Bücher mit dem Tag "richard gere"
8 Bücher
- Matthew Quick
Die Sache mit dem Glück
(126)Aktuelle Rezension von: misery3103„Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall.“
Nach dem Tod seiner Mutter bleibt der 39jährige Bartholomew allein zurück. Er hat keine Freunde und keine Arbeit. Da seine Mutter ihn in ihren letzten wachen Momenten Richard nannte und er in ihrer Schublade einen Aufruf Richard Geres zum Boykott der olympischen Spiele in China findet, beschließt er, dem Schauspieler zu schreiben. In den Briefen erzählt er aus seinem Leben und findet so Zufriedenheit. Doch kann er das Leben ganz allein meistern?
Die Geschichte wird allein durch Bartholomews Briefe an Richard Gere erzählt. Ihm erzählt er seinen Alltag, aber auch seine Gedanken, die er sich über die Welt macht. Der Leser erfährt so, dass der Pfarrer der Gemeinde sich von der Kirche lossagt und bei Bartholomew einzieht, dass er eine Trauerbegleiterin hat, die mehr Probleme als ihr Kunde hat, in einer Gruppentherapie Max kennenlernt, der um seine verstorbene Katze trauert und an Aliens glaubt, und dass er verliebt in die Jungthekarin seiner Bibliothek ist. Doch natürlich ist er viel zu schüchtern, um sie anzusprechen. Doch das Leben hält viele Überraschungen für ihn bereit.
Herrje, ich mochte dieses Buch. Ich mochte Bartholomew, der sich so viele Sorgen um sein Leben und die Welt macht. Ich mochte den Pfarrer, der sich trinkend und betend bei ihm einnistet. Ich mochte Max, der fluchend durch die Welt geht und um seine tote Katze weinen kann. Und ich mochte Elisabeth, die Junthekarin, weil sie Licht in Bartholomews Welt bringt.
Das Buch ist voller skurriler, aber sehr liebenswerter Charaktere und hält auch so manche Weisheit bereit. Ich möchte diese hier erwähnen, weil ich sie mir direkt rausgeschrieben habe: „Schönheit steckt in uns allen, Bartholomew. Sie versteckt sich bloß manchmal.“
- Herman Koch
Angerichtet
(250)Aktuelle Rezension von: Pongokaterund zweitens als man denkt, heißt es. Und wenn es einem Romanautor gelingt, den Leser am Anfang auf eine ganz falsche Fährte zu locken und ihn dann mit einem überraschenden Ende zu überzeugen, dann ist das allein große Kunst. Hier geht es um die Rivalität zweier Brüder, einer davon bekannter Politiker, und wie die Klischees von "gut und böse" vor dem HIntergrund eines Verbrechens der Kinder beider Brüder widerlegt werden.
- Susanne Scheibler
Pretty Woman
(16)Aktuelle Rezension von: littlecocoMeine zweite Schnulze. Und die Erkenntnis: Ich bin nicht für Schnulzen geschaffen :-) - Andy Green
Die Braut, die sich nicht traut
(10)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderSie eine Frau, die schon so oft vor dem Traualtar stand und immer weg rannte, er ein gefeierter Journalist und Womanizer. Es steht wieder einmal eine Trauung an und Richard Gere wird hin geschickt um einen Bericht zu schreiben. Natürlich rennt sie wieder weg und die Beiden verlieben sich und wollen heiraten. Kann das gut gehen?
Der erste Ritter Roman zum Film mit Sean Connery, Richard Gere und Julia Ormond
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