Bücher mit dem Tag "richard iii."

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16 Bücher

  1. Cover des Buches Das Spiel der Könige (ISBN: 9783404189144)
    Rebecca Gablé

    Das Spiel der Könige

     (663)
    Aktuelle Rezension von: MarinaH

    Ich konnte es gar nicht mehr abwarten, den nächsten Teil von der Waringham-Saga zu lesen und bin froh, dass ich nun endlich dazu gekommen bin! Das Cover passt - wie die Vorgänger auch - perfekt zur Reihe und hat meiner Meinung nach etwas sehr edles an sich.
    Da mir die beiden ersten Bände der Saga schon so gut gefallen haben, hatte ich hohe Erwartungen an diesen Teil und ich wurde glücklicherweise auch echt nicht enttäuscht!
    Die Charaktere waren alle sehr tief, ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und fand Julian und seine Zwillingsschwester Blanche von Anhieb an direkt sympathisch. Ich fand es auch sehr schön, dass diesmal eine Frau in der Rolle der Protagonistin war, Blanche war mir sofort sympathisch und auch ihre Geschichte fand ich sehr interessant und rührend.
    Der Schreibstil von Gablé ist genauso gut wie in den anderen Teilen, ich genieße es, wie sie es schafft, den Leser in die Welt des Mittelalters mitzunehmen. Ich hatte das Gefühl, ich habe mit Julian und Blanche dort gelebt! Auch die Storyline fand ich sehr gut ausgearbeitet, ich bin mir sicher, es ist nicht leicht über die Rosenkriege zu schreiben, aber diese gut recherchierte Roman konnte die Wirren der Zeit glätten und die Geschichte sehr gut erzählen und erklären.
    Meiner Meinung nach gab es auch keine Teile die sich zu lang gezogen haben oder überflüssig waren.
    Mal wieder kann ich diesen Teil nur wärmsten weiterempfehlen und freue mich darauf, die Fortsetzung zu lesen. 

  2. Cover des Buches The Red Queen (ISBN: 9781471128783)
    Philippa Gregory

    The Red Queen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: ichundelaine
    Having read the first part of the Cousin's War series by P. Gregory and being rather confused by the abundance of names and turn-coates I decided to give it another try and read the second book of the series. Unfortunately it also prooved a major waste of time.

    Like in the first book, the heroine is unsympathetic, nicely put. This time the reader is not punished by following the story of a conniving prolific birthing machine but by the thoughts and dealings of a religious nut.

    Margaret Beaufort is only 13 when she is married off to a husband twice her age for political reasons. She believes that she is cut out for something better and that she has to be England's new Joan of Arc, so she grieves the loss of her virginity. I actually felt sorry for her when she has to endure practically being raped by her husband every night and an nightmarish birth, howeveer her self-righteousness was very annoying.

    It isn't long that her husband dies in one of the thousand squirmishes for the throne and she is married off to another guy eventhough she is secretly smitten with her late husband's brother Jasper. This whole frilly nilly love story crap is embedded in the to and fro around the throne of England and like in the first book I lost track of who (which house) was on the throne when and supported by whom. I had to permanently cross-check with wikipedia, hampering the flow of reading.

    This is my second book by Philippa Gregory and I can savely say that I probably won't touch another one of her works.

     
  3. Cover des Buches Bestie Mensch (ISBN: 9783902404053)
    Thomas Müller

    Bestie Mensch

     (73)
    Aktuelle Rezension von: APL_Bookslounge

    „Es ist nicht entscheidend, was jemand sagt, sondern das, was er tut, denn jeder Mensch hat das Recht zu lügen, bestimmte Dinge beschönigend darzustellen und Fakten zu verdrehen. Aber es gibt einen Augenblick der Wahrheit: Die Handlung – die Tat.“

     

    Warum habe ich mir das Buch gekauft?

     Gute Frage.

    Vielleicht deswegen, da ich ein wenig zu einem Buch, dass ich irgendwann vollenden werde, mir Hintergrundwissen aneignen wollte.

     

    Jetzt könnte man natürlich sagen, da gibt es Bücher, die mehr ins Detail gehen oder psychologischere Bücher, um in das Wesen einzutauchen.

     

    Natürlich, aber ich weiß nicht, warum ich mir dachte, dass das das Richtige war.

    Normalerweise schrecken mich auch solche Romane ab, da ich ehrlich gesagt, die Psyche hinter den Gräueltaten nicht wissen will. Die Welt ist schon schrecklich genug, aber darum geht es hier nicht. Sondern darum, was dieses Werk so besonders macht.

     

    Der Schreibstil von Thomas Müller ist gelinde gesagt: fesselnd.

    Als ich mit dem Buch anfing, konnte ich nicht mehr aufhören. Es macht neugierig und da ich von Grund auf neugierig bin … Muss ich mehr sagen?

     

    Er erklärt, was wir alle nicht sehen wollen. Zum Beispiel der nette Mann von nebenan, der immer hilfsbereit ist und mit seinen Nachbarn kommuniziert. Diesem Mann würde man nie eine Gräueltat zutrauen, aber wenn sie dann kommt, dann denken alle nach und kommen nach einer gewissen Zeit zu dem Schluss, dass er doch nicht so astrein war.

     

    Oder Thomas Müller nimmt uns mit zu den Gefangenen (Unterweger & Co.), um mit ihnen zu sprechen. Es ist eine Erfahrung, bei der ich sehr gerne dabei gewesen wäre, aber im selben Atemzug dann lieber doch nicht.

     

    Es ist die Psyche, die einen so gefährlich macht und ich weiß nicht, ob ich mich mit Serientätern wirklich so befassen will.

     

    Das ganze Buch ist einfach erstaunlich und ich kann es jedem empfehlen, der einmal wissen will, was in so einem Psychopathen oder Serienkiller vor sich geht.

     

    Um das einzige, dass ich Thomas Müller beneide:

    Er kam auf Besuch zur Verhaltensforschung in die FBI-Akademie. Da war ich richtig neidisch, denn das würde ich auch sehr gerne machen.

     

    Aber ob ich dann wieder als Ich-selbst hinauskommen würde … Das bezweifle ich sehr stark.

     

    Ich kann nur sagen: Es ist ein tolles Buch und ich kann es empfehlen.

  4. Cover des Buches Die Königin der Weißen Rose (ISBN: 9783644462717)
    Philippa Gregory

    Die Königin der Weißen Rose

     (105)
    Aktuelle Rezension von: KruemelGizmo


    England 1464: Die Adelshäuser York und Lancaster kömpfen um den englischen Thron. Als der Erbe der weißen Rose König Edward der jungen Witwe Elizabeth Woodville kennenlernt, kann er ihr nicht widerstehen. Doch Elizabeth ist nicht bereit Edwards Mätresse zu werden, aber er wil, sie um jeden Preis und so heiratet er sie gegen alle Standesschranken. Damit löst er einen Skandal aus. Elizabeth Woodville stehen mächtige Feinde entgegen, und so kämpft sie gegen Neid, Missgunst und Intrigen, dabei ist sie und ihre Familie in ständiger Gefahr...

    Die Königin der weissen Rose von Philippa Gregory ist der erste Teil der Rosenkrieg-Reihe. 

    Ich war sehr gespannt auf die Reihe, denn die Zeit interessiert mich und das die Frauen/Königinnen hier im Mittelpunkt stehen sprach mich direkt an. Leider konnte mich der Reihenauftakt nicht so wirklich für sich einnehmen. 

    Die Geschichte wird zum größten Teil aus Elizabeth Woodvilles Sicht geschildert, erst im späteren Verlauf wird dies ein klein wenig aufgelockert, was mir deutlich besser gefallen hat. Elizabeth ist keine wirklich sympathische Protagonistin, der ich gerne durch die Geschichte folge. 

    Durch den Erzählstil bekam ich kaum ein Gefühl für die Zeit und die Ereignisse zu dieser Zeit. Man erfährt zum größten Teil immer nur die Auswirkungen auf Elizabeth und es wirkt bald nur noch auf mich wie eine Aneinderreihung. Hier fehlte mir wirklich das Umfeld um richtig in die Zeit eintauchen zu können. 

    Auch der leicht mystische Touch, konnte mich nicht überzeugen, hier hätte ich mir  eine intensivere Ausarbeitung gewünscht, damit es nicht nur immer zur rechten Zeit erwähnt wird und es realistischer rüberkommt. 

    Mein Fazit:

    Für mich leider nicht der gelungene Reihenauftakt, den ich so gerne gehabt hätte. Interssante Zeit, aber für die Umsetzung war ich nicht so ganz die richtige Leserin. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich die Reihe weiter verfolgen werde.

  5. Cover des Buches Dornenschwestern (ISBN: 9783499267123)
    Philippa Gregory

    Dornenschwestern

     (39)
    Aktuelle Rezension von: U_Vollmer

    Ungefähr auf Seite 200 entnervt abgebrochen. Die Frau kann einfach nicht schreiben.

  6. Cover des Buches Die Seidenprinzessin (ISBN: 9783596183944)
  7. Cover des Buches Princess of Thorns (English Edition) (ISBN: B08PDRGZPN)
    Saga Hillbom

    Princess of Thorns (English Edition)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincess

    Zum Inhalt: Prinzessin Cecily of York wird als Tochter des englischen Königs Edward IV und dessen Frau Elizabeth Woodville inmitten der Rosenkriege geboren. Als englische Prinzessin wächst sie behütet in prächtigen Schlössern auf, bis ihr Vater stirbt. Was folgt sind weitere politische (und familiäre) Verstrickungen, ein längerer Aufenthalt in Westminster Abbey und diverse Männer auf dem englischen Thron. Cecily ist im Herzen dem Haus York stark verbunden, entstammt sie doch dieser Linie. Als jedoch mit Henry Tudor ein Adliger, der dem Haus Lancaster entspringt, den englischen Thron beansprucht und Cecilys Schwester an dessen Seite Königin von England wird, gelangt sie in einen Zwiespalt.

    Fazit: Der Schreibstil dieses Romans hat mich als erstes in seinen Bann gezogen! Der letzte englischsprachige Roman, den ich gelesen hatte, hatte mich erstmal davon abgeschreckt, zeitnah den nächsten zu lesen, aber dieses Buch hat mich wieder vom kompletten Gegenteil überzeugt. Der Prolog wird aus Sicht von Richard III erzählt (zu dieser Zeit noch nicht Richard III), der Rest des Romans aus der Sicht von Cecily of York. Mir hat unglaublich gut gefallen, wie die historischen Ereignisse und die konfliktgeladenen Emotionen von Cecily miteinander verknüpft wurden. Auch wenn ich selbst nicht jede von Cecilys Meinungen teile, haben sie jedoch alle perfekt zu ihrem Charakter und den Umständen gepasst. Ihre Figur war für mich vollkommen rund!

    Empfehlung: Definitiv! Dieser historische Roman hat meiner Meinung nach deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient. 

  8. Cover des Buches Alibi für einen König (ISBN: 9783894695699)
  9. Cover des Buches König Richard III. (ISBN: B003VP9ZFW)
    William Shakespeare

    König Richard III.

     (16)
    Aktuelle Rezension von: MrsCodyMcFadyen
    Eines von Shakespeares besten Königsdramen. Einfach nur weiterzuempfehlen!
  10. Cover des Buches Die Sonne von York (ISBN: 9783404051120)
    Rosemary Hawley- Jarman

    Die Sonne von York

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches The Last Days of Richard III and the Fate of his DNA: The Book that Inspired the Dig (ISBN: 9780752492056)
  12. Cover des Buches GEO Epoche 49/2011 (ISBN: 9783652000307)
  13. Cover des Buches Die Rose von England (ISBN: 9783828989450)
    Anne Easter Smith

    Die Rose von England

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Baudi
    Ich liebe dieses Buch :-) ich habe es jetzt schon zum zweiten mal gelesen und bin immer noch begeistert. Das Thema Rosenkriege wird in diesem Buch mal aus der Seite Richard III erzählt und man erfährt ganz andere Einzelheiten gepaart mit einer wunderschönen Liebesgeschiichte die es tasächlich gab. Dieses Buch hat mich wirklich nicht losgelassen und ich hab es in einem zug durchgelesen. Die Historischen Fakten sind 1a und man sieht auch in dem hanzen Namens Kauderwelsch durch was noch leichter fällt wenn man sich mit dem Thema Rosenkriege sowiso beschäfftigt.
  14. Cover des Buches Vergiss nie, dass ich dich liebe (ISBN: 9783442457250)
    Elizabeth George

    Vergiss nie, dass ich dich liebe

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Neling
    Die wirkliche Stärke von E. George liegt wohl nicht in Kurzgeschichten. Die fünf in diesem Buch fand ich dennoch ganz gut.  Immerhin so gut, dass ich sie schon zum wiederholten Mal in den letzten Jahren gelesen habe.  

    E. George schreibt hier auch jedes mal für den Leser, wie sie auf diese Geschichten kam. Das ist auch interessant, woher sie ihre Inspirationen nahm.   

    Inhalt: 
    1."Schnappschuss" -Tod in einem musealen Herrenhaus
    2. "Die Überraschung seines Lebens" Eifersuchtsdrama 
    3. "Ein guter Zaun reicht nicht immer"- Tücken einer bissigen Nachbarschaft
    4. "Vergiss nie, dass ich dich liebe"- 
    5. "Ich, Richard..."

    Meine Meinung: 
    So richtige Kurzgeschichten sind eigentlich kürzer, aber ein Roman ist länger, ich würde sie als ein Mittelding betrachten. Gut mal für zwischendurch, wenn die Zeit und Konzentration für einen ganzen Roman nicht reicht.  Mir gefiel die 2. Geschichte am besten und die letzte am wenigsten. Die war mir einfach zu langatmig. Ich schreibe jetzt nichts direkt zu den Geschichten, um nicht zu spoilern.... Lassen Sie sich einfach überraschen! 

    Dieses Buch bekommt von mir 3,5 Sterne. Für  E. George Fans ein Muss , aber auch sehr empfehlenswert  für alle, die zwischendurch mal lieber was Kurzes lesen wollen.  

  15. Cover des Buches Der letzte Maskenball: Ein Fall für Jacqueline Kirby - Band 2: Kriminalroman (ISBN: B07NQP7GRV)
  16. Cover des Buches Die weiße Rose von York (ISBN: 9783442372676)
    Anne Easter Smith

    Die weiße Rose von York

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Rissa

    Inhalt
    England, 1461: Nachdem Edward of York zum englischen König gekrönt wurde, ist seine fünfzehnjährige Schwester Margaret plötzlich eine gefragte Partie. Auch wenn sie sich damit abfindet, eine politisch motivierte Ehe einzugehen, ringt sie ihrem Bruder das Versprechen ab, sie nicht in der Öffentlichkeit über die Wahl ihres Mannes zu informieren.
    Als sie jedoch Anthony Woodville kennen lernt, einen jungen Mann, der noch vor Kurzem auf Seiten der Lancasters gestanden hat, ist sie von ihm fasziniert. Nicht nur teilt er ihre Liebe zu Büchern, er ist zudem charmant und ein guter Turnierkämpfer. Schon bald verliebt sie sich in ihn, doch ihre Liebe hat keine Zukunft…

    Meine Meinung
    Die historische Margaret of York war eine interessante Frau, und so hatte ich eigentlich erwartet, mehr über diese bewundernswerte Strategin zu erfahren. Leider ist davon in diesem Roman wenig zu spüren.
    Zwar wird die junge Frau mehrmals als gewiefte Politikerin beschrieben, ihr gezeigtes Verhalten widerspricht dem aber oftmals sehr, beispielsweise, indem sie einem Gespräch nicht folgt, weil sie sich Gedanken über ihre Garderobe macht. Auch sonst zeigt sie so manch kindisches Verhalten. Insgesamt bleibt Margaret deshalb sehr blass, diese widersprüchlichen Darstellungen haben verhindert, dass ich mir ein vernünftiges Bild von ihr machen konnte.
    Anthony ist der strahlende Held, der alles kann und immer das Richtige tut, dazu ist er gebildet und gutaussehend, Persönlichkeit zeigt er daneben aber kaum. Auch die meisten anderen Charaktere sind überwiegend oberflächlich beschrieben, selbst solche aus dem engsten Umkreis der englischen Prinzessin.
    Die Liebesgeschichte zwischen Margaret und Anthony ist der Dreh- und Angelpunkt des Romans. Wer jedoch einen Roman mit viel Romantik erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht werden, dazu ist diese Romanze viel zu oberflächlich dargestellt. Dazu kommt, dass ich nirgendwo auch nur einen Hinweis darauf finden konnte, dass es sich hier um mehr als eine Erfindung der Autorin handelt.
    Aus diesem Grund hat mich auch das offene Ende erstaunt zurück gelassen. Nicht nur, dass man als Leser davon ausgeht, dass etwas passiert, das nachweislich nie geschehen ist, auch werden viele Handlungsstränge nicht zum Abschluss gebracht. Meiner Meinung nach gibt es keinen vernünftigen Grund, den Roman an genau dieser Stelle zu beenden, wenn es doch noch so viel über Margaret, ihren Bruder und ihre Stieftochter zu erzählen gibt.
    Dafür, dass das Ende so abrupt erfolgt, ist der Anfang viel zu langatmig beschrieben, denn bis die Geschichte endlich richtig losgeht, ist über ein Drittel des Buches vorbei. Zusätzlich ist dieser Abschnitt neben der Beschreibung der ersten Regierungsjahre Edwards mit Nebensächlichkeiten gefüllt, die mich sehr gelangweilt haben, dass ich das Buch mehrmals über Wochen beiseite gelegt habe.
    Dazu hat auch der Sprachstil beigetragen. Manchmal war er geradezu schwülstig und mit Wörtern aus dem Altenglischen und Französischen gespickt.
    Ein (leicht fehlerhafter) Stammbaum, ein ausführliches Personenregister sowie ein Glossar gleichen leider historische Fehler wie den Tod von Jasper Tudor, obwohl hier doch sein Vater Owen gemeint sein muss, nicht aus. Ein historisches Nachwort, in dem deutlich gemacht wird, inwiefern die Handlung auf Tatsachen beruht, fehlt leider komplett.

    Fazit
    Statt des erwarteten spannenden Romans über eine interessante Frau handelt es sich hier um eine Aneinanderreihung von zum Teil belanglosen Szenen ohne wirkliche Höhepunkte und ohne richtiges Ende. Schade um die Zeit!

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