Bücher mit dem Tag "rheinhessen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rheinhessen" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Herrgottsacker (ISBN: 9783740813413)
    Andreas Wagner

    Herrgottsacker

     (20)
    Aktuelle Rezension von: dartmaus

    Inhalt:

    Unter einer verlassenen Gartenlaube bei Mainz werden menschliche Knochen gefunden. Zunächst deutet alles darauf hin, dass sie aus einem der Gräber des nahen Friedhofs stammen. Doch dann verdichten sich die Hinweise auf einen Mord, der erst wenige Jahre zurückliegt – und niemand scheint den Toten zu vermissen. Kriminalhauptkommissar Harro Betz und seine Kollegen stehen vor einer harten Probe. Wie sollen sie ein Verbrechen aufklären, dessen Opfer gar nicht zu existieren scheint?


    Meine Meinung:

    Ein wahnsinnig spannender und interessanter Regionalkrimi, den man nicht aus der Hand legen kann. Bereits ab der ersten Seite ist man mitten im Geschehen. Man fiebert mit um wen es sich bei der Leiche handelt.

    Der Schreibstil ist wahnsinnig flüssig, fesselnd und interessant. Besonders gefallen hat mir der tolle Lokalkolorid und das Einfließen von historischen Ereignissen. Die einzelnen Schauplätze sind sehr realistisch und bildlich beschrieben und haben einen hohen Wiedererkennungswert.

    Die einzelnen Charaktere sind mega interessant und sehr gut ausgewählt. Mir gefällt es immer, wenn auch die Ermittler so ihr Päckchen zu tragen haben und vor allen Dingen wenn man auch viel aus dem Privatleben der Ermittler erfährt. So kann man einen deutlich besseren Bezug zu ihnen herstellen und sie kommen einem näher.

    Der eigentliche Fall ist an Grausamkeit kaum zu überbieten und man stellt sich immer wieder die Frage geht es noch schlimmer.

    Toll sind auch die Abschnitte in denen der Zeitzeuge zu Wort kommt. Hier fragt man sich echt immer wieder warum hat er geschwiegen. Wirklich ganz tolle Abschnitte.

    Insgesamt hat mich das Buch komplett überzeugen können und ich würde mich freuen noch mehr von den Ermittlern lesen zu können. Denn natürlich bin ich auch gespannt, wie es im Privatleben von ihnen weiter geht.


    Mein Fazit:

    Ganz klare Leseempfehlung. Volle 5 Sterne.

  2. Cover des Buches Herbstblut (ISBN: 9783937782621)
    Andreas Wagner

    Herbstblut

     (7)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Herbstblut ist der erste Krimi von Andreas Wagner, welcher in der rheinhessischen Gegend um Mainz spielt.
    Die Rheinhessen sind schon ein komisches aber lebenslustiges Völkchen, was ich selber auch am eigenen Leib erfahren musste.
    Paul Kendzierski kommt aus Dormund wo er von seinem Boss weggemobbt wurde, nach Nieder-Olm in die Provinz.
    An seinem ersten Tag wird er nach Essenheim zu einem Unfall gerufen, doch er zweifelt an der Unfallursache.
    Für die Mainzer Kripo ist der Fall schnell zu den Akten gelegt, doch Kandzierski forscht weiter.
    Der heimliche Hauptdarsteller bei diesem mit viel Lokalkolorit durchtränkten Krimi ist der Wein und das sehr eigene Volk um Mainz herum.
    Noch sind die Figuren nicht sehr ausgereift, doch die Erwähnung seiner Kollegin läßt ahnen wohin der Weg des (Noch)-Singles Paul Kandzierski geht.
    Ein amüsanter, leicht zu lesender Erstling des, im richtigen Leben als Winzer beschäftigten, Autor.
  3. Cover des Buches Schwarzes Erbe (ISBN: 9783960871293)
    Jens Lossau

    Schwarzes Erbe

     (30)
    Aktuelle Rezension von: ManuelaBe

    Schwarzes Erbe ist ein Thriller des Autors Jens Lossau in dem er sich mit der Schuldfrage in der NS-Zeit auseinandersetzt. Lina befindet sich in einer ausweglosen Situation und schreibt daher ihre Geschichte sowie die von Ben und der Rabenwelt auf. Rabenwelt ist ein Comic der sich mit den Taten in der NS Zeit auseinandersetzt, dies passt nicht jeden in der Umgebung von Lina und Ben und das Schicksal nimmt seinen Lauf.


    Der Autor erzählt auf intensive Art die Geschichte von Lina und Ben und rückt damit Geschehnisse der NS-Zeit, über die lange Zeit geschwiegen wurde, in den Fokus. Das Buch ist keine Wohlfühlliteratur oder was zum schmunzeln, sondern eher düster und zum Teil verstörend. Die Charaktere sind schwierig und nicht immer verständlich. An einigen Punkten der Geschichte habe ich mich schwer getan weiter zu lesen weil die Protagonisten wirr handelten. Außerdem wurden einzelnen Gedankengänge der Handelnden zum Teil recht weit schweifend abgehandelt, das störte den Fluss der Geschichte. Ein Buch das sicherlich nicht jedermann gefallen wird und das versucht ein schwieriges Thema anzugehen.

  4. Cover des Buches Lohengrins Grabgesang/Der Fall Hildegard von Bingen (ISBN: 9783442133918)
    Edgar Noske

    Lohengrins Grabgesang/Der Fall Hildegard von Bingen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Lissy
    Im mittelalterlichen Kleve werden zwei Frauen ermordet. Die Ermittlungen gehen ziemlich "mittelalterlich zu Werke, man hat die Juden in Verdacht und will daher alle Männer der Stadt in Augenschein nehmen, um festzustellen, ob sie beschnitten sind. Marco gerät in Verdacht, aber gemeinsam mit Anna ermittelt er auf eingene Faust....
  5. Cover des Buches Krallentiere am Ur-Rhein (ISBN: 9783640769971)
    Ernst Probst

    Krallentiere am Ur-Rhein

     (1)
    Aktuelle Rezension von: urzeit
    An den Ufern des Ur-Rheins lebte vor etwa zehn Millionen Jahren ein seltsames Säugetier. Es hatte eine Körperproportion wie ein heutiger Gorilla. Seine Vorderbeine waren merklich länger als seine Hinterbeine, weshalb seine Rückenlinie stark abfiel. Obwohl es zu den Unpaarhufern gehörte, trug es keine Hufe, sondern mächtige Klauen an den Vorder- und Hinterfüßen. Wenn sich dieses merkwürdige Geschöpf aufrichtete, um zu fressen, war es bis zu drei Meter hoch. Gefährlich werden konnten ihm allenfalls große Säbelzahntiger oder Bärenhunde. Über diese bizarr aussehende Kreatur namens Chalicotherium goldfussi informiert das kleine Taschenbuch „Krallentiere am Ur-Rhein“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Gewidmet ist es dem Paläontologen Dr. Jens Lorenz Franzen in Titisee-Neustadt, Altbürgermeister Heiner Roos in Eppelsheim und der Bürgermeisterin Ute Klenk-Kaufmann in Eppelsheim, die sich – jeder auf seine Weise – um die Erforschung der Tierwelt am Ur-Rhein und um den Aufbau des „Dinotherium-Museums“ in Eppelsheim verdient gemacht haben.
  6. Cover des Buches Menschenaffen am Ur-Rhein (ISBN: 9783640744336)
    Ernst Probst

    Menschenaffen am Ur-Rhein

     (1)
    Aktuelle Rezension von: urzeit
    An den Ufern des Ur-Rheins im Miozän vor etwa zehn Millionen Jahren lebten mindestens drei Gattungen von Menschenaffen. Paidopithex, Rhenopithecus und Dryopithecus. Von jenen Tieren hat man in Eppelsheim und am Wissberg bei Gau-Weinheim fossile Knochen und Zähne entdeckt. Über diese aufsehenerregenden Funde informiert das Taschenbuch „Menschenaffen am Ur-Rhein“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Aus seiner Feder stammen auch die Taschenbücher „Rekorde der Urzeit. Landschaften, Pflanzen und Tiere“, „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“, „Als Mainz noch nicht am Rhein lag“. Der Ur-Rhein vor zehn Millionen Jahren“, „Krallentiere am Ur-Rhein“. Die Forschungsgeschichte von Chalicotherium goldfussi“, „Säbelzahnkatzen. Von Machairodus bis zu Smilodon“, „Säbelzahntiger am Ur-Rhein. Machairodus und Paramachairodus“ und „Der Rhein-Elefant. Das Schreckenstier von Eppelsheim“. Gewidmet ist das Taschenbuch dem Paläontologen Dr. Jens Lorenz Franzen in Titisee-Neustadt, Altbürgermeister Heiner Roos in Eppelsheim und der Bürgermeisterin Ute Klenk-Kaufmann in Eppelsheim, die sich – jeder auf seine Weise – um die Erforschung der Tierwelt am Ur-Rhein und um den Aufbau des „Dinotherium-Museums“ in Eppelsheim verdient gemacht haben.
  7. Cover des Buches 111 Orte in Rheinhessen, die man gesehen haben muss (ISBN: 9783740823061)
  8. Cover des Buches Der Ur-Rhein (ISBN: 9783640248018)
    Ernst Probst

    Der Ur-Rhein

     (1)
    Aktuelle Rezension von: urzeit
    Ein wichtiges Mosaikstück in der teilweise immer noch rätselhaften Geschichte des viertgrößten Stromes Europas ist der Ur-Rhein in Rheinhessen gegen Ende des Miozäns vor etwa zehn Millionen Jahren. Ablagerungen dieses Flusssystems sind die nach einem Rüsseltier bezeichneten Dinotheriensande. Der Ur-Rhein in Rheinhessen floss ab dem Raum Worms – weiter westlich als in der Gegenwart – auf die Binger Pforte zu. Der damalige Fluss berührte nicht – wie heute – die Gegend von Oppenheim, Nierstein, Nackenheim, Mainz, Wiesbaden und Ingelheim. Das geschah erst später. Am Ur-Rhein existierte eine exotische Tierwelt, wie man vor allem durch Funde bei Eppelsheim, am Wissberg bei Gau-Weinheim und bei Dorn-Dürkheim weiß. In der Gegend von Eppelsheim etwa lebten Rüsseltiere, Säbelzahnkatzen, Bärenhunde, Tapire, Nashörner, krallenfüßige „Huftiere“, Ur-Pferde und sogar Menschenaffen. Eppelsheim genießt weltweit in der Wissenschaft einen guten Ruf. Zusammen mit dem Pariser Montmartre gehört der kleine Ort südlich von Alzey zu jenen großartigen Fossillagerstätten, mit denen die Erforschung ausgestorbener Säugetiere in Europa begonnen hat. Obwohl sich viele Wissenschaftler mit dem Ur-Rhein befasst haben, gibt dieser Fluss weiterhin Rätsel auf. Es sind noch zahlreiche Grabungen und andere wissenschaftliche Untersuchungen nötig, um zumindest die wichtigsten Fragen über seine Entwicklung zu klären. Das Taschenbuch „Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren“ stammt aus der Feder des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Er hat zahlreiche Werke über prähistorische Themen – wie „Deutschland in der Urzeit“, „Deutschland in der Steinzeit“, „Deutschland in der Bronzezeit“, „Rekorde der Urzeit“ und „Rekorde der Urmenschen“ – veröffentlicht. 2009 erschienen seine Taschenbücher „Höhlenlöwen“ und „Säbelzahnkatzen“. Gewidmet ist das Taschenbuch „Der Ur-Rhein“ Dr. Jens Lorenz Franzen (geb. 1937), Paläontologe in Titisee-Neustadt, langjähriger Mitarbeiter des Forschungsinstitutes Senckenberg in Frankfurt am Main, Wiederentdecker der Dinotheriensand-Fundstelle und Begründer der ersten wissenschaftlichen Grabungen bei Eppelsheim,Heiner Roos (geb. 1934), dem Altbürgermeister von Eppelsheim, dessen Idee und Initiative das Dinotherium-Museum in Eppelsheim zu verdanken ist, sowie dem Darmstädter Paläontologen Johann Jakob Kaup (1803-1873), mit dem die Erforschung der Säugerfauna aus den Dinotheriensanden bei Eppelsheim einst angefangen hat. Zum Gelingen des Taschenbuches „Der Ur-Rhein“ haben Heiner Roos, der Förderverein Dinotherium-Museum e. V. (Eppelsheim), Dr. Jens Lorenz Franzen, Dr. Gerhard Storch, Dr. Jens Sommer, Dr. Frank Holzförster, Professor Dr. Wolfgang Schirmer, Dr. Winfried Kuhn, Dr. Ursula Bettina Göhlich, Mag. Thomas Bence Viola, Dr. Oliver Sandrock, Dr. Thomas Keller und Thomas Engel maßgeblich beigetragen. Zahlreiche Zeichnungen von Tieren, deren fossile Reste in den Dinotheriensanden bei Eppelheim entdeckt wurden, stammen von dem akademischen Maler Pavel Major aus Prag. Sie wurden mit freundlicher Genehmigung des Fördervereins Dinotherium-Museum e. V. (Eppelsheim) veröffentlicht.
  9. Cover des Buches Abgefüllt (ISBN: 9783492272414)
    Andreas Wagner

    Abgefüllt

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Felice
    Die Handlung an sich ist nicht besonders anspruchsvoll. Als Krimileser erwarte ich vor allem bessere Ermittlungsarbeit.
    Dass der Ortspolizist allein in einem Mordfall ermittelt und wichtige Beweisstücke einfach für sich behält, stört mich schon.
    Die Sprache ist auch gewöhnungsbedürftig. Kurze Sätze. Einzelne Wörter.
    Aber der "Fall" ist dennoch recht nett zu lesen und die Tatsache, dass die Hauptperson aus dem Ruhrgebiet stammt und sich erst an die Gegebenheiten in Rheinhessen gewöhnen muss, rechtfertigt auch die manchmal allzu genauen Ortsbeschreibungen. Die Kenntnisse über Wein, die nebenbei auch noch vermittelt werden, sind dagegen ganz interessant.
    Schade nur, dass neben dem ganzen "Lokalkolorit" die einzige Person, die authentisch rüber kommt, nicht durchgehend rheinhessisch spricht, sondern nur, wenn er (der Bürgermeister) zitiert wird.
    Insgesamt ist das Buch mit 230 Seiten schnell zu lesen und wenn man nicht allzu hohe Ansprüche an einen Regionalkrimi hat, dagegen gerne über die netten Menschen in Rheinhessen liest und vielleicht selbst noch aus der Gegend kommt, kann man es ruhig wagen!
  10. Cover des Buches Als Mainz noch nicht am Rhein lag (ISBN: 9783640755646)
    Ernst Probst

    Als Mainz noch nicht am Rhein lag

     (1)
    Aktuelle Rezension von: urzeit
    Der Rhein war vor etwa zehn Millionen Jahren noch ein kleines Flüsschen. Er erreichte nur eine Länge von schätzungsweise 400 Kilometern statt 1324 Kilometern wie heute. Ursprünglich floss er nicht durch die Gegend von Oppenheim, Nierstein, Nackenheim, Mainz, Wiesbaden und Ingelheim. Stattdessen bahnte er sich ab etwa Worms – streckenweise mehr als 20 Kilometer westlich vom jetzigen Rheinbett entfernt – seinen Weg durch Rheinhessen. Im Raum Eppelsheim unweit von Alzey hatte er nur eine Breite von etwa 45 bis 60 Metern. Heute ist er bis zu 400 Meter breit. Über den frühen Rhein informiert das kleine Taschenbuch „Als Mainz noch nicht am Rhein lag“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Gewidmet ist das 44 Seiten umfassende Werk dem Paläontologen Dr. Jens Lorenz Franzen in Titisee-Neustadt, Altbürgermeister Heiner Roos in Eppelsheim und der Bürgermeisterin Ute Klenk-Kaufmann in Eppelsheim, die sich – jeder auf seine Weise – um die Erforschung der Tierwelt am Ur-Rhein und um den Aufbau des „Dinotherium-Museums“ in Eppelsheim verdient gemacht haben.
  11. Cover des Buches Neuer deutscher Weinatlas (ISBN: B00266A4E8)

    Neuer deutscher Weinatlas

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Glücksorte in Rheinhessen (ISBN: 9783770021314)
    Kristin Heehler

    Glücksorte in Rheinhessen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Unter „Glücksorten“ hätte ich nun vor allem wunderbare Ausflugsziele in der Natur und besonderes interessante Orte bzw. Gebäude verstanden. Dass es sich bei 27 von 80 Orten jedoch um Gaststätten, Hotels und Läden handelt, fand ich doch etwas „irritierend“. Ein Schelm, wer Böses denkt. Ich hoffe mal nicht, dass die persönlichen Beziehungen der Autorin zur Auswahl entscheidend waren.

    Schön ist, dass die Autorin auch den Blick auf die kleinen, feinen Glücksorte legt. Was jedoch z.B. den „Tisch des Weines in Jugenheim“, den „Weinpavillion in Wallertheim“ oder die kleine Furt bei Stadecken-Elsheim so besonders macht im Vergleich zu anderen, zahllosen Tischen und Furten wollte sich mir nicht so recht erschließen.

    Die Texte sind allesamt in seiner glücklichen Sprache gehalten, mit wichtigen Hinweis, wie die Orte vollumfänglich zu genießen sind.

    Trotzdem finde ich das Büchlein nicht rundweg verkehrt. Doch für mich aus Darmstadt lohnt die lange Anfahrt für die meisten Tipps einfach auch nicht. Es wurde mir geschenkt. Vielleicht doch eher für Menschen, die auch in Rheinhessen wohnen?

    Fazit: nur wenige Tipps, die ich in die enger Auswahl genommen habe

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