Bücher mit dem Tag "riley"
88 Bücher
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.107)Aktuelle Rezension von: BuchlandhuhnDie Geschichte kennt ja mittlerweile nun jeder. Bella ist mit ihrem Hang zum Hinfallen (?) etwas nervig, aber trotzdem eine liebenswerte Figur die sogar manchmal Humor beweist.
Es ist natürlich eine schnulzige Teenieromanze sondergleichen, trotzdem gerade für den Herbst passend für einen Reread. Das Buch ist schnell und flott erzählt und gegen Ende kommt sogar etwas Spannung auf. Positiv ist, dass Vampire einen modernen Anstrich bekommen haben.
Punkt Abzug gibt es für die Dialoge. Edward und Bella wiederholen sich ständig. Die Hälfte der Dialoge besteht aus dem selben Schwerpunkt, da hätte man einkürzen können. Oder den beiden neue Themen geben können.
Trotzdem gibt's für den "Klassiker" eine Leseempfehlung.
- Lucinda Riley
Die sieben Schwestern
(1.272)Aktuelle Rezension von: Natalie_WagnerIch habe die Geschichte fertig gelesen und wusste, dass ich die anderen Teile auch lesen muss. Mir hat nur etwas gefehlt am Ende zu Pa Salt aber ich schätze das wird dann alles in seinem Teil vorkommen.
Die Liebesgeschichte von der Urgroßmutter Izabel und Lautent fand ich sehr schön und es hat das Buch spannend gehalten. Man bekommt einen Einblick in die Vergangenheit wo es noch für junge Frauen nicht möglich war einfach nach draußen zu gehen und auch allein unterwegs zu sein. Die Auflösung wer Maias Mutter war fand ich eher zu kurz beschrieben und hätte mir da mehr gewünscht.
Man hat auch einen sehr schönen Einblick bekommen wie die Christusstatue damals erbaut wurde und wer alles mitwirkte dieser Teil der Geschichte hat mich sehr in den Bann gezogen.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die anderen Schwestern und werde mir mit hoher Wahrscheinlichkeit auch alle Teile zulegen. - Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.739)Aktuelle Rezension von: EvieReadsNew Moon, der zweite Teil der Twilight Saga, bringt die Leser auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Die Trennung zwischen Edward und Bella fühlt sich oft unverständlich an, während Edwards Wunsch, Bella zu schützen, ihren Alltag drastisch verändert. Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten, die ersten Kapitel zu verkraften, doch die Einführung von Jacob bringt frischen Wind in die Geschichte. Sein schützender Instinkt und die Fürsorglichkeit für Bella lassen mein Herz schmelzen.
Ein besonders einprägsames Zitat beschreibt Bellas Einfluss auf Edwards Leben: „Vor dir, Bella, war mein Leben wie eine mondlose Nacht… und dann bist du über meinen Himmel geschossen wie ein Meteor.“ Diese Worte fassen die Intensität ihrer Verbindung perfekt zusammen. Die Dunkelheit und der Schmerz, die Edwards Leben ohne Bella prägen, sind spürbar und machen die Beziehung zwischen den Charakteren umso vielschichtiger.
Ich erinnere mich, dass ich in der Schulzeit von der Buchreihe begeistert war und die Gefühle, die sie bei mir auslösten, immer noch nachhallen. Bella mag in ihrer Trauer verletzlich wirken, doch ihr Weg durch diese Emotionen ist nachvollziehbar und berührend.
Insgesamt bleibt New Moon für mich ein herausragendes Werk der romantischen Jugend-Fantasy-Literatur, das trotz aller Kritiken einen besonderen Platz in meinem Herzen hat. Diese Serie bleibt für mich unersetzlich und begeistert mich auch nach all den Jahren.
- Mona Kasten
Feel Again
(1.905)Aktuelle Rezension von: buecher_wurmDie Geschichte von Sawyer und Isaac ist viel viel besser als erwartet.
Mich hat zu Beginn die Stärke in Sawyers Charakter etwas stutzig gemacht, ob mit ihrer Charakterstärke nicht andere Charaktere darunter leiden würden. Aber ich wurde eines besseren belehrt!
Durch den Schreibstil hat ihr Charakter eine charmante und unterhaltsame Note erhalten, die in Kombination mit Isaac's Charakterzügen perfekt ausgewogen ist, wodurch sich ihre Geschichte ganz leicht und vor allem gerne lesen lässt.
Hat man das Buch einmal angefangen, kann man einfach nicht mehr aufhören.
Auch die Informationen über die Details aus den jeweiligen Vergangenheiten wurden perfekt gesetzt, so dass der Spannungsbogen für den Leser immer aufrecht erhalten bleibt.
Unterstützt wird dieser auch durch den Verlauf der Geschichte und dessen Tiefgang.
Mir persönlich hat jedoch die Massage des Romanes gefallen. Feel again - Du bist es wert geliebt zu werden, du hast es verdient glücklich zu sein und es gibt immer Menschen, denen Du wichtig bist.
Wer sich diese Massage gerne, verkörpert in den tollen Figuren als Sawyer und Isaac, vor Augen führen möchte und die Situation der Charaktere vielleicht ebenfalls auf sein eigenes Leben reflektieren möchte, der sollte bei Feel again auf jeden Fall zugreifen.
Es wird sich lohnen! - Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.297)Aktuelle Rezension von: EvieReadsBreaking Dawn ist ein interessanter Abschluss der Twilight-Reihe, der viele reife Themen behandelt und die Entwicklung der Charaktere auf neue Höhen hebt. Besonders gefiel mir, dass Bella endlich eine starke und selbstbewusste Figur wird. Ihr Wandel von der unsicheren Jugendlichen zu einer selbstsicheren Frau, die gleichberechtigt an Edwards Seite steht, war erfrischend. Edwards Transformation, der seine mysteriöse Aura verliert und stattdessen voll und ganz hinter Bella steht, ist ebenfalls positiv.
Allerdings hat das Buch auch einige Schwächen. Trotz seiner Länge fühlte sich die Handlung manchmal gehetzt an. Es schien, als ob die Autorin versuchte, zu viele Handlungsstränge zu integrieren, was das Gefühl eines runden Abschlusses vermisste. Insbesondere die neuen Entwicklungen, wie Bellas Fähigkeit, ein Kind zu bekommen, und die plötzlichen Veränderungen in den Beziehungen zu anderen Charakteren, ließen viele Fragen offen und negierten teilweise die Konflikte aus den vorherigen Büchern.
Die Diskussion über die Seele, die im Vorfeld eine zentrale Rolle spielte, wird ebenfalls nicht weiter vertieft, was frustrierend war. Und während die Geburtsszene eindrucksvoll beschrieben ist, blieb mir das Gefühl, dass die Einführung des Babys zu abrupt und wenig nachvollziehbar war. Jacob, einer meiner Lieblingscharaktere, erhält eine unglückliche Wendung durch das Imprinting, was sein Schicksal unglücklich gestaltet.
Insgesamt ist Breaking Dawn ein unterhaltsames, wenn auch fehlerhaftes Finale, das die Beziehung von Bella und Edward auf eine neue Ebene hebt, aber auch einige zentrale Themen und Konflikte der vorherigen Bücher vernachlässigt.
- Stephenie Meyer
Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
(7.108)Aktuelle Rezension von: EvieReadsEclipse, der dritte Teil der Twilight-Saga von Stephenie Meyer, führt uns erneut in das turbulente Leben von Bella. Diesmal steht sie vor der schwierigen Wahl zwischen ihrer Liebe zu Edward und ihrer Freundschaft mit Jacob. Die Handlung dreht sich stark um den Konflikt zwischen den Vampiren und den Werwölfen, was oft in hitzigen Auseinandersetzungen endet.
Während ich in den vorherigen Bänden ein Fan von Jacob war, hat mich sein Verhalten in diesem Buch enttäuscht. Jacob kämpft ständig darum, Bella zu überzeugen, dass sie in ihn verliebt ist, obwohl sie klarstellt, dass ihre Gefühle Edward gehören. Die Art und Weise, wie er versucht, Bella zu seiner Freundin zu machen, wirkt oft unangemessen und er drängt sie in eine Ecke, was das Lesen unangenehm macht.
Ein weiteres problematisches Element ist das Konzept des "Imprintings" bei den Werwölfen, das einige Fragen aufwirft und zu verstörenden Vorstellungen führen kann. Trotz dieser schwierigen Themen hat Eclipse auch seine Stärken. Die Erzählung bietet interessante Einblicke in die Vampirgeschichte und das native amerikanische Wolflore, und die Figur der Alice bleibt ein Highlight für mich.
Trotz der Herausforderungen, die die Geschichte bietet, bin ich fest entschlossen, die Saga bis zum Ende zu verfolgen. Ich habe gehört, dass der nächste Band, Breaking Dawn, noch chaotischer wird – und ich kann nicht widerstehen, mir das selbst anzusehen. Happy Reading! <3
- Lucinda Riley
Das Orchideenhaus
(2.809)Aktuelle Rezension von: Katharina_CizekIm Urlaub war ich am schönen Bodensee und auch der Blumeninsel Mainau. Dieses Buch hat perfekt zu dem wunderbaren Duft der unterschiedlichen Blumen gepasst. Zwischen Rosen und Dahlien verschlang ich diesen Roman und konnte ihn nicht mehr aus der Hand legen.
Zum Inhalt:
Julia, die berühmte Pianistin, ist wieder zurück in England. Eigentlich müsste sie auf der Bühne stehen, Applaus entgegennehmen und sich in ihrem Ruhm sonnen. Stattdessen liegt sie im Bett ihres kleinen Cottage und schafft es nicht einmal zum Kühlschrank. Ein schwerer Schicksalsschlag hat Julias Welt durcheinandergebracht. Ihre Schwester versucht sie immer wieder aufzuheitern und aus ihrem Versteck zu locken. Meist gelingt ihr dies nicht. Doch an einem Nachmittag gelingt es ihr, Julia mit nach Wharton Park zu nehmen, einer großen Liegenschaft, in der ihr Großvater früher als Gärtner gearbeitet hat. Julia verbindet viele schöne Erinnerungen mit diesem Ort. Als sie dort einem Bekannten aus Kindertagen begegnet, sieht ihre Welt plötzlich nicht mehr so grau aus. Als dieser plötzlich mit einem alten Tagebuch ihres Großvaters vor ihrer Tür steht, begibt sich Julia auf eine Reise in die Vergangenheit. Familiengeheimisse werden gelüftet und nebenbei beginnt Julia wieder zu leben.
Ein sehr facettenreicher Roman, in dem die Spannung vom Ersten bis zum letzten Wort erhalten bleibt. Besonders gefallen hat mir die Sicht der Geschehnisse aus den unterschiedlichen Perspektiven. Der Leser wird gezwungen, mit Charakteren mitzufühlen und ihre Handlungen nachzuvollziehen. Wer Blumen und Gärten, ferne Orte und Familiengeheimnisse sowie lebendige Charaktere mag, für den ist dieses Buch perfekt.
- Lucinda Riley
Die Sturmschwester
(857)Aktuelle Rezension von: Isa_HeDas Buch „die Sturmschwester“ ist der zweite Teil der Sieben Schwestern Reihe und es geht um Ally, die zweitälteste Tochter von Pa Salt. Wie auch schon im ersten Teil startet die Geschichte mit dem Tod von Pa Salt und den Hinweisen zu Allys Herkunft, die ihr Adoptivvater ihr hinterlassen hat. Damit beginnt für Ally eine spannende und emotionale Reise durch ihre Familiengeschichte.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen, sehr emotional und absolut mitreißend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Auch diese Geschichte spielt wieder auf mehreren Zeitebenen. Zum einen begleitet man Ally in der Gegenwart bei der Recherche nach ihrer Herkunft und zum anderen erlebt man ihre Familiengeschichte in der Vergangenheit aus der Sicht von Anna. Dabei befindet man sich in Norwegen Ende des 19. Jahrhunderts. Sowohl den Erzählstrang aus der Gegenwart als auch den aus der Vergangenheit mochte ich sehr gerne, habe mit beiden Frauen mitgefiebert und sie sehr gerne durch positive, als auch durch negative Ereignisse begleitet.
Ally mochte ich im Buch sehr gerne, sie ist eine sympathische und starke Frau, die in dem Buch nicht nur den Tod ihres Vaters verarbeitet, sondern noch einen weiteren Schicksalsschlag überwinden muss. Ihre große Leidenschaft ist das Segeln, aber auch der Musik ist sie sehr zugetan, was in der Vergangenheit ihrer Familie begründet liegt. Im Erzählstrang der Vergangenheit geht es vordergründig um Anna Landvik, ein junges Bauernmädchen mit einer wunderschönen Gesangsstimme. Sie mochte ich ebenfalls sehr gerne. Anfangs wirkte sie noch eher naiv, im Laufe der Handlung konnte man aber erleben, wie sie zu einer selbstbewussten Frau und erfolgreichen Sängerin wurde, auch wenn ihr Weg bis dahin alles andere als einfach war.
Alles in allem hat mir der zweite Teil der sieben Schwestern Reihe sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sehr emotional, mitreißend und hat mich zu Tränen gerührt. Die geschichtlichen Hintergründe empfand ich als sehr spannend, da man durch Anna die Musikgeschichte Norwegens miterleben konnte, mit der ich mich vorher nicht wirklich auseinandergesetzt habe. Ich vergebe diesem Buch daher volle fünf Sterne und freue mich schon auf die nächste der sieben Schwestern.
- Kami Garcia
Sixteen Moons - Eine unsterbliche Liebe
(1.042)Aktuelle Rezension von: BemyberlinbabyEthan wohnt Zeit seines Lebens im beschaulichen Städtchen Gatlin. Ihm scheint die Zeit dort stillzustehen und kann es kaum erwarten, endlich seinen Schulabschluss zu haben, um neue Orte zu sehen. Alles läuft in Gatlin seinen altbekannten Gang, bis am ersten Tag des neuen Schuljahres eine Unbekannte auftaucht; Lena Duchannes. Ethan ist verzaubert von ihr, da sie ihm das Gefühl gibt, ganz weit von Gatlin entfernt zu sein. Sie ist anders als alle, die er bisher gesehen hat und offenbar verbirgt sie ein schwerwiegendes Geheimnis. Trotz ihrer Versuche ihn von sich fern zu halten, lässt er sich nicht abwimmeln. Die beiden versuchen zu entschlüsseln, wie Lena der drohenden Gefahr ihres kommenden Geburtstags entgehen kann und Ethan merkt Stück für Stück, dass in Gatlin nicht alles so ist, wie es scheint.
Das Buch ist flüssig geschrieben und hat einen angenehmen Spannungsbogen. Man merkt, dass es an Jugendliche gerichtet ist aber auch als erwachsener ist es gut lesbar.
- Alyson Noël
Evermore - Der blaue Mond (Die Immortal-Reihe 2)
(1.320)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Evermore - Der blaue Mond" ist Band zwei der Romantasy-Saga von Alyson Noël. Band eins hat mich ehrlich gesagt sehr begeistert und nachdem ich so verdammt unterschiedliche Meinungen zu den weiteren Büchern gehört habe, war ich unsicher was mich in "Der blaue Mond" erwarten würde, aber ich war positiv überrascht...
Das Buch ist optisch wieder wundervoll gestaltet und auch der Buchtitel ist gut gewählt. Mir hat dieses Buch storymäßig unglaublich gut gefallen, auch wenn ich oft ungläubig mit dem Kopf geschüttelt habe, aber charakterlich war es ein schwaches Buch.Ever ist eine unschlagbare Protagonistin und eine sehr unberechenbare, die nie das tut, was man ihr zutraut. Sie schafft es immer wieder auf neue eine Schüppe draufzupacken. Im ersten Buch war sie ja schon so, aber in Band zwei ist sie mir sehr unsymapthisch - ich habe keinen Zugang zu ihr gefunden und ihre Handlungen waren mir mehr als unverständlich. Sie vertraut den Falschen und zerstört fast alles - was mich unglaublich wütend gemacht hat. Andererseits musste ich sie insgeheim doch bewundern, denn dass sie teilweise so gelassen reagiert hat, obwohl sie die Liebe ihres Lebens verloren hat und sachlich an eine Lösung herangetreten ist, macht sie wieder einzigartig. Und ich sehe ihren schwerwiegenden Fehler als gute Einleitung für Band drei! Da gibt es verdammt viel spannungsgeladen Lesestoff und ich hoffe sehr, dass Alyson Noël mich in diesem Punkt nicht enttäuscht, denn anders als an Band zwei, gehe ich an Band drei nach diesem Ende doch etwas erwartungsvoller heran.
Das Ende war dann leider doch sehr plump geschrieben und kam mir persönlich viel zu plötzlich.
Meine Bewertung war bisher noch nie so wiedersprüchlich, denn die Story war gut, aber Ever hat mich wirklich genervt und so den Lesespaß auch ein wenig eingedimmt. Aber die Vernunft siegt und so gibt es dennoch wohlverdiente vier von fünf Sterne.Fazit:
Optisch eine Augenweide, wieder sehr aufschlussreich mit vielem negativen, was den Geschichtsverlauf für die Nachfolgebände ebnet, hat mich "Der blaue Mond" begeistert und gleichzeitig genervt.
Ich hake dieses Buch unter Okay ab und freue mich auf Band drei. ^^ - Alyson Noël
Evermore - Die Unsterblichen (Die Immortal-Reihe 1)
(2.566)Aktuelle Rezension von: ButtaEigentlich ist diese Art von Buch total meins und auch der Schreibstil an sich war okay. Allerdings habe ich selten einen Hauptchara so wenig leiden können wie Damen (wie spricht man den überhaupt aus? allgemein waren die Namen außer Miles seltsam..)- Es gab ein paar richtig gute Ideen, Evers Fähigkeiten zum Beispiel und dass ihre Geisterschwester sie besucht hat. sie war auch eienr der wenigen Charactere, die ich wirklich gemocht habe. Ever ging mir mitunder echt auf die Nerven, vor allem mit ihren Hass auf Ava obwohl ich schon verstehe, dass sie einfach ein Ventil für ihren Hass brauchte. Die Ansätze der Trauer/des Traumas waren auch gut und auch der Teil mit der Alkohol eskalation aber irgendwie zu wenig, zu unausgereift. Damen war ..aufdringlich und ein schlechter Einfluss. Drina war irgendwie ein schlechter Bösewicht, ihre Grundmotivation fand ich gut aber ihre dialoge waren irgendwie nervig und redundant und die Lösung dieses Problems zu schnell und einfach. Evers Freunde wirkten auch sehr egozentrisch, Miles war nur am Handy mit seinen Liebschaften immer wenn sie zusammen waren, richtiges Freundschaftsgefühl kam da nicht auf, aber sie war wohl auch erst ein paar Monate dort?
Alles in allem einige gute Ideen aber meienr Meinung nach nicht so gut umgesetzt. Obwohl es alle Elemente hatte die ich sonst mag war das leider gar nichts für mich und ich werde die Reihe auch nicht weiter lesen.
- Lucinda Riley
Die Perlenschwester
(561)Aktuelle Rezension von: Isa_HeDas Buch „die Perlenschwester“ ist der vierte Teil von Lucinda Rileys die sieben Schwestern Reihe und es geht um CeCe. Sie verschlägt es nach Australien, um nicht nur ihre Herkunft zu ergründen sondern auch um ihren Platz im Leben zu finden.
Der Schreibstil der Autorin ist, wie auch in den anderen Teilen der Reihe, sehr angenehm zu lesen, ausführlich und absolut mitreißend. Lucinda Riley erzählt CeCes und Kittys Geschichte sehr bildhaft, sodass ich mir die Landschaften in Australien sehr gut vorstellen konnte und einen guten Einblick in die Zeit um 1900 in Australien bekam. Auch in diesem Buch gibt es wieder zwei Erzählstränge. In der Gegenwart begleitet man CeCe auf ihre Reise nach Australien, um ihre Familiengeschichte zu ergründen und in der Vergangenheit reist man zusammen mit Kitty nach Australien und erlebt, wie sie sich dort ihr Leben aufgebaut hat. Ich mochte beide Erzählstränge sehr gerne und vor allem auch, wie CeCe nach und nach herausfand, in welcher Verbindung sie zu Australien und Kitty Mercer steht. Dabei hat mir der kurzen Einblick, den man in die Bräuche und vor allem die Kunst der Aborigines bekam, besonders gut gefallen.
Etwas erstaunt war ich, wie gut ich mit CeCe als Person klar gekommen bin. Man hat sie in den vorherigen drei Teilen kurz kennenlernen dürfen und dort war sie mir nicht wirklich sympathisch. Im Laufe der Handlung bzw. als CeCe in Australien ihre Geschichte erkundete, wuchs sie mir immer mehr ans Herz und ihre Wandlung im Laufe der Handlung empfand ich als durch und durch positiv. Kitty mochte ich hingegen vom ersten Moment an sehr gerne und ich bewunderte ihre Willensstärke, die sie im Laufe der Jahre entwickelte. Sie kam als junges Mädchen und Reisebegleiterin nach Australien und lernte dort die Familie Mercer kennen. Durch Kitty bekam man einen sehr guten Einblick in das damalige Leben in Australien und erfuhr etwas über die Perlenfischerei, was ich sehr spannend fand. Aber auch die Missstände zur damaligen Zeit lernte man kennen, wie die Unterdrückung der Aborigines.
Mir hat „die Perlenschwester“ insgesamt sehr gut gefallen. Ich hatte einige spannende Lesestunden mit dem Buch verbracht und habe CeCes Geschichte unglaublich gerne gelesen. Ich vergebe daher volle fünf Sterne und kann das Buch und auch die ganze Reihe nur sehr empfehlen.
- Julie Kagawa
Talon - Drachenzeit
(770)Aktuelle Rezension von: ghaniyebooksRezension zur gesamten Talon-Reihe
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Ihr Schreibstil ist einfach so fesselnd und wie sie ihre Figuren zum Leben erweckt einfach unglaublich💕💕 Bei ihren Büchern gehen alle Emotionen mit mir durch (okay, eigentlich bei jedem xD). Ihre Art zu schreiben, bringt einem zum weinen (entweder weil etwas rührend ist, oder weil etwas schrecklich schlimmes und trauriges passiert ist), zum lachen oder schmunzeln, zum schreien oder zu Wutausbrüche (hust hust) oder lässt einem das Herz stehen bleiben.
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Ich bin jetzt beim fünften und somit auch letzten Band. Einerseits kann ich das Ende kaum erwarten, doch andererseits möchte ich gar nicht, dass dieses Abenteuer zuende geht. Dieses Buch hat mir eine neue Welt voller Drachen und Magie gezeigt, mir ein Tor geöffnet, was ich nicht mehr verlassen möchte. Es ist ein echt tolles Buch und ich kann es wirklich nur empfehlen😍❤️
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5/5 Sternis von mir💖 (natürlich für die gesamte Reihe)
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@ghaniyebooks
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- Julie Kagawa
Talon – Drachenherz
(467)Aktuelle Rezension von: NessaPengyWieder war ich begeistert von diesem Buch. Der Schreibstil ist flüssig und mir gefällt das wir in den verschiedenen Sichten lesen. Garrett, Riley, Ember und Dante.
Im ersten Buch war ich Team Garrett inzwischen zwitsche ich aber doch Team Riley, zumindest was das Lovetriangle der drei angeht, mögen tue ich sie aber alle drei total. Ember wird stärker und besser in allem was sie tut, wächst an allem, auch wenn sie doch stur ist und hin und wieder leichtsinnig. Das größte Chaos sind wohl ihre Gefühle, aber wer kann es ihr verübeln 🤣
Ich fand toll das man die Vergangenheit von Riley noch miterleben konnte.
Dante, Ember ihr Zwilling ist ein rotes Tuch, ich hasse ihn, aber es muss ja immer eine Person geben die man hasst. Gut fand ich dennoch das man auch seine Sicht lesen konnte.
Die Spannungskurve war immer gut da, dass hat mir gefallen und das Ende verspricht einiges. Es wirft fragen auf und man will es dann auch weiterlesen. Ich freue mich jedenfalls auf Band 3.
Ich kann diese Reihe weiterhin weiterempfehlen, vor allem für Drachenliebhaber etwas feines 😍
- Lucinda Riley
Der Lavendelgarten
(836)Aktuelle Rezension von: emkadivaAls ich das Buch begann, hatte ich noch nicht damit gerechnet, dass es mich letztlich so mitreißen würde. Die Gegenwartsgeschichte lief für mich schleppend voran, weil die Protagonistin so schrecklich naiv und deswegen ermüdend zu lesen war. Doch auch sie bekommt schließlich zum Glück noch die Kurve.
Die Vergangenheitsgeschichte konnte mich jedoch direkt packen, nicht zuletzt, weil hier eine vertraute Person wiederkehrt, die man schon aus "Das Orchideenhaus" kennt. Als regelmäßige Lucinda Riley Leserin hat mir dieses kleine Easter Egg gefallen.
Die Figuren der Vergangenheit sind allesamt sympathisch und riskieren so mutig ihr Leben, um andere zu schützen, dass man gar nicht anders kann, als mitzufiebern. Gleichzeitig ist es aber auch eine moralische Herausforderung. Kann man bei Gut und Böse Grauzonen sehen oder ist es doch Schwarz und Weiß? Wie würde man selbst in solchen Situationen entscheiden?
Die Tragik dieser Geschichte findet in der Gegenwart letztendlich ihren positiven Ausgang. Wie bereits erwähnt, bekommt mir die Protagonistin zum Schluss deutlich besser und es liest sich sogar noch ein mal richtig spannend, so dass der Schluss mich wieder total abholen und überzeugen konnte.
- Alyson Noël
Evermore - Das Schattenland (Die Immortal-Reihe 3)
(980)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Evermore - Das Schattenland" ist das dritte Buch aus der Evermore Reihe von Alyson Noël - genau die Halbzeit von sechs Bänden. Band eins hat mir wirklich sehr gut gefallen, ich war direkt in der Geschichte drin und habe mich schnell an die Hauptprotagonistin Ever gewöhnt. In Band zwei hat sie mich mehrfach mit ihrer Naivität genervt und schließlich einen schweren Fehler begangen. Und nun, in Band drei, muss sie sich den Folgen dessen stellen und ihrem Geliebten Damen klar machen, dass er bei jeglichem Austausch von DNA sterben könnte...
Zeitlich knüpft dieses Buch perfekt an seinen Vorgängerband an. Damen weiß noch nicht, was seine Geliebte getan hat in der Hoffnung sein Leben retten zu können, nachdem er von einem anderen bösen Unsterblichen - Roman - regelrecht hypnotisiert wurde und seine Liebe zu Ever völlig vergaß. Nur Bruchstückhaft erinnert er sich und der Schmerz dabei ist schier überwältigend. Als Damen wirklich im Sterben lag vertraute Ever dem Falschen und machte damit alles nur noch schlimmer.
Jetzt, wo Damen Bescheid weiß, beginnen die kleinen Veränderungen. Die Beiden können nicht so zusammen sein wie bisher und auch Ever's beste Freunde Haven und Miles merken schnell, dass was nicht stimmt. Wo sind die ständigen Knutscherein? Die intimen Blicke? Die Berührungen? Nur Roman stolziert durch die Schule und scheint sein weiteres Spiel zu perfektionieren. Immer wieder versucht er Ever zu provozieren, denn nur er hat das Gegenmittel, was Ever und Damen helfen kann, doch alles hat seinen Preis und Roman - der ja erst für das ganze Fiasko verantwortlich ist, genießt es in vollen Zügen Ever zappeln zu lassen.
Als dann die beiden Zwillinge aus dem Sommerland - Romy und Rayne - auftauchen und Ever merkt, dass die Beiden nicht mehr zurück können, gesellt sich ein weiteres Problem in die Beziehung, denn Ever will alles nur keine Ziehmutter sein, während Damen völlig in seiner Verantwortung für die Zwillinge aufgeht.
Und als wäre all das noch nicht genug, muss Ever feststellen, dass sie in ihren verschiedenen Inkarnationen der letzten vierhundert Jahre wohl doch nicht nur Damen geliebt hat...
Hmmm... Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...
Der dritte Teil hat sich genauso entwickelt wie Band zwei. Zu Beginn spürte ich wieder den Zauber von Noël's Schreibstil, denn ich war augenblicklich wieder in dem Geschehen drin. Sie schreibt schlicht und dennoch voller Gefühl und schafft es dabei mir deutliche Bilder von dem Geschehen vor Auge zu führen. Und dennoch überzeugt die Geschichte mich nicht komplett. Der Hintergrund baut auf Häme, Unwissen und jeder Menge mysteriösen auf. Irgendwie habe ich angefangen allem eine Bedeutung beizumessen, weil ich den Sinn erkennen wollte, doch so ganz hat das nicht geklappt. Alyson Noël fasziniert, aber gleichermaßen hat sie eine Hauptprotagonistin erschaffen, die mir durchweg nur noch auf die Nerven ging. Ganz zu schweigen von Damens aufopferungsvoller Liebe, dass sie keine Schuld habe und das es alles allein seine Fehler waren. Und obendrauf sitzt dann auch noch dieses Ekelpaket Roman, der grinst und es sich gut gehen lässt, von dem Leid seiner Opfer lebt.
Also Grund genug das Buch am liebsten in die Ecke zu pfeffern und zu vergessen.
Doch leider schreibt Noël auf eine Weise, die einen schnell durch das Buch kommen lässt. Irgendwie leicht und süchtig machend. Normal, obwohl doch die Welt Kopf steht. Das hat mich fasziniert und die Geschichte mag ich eigentlich auch, also Ever und Damen zusammen, aber wenn sie getrennt sind und ihrer eigenen Wege gehen, können sie einem echt den letzten Nerv rauben.
"Das Schattenland" ist ein wieder gut gewählter Titel, denn als Leser der Evermore Reihe kennt man bisher nur das wunderschöne Sommerland, wo man sich alles manifestieren kann, was man sich wünscht. Doch in diesem Buch nimmt die Schattenseite wieder überhand und Ever erfährt, was mit einem Unsterblichen passiert, der ins Schattenland kommt. Seine Seele splittern, löst sich und stirbt. Keine schöne Erfahrung, die sie in der Not auch nicht ihrer besten Freundin antun will und somit wieder durch ihre Entscheidung - obwohl zwei Leute neben ihr stehen und sagen, wie falsch es ist - eine Lawine lostritt und der Finsternis genau in die Hände spielt. Wieder ein deutlicher Minuspunkt.
Dieses Buch hat es aber dennoch geschafft sich zu steigern und spannend war es allemal. Noch gibt es drei Bücher, eines davon habe ich in meinem Regal, die Hoffnung in mir wecken, denn das Böse kann ja nicht immer nur triumphieren.Fazit:
Von Anfang an war ich wieder dabei. Gut gewählte Worte haben mich mitgezogen und auch wenn ich wieder deutliche Probleme mit den Charakteren hatte, so hat es mir die Geschichte doch schon irgendwie angetan - weswegen ich auch vier, statt nur drei Sterne vergebe! Alyson Noël hat eine wunderbare Geschichte erschaffen, dabei bleibe ich, denn irgendetwas - was ich nicht so genau benennen kann - strahlt eine enorme Faszination aus.
Ich denke jeder muss diese Serie - wenn er sie entdecken möchte - selbst einschätzen. Evermore hat Schwachstellen, aber eine große Überzeugung! - Lucinda Riley
Das italienische Mädchen
(472)Aktuelle Rezension von: emkadivaIm Gegensatz zu Rileys anderen Werken fehlen hier die unterschiedlichen Timelines, aber das stört überhaupt nicht.
Es startet wie eine typische Liebesgeschichte, entwickelt sich dann allerdings in eine andere Richtung.
Das Buch konzentriert sich stark auf Unabhängigkeit und toxische Partner und lässt sich perfekt mit den Worten "Liebe macht blind" beschreiben.
Die Protagonistin fällt zwischendurch immer mal einige fragwürdige Entscheidungen, kriegt dann aber noch die Kurve und man fühlt auch gut mit ihr mit.
Eine leichte Geschichte für zwischendurch, die mich gut unterhalten hat.
- Stephenie Meyer
Twilight - Eclipse - Biss zum Abendrot, 1 Blu-ray
(809)Aktuelle Rezension von: LilyWinterIrgendjemand scheint es auf Bella abgesehen zu haben, doch leider hat niemand einen Anhaltspunkt. Zeitgleich verschwinden viele Leute in Seattle, was Jasper auf den Plan ruft.
Ich habe die ersten Bücher in einem durch gelesen, doch bei diesem Buch ist mir das Lesen deutlich schwerer gefallen. Schön ist sicherlich, dass man mehr über die anderen Familienmitglieder der Cullens erfährt. Doch speziell die indianischen Sagen fand ich sehr langweilig. Auch die ständig untervögelte Bella ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven.
- Lucinda Riley
Die Mitternachtsrose
(617)Aktuelle Rezension von: emkadivaWie immer gefällt mir die Vergangenheitsgeschichte deutlich besser, als die Gegenwart. Die dient mir in diesem Buch nur als Überleitung zur Vergangenheit, hält aber trotzdem ihre Überraschungen bereit und ist durchaus spannend. Die Hauptcharaktere der Gegenwart sind sympathisch, stechen allerdings nicht hervor.
In der Vergangenheit begleiten wir Anahita, die ihre Heimat Indien verlässt und nach England kommt. Ihr Leben und die Kultur in die Indien sind lebhaft und detalliert beschrieben und versetzt einen problemlos in eine andere Welt. Anahitas Geschichte ist mitreißend und man leidet wahrlich mit ihr mit, aufgrund der Ungerechtigkeiten, die ihr entgegengebracht werden. Einige ihrer Handlungen sind allerdings etwas unverständlich. Es ist eine Erzählung voller Tragik und großen Intrigen und ohne Frage fesselnd.
- Lucinda Riley
Der verbotene Liebesbrief
(345)Aktuelle Rezension von: NessaPengyBewertung:
⭐⭐⭐⭐/5
Meine Meinung:
Das ist mein zweites Buch von Lucinda Riley. In die Geschichte bin ich wirklich schnell rein gekommen, es war leicht zu lesen und hat sich auch am Ende wirklich schnell weg lesen lassen. Es war spannend und angenehm geschrieben. Die Charaktere waren alle toll und das ein oder andere Mal hat man ordentlich mit gefiebert und hatte echt ein wenig Angst, das Buch ging auf jeden Fall in Richtung Kriminalroman, was mir gut gefallen hat.
Die Liebesgeschichten fand ich recht schnell erzählt, aber da dies nicht der Fokus war, konnte ich darüber hinwegsehen, würde es auf eine Liebesgeschichte aufbauen, wäre mir das zu schnell gegangen, dass sie sich in einander verliebt haben und all das.
Tolles Buch, spannende Geschichte, was für zwischendurch.
Bekommt eine Leseempfehlung.
- Jana Oliver
Seelenraub
(425)Aktuelle Rezension von: Barbara_NeltingBemerkung: In Originalsprache (Englisch) gelesen
Der zweite Teil endet dort, wo der erste begann. Auch in diesem Roman erwartet den Leser eine spannende Mischung aus "üblichen" Teenieproblemen, wobei deren Entwicklung für alle Leserinnen über 18 vorhersehbar ist, Action - und in diesem Band auch einer Weiterentwicklung des dem Dämonentum zu Grunde liegenden Konflikts zwischen Himmel und Hölle. Dass das Böse nicht zwingend hässlich ist und auch Luzifer eigentlich ein Engel ist, verleiht der Geschichte einen neuen Twist und stürzt deren sympathische Protagonistin Riley in neue Verwicklungen, die auch mit dem Ende dieses Buches noch lange nicht ihren Schluss finden.
- Lucinda Riley
Das Mädchen auf den Klippen
(1.049)Aktuelle Rezension von: emkadivaWie immer verbindet Lucinda Riley zwei Geschichten aus der Gegenwart und der Vergangenheit und das gelingt ihr wiedermal sehr gut.
Das Buch lässt sich leicht und schnell lesen und ist nicht sehr anspruchsvoll geschrieben, also perfekt für ein entspanntes Leseerlebnis zwischendurch.
Manche Stellen sind vorhersehbar, andere nicht und gerade durch die kleinen Erzählereinschübe von Aurora möchte man unbedingt erfahren, wie die Geschichte dieses Mädchens weitergeht.
Es ist definitiv eine tragische Geschichte, für meinen Geschmack vielleicht etwas zu viel Tragik. Das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen, aber es ist alles rund und geklärt.
Dem Buch fehlt es zu den vollen 5 Sternen einfach noch an dem gewissen Etwas. Liegt wahrscheinlich an der Ähnlichkeit der beiden Geschichten.
- Lucinda Riley
Der Engelsbaum
(562)Aktuelle Rezension von: Gartenfee007Darum geht es (Klappentext) :
Dreißig Jahre sind vergangen, seit Greta Marchmont das Herrenhaus verließ, in dem sie einst eine Heimat gefunden hatte. Nun kehrt sie zurück nach Marchmont Hall in den verschneiten Bergen von Wales – doch sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, denn seit einem tragischen Unfall leidet sie an Amnesie. Bei einem Spaziergang durch die winterliche Landschaft macht sie aber eine verstörende Entdeckung: Sie stößt auf ein Grab im Wald, und die verwitterte Inschrift auf dem Kreuz verrät ihr, dass hier ein kleiner Junge begraben ist – ihr eigener Sohn! Greta ist zutiefst erschüttert und beginnt sich auf die Suche zu machen nach der Frau, die sie einmal war. Dabei kommt jedoch eine Wahrheit ans Licht, die so schockierend ist, dass Greta den größten Mut ihres Lebens braucht, um ihr ins Gesicht zu blicken – damit sie schließlich wahren Frieden finden kann ...
Meine Meinung :
Dieses Buch ist einfach großartig! Ich habe es verschlungen und bis zur letzten Seite durchgesuchtet. Es passiert so viel um und mit Greta das es einem manchmal die Sprache verschlägt. Manche Ereignisse sind auch sehr traurig und doch habe ich Greta sehr gerne auf ihre lange Reise begleitet.
- Jana Oliver
Aller Anfang ist Hölle
(739)Aktuelle Rezension von: Barbara_NeltingEine attraktive, junge und witzige Protagonistin, ein Haufen (mind. vier) attraktive, um die buhlende Kerle, die Dämonen als antagonistische Ausgeburten der Hölle, ein Arsenal der "Spielzeuge", um sie zu bekämpfen, nicht zu vergessen: die globale, apokalyptische Bedrohung - was will man mehr? Ich freue mich auf die nächsten Teile dieser gelungenen Mischung auf Strouts Lockwood-Serie (inhaltlich) und Wolfs Heartless (Witz und Humor)!