halten sich in diesem Buch eher bedeckt. Bei Rowan und Adam steht mehr die Lovestory im Vordergrund. Und ich liebs!

  7. Cover des Buches Vision (ISBN: 9783401505084)
    Ana Alonso

    Vision

     (169)
    Aktuelle Rezension von: Coffeegirl83

    Hierbei handelt es sich um den ersten Band einer Trilogie. 

     

    Darum geht es: 

     

    Alex schwärmt schon lange für die geheimnisvolle Jana. Nach einer Party trifft er eine Entscheidung, ohne zu wissen wie sehr diese sein Leben verändern wird. 

    David, Janas Bruder, sticht im ein Tattoo, das magische Fähigkeiten haben soll. Nun spürt Alex, wenn Jana nur in seiner Nähe ist, aber sobald er versucht sie zu berühren entfacht ein unbeschreibliches Feuer in ihm, das ihn zu verzehren scheint, ihn verbrennen will. Unsagbare Schmerzen überströmen ihn. 

    Eine Liebe zwischen Alex und Jana scheint unmöglich…und wäre in Janas Welt unverzeihlich. 

     

    Meine Meinung: 

     

    Der Einstieg in die Geschichte hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Die Idee mit dem Tattoo und die Fragen, die daraufhin gleich zu Beginn entstehen. Das hat mich direkt neugierig gemacht, auch wenn sich gewisse Dinge hier schon etwas zu schnell entwickelt haben. Aber da konnte ich noch, mit einem Auge zudrücken, mit leben. 

     

    Nur leider ging das immer so weiter. Ständig ging alles viel zu schnell. Man ist kaum in der Szene und freut sich über eine gute Idee und darauf, was da noch kommen kann, und zack ist es auch schon wieder vorbei. Es wirkt auf mich alles nur kurz angerissen, aber ohne Erklärung. Man muss die Dinge als Leser einfach so hinnehmen und bekommt einfach nicht genug Informationen. Das fand ich sehr schade. Gerade bei den magischen Momenten wollte ich so gerne mehr erfahren, weil die Ideen wirklich vielversprechend klangen. Doch da kam so gut wie gar nichts. Das fand ich wirklich schade. 

     

    Die Charaktere konnten mich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich überzeugen. Ja, nett schon, aber was noch? Im Grunde habe ich kaum bis fast gar nichts über sie erfahren. Alex als Beispiel. Er ist in Jana verliebt, hat einen besten Freund, eine Mama und eine kleine Schwester, ist Schüler. Na ja, schön, und was noch? Später kommen noch ein paar nicht ganz unwichtige Details hinzu, aber alles sehr dünn muss ich sagen. Und bei den anderen Charakteren erging es mir nicht anders. Ich habe sie nicht wirklich kennen lernen können. 

     

    Kommen wir zur Spannung. Theoretisch war sie da, manchmal. Aber auch hier immer nur ganz kurz. 

     

    Ich habe es empfunden, als ob sehr viel in die Geschichte hinein soll, aber alles wurde nur angerissen. Man bekommt Ergebnisse geliefert, aber keine Entwicklung, nicht wie es zu gewissen Dingen gekommen ist. Vieles, wo ich einfach gerne mehr zu erfahren hätte, war so gut wie nicht vorhanden. 

     

    Sehr schade, denn ich glaube diese Geschichte hätte eigentlich so viel mehr Potenzial. 

     

    Fazit:

     

    Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Viel zu schnelllebig und ohne Kennenlernen der Charaktere. Kaum Informationen zu den Geschehnissen. Da fehlte mir so einiges. Daher reizt es mich auch so gar nicht den nächsten Band zu lesen. Geschmäcker sind natürlich verschieden, aber meinen hat es leider so gar nicht getroffen. 

  8. Cover des Buches The Mistake – Niemand ist perfekt (ISBN: 9783492066129)
    Elle Kennedy

    The Mistake – Niemand ist perfekt

     (488)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Wen aus einem Fehler die Große Liebe wird ...

    College-Eishockeystar Logan ahnt nicht, dass er die richtige Frau am falschen Ort trifft, als er sich eines nachts im Zimmer irrt und aus versehen bei Grace im Bett landet. Das erste Kennenlernen verläuft dementsprechend verheerend. Trotzdem geht ihm das hübsche, aber scharfzüngige Mädchen nicht mehr aus dem Kopf. irgendwie muss er es schaffen, dass sie ihm eine zweite Chance gibt. Schade nur, dass Grace nicht vorhat, auf seine Annäherungsversuche einzugehen - wobei es ihr durchaus Spaß macht, dem selbstverliebten Frauenheld dabei zuzusehen, wie er es immer wieder bei ihr versucht.


    ~ AUTORIN ~

    Elle Kennedy wuchs in einem Vorort von Toronto (Kanada) auf und studierte Englische Literatur an der New York University. Ihre >>Off Campus<<-Trilogie war wochenlang unter den Top 10 der Bestsellerliste der New York Times, USA Today und Wall Street Journal und hat sich in zahlreichen Ländern verkauft.


    ~ MEINUNG/ FAZIT ~


    Ich bin wieder einmal begeistert. Auch der zweite Band der Reihe ist wieder in einem lässigen und gut lesbaren Stil geschrieben. Auch sind hier die Figuren wieder mit ihrem eigenem Humor versehen die, die Story auch hier wieder lustig erscheinen lassen. Aber auch sind Probleme die mit vielen Emotionen in Verbindung stehen wieder vorhanden. Ein wiedersehen mit Garrett und Hannah und der Clique sind hier auch garantiert. Aber diesmal dreht es sich nicht um die beiden sondern um Logan. Wir lernen Logan unter anderem besser kennen und verstehen. Und man denkt direkt anders über ihn als man es vorher getan hat.


    Wer den ersten band gut fand sollte auch den zweiten lesen. Ich empfehle aber auch wer das Buch lesen möchte, dass er den ersten band lesen sollte, um vorweg die anderen etwas besser kennen zu lernen. man kann es aber auch Problemlos einzeln lesen.


    Dieses Buch bekommt 4 von 5 Sternen.

  9. Cover des Buches Das Frostmädchen (ISBN: 9783453317291)
    Stefanie Lasthaus

    Das Frostmädchen

     (137)
    Aktuelle Rezension von: Fantasymangabook
    Cover
    Das Cover und auch der Titel haben mich sehr fasziniert, weshalb ich es mir dann auch ausgeliehen hatte. Die weisse Farbe auf dunklem Grund leuchten regelrecht und das Haar wirkt zerzaust, das ganze Mädchen scheint schon eine Kälte auszustrahlen.

    Inhalt & Charakter

    Die Charaktere sind überschaubar, was ich immer als angenehm empfinde. Leider hat mich Naeve sehr enttäuscht, denn sie scheint immer nur wegzulaufen und Lenis Dasein beschränkt sich irgendwie darauf, sie immer und immer wieder aus dem Wald zu retten. Die erste Flucht von Naeve ist noch nachzuvollziehen,  aber die anderen Male werden sie immer nur mühsamer. Allgemein zieht sich die Handlung etwas, so dass man das Gefühl hat beim Lesen durch Schneemassen zu waten. Da kann auch die süsse und sehr vorsichtig aufgebaute Romanze nicht wirklich etwas retten. Ich musste das Buch leider nach zwei Dritteln aufgeben, weil die Handlung wirklich nicht mehr weiterging. Schade drum,  es hätte ein super Buch sein können " - Moon
  10. Cover des Buches Frigid (ISBN: 9783492309851)
    J. Lynn

    Frigid

     (549)
    Aktuelle Rezension von: ems

    !!! Spoiler !!!

    Ich glaube ich bin einfach kein großer Fan von Jennifer L. Armentrout mehr. Früher habe ich ihre Bücher verschlungen & geliebt (vor allem die Obsidian-Reihe), aber jetzt kann ich kaum ein Buch von ihr lesen, ohne mich mindestens einmal aufzuregen.

    Es ist immer der Bad Boy & das unscheinbare Mädchen. In dieser Geschichte wurde vor allem deutlich gemacht wie klein sie doch ist, wie verletzlich. "Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Winzige Fäuste." (S. 48) Kotz. Sie konnte auch nichts, absolut nichts machen, ohne sich in irgendeiner Weise in Gefahr zu bringen oder zu verletzen. Er auf der anderen Seite konnte (wie immer) alles – Gitarre spielen, Ski fahren, geiler Körper, etc. Ich habe das Gefühl dass viele Autoren diese Charaktere einfach Copy-Pasten & langsam bin ich mehr als gelangweilt von dem eindimensionalem Aufbau

    Auch die Missverstände, die sich zwischen den beiden gebildet haben, konnte ich nicht nachvollziehen. Die Gedankengänge der beiden, aber vor allem von Kyler, haben für kaum Sinn ergebn. Am Anfang heißt es, er hätte niemals auf diese Weise an Syd gedacht, obwohl er köperlich sehr flirtatious rüberkommt. Z.B. ist sie am Küchentisch angelehnt & er legt seine Hände rechts & links ab – kann mir keiner sagen, dass das Freunde machen. Dann fühlt er schon was für sie, weist sie aber ab, weil sie "etwas besseres verdient". & dann, weil sein Libido zu hoch ist, ist es auf einmal die wahre Liebe, aber er weiß einfach das sie nicht das gleiche empfindet, obwohl er sie schon öfter hat abblitzen lassen. Hä? Es schien mir einfach so, als würde die Autorin auf Krampf versuchen Drama zu erzeugen.

    Mit dem Überfall hatte ich eigentlich kein Problem, fand das sogar ein interessantes Konzept, wäre das nicht so unglaublich vorhersehbar! 

    & können wir mal darüber reden wie komsich die Situation am Fenster war? Ich fand das so unangenehm. & schon wieder diese miscommunication! 

    Ich habe die Geschichte jetzt sehr kritisiert, aber wer eine oberflächliche, spicy Liebesgeschichte sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Für mich ist das einfach nichts. Es war sehr leicht zu lesen & da das Buch recht dünn war, hat es micht nicht zu sehr aufgehalten.

  11. Cover des Buches Scorched (ISBN: 9783492310277)
    J. Lynn

    Scorched

     (223)
    Aktuelle Rezension von: Maura99

    "Ich fühlte mich wie ein Höhlenmensch, aber in diesen Augenblick wusste ich : Andrea gehörte mir. " - S. 135 Tanner

    Wir lieben doch alle unsere Höhlenmenschen oder? 

    Andy ist Syds beste Freundin und zutiefst verletzt, was sie auch sehr verschlossen gemacht hat - vor allem für Tanner. Sie ist ängstlich trotzdem verdammt witzig, definitiv mutig und sehr rücksichtsvoll und auch stark.

    Tanner ist Selbstbewusstsein in Person. Er ist sehr sexy, offen und vor allem ehrlich. Dabei aber auch immer liebevoll, verständnisvoll und sehr fürsorglich.

    Die beiden haben mich getroffen, ganz klar vor allem Andys Leben und ihre Probleme. Ich fand es klasse wie auch diese ernsten Themen angesprochen wurde und damit auch umgegangen wurde. Gerade das Ende, denn es war realistisch und absolut on point.

    Dennoch hat es an Spritzigkeit und Witz nicht gefehlt denn frech sind beide.

    Auch wie die Nebencharaktere, gerade Syd für Andy eingebaut wurde war wundervoll.

    Ich habe diese Geschichte geliebt für das was sie gezeigt hat, wie sie damit umgegangen ist. Ernst trifft auf süße heiße Story. Wieder mal eine große Empfehlung für meine Lieblings Autorin.


  12. Cover des Buches Phoenix - Tochter der Asche (ISBN: 9783944544069)
    Ann-Kathrin Karschnick

    Phoenix - Tochter der Asche

     (142)
    Aktuelle Rezension von: mausispatzi2
    Phoenix - Tochter der Asche ist ein gelungener Auftakt für eine Dystopische Trilogie. Es ist spannend, aufregend und hat mich vom Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten.

    Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Es spielt in der Zukunft nach einem missglücktem Experiment. Die Saiwalo regieren die Welt und die Kontinentalarmee setzt ihrer Regeln durch. Sie jagen Seelenlose ohne Gnade. Zu denen gehört auch Tavi, eine über tausend Jahre alte Phoenix. Es ereignen sich seltsame Morde in Hamburg und auf der Suche nach dem Mörder treffen Tavi und Leon (ein Ermittler der Kontinentalarmee) aufeinander und ein spannender Kampf ums überleben beginnt.

    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Tavi und Leon berichten abwechselnd von den Geschehnissen, sodass man einen guten Überblick über die Gedanken und Gefühle der jeweiligen Person hat. Dadurch kommt auch der Innere Zwiespalt der beiden gut zur Geltung.

    Die Protagonisten sind individuell und liebevoll beschrieben. Tavi ist eine starke Persönlichkeit, die alles für die Menschen tut, die sie in ihr Herz geschlossen hat. Ich mag ihre Fähigkeiten und bin gespannt, was sie noch so alles kann. Leon arbeitet als Ermittler bei der Kontinentalarmee und würde alles dafür tun, um die Karriereleiter höher zu steigen. Nathan ist Tavis Schützling und sie kümmert sich rührend um ihn.

    Das Cover zeigt Tavi als Phoenix auf dem Dach eines Gebäudes, den Blick über das nicht wiederzuerkennende Hamburg gerichtet. Mir gefällt es sehr gut und es vermittelt gut diese düstere und gedrückte Stimmung.

    Fazit:
    Phoenix - Tochter der Asche ist ein gelungener Auftakt der Trilogie. Es ist spannend, rasant und ich muss unbedingt wissen, wie es mit Tavi und Leon weitergeht.
  13. Cover des Buches Das Glück und wir dazwischen (ISBN: 9783453359789)
    Taylor Jenkins Reid

    Das Glück und wir dazwischen

     (64)
    Aktuelle Rezension von: booksforever

    Dieses Buch ist etwas Einzigartiges und Besonderes, vom Aufbau her ist es grandios gemacht, was das Buch für mich zu einem Highlight macht.

    Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte trifft Hannah eine Entscheidung und lebt diesen Leben mit all seinen Folgen. Doch was, wenn sie sich anders entschieden hätte? Wie würde ihr Leben dann aussehen? Diese zwei Geschichten werden abwechselnd erzählt, wie in einem parallelen Universum und man verfolgt die beiden Varianten von Hannah's Leben mit viel Freude. Es gibt immer wieder spannende Wendungen und der Schreibstil der Autorin ist erfrischend und authentisch.

    Insgesamt für mich eines meiner Lieblingsbücher der Autorin und mit diesem einzigartigen Aufbau macht es das Buch für mich zu einem Highlight. 

  14. Cover des Buches Ein Himmel aus Lavendel (ISBN: 9783959919159)
    Marlena Anders

    Ein Himmel aus Lavendel

     (99)
    Aktuelle Rezension von: LadyMuffinchen

    Emery ist ein ganz gewöhnliches Mädchen, welches mit allen Mitteln versucht für sich und insbesondere für ihre kleine Schwester, ein gutes Leben zu ermöglichen. Einst ist sie dafür einen Deal eingegangen, welcher sie wie ein Phönix aus der Asche auferstehen lässt und sie aus brenzligen Situationen rettet. Was sie damals nicht wusste: Sie verliert sich mehr und mehr und am Ende wird sie nicht mehr die sein, die sie war. Während ihrer Raubzüge auf der Straße trifft sie auf Nael, der ihr offenbart, dass es ein Heilmittel gibt. Zusammen setzen sie alles daran dieses zu finden, doch Emery ahnt nicht, das Nael ebenfalls ein Geheimnis hat...


    Emery ist eine Protagonistin mit Stärken, aber auch vielen Schwächen. Sie ist voller Liebe für ihre Schwester und sie versucht alles, um sie zu schützen und ihr ein besseres Leben zu ermöglichen. Jedoch benimmt sie sich auch gerne mal, wie ein naives Kind mit einem starken Hang zu Selbstmitleid und viel Dickköpfigkeit, die im Verlaufe der Story immer wieder zum Vorschein kommt. Dieser Eigenschaft ist es zu verdanken, dass sie manche Situationen meistert, aber dadurch reitet sie sich auch oft in nicht ganz so förderliche Probleme. Sie ist misstrauisch, was allerdings in der Stadt Avize generell an der Tagesordnung zu stehen scheint.

    In der Stadt, welche wohl eine Art Venedig darstellt, ist es an der Tagesordnung, dass eine Maske getragen wird. Das Gesicht wird niemanden gezeigt, dem man nicht traut. Und selbst, wenn man es tut, nimm sie besser nicht ab, denn dann bist du verletzlich. Man kennt dich, erkennt dich und kann dir Gefühle und Gedanken besser ansehen. Was genau es mit dieser Tradition auf sich hat, wird jedoch im ganzen Buch nicht wirklich klar (sehr schade).

    So ist Emery erpicht darauf ihre Maske aufzulassen. Gegenüber Nael legt sie diese jedoch schnellstmöglich ab und zwischen den beiden entwickelt sich schnell etwas ähnliches wie Vertrauen oder doch eine Liebesbeziehung. Hier ist erst gegen Ende des Buches klar, wohin das ganze führt, wobei das die ganze Zeit nicht thematisiert war. Vielmehr waren sie Fremde und schließlich Freunde (oder zweckmäßig Freunde). Nael ist charakterlich weiter als Emery und ist mir auch sympathischer. Natürlich hat auch er ein Geheimnis, welches erst später gelüftet wird, aber seine Handlungen haben für mich einen nachvollziehbaren Sinn gehabt. Wohl bis auf das Verschwinden, das auch nie aufgelöst wurde. Auch was Emery angeht wurden viele Details nicht aufgeklärt: Wieso taucht sie auf einem Lavendelfeld auf? Was ist mit ihrer Mutter los? Was ist mit ihren drei Freunden, welche das gleiche Schicksal ereilt hat, wie es sie einzuholen vermag? 

    Eben jene genannten Freunde sind mindestens so geheimnisvoll, wie auch seltsam. Mir persönlich haben sie gut gefallen und sie waren sympathisch und humorvoll, aber abgesehen vom Ende wäre es nicht schlimm gewesen, wenn sie nicht dagewesene wären. Dennoch waren die Gespräche zwischen ihnen eine gute Auflockerung zur restlichen Handlung, da sich diese auch relativ oft in leicht abgewandelter Form mal wiederholt. 

    Dennoch ist die Grundidee der Story wirklich gut und auch der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen. Das Ende ist wirklich unfassbar gemein und man möchte wirklich gerne wissen, wie es weitergeht. Leider ist bis heute kein zweiter Band in Sicht... Sehr wünschenswert, da ich sehr hoffe, dass die genannten Schwächen des Buches dort ausgemerzt werden und auch die Story am Ende noch eine gute Wendung nimmt.

  15. Cover des Buches Ein Vorwort namens Liebe: Liebesroman (ISBN: 9783738057997)
    Nancy Salchow

    Ein Vorwort namens Liebe: Liebesroman

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Janinezachariae
    Eigentlich ist das Thema der Geschichte nichts Neues und doch ist es wie immer bezaubernd.
    Nancy Salchow schreibt über Liebe und Ängste, Zweifel und Hoffnung.
    In ihren Romane geht es oftmals um die ganz große Liebe und einen Liebeskummer, der den Griff zum Eis garantiert.

    In dieser Geschichte sucht eine junge Frau nach einem Job, mal wieder.
    Leonie aber findet schnell eine neue Arbeit - ausgerechnet bei Viktor Stamos! Einem Erfolgsautor, der die Leichtigkeit der Worte für sich entdeckte und Frauenromane schreibt.
    Plötzlich aber entwickelt sich nicht nur die neue Geschichte von Viktor, sondern auch etwas ganz anderes ...

    Es ist ein typischer Nancy - Stil und doch ist es diese Beständigkeit, mit der sie ihre Leser immer wieder fesselt.
    Natürlich hat sie auch schon andere, tiefgründigere Bücher verfasst, die sich dann als kleine Perle herauskristallisieren, und das alles wieder zu etwas Besonderem machen.
  16. Cover des Buches Anything for Love (ISBN: 9783423717229)
    Sarah Dessen

    Anything for Love

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Ewynn

    Anything for Love 

    von Sarah Dessen 


    Während des Lesens war ich sehr angetan. Ich fand die Geschichte toll, das Thema abwechslungsreich, den Stil modern und erfrischend jugendlich und ich fühlte mich emotional mitgerissen. Ich konnte (durch die Ich-Perspektive fiel es leicht) in die Gefühlswelt der 17-jährigen Protagonistin Sydney Stanford eintauchen, von ihrem Gefühl des Ausgegrenzt- und Unsichtbarseins bis zum ersten Glücksmoment. Der Schreibstil ist gut, nur die Rückblicke empfand ich als störend (...wenn der Moment vor dem Moment erzählt wird...). Die Figuren fand ich besonders, zumindest die Chathams. Sie waren ein positiver Kontrast zu Sydneys Familie und Ames.

    Das Kernthema ist der Teil, dass Sydneys Bruder im Gefängnis sitzt, und Sydneys Auseinandersetzung damit, außerdem ihre Rolle in der Familie und in der Gesellschaft (Schule etc.). Dabei ist mir die Eltern-Kind-Beziehung besonders im Kopf geblieben. Das Verhalten der Eltern gegenüber Sydney ging über grenzwertig hinaus, ich hatte sogar den Begriff Eltern-Mobbing im Kopf. Ein weiterer Aspekt war ebenfalls die Krankheit/Gesundheit von einigen Figuren.

    Freundschaft und Liebe sind natürlich auch Kernthemen, wobei ich die Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen von Sydney fast noch interessanter/wichtiger fand. Rückblickend waren es vielleicht zu viele Themen, da nicht alle dieselbe Aufmerksamkeit erhalten haben.

    Was mir am besten gefallen hat, ist der Spannungsbogen - zumindest bis kurz vor Ende. Und da setze ich auch mit meiner Kritik an, die mich selbst überrascht. 

    Trotz der Spannung, die in Kapitel 24 und 25 auf dem Höhepunkt liegt, kam diese dann bei mir persönlich zum Erliegen. Der Höhepunkt war kein richtiger Höhepunkt, weil etwas fehlt. Als Leserin fühlte ich mich überrumpelt vom nahenden Ende der Geschichte und dann langsam, aber sicher, ins Abseits gedrängt, was sich in Kapitel 26 - welches sich wie ein Epilog anfühlte; es fasst alle offenen Aspekte zusammen, anstatt die Ereignisse in langsam ausklingen lassen und jedem Thema seinen eigenen Raum zu geben; schade, dass das nicht der Fall war - bestätigte. Und es musste natürlich ein allumfassendes Happy End geben, auch wenn die Autorin sich Mühe gegeben hat, es realistisch zu formulieren. In einem Satz: das Ende war zu konstruiert.

    Die letzten Kapitel hinterlassen einen bittersüßen Nachgeschmack bei mir, vorallem weil ich dann anfing darüber nachzudenken, was noch fehlt... die Antwort fand ich traurig, da ich der Auffassung war, dass es hier um eine Liebesgeschichte geht. Ja, es fehlte mir Liebe. 

    Trotzdem ist der Titel des Buches "Anything for Love" (zu Deutsch "Alles für die Liebe") sehr treffend.

    Tatsächlich spielt sich die Beziehung von Sydney und Mac (die nicht so überraschend kommt, dass ich es als Spoiler bezeichnen würde) hauptsächlich im Lieferwagen des Seaside (das Pizza-Restaurant der Chatham-Familie) und über das Handy ab. Mir gefällt zwar der Umgang der beiden und es fallen auch Küsse hier und da, aber das war's auch schon. Mir fehlen emotionale oder romantische Höhepunkte (für eine 17jährige!) und eine kleine Entwicklung. Ich hatte auch erwartet, dass Macs Beschützerrolle nochmal zum Tragen kommt, aber in der entscheidenden Szene (beim "Höhepunkt") war es dann Sydneys Dad, der sie einnahm. 

    Kapitel 7 hat mir am besten gefallen, das war mein "Höhepunkt".

    Ich tue mich schwer mit der Bewertung. Ich stehe im Grunde bei 3,5 Sternen, habe mich hier aber für 4/5 Sterne entschieden.

  17. Cover des Buches Snow Heart (ISBN: 9783959911108)
    Olivia Mikula

    Snow Heart

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Lostincakeandpages

    Handlung: Die Geschichte und Idee an sich haben mir eigentlich ganz gut gefallen, aber irgendwie hat es mich am Anfang echt Mühe gekostet die Seiten zu lesen bzw voran zukommen.  Ich kann leider gar nicht genau sagen woran das lag, eventuell ein bisschen am Schreibstil, sodass ich öfters ins Sträuchern geraten bin und die Sätze mehrmals lesen musste. Oder aber auch daran das ich immer abends gelesen hatte und dann nicht mehr ganz aufnahmefähig war. 


    Ein bisschen gestört hat mich auch das die Handlung teilweise zu schnell war, also es ist immer was passiert und den Protagonisten ist nie wirklich eine Pause gegönnt gewesen und der "Feind" wirkte dadurch auch etwas übermächtig. Langweilig wurde es dadurch allerdings auch nicht ^^


    Protagonisten:

    Caspara hat mir ganz okay gefallen, sie hat manchmal eine ziemlich ruppig Art und ist manchmal wenig empathisch. Da dies aber aufgrund der "Schneefrau" erklärt wird und sich das im Verlauf des Buches besser, war das für mich okay. Außerdem ist sie eine bekannte Buchbloggerin, was ziemlich cool ist, auch wenn dies immer nur kurz mal in die Geschichte miteinfließt.

    Wyatt ist eine softe (gar nicht negativ gemeint) Person, der seine Schwierigkeiten hat zu begreifen, in was er da hinein geraten ist. Da er mit der "Magie" erst seit kurzem in Berührung gekommen ist, kann ich das auch nachvollziehen. Aber er ist für Caspara da und unterstützt sie wo er kann und das hat mir sehr gefallen. 


    Nebenprotagonisten: 

    Die Großmutter von Caspara un deren Entwicklung hat mir gefallen aber auch gleichzeitig ein bisschen schockiert. Der Frein der im Hintergrund agiert hat, fand ich auch sehr interessant und als er sich dann gezeigt hat war ich einfach nur fassungslos. Aber das müsst ihr schon selber nachlesen. 

    Casparas beste Freundin hat mich auch sehr gefallen bzw ist mir super schnell ans Herz gewachsen. 

    Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen, im Verlauf der Geschichte habe ich nicht unbedingt mit einen Happy End gerechnet, wurde aber dann positiv überrascht. Bei manchen Szenen war ich schon erschrocken wie "brutal" es zur Sache geht aber das Ende hat das wieder gut gemacht:)


    Cover:

    Das Cover ist einfach großartig und wunderschön. Ich liebe das Strahlen der Farben und es ist so schön gestaltet. Alexander Kopainski hat mal wieder (Covergott :D) großartige Arbeit abgeliefert. Außerdem ist die Innengestaltung auch sehr schön.

  18. Cover des Buches Despot in Space (ISBN: B06XYM7B2V)
    Donald S. Rowland

    Despot in Space

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