Bücher mit dem Tag "rezensionen"
110 Bücher
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
(6.088)Aktuelle Rezension von: Julia-AnitEines meiner Absoluten Lieblings Bücher Reihen in diesem Genre. Das spürbare knistern zwischen den Hauptcharakteren Katy und Daemon lässt einen nicht mehr los. Davon abgesehen wurde mit der LUX Welt eine wunderschöne Welt geschaffen um darin einzutauchen. Sich diese Welt und die darin enthaltenen Charaktere nicht Bildlich Vorzustellen ist geradezu unmöglich. Habe alle Teile in einem Verschlungen und das nicht nur einmal. Ich kann es nur jeden ans Herz legen der Sinnliche und gleichzeitig Action geladen Fantasy Romane mag.
- Giulia Enders
Darm mit Charme
(829)Aktuelle Rezension von: MamarenaDa ich aus gesundheitlichem Anlass das Buch gekauft habe (Reizdarm), habe ich viele gute Ideen erfahren. Sehr vieles war vollkommen neu für mich. Ich bin erstaunt, wie eine junge Frau sich so sehr mit diesem Thema und dieser Materie beschäftigt. Allerdings wäre es für jeden Menschen wichtig, um mehr über seinen Körper, die Ernährung und Krankheiten zu wissen. An manchen Stellen war es langweilig. Wurde dann aber durch die lustigen Stellen abgelöst. Vielen Dank für dieses Buch!
- Kiera Cass
Selection – Die Elite
(4.618)Aktuelle Rezension von: WauwuschelMit „Die Elite“ geht Selection in die zweite Runde. Jetzt, mit weniger Mädchen, kommt definitiv mehr Tiefgang in die Charaktere und die Beziehungen zwischen den Damen untereinander und den Männern ist besser als im ersten Band. America bleibt ihr selbst treu und versucht das Beste aus der Situation zu machen. Ihr Liebeskonflikt zwischen dem Prinz und ihrem Kindheitsfreund bleibt erhalten und bringt Spannung rein, auch wenn es teilweise klischeehaft wird. Des Weiteren entwickelt sich auch die Story weiter und es wird politisch sowie intrigenreich, was dazu führt, dass man unbedingt weiter lesen will.
Wo bei mir leider ein Stern verloren geht (abgesehen von dem unschönen Cover) sind die Dramen, die teilweise an den Haaren herangezogen werden und alles unnötig peinlich machen. Die Kämpfe zwischen den Damen, die Treffen mit dem Prinzen und die Unterrichtsstunden sind ganz gut, aber manche Szenen dazwischen überbrückt man nur mit viel Fremdscham und das hat den Lesefluss ein wenig gestört. Dennoch bleibt es spannend, wie es im dritten und letzten Band ausgehen wird und das Ende dieses Buches war auch ein Highlight.
- Kiera Cass
Selection
(5.351)Aktuelle Rezension von: Wauwuschel“Selection” von Kiera Cass ist ein faszinierender Auftakt zu einer Reihe, die mit einer originellen Idee (zumindest damals, als das Buch erschienen ist) und einer gelungenen Umsetzung überzeugt. Die Geschichte spielt in einer dystopischen Zukunft, in der junge Frauen aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten um die Hand des Kronprinzen wetteifern. Was zunächst wie eine märchenhafte Version von “Der Bachelor” erscheint, entpuppt sich schnell als vielschichtige Erzählung über Liebe, Macht und gesellschaftliche Zwänge.
Die Hauptfigur, America Singer, ist eine erfrischend starke und sympathische Protagonistin, die sich den Herausforderungen des Wettbewerbs mit Mut und Authentizität stellt. Ihre innere Zerrissenheit zwischen ihrer ersten Liebe Aspen und dem aufkeimenden Interesse am Prinzen Maxon wird glaubwürdig und emotional packend dargestellt.
Kiera Cass schafft es, eine spannende Balance zwischen Romantik und politischer Intrige zu finden, was das Buch besonders fesselnd macht. Die Welt von Illea ist gut durchdacht und die gesellschaftliche Struktur sowie die Hintergründe der Charaktere sind detailreich ausgearbeitet. “Selection” bietet nicht nur eine unterhaltsame Liebesgeschichte, sondern auch eine interessante Auseinandersetzung mit Fragen von Status, Freiheit und persönlicher Wahl. Insgesamt ein hervorragend gestalteter Roman, der neugierig auf die Fortsetzung macht.
- Mona Kasten
Feel Again
(1.898)Aktuelle Rezension von: MirarimHANDLUNG
Sawyer gibt nicht viel auf die Meinung anderer. Schon gar nicht, wenn es um andere geht. Und obwohl Isaac nicht ihr Typ ist und die Meinung anderer so egal sein sollte, kann Sawyer nicht anders und küsst ihn mitten in der Bar leidenschaftlich. Denn zusehen, wie andere sich über ihn lustig machen, kann sie auch nicht.
Dass sich daraus ein Deal entwickelt, bei dem Sawyer im hilft sein Nerd-Image abzulegen und sie ihn doch nicht wieder so schnell loswird, wie gedacht: Damit hat sie nicht gerechnet. Und noch weniger damit, dass sie ihn immer besser kennen lernt und immer mehr rüberrascht wird ...
MEINUNG
Ein schönes Buch, mit bereits bekannten Charakteren. Dadurch, dass Sawyer schon in Band 1 auftaucht und auch im zweiten immer wieder eine Rolle spielt, war ich natürlich sehr neugierig auf sie und ihre Geschichte. Auch Isaac war kein Neuling, denn auch er war bereits ein guter Freund von Dawn aus Band 2.
Bisher ist dieser mein liebster Band der Again-Reihe. Die Vergangenheit von Sawyer, aber genauso die von Isaac fand ich sehr spannend zu lesen. Mona Kastens Schreibstil hat mir auch hier wieder sehr gefallen. Ich war komplett in der Geschichte und bin nur so von Seite zu Seite geflogen. Es waren wunderschöne Szenen dabei. Am liebsten mochte ich die Szenen bei Isaacs Familie. Am liebsten hätte ich sie auch kennen gelernt und wäre dabei gewesen 😉
Alles in allem, schön geschrieben, sympathische Charaktere, eine angenehme Dramatik und Dynamik. Ich mochte es und kann es New Adult Fans empfehlen 😊
4 ⭐️
- Sebastian Fitzek
Der Nachtwandler
(2.314)Aktuelle Rezension von: Isika0510Wieder ein gelungenes Buch von Sebastian Fitzek, auch wenn ich zugeben muss, dass ich zwischendurch und auch zum Ende hin etwas verwirrt war. Aber ich denke letztendlich habe ich es verstanden.
Der Ausgang war wie immer sehr unerwartet und nicht zu erahnen. Spannend bis zu den letzten Seiten, die man auf jeden Fall sehr aufmerksam lesen sollte um den Ausgang zu verstehen.
Ich kann es wie immer nur weiterempfehlen !
- Mirko Zilahy
Schattenkiller
(78)Aktuelle Rezension von: Lesewurm82Habe es abgebrochen, kam mit dem Schreibstil nicht klar und ich kam einfach nicht rein in die Story. Schade - Anna McPartlin
Die letzten Tage von Rabbit Hayes
(1.197)Aktuelle Rezension von: ReisebaerenRabbit liegt im Hospiz und hat nur noch wenige Tage zu leben. Ihre Familie kämpft um ihr Leben, bis sie schließlich einsehen müssen, dass sie den nahen Tod akzeptieren müssen. Doch was wird mit Rabitts Tochter passieren, bei wem soll sie zukünftig wohnen? Und wird Rabbits große Liebe Jonny am anderen Ende auf sie warten?
Das Buch beschreibt realistisch die Tage im Hospiz, die Sorgen, die Trauer, aber auch die schönen Momente, wenn alle zusammen noch einmal lachen dürfen. Die letzten Tage werden aus vielerlei Sichten beschrieben, natürlich Rabbit, der Strebenden, ihren Eltern, die verzweifelt um sie kämpfen, ihre Geschwister, die sich um ihre Tochter reißen, ihre Tochter selbst, die erste spät sich traut der Wahrheit ins Auge zu sehen, Rabbits bester Freundin, die Angst vor dem Alleinsein hat und im Rückblick auch Jonny, Rabbits große Liebe, der bereits früh verstorben ist. Vielleicht waren es ein wenig zu viele Protagonisten. Ihre Geschichten wurden teils recht knapp und für mich zu oberflächlich behandelt.
Die Geschichte war natürlich traurig, hat aber den Wert des Lebens deutlich gemacht. Ein durchaus lesenswertes Buch.
- Erin Watt
Paper Princess
(2.250)Aktuelle Rezension von: Books_by_Hannah„Paper Princess - die Versuchung“ ist der erste Band der Paper-Reihe von Erin Watt.
Die Geschichte handelt von Ella Harper, einer selbstbewusste und kämpferischen Protagonistin, die in eine völlig neue Welt geworfen wird. Als sie plötzlich auf einen attraktiven Fremden namens Callum Royal trifft, der sich als ihr Vormund herausstellt, wird Ella in eine Welt voller Reichtum, Intrigen und dunkler Geheimnisse hineingezogen. Ihr Überleben in dieser neuen Umgebung ist mit Herausforderungen und Hindernissen geprägt.
Die Dynamik zwischen den Charakteren ist einfach faszinierend und sorgt für eine Menge Spannung und Drama.
Die Charaktere in "Paper Princess" sind facettenreich und lebendig. Ella ist eine unvergessliche Heldin, die trotz aller Widrigkeiten ihren eigenen Weg geht. Ihre Stärke und Tapferkeit sind bewundernswert, und es macht Freude, ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte zu beobachten. Die Royal-Brüder, Reed, Easton und die anderen, sind komplex und geheimnisvoll. Jeder von ihnen hat seine eigene Geschichte und eine einzigartige Persönlichkeit, die das Lesen zu einem fesselnden Erlebnis macht. Die Beziehungen zwischen den Charakteren sind voller Leidenschaft, Konflikte und Überraschungen, was die Handlung noch packender gestaltet.
Der Schreibstil macht es einem schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die Dialoge sind scharfsinnig und die Beschreibungen der Umgebung sind lebhaft und detailliert. Die Autorinnen schaffen es, die Atmosphäre der High Society ebenso einzufangen wie die düsteren Geheimnisse, die darin lauern. Das Buch bietet eine perfekte Mischung aus Romantik, Drama und Spannung, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesselt.
Die Aussicht auf die Folgebände begeistert mich, da die Geschichte ein hohes Potenzial birgt. Insbesondere die Brüder haben mein Interesse geweckt, besonders weil einige “Probleme” bereits angerissen wurden, aber noch nicht näher ins Detail gegangen wurde. Ich bin gespannt darauf, ob die Fortsetzung mich genauso begeistern wird.
Insgesamt ist es ein Buch mit absoluten Suchtfaktor. Es ist ein Must-Read für alle Fans von fesselnden und mitreißenden Geschichten. Eine absolute Leseempfehlung.
- Colleen Hoover
Weil ich Layken liebe
(3.939)Aktuelle Rezension von: MichaelaFinkeIch liebe den Schreibstil von Colleen Hoover! In jedes Buch tauche ich von der ersten bis zur letzten Seite ein! Dieses konnte ich nicht aus der Hand legen! Immer wieder gab es eine schöne Überraschung oder etwas Schlimmes, sodass ich nicht aufhören konnte! Und die Charaktere sind einfach super sympathisch!
- Rainbow Rowell
Eleanor & Park
(1.170)Aktuelle Rezension von: EselsohrenEleanor hat ihren ersten Tag an ihrer neuen Highschool und schon beim Einsteigen in den Bus wird ihr klar, dass dieser Start nicht leicht wird. Alle starren sie an und keiner macht ihr Platz, bis sich endlich ein unscheinbarer, stiller Junge erbarmt. Park weiß im ersten Moment auch nicht, was in ihn gefahren ist, aufzurutschen und sie sich neben sich setzen zu lassen. Zu allem Überfluss stellt sich später noch heraus, dass sie gemeinsame Kurse belegen. Vor allem tut sie ihm aber leid mit ihren seltsamen Klamotten, der üppigen Figur und den vielen Bändern in ihren Haaren.
Aus dem stillen dulden wird irgendwann der ebenso wortlose Austausch von Comiks und Kassetten.
Und ganz plötzlich werden die täglichen Busfahrten für beide zum Tageshighlight. Vor allem für Eleanor die aus so ganz anderen Verhältnissen kommt als Park und in ihrem eigenen Zuhause, mit vier kleinen Geschwistern und einer hilflosen Mutter, den alkoholkranken Stiefvater und dessen Wutausbrüche fürchten muss.
Für mich ein gleichermaßen zartes wie brutales Buch, das aufzeigt wie doch so viel Schönheit (Liebe, Freundschaft, Beziehung) zwischen so viel Hass und Wut entstehen kann.
- Cody McFadyen
Die Stille vor dem Tod
(620)Aktuelle Rezension von: SabbelSaurusHier hat Cody McFadyen nachgelassen, die Handlungen sind zum Teil nicht nachvollziehbar. Ich musste das Buch zu meiner Enttäuschung abbrechen. Die Protagonistin Smoky, die mir in den vorherigen Büchern ans Herz gewachsen ist, wurde hier in ein anderes Licht dargestellt, den ich für mich nicht ansatzweise annehmen wollte bzw. will.
Alles an sich ist das Buch in der Perspektive von Smoky Barett geschrieben, der Schreibstil war, für mich sprunghaft.
- Estelle Maskame
DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben
(1.196)Aktuelle Rezension von: Reading_Love~ KLAPPENTEXT ~
Einen ganzen Sommer soll die 16-jährige Eden bei ihrem nervigen Vater in Santa Monica verbringen. Trotz der Aussicht auf Strandpartys und eine coole Stadt rechnet sie mit dem Schlimmsten. Und es kommt noch ärger, denn ihr 17-jähriger Stiefbruder Tyler ist ein Bad Boy, wie er im Buche steht: aggressiv, abweisend, unverschämt. Doch seine smaragdgrünen Augen verraten, dass er auch weich und verletzlich ist. Eden ist verwirrt - und fühlt sich bald unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Auch Tyler scheint trotz seiner ruppigen Art von ihr fasziniert zu sein. Wenn sie in einem Raum sind, beginnt die Luft zwischen ihnen zu knistern. Aber können sie jemals zusammenkommen?
~ AUTORIN ~
Estelle Maskame ist 18 Jahre alt und lebt in Peterhead, Schottland, wo sie auch zur Schule ging. Bereits mit 13 Jahren begann sie die DARK-LOVE-Trilogie zu schreiben, die auf der digitalen Schreibplattform Wattpad vier Millionen Reads erreichte und ein sensationeller Erfolg wurde.
~ MEINUNG/ FAZIT ~
Eine junge Autorin und ein klasse Auftakt einer Trilogie! Ich muss sagen mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Verstrickt, lustig und auch emotionale Momente sind hier für den Leser vorhanden. Der Schreibstil ist auch angenehm und das Buch lässt sich somit auch leicht lesen. Ich empfehle hier aber schon vorab, wer merkt, dass ihm das Buch schon gefällt sollte sich schleunigst auch den zweiten Teil zulegen. Ich finde die Figuren so an sich sehr sympatisch. Tyler kam mir anfangs wie ein ungehobelter Klotz vor, aber man lernt ihn im laufe des Buches besser kennen und weis warum er so ist wie er ist. Auch er wurde mir dann teils sympatisch auch, wenn er da so seine Ecken hat. Das genaue Gegenteil von den anderen Figuren ist hier Tiffani. Sie hat mich in dem Buch wirklich genervt mit ihrer eingebildeten Hochnäsigkeit. Dazu ist sie eine ganz miese Schlange in meinen Augen. Ich mag solche Menschen von Natur aus auch nicht, daher auch diese Reaktion auf diese Figur.
Dieses Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen.
- Jennifer L. Armentrout
Dark Elements 2 - Eiskalte Sehnsucht
(1.235)Aktuelle Rezension von: PergamentrisseAlles in allem eine gute Geschichte, aber gefühlt wurde an mancher Stelle im Detail zu sehr gespart und an anderer Stelle zu viel Fokus hingelegt. Auch der Charakter Layla entwickelt sich, meiner Meinung nach, nicht sonderlich klug. Sie lebt in einem Haus wo sie nicht einmal mit den Anderen zu Abend isst aber klammert sich so fest daran, dass das ihre Familie ist und sie da bleiben muss. Die Behandlung, die sie da erlebt, ist komplett unterirdisch, vor allem vom Hausherren und sie redet sich aber gefühlt die ganze Zeit ein, dass das schon in Ordnung ist, weil sie ja ist was sie ist.
Und dann dieses hin und her mit Zayne und Roth. Meine Güte. Dazu muss ich aber auch sagen, dass mich Zayne so gar nicht gepackt hat und ich die 'Liebe' zwischen den Beiden auch überhaupt nicht fühlen konnte. Er ist so ein übertriebener Beschützer, dass es schon unangenehm war an mancher Stelle zu lesen. Und sie sagt eigentlich seit Buch eins, dass es nicht möglich ist aber hey, mit Krampf wurde da versucht aus der Erde eine Scheibe zu machen. - Das waren oft Szenen, wo ich einfach weitergeblättert habe. Und statt sich dann mal auf eine Gefühlswelt zu konzentrieren, was da falsch lief, was da hinter stecken könnte, küsste sie einfach woanders weiter. Ich empfand es, für beide Männer, als sehr unfair.
Bambi, ach ja, Bambi, Bambi ist gefühlt der beste Charakter im ganzen Buch. Was schon viel heißen muss, weil es sich hierbei um eine Schlange handelt, die keinen einzigen Monolog oder Dialog hat.
Was ich auch gut fand war, dass man die Nebencharaktere mit eingebunden hat. Man hat ihnen die Wahrheit gesagt und sie nicht die ganze Zeit an der Nase herumgeführt. (Spät aber besser spät als nie) Oft ist es in so Geschichten leider so, dass die Leute dann sagen "Ah ja, meine beste Freundin usw." aber diese besten Freunde werden zumeist im Dunkeln gelassen. Das ist hier nicht so, das mochte ich.
Uuuund nachdem ich dann viele Seite überschlagen habe und dann endlich das Ende in Sicht war, wurde es durch den Plottwist auch endlich wieder spannend. Aber dann war das Buch zu Ende. Ich baue nun also sehr auf Buch drei. Und hoffe auch sehr, dass Zayne dort wieder etwas mehr, sehr viel mehr, in den Hintergrund rutscht.
- Lissa Price
Starters
(1.286)Aktuelle Rezension von: Kathalee_Ich hatte dieses Buch nun Jahre auf meinem SUB liegen und nie gelesen, weil mich das Cover einfach nicht angesprochen hat. Doch man sagt nicht ohne Grund, bewerte ein Buch niemals nach seinem Cover.
Das Buch spielt in der Zukunft nach einem Krieg, der alle Menschen mittleren Alters das Leben gekostet hat, da man nicht genug Impfstoffe hatte. Somit überlebten nur Kinder und Alte Menschen.
Die Welt ist jetzt in zwei Parteien aufgeteilt. Die alten Menschen mit sehr viel Geld und die Jugendlichen Obdachlosen, die auf der Straße leben und von der Regierung nicht gern gesehen werden.
Callie lebt mit ihrem kleinen Bruder auf der Straße, da sie ihre gesamte Familie verloren haben. Leider ist ihr Bruder krank und die Medikamente, die er benötigen würde, sind teuer.
Somit fasst sie den Entschluss ihren zur Body Bank zu gehen und ihren Körper zu vermieten, damit "Enders" ihren Körper mieten können und sich nochmals jung fühlen, doch ungünstigerweise läuft nicht alles so glatt wie es sollte.
Das Buch ist spannend und liest sich gut, ich glaube, die Autorin hat mit dieser Geschichte eine Lektüre für viele Altersgruppen geschaffen.
Ich habe das Buch genossen, mit meinen 27 Jahren und ich glaube, wenn ich es meiner 13-jährigen Cousine geben würde, würde sie es auch lieben. - John Green
Tage wie diese
(565)Aktuelle Rezension von: AuroraEverlyZum Inhalt: Der Roman "Tage wie diese" besteht aus drei Kurzgeschichten, die voneinander unabhängig gelesen werden können, allerdings spielen sie zur gleichen Zeit in der gleichen Stadt und die Hauptcharaktere gehen auf die gleiche Schule, kennen sich also mehr oder weniger gut. Im ersten Teil geht es um Jubilee, die aufgrund unglücklicher Umstände in einer ihr fremden Stadt landet und das an Weihnachten, mitten in einem Schneesturm, alleine. Dort lernt sie Stuart kennen und die beiden verstehen sich gut. Doch eigentlich hat sie einen Freund zuhause. Der zweite Teil erzählt das Abenteuer von Tobin und seinem besten Freund, dem Herzog, der eigentlich Angie heißt und ein Mädchen ist. Bei dem Versuch, sich mitten in der Nacht durch den Schneesturm zu kämpfen, verändert sich die Dynamik zwischen den beiden und Tobin merkt, dass es es nicht nur Freundschaft ist, die ihn und den Herzog verbindet. Im dritten Teil geht es um Addie, die ihren Freund nur eine Woche zuvor sehr verletzt hat. Sie fühlt sich schrecklich deswegen und will ihn zurück. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn einem plötzlich die ganze Welt vorwirft, egozentrisch zu sein.
Meine Meinung: Dieses Buch ist eher für die jüngeren Leser geeignet. Die Protagonisten sind zwischen 16 und 18 Jahre alt und es geht größtenteils um die erste Liebe bzw. eben um sehr junge Liebe. Ich selbst hatte das Buch schon lange im Schrank stehen und bin jetzt eigentlich schon zu alt dafür, es entspricht nicht meinen Erwartungen, die ich an einen Liebesroman habe. Aus diesem Grund war ich zunächst überhaupt nicht angetan von der Geschichte. Der erste Teil hat mir auch am wenigsten gut gefallen, weil so einige Dinge passiert sind, die ich als zu künstlich emfunden habe. Erst ab der Hälfte konnte ich die Geschichte deshalb genießen und fand sie ab da auch ziemliche niedlich. Die zweite Geschichte fand ich dann sehr gut, abgesehen davon, dass ich die Beweggründe, die zu dem Abendteuer führten, absolut nicht nachvollziehen kann. In dieser Geschichte sind wirklich ein paar magische Momente passiert, die mir sehr gefallen hat und ich fand auch die Dynamik zwischen den Freunden super. Der dritte Teil hat mich wieder weniger überzeugt, denn der Grundgedanke ist, dass Addie ihren Freund betrogen hat und es jetzt zutiefst bereut. Ich kann da nicht so sehr mitfühlen, den Betrug geht für mich gar nicht. An ihrem Leid ist Addie meiner Meinung nach selbst Schuld und ich könnte ihr nicht verzeihen. Allerdings geht es dann wieder viel darum, dass Addie als egozentrisch dargestellt wird und sie sich zunächst sehr darüber aufregt, doch dann will sie sich ändern, was ich echt super finde. Es geht dann weniger um sie und ihre Probleme, sondern darum,. wie sie sich für ihre beste Freundin anstrengt.
Mein Fazit: Es sind drei kurzweilige Geschichten, die man zwischendurch mal schnell gelesen hat. Alle Geschichten sind ganz gut geschrieben. Es geht, wie gesagt, um die junge Liebe, zarte Gefühle und man kann entsprechend auch nicht mehr erwarten. Wäre ich zum Zeitpunkt des Lesens noch jünger gewesen, so im Alter der Protagonisten, hätte ich mich sicher mehr in die Story reinfühlen können und hätte das Lesen mehr genießen können. So war es aber immer noch ganz nett für zwischendurch. Ich würde es aber eher den jüngeren Lesern empfehlen.
- Angeleta Ushindi
November Rain
(27)Aktuelle Rezension von: testmausAls ich das Buch bekommen habe, habe ich mir in aller Ruhe erst einmal die Zusammenfassung auf der Rückseite des Buches angeschaut. Diese hat mich auch bereits schon sehr neugierig auf das Buch gemacht.
Aus diesem Grund war mir gleich von Anfang an klar, das ich es wohl sehr schnell in die Hand nehmen werde und lesen werde.
In dem Buch geht es um eine junge Studentin namens Anna. Kurz nachdem sie nach London gezogen ist lernt sie den chaotischen Josh und den süßen Tommy kennen. Die beiden verdrehen ihr am Anfang beide den Kopf und sie weiß nicht was los ist.
Ich musste von Anfang an mit Anna mitfiebern. Ihre Hoffnung, ihre Sorgen, ihre Angst, alles war zum greifen nah und ich musste einfach lesen wie es weiter geht.
"November Rain" war das erste Buch, welches ich von Angeleta Ushindi gelesen habe. Dieses hat mich direkt in den Bann gezogen und in die bezaubernde Welt von "Forever Famous" hineingezogen.
Ich bin schon sehr gespannt, was es noch für Bücher geben wird. Am Liebsten wäre mir auch eine Fortsetzung mit Anna, Tommy und Josh.
Ich habe die 3 in mein Herz geschlossen und war traurig, als es so schnell vorbei war.
FAZIT:
Schöne Geschichte, die süchtig macht! - Huntley Fitzpatrick
Mein Sommer nebenan
(1.001)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderSamantha ist siebzehn Jahre alt, als sich in einem Sommer ihr ganzes Leben verändert. Vor Jahren zog sie mit ihrer Mutter und ihrer Schwester in eine schönes Haus. Nach der Trennung der Eltern versuchte die übereifrige Senatorin alles für ihre Töchter zu tun und in Samantha sah sie ihre Zuverlässigkeit, ihren Anker. Zum entsetzen der Mutter zog im Nebenhaus eine 10 köpfige Familie ein. Kontaktverbot galt vom ersten Tag an. In diesem Sommer aber steht plötzlich Jase auf Sams Dach. Er ist hübsch, nett, mit einem unglaublichen Lächeln und er verändert ihre Gefühle. Sie verliebt sich in ihn und ist hin und weg. Ihre Mutter ist geschockt und hätte von ihrer Tochter etwas anderes erwartet, aber sie ist zu sehr mit ihrem nächsten Wahlkampf beschäftig, als wirklich massiv gegen diese erste Liebe vorzugehen. Samantha lernt zum ersten mal das Leben in einer intakten Familie kennen und die Gefühle zu Jase wachsen jeden Tag, aber dann passiert ein grauenhafter Unfall. Huntley Fitzpatrick hat zwei Familien erschaffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Liebesbeziehung zwischen Samantha und Jase ist so wunderschön, zart, realistisch und bezaubernd, dass man sich selbst verlieben möchte. Die Beschreibung der schrecklichen Ereignisse sind spannend wie ein Krimi und so ist es nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch ein Buch über Suchen und Finden, über Macht und Taubheit und Vergebung und Glück. Großartig!
- John Green
Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)
(509)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Colin ist ein Wunderkind. Er spricht unzählige Sprachen, weiß unheimlich viele Dinge und bildet gerne Anagramme. Das hilft ihm in der Liebe allerdings nichts. Ihn hat zum 19. Mal ein Mädchen namens Katherine verlassen (ein kleiner Fetisch von ihm). Von Liebeskummer geplagt macht er sich mit seinem besten Freund Hassan auf einen spontanen Roadtrip, während dem er ein Theorem (eine Formel mit dem er die Liebe berechnen will) aufstellen möchte. Auf ihrem Weg treffen sie auf Lindsey. Kann sie sein Theorem bestätigen?
Mich konnte die Geschichte leider nicht überzeugen. Mir war einfach ein wenig zu viel Mathe enthalten, womit ich einfach nichts anfangen kann. Dazu hatte ich das Gefühl, dass in der ersten Hälfte des Buchs kaum etwas passiert ist, oder nichts, dass für mich wirklich spannend war.
Erst ab der zweiten Hälfte kam die Tiefgründigkeit die ich an John Green Büchern so liebe, aber leider auch erst auf den letzten dreißig Seiten. Trotzdem war das Buch wie immer mit viel Humor und Liebenswerten Charakteren gefüllt, sodass man einiges zu lachen hat. Wobei mich hier aber leider auch die Fußnoten etwas gestört haben, da sie meinen Lesefluss etwas behindert haben.
Alles in allem ganz nett für zwischendurch, aber nichts, dass tiefer in mich greift. Vielleicht sehen das 14-15 Jährige auch nochmal etwas anders als ich, denn ich denke da liegt die eigentliche Zielgruppe.
- Arno Strobel
Das Skript
(539)Aktuelle Rezension von: sabrina_s_buecherwelt_2404Rezension – Das Skript
Klappentext :
Eine Studentin bekommt per Post rätselhafte Botschaften zugeschickt – auf Menschenhaut geschrieben. Die Polizei verdächtigt den früheren Bestsellerautor Christoph Jahn: In dessen Roman schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper, um darauf den Anfang seines Romans, der von allen Verlagen abgelehnt worden ist, auf grausige Weise neu zu schreiben. So erhofft er sich die Aufmerksamkeit für sein Werk, die es seiner Meinung nach verdient hat. Doch Jahn schiebt die Schuld auf einen geisteskranken Fan, der bereits vor Jahren Verbrechen aus seinen Romanen ›nachgestellt‹ haben soll, aber nie gefasst wurde. Die grausige Geschichte scheint sich zu wiederholen …
Ein Entführungsfall, ein Serienkiller und ein Hauptverdächtiger mit beängstigender Phantasie: Brutal raffiniert erzählt Arno Strobel eine furchterregende Geschichte mit doppeltem Boden.Meine Meinung:
Ich habe schon lange so einige Bücher von Arno Strobel hier liegen. Und nun dachte ich mir , du solltest nun mal endlich eins lesen . Die Klappentexte hören sich klasse an und habe bis jetzt viel Gutes über seine Bücher gehört .
Also schnappte ich mir „ Das Skript „ und fing an zu lesen .
Die Minuten verflogen rasend schnell und stellte fest das ich auf einmal schon die Hälfte des Buches weggesuchtet hatte. Was soll ich dazu sagen ?! Einfach MEGA! Wer mich so packen kann , das ich die Zeit vergesse ,das ich die Sucht nicht abbrechen kann , das das Adrenalin durch meine Venen zieht ..der hat definitiv großen Applaus verdient !
Der Schreibstil ist so fließend, lebendig und sehr bildlich beschrieben .
Gab es eigentlich mal einen Moment wo es langweilig wurde ? NÖ!
Ich hatte einige Verdächtige im Visier , aber letztendlich lag ich bis zum Schluss falsch ! Aber so soll´s auch sein !
Das Buch konnte mich komplett überzeugen und für jeden Thriller Fan eine absolute Empfehlung !
Von mir gibt es 5/5 Sterne
- Laura Whitcomb
Silberlicht
(620)Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJaneSeit über hundert Jahren ist Helen reines Licht, der strahlend helle Schatten einer wunderschönen Frau. Als unsichtbare Muse flüstert sie literaturbegabten Menschen die richtigen Worte ein. Bis eines Tages ein Siebzehnjähriger ihr unsterbliches Leben verändert: Er blickt Helen direkt ins Gesicht und … lächelt!
Im Körper des Schülers steckt James, ebenfalls eine Lichtgestalt. Vom ersten Augenblick an wissen die beiden, dass sie füreinander bestimmt sind. Aber um zusammen zu sein, müssen sie unvorstellbare Hindernisse überwinden, die ihre Liebe auf eine harte Probe stellen …
Dies ist der erste Band einer Reihe, von den der ich den 2. Band tatsächlich schon vor Jahren gelesen habe – was mir allerdings erst jetzt aufgefallen ist. Die Bände können scheinbar wunderbar einzeln gelesen werden, denn sie haben unterschiedliche Handlungen und es geht um andere Charaktere (auch, wenn das Grundthema ähnlich ist).
Der Schreibstil der Geschichte war flüssig und sehr einfach gehalten. Allerdings werden gelegentlich „ältere“ Wörter oder Phrasen eingebracht, um zu verdeutlichen, aus welcher Zeit Helen eigentlich stammt und das wirkte auf mich leider störend. Es ließ mich jedes Mal stutzen, weil es so unregelmäßig vorkam, dass es für mich eher gekünstelt wirkte.
Zu Helen und James konnte ich leider kaum einen wirklichen Draht aufbauen. Sie waren für mich sehr flach und konnte viele ihrer Handlungen nicht nachvollziehen. Leider stieß mir vor allem die Liebesgeschichte der beiden, um die es doch eigentlich in der Geschichte geht, sauer auf. Es ging zu schnell, war zu oberflächlich und zwischenzeitlich ging es auch nur um das Eine (wobei keine expliziten Szenen enthalten sind).
Trotzdem waren viele gute und auch interessante Ideen in der Geschichte enthalten, die mich dann doch immer wieder gefesselt haben. Die Geschichten der Menschen, in deren Körper die beiden geschlüpft sind, fand ich auch deutlich spannender, als die eigentliche Handlung. Das Aufdecken der Geheimnisse, das Herausfinden, warum die beiden Seelen auf ihren Körpern verschwunden sind, weswegen James und Helen ja erst in diese Körper schlüpfen konnten.
Alles in allem also eine für mich durchwachsene Geschichte, bei der mit die Nebenhandlung deutlich besser gefallen hat, als der eigentliche Plot.
Lustig ist übriges, dass ich beim zweiten Band dieser Reihe damals auch ähnliche Kritikpunkte hatte. Falls die Reihe also weitere Bände hat, steht für mich jetzt fest, dass ich sie nicht weiterlesen werde.
- Martin Suter
Lila, Lila
(577)Aktuelle Rezension von: gagijuIch bin seit jeher ein großer Fan von Martin Suter und kannte diese Geschichte bereits als Film. Nun fiel mir auch das Buch in die Hand, und ich wollte wissen, ob das auch so gut ist.
Die Covergestaltung ist typisch Diogenes, schlicht und ergreifend, das Porträt einer sehr skeptisch blickenden jungen Frau mit Bluse, Pferdeschwanz und roten Lippen - das passt zur Protagonistin Marie, finde ich.
Die Story ist einfach köstlich entwickelt, mit dem Suter-typischen gleichermaßen liebevollen wie etwas verachtenden Blick auf die Loser dieser Welt, dabei schwingt immer viel Nachsicht mit, auch wenn diese zu oft moralisch fraglichen bis illegalen Mitteln greifen, um ein Ziel zu erreichen oder auch nur den Kopf über Wasser zu behalten.
All das tun sie hier reichlich, und es ist wunderbar erzählt.
Unbedingte Leseempfehlung! - James Frey
Endgame
(232)Aktuelle Rezension von: Freedom4meDas Buch ist recht ähnlich zum ersten Teil.
Das fand ich zwischenzeitig ein wenig ermüdend, da es eben einfach genau so weitergeht: Die Kapitel beleuchten die einzelnen Spieler:innen, die Endgame spielen, es gibt Rätsel, Kämpfe,... Natürlich gibt es aber auch ein paar neue Entwicklungen und sogar Charaktere. Trotzdem hatte ich nicht immer das Bedürfnis weiterzulesen. Es war irgendwie weniger spannend und hat mich nicht so gepackt wie Band 1.
Was neu war: Zwischen den Kapiteln sind verschiedene Medien eingeblendet: E-Mails, Nachrichtenreporte, alte Legenden,...Das Ende hat mir dafür richtig gut gefallen. Am Ende werden die Stränge wirklich schön miteinander verbunden und der Showdown war auch spannend.
Was mich seit Teil 1 schon stört: Jegliche Angaben wurden nicht umgeändert. Gewichtangaben sind zum Teil in Pfund, Höhe in Fuß und und und. Dadurch kann ich mir einige Sachen manchmal nicht richtig vorstellen. Hier wurde meiner Meinung nach nicht gut genug übersetzt und man hätte das in die entsprechenden deutschen Einheiten übertragen sollen. Aber das ist ja eher eine Kleinigkeit.
Fazit: Teilweise etwas zäh, da eben nicht wie in Teil eins alles neu und spannend ist, sondern man das Konzept und die Charaktere schon kennt und es eben einfach genau so weiter geht. Trotzdem gibt es ein paar neue Entwicklungen und das gut geschriebene Ende macht die Längen in der Mitte für mich wieder wett. Ich werde den nächsten Teil auf jeden Fall lesen.
Endgame 2: Die Hoffnung bekommt von mir 4,0 / 5 Sterne.
- Jennifer Wolf
Morgentau - Die Auserwählte der Jahreszeiten
(1.176)Aktuelle Rezension von: Charlys_BücherliebeDer Frühling bringt Blumen 🌺
der Sommer den Klee ☘️
Der Herbst bringt die Trauben 🍇
der Winter den Schnee ❄️
Vor langer Zeit, als die Menschheit sich und die Erde in Krankheit, Krieg und Zerstörung stürzte, legt die Erdgöttin Gaia die Welt in Schnee und Eis, um Menschheit und Erde zu retten.
Nur einen kleinen Teil überlies sie unter der Führung der Frauen, den Menschen.
Alle 100 Jahre kommt Gaia auf die Erde um eine Frau für einen ihre 4 Söhne, Frühling, Sommer, Herbst und Winter, zu wählen um das Gleichgewicht der Natur zu bewahren.
Maya Morgentau hat nicht nicht gerechnet, dass sie die Auserwählte ist. Durch ein dummes Ereignis trifft sie eine folgenschwere Entscheidung, die ungeahnte Konsequenzen mit sich zieht.
Jennifer Wolf hat ein Fantasy Romane erschaffen, der sich durch einen harmonischen Schreibstil wunderbar lesen lässt.
Ich habe es so genossen dieses Buch zu lesen, da es einfach mal ohne Spiece, Gewalt, Krieg etc. handelt.
Hier ist das Augenmark wirklich auf der Liebe gerichtet mit einem Tatsch Fantasy.
Morgentau ist der erste Band, insgesamt gibt es 6 Bänder, darunter sind auch queere Bänder, was es um so schöner macht.
Gerade für Fantasy Einsteiger toll geeignet.Für mich 4,5 von 5 ⭐️