Bücher mit dem Tag "rico"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rico" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Tintenwelt 1. Tintenherz (ISBN: 9783751300513)
    Cornelia Funke

    Tintenwelt 1. Tintenherz

     (10.825)
    Aktuelle Rezension von: buecher_t1na

    Vor ca. einem Jahr habe ich Tintenherz und Tintenblut als gut erhaltene Hardcover Exemplare auf dem Flohmarkt entdeckt. Ich hatte als Jugendliche den ersten Teil gelesen und dann später auch den Film gesehen. Leider bin ich nie über den ersten Teil hinaus gekommen - das wollte ich nun ändern. 

    Zum Inhalt des Buches brauche ich nicht mehr viel sagen, die Tintenwelt von Cornelia Funke sollte in Deutschland bekannt sein.
    Daher nun zu meinem sogenannten "Re-Read": Im Großen und Ganzen kannte ich ja die Story und habe daher erwartet, dass ich im Buch nur so durchfliege, zumal es ja auch eine Geschichte für Jugendliche ist.
    Ich weiß nun nicht, ob es am Buch lag oder vielleicht am Stress in der Arbeit, vielleicht eine Leseflaute...? Für mich persönlich habe ich ewig gebraucht um dieses Jugendbuch zu lesen!! Nach ca. 15-20Min fielen mir schon die Augen zu, ich konnte mich einfach auf das Buch konzentrieren. Vielleicht hat es mich auch einfach nicht gecatcht.
    Vielleicht hat es mich aber auch nicht gecatcht, weil ich es eben kannte! Vielleicht bin ich nicht der Typ für Re-Reads, weil meine Motivation, meine Neugierde nicht genauso hoch ist, wie bei einem komplett neuen Buch.

    An sich habe ich auch nichts gegen die Charaktere, ich mag Staubfinger mit Gwyn ganz gerne (weiß nicht, was ich mit den Mardern habe - bei Philipp Pullman und dem "Goldenen Kompass" ist ja auch der Marder dabei :D), ich würde Elinors Privat-Bibliothek auch gerne sehen, bevor sie von Capricorns Männer nieder gebrannt wurde. Meggie und Mo mit ihrer Gabe sind ja auch super interessant....
    Tatsächlich werde ich den zweiten Band, den ich eh schon zuhause habe, auch noch lesen und dann erst entscheiden, ob ich Band 3 und 4 noch kaufe und lese. 

  2. Cover des Buches Tintenwelt 3. Tintentod (ISBN: 9783751300537)
    Cornelia Funke

    Tintenwelt 3. Tintentod

     (2.912)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Auch der 3. Teil der Tintenwelt-Serie ist Cornelia Funke wieder sehr gut gelungen. Viel Spannung, viel Düsteres und etwas Liebe, aber nicht so viel, dass es zu schmalzig wird. Ich bin schon auf den 4. Teil der Serie gespannt und auf die überraschenden Wendungen, die die Serie dann vielleicht wieder nehmen wird. Obwohl dies ein Jugendbuch ist, kann man es als Erwachsener sehr gut lesen, da es auch die Sichtweise von vielen erwachsenen Charakteren sehr gut schildert.

    Die Hörspielfassung des Werkes ist übrigens ebenfalls sehr zu empfehlen mit Jens Wawrzeck und Dietmar Wunder, sowie Reiner Strecker und vielen weiteren tollen Sprechern.

  3. Cover des Buches Verloren in der grünen Hölle (ISBN: 9789963523979)
    Ute Jäckle

    Verloren in der grünen Hölle

     (79)
    Aktuelle Rezension von: kointa
    Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen. Das Buch hält was der Klappentext verspricht. Man war sofort mittendrin im geschehen und Vorgeplänkel. Die Geschichte ist spannend und mitreißend geschrieben, so dass ich mich sehr gut in die Angst von Elena und Ihren Freunden hineinversetzen konnte. Die Charaktere und auch die örtlichen Beschreibungen sind genau im richtigem Maß beschrieben, so das mein Kopfkino kein Problem hatte sich alles vor zu stellen. Ich fand sehr gut das die einzelnen Personen sich durch die Geiselnahme auch in Ihren Handlungen und Charakter veränderten. Zu Anfang hätte ich Elena zwar manchmal gerne mal auf dem Pott gesetzt wegen ihrem benehmen, aber schnell merkte man das da noch was anderes kommt. Trotz der ganzen Spannung kommt auch Gefühl nicht zu kurz, aber mehr möchte ich nicht verraten. 
    Lest diesen Thriller-abenteuer-Liebesroman einfach selber. Ich kann ihn nur empfehlen.
  4. Cover des Buches Dämonentage (ISBN: 9783492281836)
    Nina MacKay

    Dämonentage

     (190)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Eine Protagonistin, eine Waise, sie verliert ihre Freunde, sie erfährt viel über sich selbst und über das Schicksal der Menschheit.


    Inhalt: Adriana hat in diesem Jahr das Angebot, während der Dämonentage im Haus ihres ehemaligen Kinderheimleiters unterzukommen. Aber etwas läuft ganz anders, als es in den bisherigen Jahren gewesen ist. – Dadurch, dass die Freunde zu spät kommen, lockt die Dämonen bis zum Haus. Sie haben es auf ein so genanntes Mischblut abgesehen, was sich als Adriana herausstellt.

    Die Kinder werden von ihrer geglaubten Wohltäterin verraten und die Frau zahlt selber einen hohen Preis für ihren Versuch, die Kinder ans Messer zu liefern.

    Adriana und ihre Freunde entzweien sich, weil ihre nun ehemalige beste Freundin der Meinung ist, dass auch Adriana ein Dämon ist und ihre Freunde ans Messer liefern will. – Doch Adriana freundet sich mit einem ehemaligen Haldämon an und beiden wird klar, dass sie wohl eine größere Rolle im Kampf gegen die Dämonen spielen, als sie bisher angenommen haben.

    Adriana kämpft nun gegen Luzifer persönlich, gegen seine Dämonenarmee und für den Erhalt der Menschheit, ohne dass die Menschen überhaupt etwas von der Bedrohung wissen.

    Am Ende ist Adriana doch nicht das, was sie zu sein glaubt und erlebt eine erneute Überraschung.


    Fazit: Ich habe die Autorin bei Spotify aboniert, da ich durch die Black Forest High auf sie gestoßen bin. Außerdem ist die Sprecherin in den Kreisen absolut keine Unbekannte mehr. Die Frau kam von ganz weit außen und hat sich in der Branche in wirklich kürzester Zeit einen Namen gemacht. 

    Es war in diesem Fall wirklich der Name der Autorin, der mich absolut nicht hat zögern lassen, dieses Buch auf meine Hörliste zu setzen.


    Ich bin sehr unvoreingenommen an dieses Buch herangegangen. Nicht einmal den Klappentext hatte ich mir zu Informationszwecken durchgelesen. 

    Das Cover ist zwar raffiniert gestaltet, irgendwie ein Blickfang, aber so wirklich etwas über das Buch sagt es aber auch nicht aus. Also habe ich mich mal überraschen lassen.

    Die Handlung startet dann voll rein. Die Welt ist einfach so, wie sie ist, die Protagonistin muss sich einen sicheren Unterschlupf suchen, weil die so genannten Dämonentage beginnen.  Sie hat ein verlockendes Angebot, was gleich mal klar macht, dass die Gesellschaft noch immer in Arm und Reich gespalten ist und sich die Reichen eben gut verschanzen können, während die Armen auf Sammelunterkünfte in Kirchen und auf Friedhöfen angewiesen sind. – Mal ehrlich, Camping auf einem Friedhof als cool zu bezeichnen, ist ja auch alles andere als normal. Ich habe eine Weile gebraucht, warum das hier so ist und warum es als cool gilt.

    Die Autorin hat am Ende die Raunächte in Dämonennächte umgewandelt. Es ist gegeben, dass während der Dunkelheit die Höllenpforten offen sind und die Dämonen auf die Erde kommen können, um sich an den Menschen zu laben. Sehr interessant ist hier auch die Story mit den gefallenen Engeln und den Erzengeln eingewebt. Die Szene in der Hölle ist auch sehr interessant und in dem Moment hatte ich wirklich ein gewaltiges Kopfkino vor meinem geistigen Auge. Ich habe diese seltsame und lebensfeindliche Umgebung die ganze Zeit vor mir gesehen.

    Die Story beginnt fast normal, wenn man es mal auf menschlicher Ebene betrachtet. Da befinden sich Menschen in einer Gefahrensituation und deshalb muss ein Sündenbock her. In dem Fall ist das die Protagonistin, welche so nach und nach eine Vergangenheit preis gibt, die erklärt, warum sie in einem Heim war, was mit ihrer Mutter geschehen ist und warum sie so wenig über sich selber weiß. – Ein Brief von einem Notar soll ihr noch übergeben werden, der sie weiter aufklären soll. Aber dazu kommt es in diesem Band der Trilogie nicht mehr, denn vorher kommt das Ende, welches aber auch eine Überraschung birgt, die in dem Fall vollkommen unverständlich ist und einen gewaltigen Cliffhanger darstellt.

    Die Romantik darf in diesem Buch auch nicht zu kurz kommen. Die Protagonistin verliebt sich in einen Dämon. Das heißt, das passiert schleichend. – Die beiden lernen sich kennen. Die Protagonistin glaubt ja noch immer ein Halbdämon zu sein und scheint so eine ganze Menge über sich und ihre Spezies zu lernen. Dabei kristallisiert sich eine Art Ziel heraus. Der Menschheit droht eine noch größere Gefahr durch die Dämonenwelt und die Protagonistin und ihr neuer Freund wollen das verhindern. Dazu suchen sie Verbündete, was sich aber auch nicht als so einfach herausstellt, da ihnen die Zeit im Nacken sitzt. 


    Ich habe keine Ahnung, was es genau war, aber das Buch konnte mich fesseln und ich wollte unbedingt wissen, wie die Sache endet. – Nur endet sie mit diesem Buch eben nicht. Einzig die Dämonennächte für dieses Jahr sind zu Ende, aber da steht ja noch immer die große Bedrohung im Raum. Und dann stellt ein kleines, bisher unbeteiligtes Mädchen fest, dass die Protagonistin nicht das ist, was sie bisher geglaubt hat. Diese Wendung wirft eine ganze Menge Fragen auf, die aber noch unbeantwortet bleiben, was mich unfassbar unruhig macht. Muss ich jetzt wirklich warten, bis der nächste Band auf den Markt kommt? – Das ist Folter!

    Der Erzählstil war einfach, gut verständlich und bestand aus einem Handlungsstrang, der stellenweise parallel zu einem zweiten lief. Aber es ist klar, dass der Fokus eindeutig auf Adriana und ihren Erlebnissen lag.

    Die Protagonistin selber ist für mich hochgradig sympathisch. Dieses Schicksal, nichts über sich selber zu wissen, ist schon alles andere als einfach. Und dann hat sie solche Wendehälse als Freunde.  Da braucht es nicht wirklich noch die Liebesprobleme, um am Leben und sich selber zu zweifeln.

    Die Welt, die hier konstruiert worden ist, ist sehr nah an der Realität, aber wirklich sehr geschickt mit den Fantasyelementen verwoben, dass ich sehr gut in der Lage war zu glauben, dass das auch wirklich so sein kann. – So gesehen fand ich mehr als stimmig, was hier wie geschehen ist und will nun eigentlich auch wissen, wie die Sache weiter geht.


    Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen. Auch wenn es nicht gerade Weltliteratur ist, so ist es doch wirklich eine leichte Unterhaltung für zwischendurch mit einer glaubhaft konstruierten Welt, die durchaus so ihre Tücken hat.

  5. Cover des Buches Rico, Oskar und die Tieferschatten (ISBN: 9783551316035)
    Andreas Steinhöfel

    Rico, Oskar und die Tieferschatten

     (393)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Rico ist tiefbegabt. Er hat Schwierigkeiten mit Rechts, Links, Vorn, Hinten, Osten, Westen. In seinem Kopf wirbeln manchmal die Gedanken haltlos durcheinander wie Bingokugeln. Aber angeblich ist er gut bei den Zeitformen. Dafür kommt mir die Geschichte aber durcheinander vor. Vielleicht irre ich mich, aber ich stolperte an einigen Stellen über die verschiedenen Zeitformen, weil nicht stetig in derselben geschrieben wurde. Oskar ist hochbegabt, weiß vieles und korrigiert gern. Gleichzeitig ist er einfühlsam und hilfsbereit. Die beiden sehr unterschiedlichen Jungen freunden sich an und plötzlich landen sie in einem gefährlichen Abenteuer.

    Ich-Erzähler Rico war mir sofort sympathisch. Seine Eigenart vom Thema abzuschweifen amüsierte mich und glücklicherweise wurde es nie so schlimm, dass er mir auf die Nerven ging. Zum Buchbeginn findet sich eine Übersicht der Bewohner seines Hauses, die mir Orientierungshilfe bot. Die Geschichte ist abwechslungsreich, spannend und bietet auch die eine oder andere nicht so einfach vorhersehbare Wendung.

    Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, macht aber neugierig auf die Fortsetzung(en).

    Empfehlung nicht nur für wie-auch-immer-begabte Kinder (und Erwachsene), sondern für alle, die sympathische Figuren lieben, die ein wenig „anders“ sind. Und ganz besonders natürlich für die Personen, die die Verfilmungen kennen.

  6. Cover des Buches Als wir träumten (ISBN: 9783104001180)
    Clemens Meyer

    Als wir träumten

     (122)
    Aktuelle Rezension von: Maus86

    Danie und seine Freunde verleben ihre Jugend im Leipzig der Nachwendejahre. Sie scheinen ziel- und perspektivlos und die Prioritäten liegen darin, gute Zeiten zu verleben und Stärke gegenüber anderen zu demonstrieren. Vieles im Verhalten der jungen Männer ist einfach typisch grenzüberschreitendes Verhalten Jugendlicher und es geht oft um das Austesten der eigenen Grenzen. Beim Protagonisten und dessen Freunden geht es jedoch immer noch einige Schritte darüber hinaus, so dass es Tote durch Autounfälle und Drogenmissbrauch gibt, Gefängnisaufenthalte und Krankenhausaufenthalte nach brutalen körperlichen Auseinandersetzungen. 

    Das Buch ist episodenhaft verfasst, ohne Chronologie und mit vielen Zeitsprüngen zwischen den Kapiteln, die sich vor und wieder zurück bewegen. Es entsteht trotzdem eine gutes Gesamtbild und die Plotlines fügen sich grob zusammen. Wir als LeserInnen nehmen dabei durchgehend die Perspektive von Danie ein. 

    Für mich war das Buch insgesamt sehr eintönig und ich konnte wenig Interesse für die Eskapaden der Jugendlichen entwickeln. Stark fand ich die Szenierie im Jugendarrest, in dem Danie einige Monate verbringen muss. Hier wird ein spannender Mirkrokosmos mit interessanten Strukturen gezeigt. Darüber hinaus fand ich die Plotline zu Mark sehr eindringlich beschrieben und empfand die Auseinandersetzung mit seiner Suchtproblematik literarisch und psychologisch stark. Leider kam das im Buch für meinen Geschmack zu kurz, hierüber hätte ich gerne mehr gelesen. 

    Insgesamt konnte mich der Autor mit dem Buch nicht recht überzeugen und ich habe es leider viel zu gerne zugeschlagen. 

  7. Cover des Buches Porca Miseria (ISBN: 9783960871774)
    Jennifer Wellen

    Porca Miseria

     (19)
    Aktuelle Rezension von: MariaKatharina96

    Porca Miseria – Jennifer Wellen

    Luigi Montalcini, das Oberhaupt der Familie Montalcini, ist sauer. Warum? Weil ein anderer in seinem Viertel eine Kaffeebar eröffnet hat. Deswegen schickt er Rico, seinen Neffen, auf die Neuen los. Er soll sie von „seinem Viertel“ vertreiben. Doch nicht irgendwie. Da Rico einen Hund für seinen Schutz hält, soll dieser doch seine Arbeit erledigen, laut Luigi. Doch dieser weiß nicht, dass er stink faul ist, was sich im besten Fall schnellstmöglich ändern sollte. Also trainiert Rico und El Diablo, der Hund, wie er die Neuen vertreiben soll. Doch El Diablo will einfach nicht zubeißen bzw. gemein sein.
    Als am nächsten Tag der Einsatz ansteht, verzichtet Rico darauf, El Diablo überhaupt mit in die Kaffeebar zu nehmen. Er lässt bei der Hitze nur das Fenster auf, zückt seine Waffe, entsperrt diese und macht sich auf den Weg in den Laden…Doch wie die Geschichte sich dann wendet, müsst ihr schließlich selbst lesen!

    Jennifer Wellen schafft es in ihrer Kurzgeschichte eine Spannung aufzubauen. Auf den nur 14 Seiten fiebert man als Leser mit Rico mit. Wie will er es schaffen, aus einem faulen Hund einen Schutzhund abzurichten? Und das in nur 24 Stunden, wenn er es nicht einmal auf ein halbes Jahr geschafft hat? Es scheint alles unmöglich…bis der Einsatz schließlich immer näher kommt…
    Da in Italien eigentlich keine Hektik herrscht, bzw. man als Tourist diese Hektik nie zu spüren bekommt (zuerst brauche ich mal einen Kaffee), wundert es mich umso mehr, warum Luigi so einen Druck auf Rico ausübt und er es unbedingt schon am nächsten Tag passieren muss… Er hätte genauso gut anordnen können, dass er den Einsatz erst am Ende der Woche hätte bzw. bis dahin den Besitzern eine Lektion erteilt haben soll.
    Für mich ist diese Kurzgeschichte eine sehr gelungene Erzählung, die perfekt nach einem anstrengenden Arbeitsalltag zu lesen ist. Und vielleicht merkt man hier umso mehr, dass man nicht aufgeben sollte. Es lohnt sich zu kämpfen und nichts, dass den Anschein hat, unmöglich zu sein, sollte man nicht doch probieren.
  8. Cover des Buches Rico, Oskar und das Herzgebreche (Rico und Oskar 2) (ISBN: 9783551556745)
    Andreas Steinhöfel

    Rico, Oskar und das Herzgebreche (Rico und Oskar 2)

     (132)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Für den ersten Band wurde Andreas Steinhöfel mit Preisen überschüttet, ist aktuell für den Jugendliteraturpreis mit Band 1 nomminiert, und nun folgt Rico, Oskar und das Herzgebrechen. Oskar darf bei Rico übernachten und mit seiner Mama gehen sie zum Bingo und beobachten merkwürdige Dinge. Daheim besprechen sie sich und vermuten einen Handtaschenschmuggel und die fürchterliche Elli scheint mir Ricos Mama zusammen zu arbeiten, vielleicht ist sie deshalb so schlecht drauf? Erfahren durch die Verbrecherjagd nach Mr.2000 machen sich die Jungs mit Frau Dahling und Herrn van Scherten an die Ermittlung. Es soll spannend und gefährlich werden was sie erwartet. Andreas Steinhöfel schreibt rasant, mit unverwechselbarem Humor und geistreichem Witz. Kurze Kapitel, tolle Illustrationen von Peter Schössow und Ricos Fremdwörterkartei ergeben einen großen Lesespaß für Leseratten ab 10 Jahren.

  9. Cover des Buches Reboot (ISBN: 9780062217073)
    Amy Tintera

    Reboot

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Casri

    Wren ist die tödlichste Reboot, da sie erst nach 178 Minuten aus dem Totenreich zurückgekommen ist. Je länger ein Mensch tot bleibt, desto mehr verliert er an Menschlichkeit und gewinnt dafür mehr an übermenschlicher Stärke und Reflexe. Die Reboots, die Solden, bestehen aus Kindern und Jugendlichen, welche von HARC (Human Advancement and Repopulation Corporation) beaufsichtigt werden. Nach einem Einsatz ist es wieder soweit, dass neue Rekruten hinzukommen. Dieses Mal ist ein Rekrut darunter, der nach 22 Minuten wieder am Leben war und er stellt Wrens Welt völlig auf den Kopf.


    Die Idee ist so faszinierend, aber die Geschichte hat zu viele Widersprüche.
    1. Es wird zu Beginn bereits erklärt, dass alle Menschen mit dem Virus KDH (Kill Devil Hills) infiziert sind. Und wenn Kinder und Jugendliche sterben, dann belebt das Virus diese wieder, nur sind diese dann weniger menschlich, zumindest je nach dem wie lange sie tot waren. Die meisten Erwachsenen sterben jedoch an dem Virus. Seltsam ist jedoch das HARC von Erwachsenen geführt wird, so gefährlich kann also das Virus eigentlich nicht sein.

    2. Gleichzeitig wird in der Geschichte erzählt, dass es keine Soldaten über 20 Jahre gibt. Jeder Mensch der mit 20 Jahren stirbt wird gleich mit einem Kopfschuss getötet, dass ist die einzige Möglichkeit, damit die Person tatsächlich tot bleibt, ob Mensch oder Reboot. Auf der anderen Seite wird erzählt, dass die Soldaten mit 20 Jahren aufhören von ihren Missionen wiederzukommen, warum, weiß jedoch keiner.

    3. Und HARC ist außerdem sehr schlau, warum irgendwelche jugendliche Soldaten frei herumlaufen lassen, die übermenschliche Kräfte haben und von allen gefürchtet werden, nein, diese Jugendliche werden als „Sklaven“ des Staates eingesetzt und sollen Verbrecher jagen. Die Kinder werden so trainiert, dass sie entbehrlich sind, dass sie sich sogar selber töten, um die anderen Reboots nicht aufzuhalten. Außerdem wird an alle herumexperimentiert, deren Todeszeit unter 60 Minuten liegt. Diese Kinder werden regelrecht wie Vieh geschlachtet.

    4. Dafür das die Reboots Sklaven sind und mit weniger Wasser und Essen auskommen als die Menschen, bekommen sie dennoch besseres Essen. Es wird im Buch zwar explizit erwähnt, aber es war für mich nicht eindeutig nachvollziehbar.

    5. Es ist klingt logisch, dass je länger man tot ist, desto mehr an Menschlichkeit verliert man, aber warum Wren trotzdem Gefühle entwickeln konnte, wird nicht aufgeklärt. Und ich finde es ziemlich lasch zu sagen, es liegt daran, dass sie sich bisher noch nie verliebt hatte. Dann müssten die Anderen ja regelrecht vor Gefühlen ersticken, da sie es wie die Karnickel in der Dusche treiben rolleyes.


    Der erste Band hatte jedenfalls einen guten Start und wurde ab der Hälfte schwach. Bereits gegen Ende des Buches geht die Autorin auf den zweiten Punkt ein und ich bin schon auf den zweiten Band gespannt, um zu sehen, wie die Geschichte von Wren und Callum weiter geht.

  10. Cover des Buches Rico und Oskar 1: Rico, Oskar und die Tieferschatten - Das Filmhörspiel (ISBN: 9783844911350)
    Andreas Steinhöfel

    Rico und Oskar 1: Rico, Oskar und die Tieferschatten - Das Filmhörspiel

     (16)
    Aktuelle Rezension von: vielleserin
    Ein großartiges Hörbuch. Andreas Steinhöfel selbst liest Rico, Oskar und die Tieferschatten und ich bin echt froh darüber. Rico ist ein tiefbegabtes Kind. Er muss auf eine Förderschule gehen, sein Vater ist viel zu früh verstorben und seine Mutter hat nicht viel Geld, gibt aber ihr Bestes. Rico hat wenig Freunde und verbringt viel Zeit bei seiner Nachbarin oder generell in seinem Hochhaus, weil er sich druaßen schnell verläuft. Die Geschichte wird aus seiner Sichter erzählt und der Leser lernt, wie es ist alles aus Ricos Sicht zu sehen. In Berlin geht ein Kinderentführer rum. Er entführt Kinder für ein relativ geringe Lösegeld Summe und wird deshalb der Aldi Erpresser genannt, Rico lernt an einem heißen Sommertag direkt vor seiner Hautür einen Jungen kennen, der hochbegabte Oskar. Endlich hat er einen Freund, doch dann wird Oskar Opfer des Aldi Erpressers...
  11. Cover des Buches Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch (Rico und Oskar 4) (ISBN: 9783551320162)
    Andreas Steinhöfel

    Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch (Rico und Oskar 4)

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Für Rico und Oskar hat sich einiges verändert und ihre Freundschaft hat sich sehr gefestigt. Auch im Wohnhaus in Berlin gibts Veränderungen und bald bekommt Rico ein Geschwisterchen. Weihnachten steht vor der Tür und die schönen Tage sollen laut Wetterbericht, im Schnee ertrinken. Zuvor passiert aber noch einiges und Freundschaften wackeln, Geheimnisse werden größer, Träume ändern sich und es muss der Sommer aufgearbeitet werden. Und dann rollen die Bingokugeln wieder und Rico muss sich entscheiden. Andreas Steinhöfel ist einfach genial und wieder einmal schickt er Rico und Oskar in ein spannendes Abenteuer und man hofft, dass der Schnee fällt.

  12. Cover des Buches Rico, Oskar und der Diebstahlstein (Rico und Oskar 3) (ISBN: 9783551556752)
    Andreas Steinhöfel

    Rico, Oskar und der Diebstahlstein (Rico und Oskar 3)

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Rico ist happy, denn Oskar wohnt jetzt im gleichen Haus! In der Diffe. Zwischen seiner Mama und dem Bühl läuft es perfekt und sein Hund Porsche ist überall mit dabei. Dann finden sie den alten Fitzke tot. Die Beerdigung ist irgendwie komisch und seine Tochter noch komischer. Kurze Zeit später gehen merkwürdige Dinge im Haus vor und der tolle Stein den Rico vom Fitzke kriegen sollte ist weg und andere Sachen auch. Was ist da los? Wer steckt dahinter? Rico und Oskar haben einen Verdacht. Um dem auf den Grund zu gehen müssen sie aber an die Ostsee. Ohne Eltern, ohne Geld, aber mit viel Spürsinn und die Bingokugel kommt wieder ordentlich ins rotieren. Der dritte Band von Rico und Oskar ist ein Feuerwerk an Gags und kriminellen Einfällen. Aber wie immer schafft es Andreas Steinhöfel furios auch ernste und heikle Themen anzusprechen und zwischen atemloser Spannung, genialen Witzen und Ricos Karteikasten gibt es leise Töne mit viel Tiefgang.

  13. Cover des Buches Er schwieg bis zuletzt (ISBN: 9783548106717)
    James H. Chase

    Er schwieg bis zuletzt

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Weißer Schatten (ISBN: 9783746630915)
    Deon Meyer

    Weißer Schatten

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    In Südafrika ist Deon Meyer der erfolgreichste Krimiautor des Landes und Gott sei Dank wird er auch hier immer bekannter. In seinem neuesten Krimi geht es um den Bodyguard Lemmer der von Emma le Roux angeheuert wird. Ihr Bruder ist vor Jahren verstorben und jetzt meint sie ihn in einem Fernsehbericht gesehen zu haben. Seit sie sich nach ihm erkundigt hat fühlt sie sich bedroht. Gemeinsam machen sich die junge Frau und ihr Beschützer auf zum Kruger-Nationalpark und werden schon bald gejagt. Lemmer hadert wieder einmal mit sich selbst und will trotzdem für Emma ein Beschützer sein. Welche Rolle spielt die Polizei bei der ganzen Sache? Wem kann er überhaupt noch trauen? Während seiner Nachforschungen gräbt er immer tiefer in der bewegten Geschichte des Landes und lernt Ökoaktivisten und Wilderer ungewollt genau kennen und der Fall wird immer verworrener und auch gefährlicher. Deon Meyer ist ein meisterhafter Schreiber und lässt uns Leser in eine fremde Welt eintauchen die er sehr genau und präzise beschreibt und mit dem Kruger-Nationalpark hat er eine faszinierende Kulisse geschaffen.

  15. Cover des Buches Sommer der Entscheidung (ISBN: 9783861873334)
    Gordon Merrick

    Sommer der Entscheidung

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Eine Enttäuschung. Eine Kopie der "Liebe"-Trilogie des Autors... und zwar eine sehr schlechte Kopie! Wir hatten dort schon den Griechenland-Segeltrip, wir hatten dort schon die griechischen Männer und wir hatten dort auch das verfallene Haus... Streckenweise ekelhaft KITSCHIG und unglaubwürdig. Eine Schmonzette!
  16. Cover des Buches Rico und Oskar 2: Rico, Oskar und das Herzgebreche - Das Filmhörspiel (ISBN: 9783844912074)
    Andreas Steinhöfel

    Rico und Oskar 2: Rico, Oskar und das Herzgebreche - Das Filmhörspiel

     (9)
    Aktuelle Rezension von: vielleserin
    Das Hörbuch zu "Rico, Oskar und das Herzgebreche" kann ich unbedingt empfehlen. Gelesen wurde es wie der erste Teil von Andreas Steinhöfel selbst. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht und Andreas Steinhöfel kann wirklich großartig seine Figuren lesen. Ich fand den zweiten Teil der Serie genauso gut wie den ersten Teil. Oskar wird von seinem Vater zu Rico abgeschoben, weil sein Vater auf unbestimmte Zeit verreist. Oskar wohnt also nun bei Rico und seiner Mutter und erlebt Ricos Alltag mit. Als er zu einem der Bingo-Abende mitkommt, fällt ihm etwas merkwürdiges auf und ganz schnell sind Rico und er wieder in einem Kriminalfall verwickelt. Wie gesagt, hab ich dieses Hörbuch sehr gerne gehört. Das einzig wirlich schlechte ist, dass dieses Buch wirklich auf einige Cliffhanger endet. Am dritten und abschließenden Teil schreibt Andreas Steinhöfel gerade.
  17. Cover des Buches ÖDLAND - Das Versteck im Moor (ISBN: 9781518890086)
    Christoph Zachariae

    ÖDLAND - Das Versteck im Moor

     (28)
    Aktuelle Rezension von: LukeDanes

    „Das erste Opfer eines Krieges, ist die Unschuld!“… oder so ähnlich.

    In Christoph Zachariaes Endzeitwelt des Ödlands herrscht Krieg und somit musste die ganze Geschichte über kurz oder lang auch vollkommen die Unschuld verlieren. Hagen und seine Truppen haben dies bereits vor dem ersten Kennenlernen getan und Mega absolvierte ihren Verlust in einer Nacht auf einer Brücke, indem sie einen Menschen tötete ohne angegriffen worden zu sein und ohne das wirklich Not bestand. Nicht nur Mega wunderte sich darüber, wieso sie dies mit solcher Präzision und ohne jede Art von Reue oder Gewissensbissen erledigen konnte, auch ich war ein wenig verwirrt, denn selbst am Ende von „Der Keller“ ist Megas Origin immer noch weit in den Schatten gelegen, statt vollkommen aufgeklärt worden zu sein.

    Kannibalismus, Gewalt, Brutalität und das reine Überleben des Stärkeren bestimmten zum Ende des ersten Bandes hin die Erzählung Zachariaes über das Schicksal der Enklave, in der Mega scheinbar erneut auf Hagen traf, und Megas Weg in die Welt des Ödlandes hinaus um für die Welt des „Kellers“ Utensilien zu besorgen, welche für deren Leben unabdingbar wichtig und notwendig waren.

    Doch belegt die Geschichte von Hagen und der Enklave, dass sich Megas Weg nicht mehr wirklich zurück zur Existenz im „Keller“ entwickeln sollte.

    Zachariae lässt im zweiten Band der fünfteiligen Serie alle Hunde von der Kette und lebt sich in ungeschönten Details aus, welche für solch eine Welt nur normal und vollkommen nachvollziehbar sind. So wirkt auch die Selbstbefriedigungsszene eines Soldaten, als er sich an der urinierenden Meg ergötzt und aufheizt, nicht verstörend, sondern passt ins Bild des Ödlandes, welches sich nach und nach immer unangenehmer ausbreitet.

    Da nun mittlerweile bekannt ist, dass sich die Saga um Meg auf fünf Bände erstrecken wird, ist klar, dass sich nicht viele Antworten im zweiten Teil der Geschichte einfinden. Da ich jedoch vermute, dass Zachariae noch eine Menge Asse im Ärmel hat, was die Weiterentwicklung von Land und Leuten angeht, gehe ich davon aus, dass er auch in den kommenden drei Teilen die Handlung so schnell vorantreiben wird, wie bisher gewohnt.

    Der zweite Teil schleißt qualitativ nahtlos an den Ersten an und somit wird weder der Spannung noch der Kontinuität ein Abbruch spendiert. Atemlose Endzeitaction für Leser, die sich mal von Zombies erholen und von Jugenddystopien distanzieren möchte.

  18. Cover des Buches Was ich dich träumen lasse (ISBN: 9783785578452)
    Franziska Moll

    Was ich dich träumen lasse

     (222)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Wenn die Bücherbloggerwelt von einem Buch begeistert ist und man nur das Beste darüber hört, dann kommt man einfach nicht daran vorbei es selbst auch zu lesen. "Was ich dich träumen lasse" ist eines dieser Bücher und es hat mich einige Überwindung gekostet es zu kaufen. Die Inhaltsangabe klang so, als würde dieses Buch nur alte Erinnerung entfachen und das wollte ich nicht riskieren. Doch die Vita der Autorin Franziska Moll hat mich dann doch überzeugt: "Eigene Verluste inspirierten sie zu Was ich dich träumen lasse und bestärkten sie in der Hoffnung, dass aus jedem Schicksalsschlag auch etwas gutes entstehen kann."
    Dieses Buch ist eine Geschichte über eine Jugendliebe, die Herzen erorbern und brechen kann. Und doch Kraft gibt, Hoffnung und vorallem Mut.

    Dieses Buch zu lesen, war trotz der "nur" 251 Seiten, sehr schwer und ich musste oft für längere Zeit Pausen dazwischen schieben um das gelesene zu verarbeiten.
    Alles fängt romantisch und verspielt an. Zwei glaubwürdige Jugendliche, die in ihrem Alltag mit Freunden albern, den Lehrer ärgern und sich abgöttisch lieben. Nach Ricos Unfall ist da nur noch Elena. Sie weint nicht. Will einfach nur, dass er wieder aufwacht. Sie passt sich ihrer Umgebung an, lacht, wenn sie glaubt die Leute erwarten es von ihr. Sie zwingt sich in die Schule zu gehen, aber es ist einfach nichts mehr wie es mal war.
    Als sie Ricos Top Ten findet, weiß sie, wie sie ihm wieder nahe sein kann. Sie will für ihn die Dinge tun, die er vor seinem Tod noch erreichen wollte.

    "Was ich dich träumen lasse" ist ein Buch der wenigen Worte, die dennoch mitten ins Herz treffen. Manche Passagen waren wie Briefe, die Elena Rico schreibt. Als würde sie mit ihm reden und die Zeit mit ihm nochmal Revue passieren lassen, was dem Leser wundervolle Einblicke bietet. Ebenso fielen Dialoge der Beiden an Stellen ein, die deutlich machten, dass ein trauriger Mensch wegen nur einem Wort, einer Geste oder einer Erfahrung wieder an das gute zurückdenken kann. Einiges hat mich davon zum lächeln gebracht, doch wenn man wieder in Elenas Realität war, war es einfach nur traurig.
    In der heutigen Zeit, wo die Jugend sich stark verändert hat, ist es eine wundervolle Erfahrung von zwei Menschen zu lesen, die so tiefsinnig sind und dem Leben eine Bedeutung geben. Besonders Ricos Ansichten und seine Lebenseinstellung waren erfrischend.
    Je mehr die Geschichte vorran schreitet, man die Tage zählen kann (da jedes Kapitel einen weiteren Tag nach dem Unglück erzählt), umso deutlicher wird Elenas Geschichte. Das ihr ausgerechnet jemand wie Rico begegnet ist, in meinen Augen, das wunderbarste, was das Schicksal einem Menschen bescherren kann.
    Das komplette Kontrastprogramm dazu war der Pfleger Tim. Immer einen frechen, sarkastischen Spruch auf den Lippen, stets auf Konfrontationskurs. Ein richtiges Arschloch. Und doch eine große Hilfe für Elena. Beeindruckend.

    Das Ende ging dann sehr schnell dahin. Leider zu schnell. Aber wieder waren es die wenigen Worte, das zwischen den Zeilen lesen, was mich einfach für dieses Buch eingenommen hat. 

    Fazit:

    "Was ich dich träumen lasse" ist ein großartiges Jugendbuch mit einer Geschichte, die einem unter die Haut geht und das Herz in einen Schraubstock spannt. Es ist vorallem traurig, aber mit vielen Lichtblicken, kleinen freudigen Erzählungen, die extrem viel ausmachen können. Vorallem ist es ein Buch, das Mut macht mit schwierigen Situationen umzugehen.

    Am Ende kann ich vor allem eines sagen: Ich habe es geschafft dieses Buch zu lesen. Mit viel Tränen, aber letztendlich doch mit einem Lächeln im Gesicht :)

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