Bücher mit dem Tag "riker"

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27 Bücher

  1. Cover des Buches Star Trek - Titan 1 (ISBN: 9783942649896)
    Michael A Martin

    Star Trek - Titan 1

     (41)
    Aktuelle Rezension von: VickyGmuend

    Ich kenne dieses Buch in der geschriebenen Form ebenso wie als Audiobook, wobei letzteres eine echte Empfehlung ist, denn hier wurde die Stimme des echten Commander Riker verwendet. Als ich mit dem Buch begonnen habe, war es mein liebstes Star Trek Buch und ich würde ihm gerne 5 Sterne geben weil die Ausgangslage perfekt ist und geradezu nach einer Verfilmung schreit. Leider dauert die Einführung dann etwas gar lange und es gibt so viele Figuren, dass es für mich unmöglich war mich zu erinnern, wer wer war. Das wäre im Film einfacher, weil man sie vor sich sieht, aber im Buch ist man dann, besonders wenn man es auf einige Teile liest einfach nur verwirrt. Klare Empfehlung für Trekkies, die über dieses Manko hinwegsehen können!

  2. Cover des Buches Star Trek - Titan 3 (ISBN: 9783942649988)
    Christopher L Bennett

    Star Trek - Titan 3

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein Widersehen mit den Wesen aus dem Pilot von TNG Far Point Station!
  3. Cover des Buches Star Trek - Titan 2 (ISBN: 9783942649940)
    Michael A Martin

    Star Trek - Titan 2

     (24)
    Aktuelle Rezension von: sechmet
    Die USS Titan wird in die 200.000 Lichtjahre entfernte Kleine Magellanische Wolke versetzt, als sie gerade das Verschwinden der romulanischen Flotte untersucht. In der Satellitengalxie der Milchstraße lebt ein seit langem von der terrestrischen Menschheit getrennter Seitenzweig – die Neyel. Zuletzt hatte die Sternenflotte vor über achtzig Jahren Kontakt zu ihnen.
    Donatra, Commander des romulanischen Warbirds Valdore rettet ganz in der Nähe der kosmischen Turbulenz einen jungen Neyel. Dieser sieht in der Turbulenz die Erfüllung einer apokalyptischen Vision, welche bereits Millionen von Leben gefordert hat. Das Wissenschaftsteam der Titan findet unter dessen heraus, dass es sich dabei um das Werk einer mächtigen Intelligenz handelt. Rikers Besatzung kämpft mit den wissenschaftlichen und auch philosophischen Folgerungen der Entdeckung. Und der junge Neyel knüpft eine Verbindung zu Riker, der dadurch mit den Geistern seiner Vergangenheit konfrontiert wird.

    Der zweite Band macht nahtlos da weiter, wo der erste endete. Da ist die Raumanomalie, die auch die „große Blüte“ genannt wird, welche durch die Explosion von Shinzons Talaronwaffe entstanden ist. Gleichzeitig ist es aber auch ein Portal in eine andere Galaxie. Für Commander Tuvok ein déjà vue. Und nicht nur wegen seiner Zeit auf der Voyager, sondern auch, weil er bereits einmal vor achtzig Jahren mit Admiral Leonard James Akaar in diesem Sektor war. Damals dienten beide noch unter Captain Sulu auf der USS Excelsior… damals waren sie Freunde… Diese Nebenhandlung um Tuvok und Akaar ist sehr interessant.

    Für mich ist der zweite Band deutlich besser als der erste. Mussten im ersten Band noch die neuen Charaktere dieser Serie eingeführt werden, so konnte der Autor sich dieses Mal deutlich mehr auf die Handlung konzentrieren. Und das ist auch sehr gut gelungen, denn dieser Band ist von der Story her deutlich spannender und mach Lust die nächsten Bände zu lesen.
  4. Cover des Buches Im Staubnebel verschwunden. Star Trek. The Next Generation 48. (ISBN: 9783453140103)
  5. Cover des Buches Star Trek - Titan 4 (ISBN: 9783942649582)
    Geoffrey Thorne

    Star Trek - Titan 4

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Eine neue und gleichzeitig klassische Star Trek Geschichte.

  6. Cover des Buches Star Trek - Prey 2 (ISBN: 9783966583718)
    John Jackson Miller

    Star Trek - Prey 2

     (4)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    Autor John Jackson Miller geht mit „Der Trick des Schakals“ in die zweite Runde seiner Prey Trilogie. Im ersten Teil haben wir erfahren, dass eine Gruppe von ausgestoßenen Klingonen, „Die Unbesungenen“, sich auf einem Rachefeldzug befinden. Sie werden dabei angeführt von einem alten Klingonen, Kruge, welcher vor einhundert Jahren im Kampf gegen Kirk auf dem Planeten Genesis ums Leben gekommen sein sollte. Korgh, ein Nachfahre, fordert nun sein Erbe und hat sich dabei einen umfangreichen Plan ausgedacht. Mit Hilfe der sogenannten Wahrheitsfabrik und dem Illusionisten Cross, gelang es ihm sein Werk zu vollenden. Er muss nur noch seine Komplizen bezahlen und sich der Unbesungenen entledigen und der Sieg ist seiner.

    Genau davon handelt diese Ausgabe. Schon von Beginn an wird man eingestimmt, denn vorab erfahren wir, wie er damals auf die Idee kam und wie Cross sich im Lauf der Zeit entwickelt hat. Mit dabei sind auch wieder Admiral William T. Riker, die U.S.S. Titan, Captain Jean-Luc Picard und die U.S.S. Enterprise. Eine wichtigere Rolle übernimmt aber wieder Worf, welcher auch der Aufhänger für Teil drei ist. Er versucht den Tod vom Klon von Kahless mit Ehre zu füllen, damit auch seine Seele gerettet werden kann. Dabei gerät er, wie schon in Teil eins, wieder in Gefangenschaft. Die Hauptrolle übernimmt jedoch diesmal Cross. Welcher nicht besser als Schakal sein eigenes Schicksal mit seinen Taten besiegelt.

    Vielleicht wurde er einfach nur übermütig, weil seine Darstellung als Kruge so perfekt verlief. Er will auf jeden Fall so unsterblich in den Mythen anderer weiterleben, dass er dabei unvorsichtig wird. Riker muss sich indessen mit einer Versammlung herumschlagen, denn ein Handelskorridor soll eingerichtet werden. Dazu kommt es jedoch nicht und die Unbesungenen haben ihren großen Auftritt. Doch bis zum Ende des Buches bleibt die Frage offen, wie es jetzt wohl weitergehen wird. Hier hat sich der Autor eben das kleine Hintertürchen offen gelassen. Indessen erforscht man als Leser oft auch die Beweggründe der Unbesungenen. Nicht nur einmal fragt man sich, wie fanatisch man sein muss, um so blindlings in den Krieg zu ziehen.

    Durch die Angriffe der Klingonen, scheint nun auch die Beziehung zur Föderation in Gefahr und immer noch zu klären ist auch, wie ihre Technik funktioniert. In Summe bleibt Miller ziemlich gut am Thema und versucht durch kleine Rückblenden oder Hintergrundinformationen alles auf dem Niveau der ersten Teils zu halten. Nicht immer trifft er dabei auch die gleiche Spannungskurve, aber er findet neue serienbezogene Inhalte, welche quer durch die Star Trek Geschichte gehen. Ob Wahrheitsfabrik oder Kruge, die bekannten Bilder spinnt man sich als Leser neu zusammen und schafft dabei etwas Neues entstehen zu lassen. Das ein Trick hinter einem Trick und dann doch noch jemand anderes die eigentlichen Fäden zieht, scheint etwas sehr weit entfernt, doch wer wartet schon einfach nur so einhundert Jahre, um seine Rache zu vollenden?

    Fazit:
    Der Schakal findet sein Publikum und bleibt dem Vorgänger inhaltstreu. Neben den bekannten Figuren, werden diesmal besonders die neuen Charaktere unter die Lupe genommen. Das klingonische Reich im Herzen von Star Trek erwacht endlich wieder und Worf zieht letztendlich mehr Aufmerksamkeit auf sich. Willkommen zurück ihr wilden Krieger und Qapla'! Ich hoffe auf ein unvergessliches Finale!

    Matthias Göbel

    Autor: John Jackson Miller
    Übersetzer: Katrin Aust
    Taschenbuch: 505 Seiten
    Verlag: Cross Cult
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsdatum: 01.08.2018
    ISBN: 9783959816625
  7. Cover des Buches Machthunger. Star Trek (ISBN: 9783453044838)
    Howard Weinstein

    Machthunger. Star Trek

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Die ersten Zweidrittel des Romans punkten mit gut getroffenen Charakteren und meist gelungenem Humor, was zusammen für schönes TNG-Feeling sorgt. Dabei kann ich auch die mehr als durchschnittliche Handlung verschmerzen, die aus oft bewährten Handlungselementen der TV-Serie zusammengesetzt ist. Leider verpasst es Howard Weinstein im letzten Drittel das Tempo anzuziehen und etwas Action einzubauen. So muss man ein ziemlich seichtes Finale hinnehmen, dass dazu mit vermeidbaren Logikfehlern und Fehlgriffen bei den Figuren belastet ist. Unterm Strich findet man hier einen mittelmäßigen Star-Trek-Roman zwischen den Buchdeckeln.

  8. Cover des Buches Star Trek - Titan 6 (ISBN: 9783941248670)
    James Swallow

    Star Trek - Titan 6

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Und auch das wird bei Riker wieder zu einer Frauengeschichte!
  9. Cover des Buches Star Trek - Destiny 1 (ISBN: 9783941248830)
    David Mack

    Star Trek - Destiny 1

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Sonnenwind

    Zugegeben kenne ich nur Enterprise und TNG, aber auf der Basis ist dieses Buch nichts weiter als eine grandiose Verwirrung und keineswegs spannend. Neue Rassen kann ich akzeptieren, aber wenn kein Sinn hinter dem Ganzen steht, kann ich nicht mehr mitgehen. Die Aussage fehlt. Den zweiten Band versuche ich noch, den habe ich sowieso da, aber dann entscheidet es sich, ob ich komplett aussteige. Wenn der auch nicht besser ist als dieser, dann war's das.

  10. Cover des Buches Die Ehre des Captain. STAR TREK (ISBN: 9783453049895)
    David Dvorkin

    Die Ehre des Captain. STAR TREK

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Yucreioss
    INHALT: Die "Zenturio" gerät nahe des Planeten Tenara mit einem Schlachtschiff der M'Dok aneinander, einem kriegerischen Volk von Raubkatzenwesen. Die "Enterprise" empfängt den Notruf und trifft wenig später ein. Im Verlauf will man den Tenaranern helfen, wie sie sich selbst verteidigen können. Davon möchten sie jedoch nichts wissen. Die Besatzung der "Zenturio" jedoch, welche aus Magna Romanern (Star Trek Classic - Brot & Spiele) besteht, will ihnen die Kunst des Krieges lehren. Durch eine Verschwörung des Captains Seianus versucht er die Tenaraner zu manipulieren, einen Krieg der Föderation gegen die M'Dok vom Zaun zu brechen. Dabei geraten sowohl Commander Riker, als auch Fähnrich de Luz direkt zwischen die Fronten... SUBJEKTIVES: Warum macht ein Autor so etwas? Während die römische Kultur in der Classic-Folge 'Brot & Spiele' noch akzeptabel war, ist es die TNG Darstellung meiner Ansicht nach nicht mehr. Es erscheint mir viel zu weit hergeholt, als dass auf einem fremden Planeten eine parallele Zivilisation entstanden sein soll, die nicht nur Latein als Sprache, sondern auch noch Germanen als Feinde besaß. Alles, was im Alten Rom passierte, wird auch für die Historie der Magna Roma erwähnt. Das ist zu viel des Guten / Schlechten und hat mehr Fantasy als Science Fiction Züge an sich. Die Story an sich ist nicht mal schlecht aufgezogen worden. Das Autorenduo entwirft eine Verschwörung, einen Konflikt zwischen den beiden Föderationsschiffen, den Captains, der Besatzung und der Welt der Tenaraner. Allerdings hätte es mit einer neu entworfenen Zivilisation, die historisch angelehnt an die Römer dargestellt werden können, alles mehr Ganzheit besessen. FAZIT: Drei statt vier Sterne. Mehr kann ich dafür nicht vergeben. Der Schreibstil ist gut, liest sich flüssig, doch der unpassende Beigeschmack eines Geschichtsbuches lässt sich nicht leugnen. Ein Buch für Trekkies, das Trekkies nicht lesen müssen. Schade...
  11. Cover des Buches Star Trek - 3 Captains, 3 Geschichten (ISBN: 9783959813846)
    Greg Cox

    Star Trek - 3 Captains, 3 Geschichten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Alles fängt sehr harmlos an. Die Enterprise-A befindet sich auf einer diplomatischen Mission. Eine Delegation soll zu einer Verhandlung gebracht werden, bis plötzlich ein seltsames und nicht zu identifizierendes Signal auftaucht. Kirk ist sofort Feuer und Flamme, denn es ist immer seine erste Aufgabe neue Zivilisationen und Völker kennen zu lernen. Also nehmen sie einen kleinen Umweg und schauen sich genauer an was Uhura da empfangen hat. Spock, Doktor McCoy, Chekov und ein paar Sicherheitsmitglieder nehmen an dem Außenteam teil und schon befinden wir uns wieder mitten in einer der bekannten klassischen TV Folgen. Nicht etwa wegen dem Trupp selbst, sondern eher das was passiert.

    In der zweiten Geschichte darf sich Captain Picard erneut einer Herausforderung stellen, welche er bereits im Kino überstanden hat - Der Nexus. In „Treffen der Generationen“ musste er zusammen mit Kirk versuchen einen Wissenschaftler aufzuhalten, welcher unbedingt in dieses kosmische Band wollte und im Endeffekt wird die Geschichte hier nur noch einmal, nahe dem Raum zu den Kinshaya, neu interpretiert. Picard hat diesmal jedoch deutlicher die Frage im Hinterkopf, ob er vielleicht selbst so reagieren würde, wenn er seine frisch gebackene Familie verlieren würde. Tod und Verlust rückgängig zu machen und ein erfülltes Leben leben, auch wenn es nur eine Illusion wäre… doch zunächst ist eine kleine Detektivarbeit nötig, um den Nexus vor feindlichen Mächten zu schützen.

    Zum Ende erleben wir William Riker als Admiral… das hatte er sich damals nicht träumen lassen und auch jetzt wirkt es immer noch recht unwirklich. Dennoch ist er sich seiner Pflichten und Aufgaben bewusst. Viel schwieriger wiegen dann genau diese Einsätze, in denen man am liebsten schon von Anfang an weglaufen möchte. Diese kurze Geschichte spielt direkt nach den Ereignissen der Star Trek – The Fall Reihe. Riker befindet sich auf der Titan, als er zu einem Einsatz gerufen wird. Er soll als Friedensvermittler zwischen zwei Völkern fungieren. Doch kommen ihm sofort alte Erinnerungen hoch, denn bereits zur Zeit auf der Enterprise hat er versucht hier zusammen mit Captain Picard eine Einigung zu finden. Was damals nicht funktionierte, soll jetzt möglich sein?

    Fazit zu „Miasma“:
    John Jackson Miller hat es geschafft, aus einer kleinen Novelle einen Leckerbissen für Zwischendurch zu schreiben. Die Figuren finden sich schnell in ihrer Rolle zurecht und er vergeudet keine Zeile in der nicht etwas Wichtiges passiert. Viele Erinnerungen an die Enterprise werden wach und die Auflösung am Ende liest sich rund und logisch. Ich könnte mir vorstellen, dass es mehr solcher kleinen Geschichten gibt und zusammen würden sie wieder eine schöne Sammlung ergeben, welche am Ende die Serienausgaben komplettieren.

    Fazit zu „Der Stoff, aus dem die Träume sind“:
    Ohne Picard wäre das Universum schon längst en anderes. Der Nexus ist ein faszinierendes Phänomen, welches in dieser kleinen Geschichte tiefer beleuchtet wird, auch wenn seine Herkunft und sein Sein nicht wirklich erklärt werden. Spannend wird es trotzdem, da Picard sich erneut der starken und glücklichen Illusion erwehren muss. Vielleicht nicht so ausschweifend erzählt wie der Kinofilm, aber schön zu sehen, dass es ihn noch gibt und vielleicht löst eine der nächsten Generationen das Geheimnis.

    Fazit zu „Abwesende Feinde“:
    Im Großen und Ganzen erlebt man genau das, was der Titel einem schon verrät - Star Trek – The Original Series. Eine schön klassisch erzählte Geschichte, mit ein wenig mehr Action, toten Rothemden und einem Kirk, der seine Kameraden niemals im Stich lassen würde. Ich für meinen Teil war wie immer herrlich unterhalten und kann Fans der alten Serie diese kleine Geschichte ohne Bedenken in den E-Book-Reader legen.

    Fazit:
    Wenn man alle drei Geschichten in Ruhe durchgelesen hat, wird man sich danach einfach wünschen es würde unaufhörlich weitergehen. Die kleinen Einblicke und Anekdoten bringen einen zurück in die jeweilige Zeit und erinnern an spannende Momente mit seinen Lieblingscharakteren. Ebenfalls wird hier bewiesen, dass Star Trek selbst in Kurzgeschichten gut funktioniert. Diese Ausgabe ist ein sehr passendes kleines Geschenk für jeden Fan, der gern Zeit in Zeilen verliert.

    Matthias Göbel

    Autor: Greg Cox, James Swallow, John Jackson Miller
    Taschenbuch: 384 Seiten
    Verlag: Cross Cult Verlag
    Erscheinungsdatum: 22.10.2019
    ISBN: 9783959813846

  12. Cover des Buches Star Trek - Prey 3 (ISBN: 9783966584180)
    John Jackson Miller

    Star Trek - Prey 3

     (3)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    Auf zum Finale und ich kann vor weg sagen, es lohnt sich definitiv. Die „Unbesungenen“ (Ausgestoßene Klingonen) haben in den beiden Bänden zuvor viel Chaos und Schaden angerichtet. Worf und der Klon des Kahless, stehen mitten in den Ereignissen und mittlerweile dreht sich das Blatt. Lord Korgh seine hinterlistigen Pläne haben die Wahrheitsfabrik (Diebische Schauspieler, welche mit Hilfe von Holotechnologie unterschiedlichste Völker hinters Licht führen) an den Rand der Vernichtung gebracht. Jetzt setzt der Autor zum Schlussakt an und zieht dabei alle Register. Die „Unbesungenen“ sind mittlerweile bereit zu erkennen, dass ihr Weg ein falscher war und sie nur benutzt und getäuscht wurden. Genau in diesem Moment, versucht die letzte Angehörige des Zirkels der Wahrheitsfabrik ihren letzten Coup auszuführen, den auch sie einige Jahre bereits führt.

    Mit Hilfe der Breen und der Kinshaya versucht sie einen Krieg heraufzubeschwören, um dem Typhon Pact eine neue Machtposition zu geben. Ich den beiden Bänden zuvor war Shift schon eine sehr undurchsichtige Person und sie jetzt erneut im Sessel des zweiten Drahtziehers zu sehen überrascht nicht, aber ihre Herkunft schon. Hier zeigt sich auch der lange Aufbau der Romanreihe, denn erst jetzt lässt sich erkennen, auf was das alles hinauslaufen sollte. Die Machtbesessenheit von Korgh war und ist der Dreh und Angelpunkt. Er lässt das Abkommen zwischen dem Klingonischen Reich und der Föderation am seidenen Faden hängen, welcher immer weiter zu zerreißen droht. Worf hingegen führt seine Rolle als der mit Ehre erfüllte Klingone bis zum Schluss erhaben und glaubwürdig durch.

    Selbst Kahless scheint noch einiges von ihm zu lernen und auch das Volk der Klingonen geht ab sofort anders mit der Entehrung der eigenen Art um. Immerhin ist das Wort Ehre mehr als nur Ansehen aufgrund offenbarer oder vorausgesetzter Wertschätzung. Genau hier trifft der Autor ebenfalls die Seele der Klingonen und fügt ihr kleine Anekdoten hinzu, welche im Star Trek Universum vielleicht nicht an jeder Ecke auf Verständnis stoßen werden, aber das Volk und seine Lebensweise uns näherbringen. Kämpfe gibt es diesmal auch allerhand, welche erst durch das Blutvergießen zu den Heldentaten werden, die auch besungen werden können. Admiral William T. Riker und Captain Jean-Luc Picard haben diesmal eine, für meinen Geschmack, passendere Rolle abbekommen, als in den beiden Bänden zuvor.

    Picards Crew darf wie in den guten alten Zeiten ermitteln und findet detektivische Hinweise, die am Ende zur Auflösung des Falls beitragen. Riker als Admiral muss sich der Politik stellen, aber weiß dank seiner Pokerspielererfahrung, dass man auch mit einem schlechten Blatt ziemlich weit kommen kann. Es sieht auch zeitweise wirklich düster aus, doch lichtet sich nach und nach das Geheimnis hinter einhundert Jahre Hass und Abwarten auf den richtigen Zeitpunkt. Das Wiedersehen mit Ardra - einer alten Bekannten aus Star Trek - Next Generation, verbindet passend die neuen und alten Elemente. Die Wahrheitsfabrik erneut wiederzuentdecken, war nur ein logischer Schritt und man darf davon ausgehen, dass auch in der Zukunft Völker mit ihren Tricks beeinflusst werden. Die Klingonen hingegen haben in dieser Schlacht so viel mehr gewonnen und den Bund mit den Menschen gestärkt.

    Fazit:
    Danke John Jackson Miller, möge er platz nehmen in der Halle der Helden! Die raubeinigen Krieger aus Star Trek erheben sich aus ihrer Starre und finden in dieser Trilogie neuer Stärke. Der Autor nimmt sich neben den Lebensweisen und Weisheiten des Volkes auch vieler Fragen der Ehre an und definiert dabei Antworten, die man sich auch als Mensch stellen könnte. Mit vielen Details aus Star Trek - Next Generation verbringt man eine spannende Zeit und darf am Ende Zeuge des Untergangs einer mehrschichtigen Intrige sein. Dank unterschiedlichster Schauplätzen, kurzen Kapiteln und einem durchdachten roten Faden, darf hier wieder Star Trek in seiner ursprünglichen Form erlebt werden.

    Matthias Göbel

    Autor: John Jackson Miller
    Übersetzer: Katrin Aust
    Taschenbuch: 485 Seiten
    Verlag: Cross Cult
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsdatum: 03.09.2018
    ISBN: 9783959816700
  13. Cover des Buches Star Trek, Dunkler Sieg (ISBN: 9783453187719)
    William Shatner

    Star Trek, Dunkler Sieg

     (6)
    Aktuelle Rezension von: michael_greenguy
    Shatner's zweite Trilogie wird hier mit dem zweiten Teil fortgesetzt. Nach dem unser William Shatner uns drei Bücher bescherte in denen Jim mit Hilfe der Borg und der Romulaner wieder auferstand und sein Leben friedlich mit seiner großen Liebe auf dem Planeten Chal führte, wartet er jetzt mit einer weiteren Trilogie auf. Beginnend mit "Das Gespenst", weitergeführt in dem ziemlich kurzgehaltenem Roman "Dunkler Sieg" und endend in dem Finale "Die Bewahrer", wird hier nicht nur auf das Ende eines Universums hingearbeitet, sondern gleich auf die Zerstörung zweier Universen und deren Rettung. In "Dunkler Sieg" heratet Kirk seine geliebte Teilani und erfährt, das er bald Vater wird. Während der Hochzeitsfeier wird sie jedoch auf geheimnissevolle Art und Weise vergifftet und Kirk versucht alles, um dies auf zu klären, während McCoy versucht sie in Stasis zu halten. Kirk muss es wiedermal mit allen aufnehmen, vorne weg Starfleet und auch das Spiegeluniversum, um ein Gegegift zu bekommen. Er jagt den totgeglaubten Tiberius Kirk bis ins eigene Universum. Man begegnet Spock, Scotti, die andere Janeway,"Pille" M'Benga und natürlich Picard und Anhang. Auch taucht das Starfleet "Projekt Zeichen" auf um Kirk zu helfen. Oder doch nicht? Findet es heraus in dem Open-End-Roman und kauft euch dann "Die Bewahrer", um zu lesen wie es weiter geht.
  14. Cover des Buches Die Augen der Betrachter. Star Trek (ISBN: 9783453058378)
    Ann C. Crispin

    Die Augen der Betrachter. Star Trek

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Bis zur Mitte ist der Roman ganz unterhaltsam: Die TNG-Figuren sind ganz gut getroffen, es werden einige neue Protagonisten eingeführt, die Handlung kommt allmählich voran und die Atmosphäre passt auch weitestgehend zur Serie. Leider verpasst es dann die Autorin in der zweiten Romanhälfte das Tempo anzuziehen und Spannung aufzubauen. Stattdessen dümpelt die Rahmenhandlung vor sich hin und als Leser tingelt man von einer Erinnerungsszene einer Figur zur nächsten. Das ist szenenweise ganz nett, aber nicht packend. Auch kommt hier kein richtiger roter Faden in den Nebenhandlungen zustande (z.B. das andorianische Mädchen betreffend). Die Auflösung zum Ende hin ist enttäuschend und das Finale ziemlich langweilig und vorhersehbar. Auf das Thema Logik möchte ich erst gar nicht zu sprechen kommen. Daher nur zwei Sterne für dieses Werk.

  15. Cover des Buches Gewöhnliche Sterbliche (ISBN: 9783941248847)
    David Mack

    Gewöhnliche Sterbliche

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Sonnenwind

    Zwischendurch habe ich schwer gegen die Versuchung, die Sache abzubrechen, kämpfen müssen. Der Hang zu Selbstmordthemen war einfach zu überwältigend: Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Aussichtslosigkeit... Die letzten Seiten waren aber wieder recht gut - so werde ich dem dritten Band doch noch eine Chance geben. Aber ich bin froh, daß es dann damit ein Ende hat und ich das beruhigende Gefühl habe, alles gelesen zu haben.

  16. Cover des Buches Star Trek - Titan 5 (ISBN: 9783941248915)
    Christopher L Bennett

    Star Trek - Titan 5

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Riker zwischen zwei Frauen und am Ende mit Kind, Tochter Tasha!
  17. Cover des Buches Star Trek.The Next Generation (67). Imzadi 2. (ISBN: 9783453171053)
    Peter David

    Star Trek.The Next Generation (67). Imzadi 2.

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Armer Will Riker: Nicht genug, dass die stolze Enterprise D beim Absturz auf Veridian III zerstört wurde. Gerade als ihm klar wird, dass er nach all den Jahren immer noch Deanna Troi liebt, gibt sie ihre Verlobung mit Worf bekannt! Das glückliche Paar nutzt die Zwangspause für einen Familienbesuch, zuerst bei Worfs Adoptiveltern, dann bei Lwaxana Troi. Kurzentschlossen beschließt Riker, die letzte Gelegenheit zu nutzen, um Deanna doch noch umzustimmen, und reist auf eigene Faust nach Betazed. Dort findet er eine haarsträubende Situation vor: Deanna und Worfs Sohn Alexander wurden entführt, und die Halbromulanerin Sela plant einen Vernichtungsschlag gegen die Klingonen. Als Instrument für ihren finsteren Plan soll Wills Doppelgänger Thomas Riker dienen... Nicht kleckern, sondern klotzen war wieder einmal Peter Davids Devise bei diesem Roman. Und so treffen hier mit den Romulanern, Klingonen und Cardassianern nicht nur einige der interessantesten Star Trek-Spezies aufeinander, "Imzadi II" kann auch mit einer Fülle von Gaststars wie Sela, Lwaxana Troi, Alexander, Gowron, Jellico und Odo aufwarten. Auch bei diesem Roman wird einmal mehr Davids Talent deutlich, komplizierte Situationen leichtfüßig und verständlich rüberzubringen. Es mangelt nicht an Humor, Spannung und Action, nur leider... irgendwie wollte, zumindest bei mir, der Funke nicht so recht überspringen. Wie der Titel bereits vermuten lässt, handelt es sich bei "Imzadi II" um eine Fortsetzung, nämlich von "Imzadi", der völlig zu Recht einer der beliebtesten Star Trek-Romane ist. Im ersten Teil können wir den Beginn der Beziehung von Will Riker und Deanna Troi erleben, die TROTZ ihrer Unterschiede füreinander geschaffen sind. Der Nachfolger dreht sich um Worf und Deanna, die AUF GRUND ihrer Unterschiede nicht zueinander passen. Klingt für mich eigentlich nicht sehr Star Trek-typisch... Die Ausgangssituation ist im Grunde sehr interessant: Zwischen dem Absturz der Enterprise D und dem Film "Der erste Kontakt" klafft eine große Lücke, die hier zumindest teilweise geschlossen wird. Mich hat es sowieso schon lange interessiert, warum die Beziehung zwischen Worf und Deanna in den TNG-Filmen einfach unter den Tisch gekehrt wurde, auch wenn die beiden tatsächlich ein seltsames Paar waren. In diesem Roman wird uns immer und immer wieder vor Augen geführt, dass Worf und Deanna nicht das perfekte Paar sind. Während Deanna noch ganz gut wegkommt, macht Worf in diesem Roman leider keine gute Figur, so dass sich sogar sein Sohn Alexander von ihm abwendet (was aber wieder gut zum Kanon passt!) Die endlosen Dialoge drehen sich irgendwann nur noch im Kreis und gingen mir ziemlich auf die Nerven. Ein wenig Abwechslung verspricht die Nebengeschichte um Tom Riker, die zwar ganz nett zu lesen ist, aber zu konstruiert wirkt, um richtig zünden zu können. Mit der spannenden Zeitreisestory aus dem ersten Band kommt sie noch nicht mal annähernd heran. Auch Lwaxana nervt diesmal mit ihren albernen Prüfungen für Worf, so dass ich ganz froh war, als sie endlich ins Koma fiel. Die einzigen Szenen, die mich wirklich berühren konnten, waren der Anfang und das Ende, als Worf um seine wahre Liebe Jadzia Dax trauert. Mehr Glück hatten da Will und Deanna, die im Film "Der Aufstand" endlich wieder zusammenkamen, kurze Zeit nach dem Erscheinen des Romans. So bestätigte sich also auch offiziell, was sich in "Imzadi II" schon andeutete. Fazit: "Imzadi II" ist ein Roman mit guten Ansätzen, aber das ist leider viel zu wenig, um mit dem tollen Vorgänger mithalten zu können.
  18. Cover des Buches Star Trek, The Next Generation, Q 2 (ISBN: 9783453149090)
    Peter David

    Star Trek, The Next Generation, Q 2

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Wer Peter Davids „Eine Lektion in Liebe“ kennt und erwartet, hier ebenfalls eine abwechslungsreiche und kurzweilige Komödie vor sich zuhaben, wird wohl enttäuscht. Sicher, es gibt lustige Momente, jedoch ist die Handlung über weite Strecken recht ernst. Und langatmig. Vor allem die ersten 200 Seiten ziehen sich doch arg in die Länge. Unnötig, wie ich anmerken möchte. Der Autor hätte seine Figuren und deren Hintergründe wesentlich weniger weitschweifig für das Finale in Stellung bringen können. Auf den letzten 100 Seiten zeigt dann der Schriftsteller, was er alles kann. Während dieses regelrechten Showdowns kann man das Buch kaum aus den Händen legen. Spannend, kurzweilig und aufs Äußerste unterhaltsam – das hätte ich mir auch von der ersten Hälfte dieses 400 Seiten umfassenden Werkes gewünscht. Wer sich also nicht schon allein durch die dargestellten verschiedenen Alternativuniversen für diesen Roman begeistern lassen kann, wird wohl wie ich recht zwiespältig auf diesen Lesestoff zurückblicken.

  19. Cover des Buches Star Trek - Destiny 3 (ISBN: 9783941248854)
    David Mack

    Star Trek - Destiny 3

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Sonnenwind

    Dieser dritte Band hat mich einigermaßen mit der Trilogie versöhnt, hauptsächlich wegen des Endes. Ich mag zwar die Figuren im Allgemeinen, nur mit den Borg habe ich meine Probleme - und die fallen dann am Ende weg. Alles in allem kein ebenbürtiges Werk zu den Filmen, aber okay, um das Bild abzurunden. Je länger, desto mehr hatte ich den Eindruck, es muß nur immer mehr produziert werden, um neues Material zu haben - und dabei wird die Qualität vernachlässigt.

  20. Cover des Buches Imzadi (ISBN: 9780743420624)
    Peter David

    Imzadi

     (4)
    Aktuelle Rezension von: charlotte
    Der alternde Admiral Riker lebt deprimiert auf einer einsamen Welltraumstation, als ihn die Nachricht erreicht, dass Lwaxana Troi, die Mutter seiner geliebten Deanna im Sterben liegt. Er eilt an deren Sterbebett, doch statt der erhofften Absolution bekommt er ein letztes mal den Vorwurf, er wäre an Deannas Tod Schuld. Riker, der diese Schuld ebenfalls spürt, erinnert sich... Er erinnert sich an seine persönliche Geschichte, wie er Deanna kennen und lieben lernte. Und er entscheidet, dass sein Leben ohne sie, nicht mehr lebenswert ist. Wow... was für ein Roman... Defintiv einer der besten Star Trek-Romane, die ich je gelesen habe. Peter David beschreibt nicht nur wunderbar (und nie wirklich kitschig) die Liebesgeschichte zwischen Deanna Troi und Will Riker. Dazu hat er eben diese Lovestory in einen spannenden Zusammenhang verpackt. Meiner Meinung nach hat dieser Roman alles, was eine gute Star Trek Geschichte braucht: einen interessanten Rahmen (Zeitreise!!!) und tolle, symphatische Figuren. Mehr als empfehlenswert!
  21. Cover des Buches Star Trek, Die Bewahrer (ISBN: 9783453196551)
    William Shatner

    Star Trek, Die Bewahrer

     (5)
    Aktuelle Rezension von: michael_greenguy
    Shatner's zweite Trilogie wird hier mit dem letzten Teil fortgesetzt. Nach dem unser William Shatner uns drei Bücher bescherte in denen Jim mit Hilfe der Borg und der Romulaner wieder auferstand und sein Leben friedlich mit seiner großen Liebe auf dem Planeten Chal führte, wartet er jetzt mit einer weiteren Trilogie auf. Beginnend mit "Das Gespenst", weitergeführt in dem ziemlich kurzgehaltenem Roman "Dunkler Sieg" und endend in dem Finale "Die Bewahrer", wird hier nicht nur auf das Ende eines Universums hingearbeitet, sondern gleich auf die Zerstörung zweier Universen und deren Rettung. Hier haben wir einen sehr spannenden Star Trek - Roman. Es passiert viel; - Action, Spannung, Wendungen, Übernatürliches, Spekulationen, Gefahr der Auslöschung zweier Universen und mehr. Kirk schafft es gerade noch rechtzeitig um Teilani und sein Kind zu retten. Doch sein Kind ist außergewöhnlich und schwebt noch in Lebensgefahr. Während "Pille" McCoy auf Romulanische Spezialisten auf dem Klingonischen Heimatplaneten wartet, wird nach und nach eine Verschwörung mit gigantischen Ausmaßen aufgedeckt, in der das Spiegeluniversum nur ein Störfaktor zu sein scheint. Niemandem kann man mehr trauen. Jeder wird gegen jeden ausgespielt. Starfleet, "Projekt Zeichen", Picard, Kirk, Captain MacDonald, Ferengie, Tiberius Kirk und auch die Psychohistoriker, die analysierten, dass das Universum enden wird. Jeder kennt ein Teil des Puzzel's nur ihr Misstrauen hindert sie daran es gemeinsam zusammen zu fügen. Die sogenannten Bewahrer scheinen das Universum zu manipulieren, und benutzt die Völker als "Laborratten" oder sind das alles Hirngespinnste? Die Obelisken, die Auftauchen scheinen die Existens der Bewahrer aber zu bestätigen. Geht mit auf die Entdeckungsreise, löst die Rätsel mit auf und kommt bis zu dem grandiosen Finale dieser Trilogie, das aber wiedermal Platz für Spekulationen lässt. Auch die Vergangenheit um Zefram Cochrane und Lily wird angerissen und lässt viel Spielraum, ob Cochrane das kommende verändern kann. Es hat wirklich Spaß gemacht, diese Trilogie als gesamtes zu lesen. Garantiert werde ich auch mit der dritten Trilogie beginnen.
  22. Cover des Buches Star Trek - Prey 1 (ISBN: 9783959816588)
    John Jackson Miller

    Star Trek - Prey 1

     (3)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    Es ist schon eine Weile her, dass die Klingonen in den letzten Romanjahren wirklich in Erscheinung getreten sind. Weder bei Destiny noch bei Deep Space Nine waren sind lautstark vertreten. Doch das soll sich jetzt mit dieser Trilogie ändern. Dabei wird besonders an die alten Fans gedacht, denn wir müssen uns zurückerinnern an die Zeiten des Films - STAR TREK III - THE SEARCH FOR SPOCK. Genau hier findet diese Geschichte ihren Ursprung. Der klingonische Commander Kruge fiel im Kampf gegen James T. Kirk auf dem Planeten Genesis in den Tod und ließ dabei sein mächtiges Erbe zurück. Doch das war noch nicht alles, denn in einen seiner Pläne, ließ er ein Dutzend Bird-of-Preys bauen, welche nach seinem Tod ebenfalls verschwunden sind. Mit dem jungen Anführer namens Korgh, verschwand das letzte Puzzleteil, welches sich jetzt einhundert Jahre später zusammenfinden.

    Rache ist das einzige Ziel, was in diesem Klingonen jetzt noch keimt. Im späteren Verlauf der Geschichte wird deutlicher warum welcher Klingone wie handelt, jedoch springen wir erst einmal in der Zeit voraus und landen mit Captain Jean-Luc Picard und der U.S.S. Enterprise wieder in das mittlerweile uns bekannte Jahrhundert. Die Enterprise soll eine Gruppe von Klingonen abholen, welche eine besondere Ehrung erhalten sollen. Dass es sich dabei um die Mitglieder der Familie des Kruge´s handelt, scheint erst einmal nicht zu verwundern. Doch auch Worf merkt, dass hier etwas nicht stimmt, denn die Geschichten der Familienmitglieder klingen auf dem Papier beeindruckend, sind es aber wohl in Wirklichkeit gar nicht gewesen. Immerhin erleben wir ein Wiedersehen mit dem Klon von Kahless. Als amtierender Imperator, hat er die Ehre diese Familie auszuzeichnen. Doch wird die Zeremonie durch einen Überfall unterbrochen.

    Worf und der Imperator werden entführt und wir machen wieder eine Zeitreise und erleben Spock und Kirk, wie sie in einem Nebel auf eine Gruppe ausgestoßener Klingonen treffen. Dies führt alles am Ende zu dem Ergebnis, welches sich immer enger schnürt und man sich fragt, warum hat Korgh mit der Rache so lange gewartet? Auf diese Frage gibt es leider noch keine ausreichenden Antworten, dafür aber allerhand neue Informationen über Klingonen und ihr Leben. Ich habe mich auch immer gefragt, ob wirklich Klingonen alle Krieger sind, aber wer baut dann z.B. die Schiffe? Ja, es gibt sie die Ingenieure und Wissenschaftler. Interessant ist auch der erneute Kampf um Ehre und was man als Nachkomme macht, wenn ein Vorfahre als Ausgestoßener das Reich der Klingonen nicht mehr betreten darf. Hier greift der Autor viele bekannte Elemente auf, welche Worf auch schon widerfahren sind.

    Im Grunde liest sich der erste Teil recht schnell weg, auch wenn er für meinen Geschmack des ein oder Öfteren etwas in die Länge gezogen wurde. Die einzelnen Schritte wie Korgh seine Rache geplant hat, werden dabei zwar beschrieben, sind aber nicht immer stichhaltig. So viele Jahre und Jahrzehnte, nur um eine Generation von Klingonen wachsen zu lassen, welche nicht mehr ins Reich passen und sie die klingonische Gesellschaft neu aufbauen? Sollte es so einfach sein, die amtierende Regierung zu stürzen? Der Autor hat es aber dennoch geschafft und lässt viele Spekulationen im Raum stehen und macht damit unweigerlich Appetit auf alle drei Bände. Schön zu sehen, dass die einzelnen Zeiten wunderbar ineinanderpassen und wir ein paar Abenteuer Kirk und Spock aus dieser Zeit miterleben können.

    Fazit:
    Starrköpfigkeit und der tiefe Drang zur Rache, lässt diese Trilogie mit einem gelungenen Start in den Köpfen der Leser zurück. Der modrige Moschusgeruch der Klingonen, schwellt über viele Seiten hinweg und bringt gesellschaftliche, aber auch kulturelle Eigenarten ans Tageslicht. Helden gehen, Helden kommen und immer im Hinterkopf, dass wir erst am Anfang einer Vergeltung stehen, welche vor einhundert Jahren ihren Start genommen hat. Ob Picard oder Spock, Autor John Jackson Miller kennt beide Zeiten so gut, dass man sich gern hineinliest, auch wenn einige Figuren Entscheidungen treffen, welche wohl erst später völlig klar werden.

    Matthias Göbel

    Autor: John Jackson Miller
    Übersetzer: Katrin Aust
    Taschenbuch: 524 Seiten
    Verlag: Cross Cult
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsdatum: 17.07.2018
    ISBN: 9783959816588
  23. Cover des Buches Es geschah im Dunkeln (ISBN: 9783442748433)
    Carol O'Connell

    Es geschah im Dunkeln

     (12)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Kathy Mallory muss an den Broadway. Dort geht in einem alten Theater ein Geist umher.

    Bei der Uraufführung stirbt eine alte Dame und die zweite Show wird dem Autor des Stückes zum Verhängnis.

    Hinter den Kulissen geht es drunter und drüber. Kathy hat gemeinsam mit Riker ganz schön Mühe, diese Schauspieler zu vernehmen.

    Alle fürchten sich vor dem Geist, der seine Botschaften auf einer alten Kreidetafel hinter der Bühne hinterlässt. Er treibt nach und nach die Crew in den Wahnsinn.

    Da zwei unterschiedliche Reviere für das Theater zuständig sind, schwelt es mächtig im Hintergrund. Kathys Team gerät unter Druck. Während Riker versucht, sämtliche Strippen zu ziehen, interessiert sich Kathy für einen ungeklärten Massenmord in Nebraska.

    Mit ihrem feinen Gespür für Lügen schafft es Kathy eines Abends selbst auf die Kreidetafel. Nun weiß sie, dass sie auf der richtigen Spur ist.

    Carol O´Connell erzählt von Glamour, Showbusiness und von Gier. Auch am Broadway regiert das Geld. Mit viel Selbstbeherrschung muss Kathy zahlreiche Lügen von der Wahrheit trennen. Ein gruseliges Broadwayabenteuer.

  24. Cover des Buches Fremde Widersacher (ISBN: 9783802523717)
    Dave Galanter

    Fremde Widersacher

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden

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