Bücher mit dem Tag "rinderzucht"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rinderzucht" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Tiere essen (ISBN: 9783596512850)
    Jonathan Safran Foer

    Tiere essen

     (538)
    Aktuelle Rezension von: Carla_S

    "Tiere essen" von Jonathan Safran Foer ist eine bemerkenswerte Abhandlung, die nicht nur unsere Essgewohnheiten in Frage stellt, sondern auch eine dringend benötigte Perspektive auf die ethischen Aspekte der Nahrungsmittelproduktion bietet. Foer nimmt den Leser mit auf eine persönliche Reise, die von seinen eigenen Erfahrungen und Recherchen geprägt ist, und präsentiert dabei eine Fülle von Informationen, die zum Nachdenken anregen.

    Was dieses Buch so bemerkenswert macht, ist nicht nur Foers Fähigkeit, komplexe Themen auf verständliche Weise zu präsentieren, sondern auch sein aufrichtiges Bestreben, verschiedene Standpunkte fair zu behandeln. Er vermeidet es, eine Agenda zu forcieren, sondern regt dazu an, dass die Leser ihre eigenen Entscheidungen über ihre Ernährung und den Umgang mit Tieren treffen. Diese Offenheit schafft Raum für einen konstruktiven Dialog über ein Thema, das oft von Kontroversen und Polemik geprägt ist.

    Darüber hinaus zeugt Foers Schreibstil von einer tiefen Empathie für alle Lebewesen und einem starken Sinn für Moral. Er zeigt, wie unsere Entscheidungen als Konsumenten nicht nur Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben, sondern auch auf das Wohlergehen anderer Lebewesen und die Umwelt. Doch trotz der schwerwiegenden Themen bleibt "Tiere essen" erstaunlich zugänglich und unterhaltsam.

    Letztendlich ist dieses Buch eine Einladung zum Umdenken und zur Selbstreflexion. Es ermutigt uns, bewusster zu essen und die Verantwortung zu übernehmen, die mit unseren Nahrungsmittelentscheidungen einhergeht. "Tiere essen" ist nicht nur ein Buch über Vegetarismus oder Veganismus, sondern vielmehr ein Plädoyer für Mitgefühl, Nachhaltigkeit und die Notwendigkeit, unsere Beziehung zu Essen und Tieren neu zu überdenken. Es ist ein Buch, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt und das Potenzial hat, das Leben seiner Leser zu verändern.

  2. Cover des Buches Wer zuletzt lacht, küsst am besten (ISBN: 9783442477500)
    Rachel Gibson

    Wer zuletzt lacht, küsst am besten

     (313)
    Aktuelle Rezension von: ToniNdck

    Rachel Gibson findet genau den richtigen Anfang für dieses Buch. Nach wenigen Seiten war ich so gefesselt, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Neben einer liebevollen und leidenschaftlichen Begegnung stehen dem Hauptcharakter noch einige brisante Ereignisse vor. Eine exzellente Mischung aus Liebe, Lust, Trauer und Heimatgefühl.

  3. Cover des Buches Der erste Sohn (ISBN: 9783442713097)
    Philipp Meyer

    Der erste Sohn

     (55)
    Aktuelle Rezension von: anscha1402

    Leseeindruck zu 

    Der erste Sohn von Philipp Meyer


    Es fällt mir sehr schwer hier die richtigen Worte zu finden. Daher als erstes vorweg. Ich finde es ist ein wirklich gutes Buch.


    Wer sich auf dieses Buch einlässt. Nimmt es mit einem nicht ganz einfachen Buch auf.

    Das Buch wird in 3 Haupt Erzählstränge und 2 kleine unterteilt. Es fällt anfangs recht schwer in die Geschichte hereizukommen. Die drei Hauptprotagonisten sind der erste Sohn Eli McCullough, sein Sohn Peter McCullough und die Enkeltochter Jeanne Anne McCollough.

    Ich rate jedem den Stammbaum im Buch anzuschauen.

    Die einzelnen Stränge werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt was das ganze für mich recht schwer gemacht hat.


    Die Grundgeschichte ist sehr gut. Es geht um die Erstbesiedlung von Texas im Jahr 1836.

    Um die Vertreibung von Indianern und Mexikanern. Um Besitzansprüche, Farmen und Rinderzucht.

    Im weitern Verlauf dann um das schwarze Gold. Ölbohrungen und alles was dazugehört.

    Der Roman ist zeitweise  recht grausam, so wie die zeit auch war. Hier wurde nichts beschönt und es ist wirklich aber auch sehr beeindruckend. Das Leben der Indianer wird einem näher gebracht und man bekommt einen kleinen Einblick in deren Mentalität und Lebensweise.

    Die Geschichte von Eli, hat mir persönlichem am besten gefallen und da hätte es gerne noch mehr sein dürfen. 

    Zwischendurch ist die Geschichte etwas langatmig und das Buch hätte gut 150 Seiten kürzer sein können und es wäre trotzdem alles wesentliche gesagt gewesen. Manchmal fällt es wirklich schwer der Geschichte zu folgen. Landschaftlich ist es beeindruckend zu erleben wie sich das Land durch die Generationen verändert. 

    Ich habe recht lange für das Buch gebraucht weil ich es zwischendurch sacken lassen musste. 

    Ich vergebe 4 von 5 Sternen wobei ich der Geschichte von Eli auf jedem Fall die vollen 5 Sterne gebe.

    Mein Fazit

    Eine Geschichte die gelesen werden möchte und die es auch wert ist zu lesen, selbst wenn es nicht das einfachste Buch ist was es gibt.


    Das große Epos über den Gründungsmythos Amerikas.


    Klapptext:


    Eli McCullough ist der erste Sohn der neuen Republik Texas, die am 2. März 1836 gegründet wird. Seine Eltern gehören zu jenen Siedlern, die sich ins Indianerland vorwagen, ein Paradies, das alles verheißt – nur keine Sicherheit. Bei einem Comanchenüberfall wird die Familie ausgelöscht. Eli wird verschleppt und wächst bei den Indianern auf. Als diese dem Druck der Weißen nicht mehr standhalten können, kehrt er zurück in eine ihm fremde Welt …

  4. Cover des Buches Lied der Weite (ISBN: 9783257245035)
    Kent Haruf

    Lied der Weite

     (205)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Victoria ist siebzehn Jahre alt und eigentlich, eine unscheinbare Schülerin. Als ihre Mutter erfährt, dass ihre Tochter schwanger ist, wirft sie das junge Mädchen raus. Diese sucht Hilfe bei ihrer Lehrerin und findet erstmal Unterschlupf. Maggie pflegt nebenher ihren alten Vater und dieser hat ein Problem mit Victoria und es gibt mehrere Zwischenfälle. Die McPheron Brüder sind eigenwillig und einsam, aber auf ihrer großen Ranch, haben sie Platz. Eine weibliche Hand wäre gut und so bittet Maggie die Brüder, dass sie Victoria aufnehmen. Nach anfänglicher Skepsis und Problemen, entwickelt sich eine Verbundenheit und Gemeinschaft, die allen gut tut. Aber die Idylle wird jäh getrübt und die Schatten der Vergangenheit sind lang.                                                                                 

    Kent Haruf hat uns wieder einen tollen Roman geschenkt und er hat eine ganz besondere Gabe, seine Figuren zu entwickeln und Gefühle zu beschreiben. Ein toller Roman über Nächstenliebe, Zusammenhalt und das Leben zu lieben.

  5. Cover des Buches Meat (ISBN: 9783453433724)
    Joseph D'Lacey

    Meat

     (60)
    Aktuelle Rezension von: ihkft

    Nichts für Vegetarier oder Veganer - dieses Buch hat es in sich! In einer Stadt, abgetrennt von anderen Städten und nur von Ödnis und Verfall umgeben, bestimmt Fleisch den Alltag. Die Schlachterei und die damit verbundenen Tätigkeiten sind Hauptarbeitgeber und so funktioniert der perfekte Kreislauf (im Ruhrgebiet fühlt man sich vage an die Kruppsche Konsumanstalten erinnert). Fleischessen wird zum Gesetz, dass sich auf Religion stützt - denn was im heiligen Buch steht, kann ja nur richtig ung gut sein. 

    Wir begleiten im Buch verschiedene Personen in ihrem Alltag, allen voran Shanti, ein Arbeiter des Schlachtbetriebs, der heimlich kein Fleisch isst und sich selbst geißelt. Aber auch andere Arbeiter, die nicht so sehr mit ihrem Schicksal hadern, lernen wir kennen. 

    Im Kern der Geschichte steigen wir bei einem Umbruch ein, die Revolution steht bevor, immer weniger Menschen können sich Fleisch leisten und manche wollen es nicht mehr essen. Unterstützt und angeführt werden sie von einem - ja man will es fast sagen - Propheten mit den wenig kreativen Initialen JC. Dem Gegenüber steht der skupellose Firmenbaron, der alles daran setzen will, sein Geschäft aufrecht zu erhalten. 

    Fazit: Das Buch ist durchaus lesenswert und nichts für schwache Nerven oder schwache Mägen. Als Film wäre das FSK18. Der religiöse Aspekt und das Ende hat mir persönlich nicht ganz zugesagt, aber an sich war es natürlich durchaus stimmig und spannend. 

    Zu empfehlen in diesem Kontext ist auch das Buch "Wie die Schweine" - wem Meat gefallen hat, sollte das lesen und umgekehrt.

  6. Cover des Buches Outback Dreams. So weit die Liebe reicht (ISBN: 9783426523209)
    Sasha Wasley

    Outback Dreams. So weit die Liebe reicht

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Sven_Ja

    Es ist eine tolle Liebesgeschichte. Willow hat ihre Heimat verlassen um zu studieren und dabei auch ihren besten Freund zurückgelassen. Die Geschichte beschreibt ihren Weg zurück zur Farm, welche Sie dann von Ihrem Vater übernimmt. Natürlich darf eine dramatische Liebesgeschichte auch nicht fehlen. Die Umgebung wird einfach wundervoll beschrieben und am liebsten wäre ich selber dort gewesen. Spannend geschrieben und zur keiner Zeit langatmig. Ich habe mir Teil 2 schon gekauft und Teil 3 ist vorbestellt. Ich kann es allen Romantikliebhaberinnen und Liebhabern nur empfehlen. 

  7. Cover des Buches Centennial (ISBN: 1439564388)
    James A. Michener

    Centennial

     (22)
    Aktuelle Rezension von: SiCollier
    Achtung: diese Rezi bezieht sich ausschließlich auf die deutsche Übersetzung, nicht auf das von Michener geschriebene grandiose Buch! Meine Meinung dazu habe ich hier:
    http://www.lovelybooks.de/autor/James-A.-Michener/Centennial-144597260-w/rezension/1039427913/
    geschrieben.

    Wie man so etwas eine „Übersetzung“ nennen kann, entzieht sich meinem Verständnis.

    Eine Faustregel für Übersetzungen aus dem Englisch besagt mW, daß die deutsche Version ca. 15% länger ist als die englische. Hier sind die Seitenzahlen für Original und Übersetzung in etwa gleich. Und das dürfte recht genau zeigen, wie stark gekürzt wurde. Ich habe immer wieder Deutsch und Englisch verglichen. Mal fehlte ein Satz, mal ein Absatz. Dann wieder war ein ganzer Absatz in einen Nebensatz zusammengefaßt worden. Und es gab auch die Stellen, an denen ganze Seiten des Originals fehlten. Einmal knapp fünf fehlende Seiten am Stück!

    Die Rahmenhandlung findet in der deutschen Version nur am Anfang und Ende statt. Jedoch wird im Original jedes Kapitel mit einem Einwurf derselben abgeschlossen, in dem sich weitere Informationen zum Inhalt des gerade Gelesenen finden. Diese Erläuterungen fehlen im Deutschen völlig.

    Besonders unangenehm ist mir die Veränderung der Figuren aufgestoßen. So wurde vieles, was mit Religion zu tun hat (Sätze, in denen etwa stand, daß sie sonntags zum Gottesdienst gingen oder beteten) weg gelassen, während negative Aussagen zu diesem Thema im Buch blieben. Hierdurch wird die Charakterisierung der Figuren wie die Intention des Autors selbst verfälscht. An einer Stelle vergaß man anscheinend das Herausnehmen, so daß einer der Protagonisten wie aus heiterem Himmel betet, ohne daß man so recht weiß weshalb.

    Aufgefallen sind mir die Unterschiede, weil ich mich über die holprige Sprache gewundert habe. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ein Buch, das ich stilistisch eher mittelmäßig bis mangelhaft einstufen würde, so einen Erfolg haben konnte. Deshalb habe ich ins Original gelesen und verglichen. Und festgestellt, daß das Original ein ganz anderes Kaliber ist. Zwar ist die Sprache eher nüchtern, aber sehr deutlich über dem Niveau der deutschen „Übersetzung“. Eben auf einem solchen, wie man es von so einem Buch erwarten darf.

    Ich habe dann nach etwa 190 Seiten auf die Originalversion gewechselt. Und immer, wenn mir etwas nicht ganz klar war und ich in der deutschen Ausgabe lesen wollte, wie das übersetzt wurde - fehlte das dort. Die Übersetzer konnten mit manchen Begriffen anscheinend auch nicht so richtig etwas anfangen und haben es einfach weggelassen.

    Für mich steht fest, daß ich von Michener noch weitere Bücher lesen werde. Aber sicherlich nicht in deutscher „Übersetzung“, sondern gleich im Original.

    „Centennial / Colorado Saga“ ist ein sehr lohnendes Buch. Aber wenn man lesen möchte, was der Autor (vollinhaltlich) geschrieben hat, muß man zur amerikanischen Ausgabe greifen. Die deutsche ist meiner persönlichen Meinung nach zensiert, verfälscht und sprachlich - im Gegensatz zur Vorlage - eher mittelmäßig.

    Und wie man den Satz:
    "Could be," Garret said. "It damn well could be."
    ins Deutsche "übersetzen" kann als:
    "Doch Garret war eingeschlafen."
    wird wohl ewig zu den ungelösten Rätseln dieses Universums zählen.
  8. Cover des Buches Rattenerbe: Roman (ISBN: 9783740793548)
  9. Cover des Buches Schottische Stürme (ISBN: 9783784483016)
    Christa Canetta

    Schottische Stürme

     (2)
    Aktuelle Rezension von: KleinerVampir

    Buchinhalt:

    Anne, Altenpflegerin auf einem Kreuzfahrtschiff, lernt auf ihrer ersten Fahrt die etwas schrullige und resolute Lady MacAdleston kennen, die ihr alsbald einen Job als Gesellschafterin auf ihrem schottischen Landsitz anbietet. Anne nimmt an und sieht sich hineinkatapultiert in einen langjährigen Familienzwist zwischen den drei Söhnen und der Lady….

     

    Persönlicher Eindruck:

    Schottische Stürme ist bereits der zweite Roman, den ich von der Autorin lese. Die Art der Erzählung ist eingängig, man ist sofort mittendrin in einer Familiengeschichte, die vergnügliche Lesestunden beschert. Mit liebenswerten, oft schrulligen Charakteren vermag es Christa Canetta, den Leser ins schottische Hochland mitzunehmen, hinein in eine Welt aus altem Adel, Standesdünkel und der bildhaften Kulisse der schottischen Highlands.

    Anne ist die uneingeschränkte Hauptfigur. Eine junge Frau nicht genannten Alters, hilfsbereit, aufopfernd aber auch bestimmend und forsch – sie war für mich am schwersten einzuschätzen. Anne hat eine Ausbildung zur Altenpflegerin, im Zuge der Pflege ihrer demenzkranken Mutter hat sie ihr Medizinstudium aufgegeben und hat nur den einen Traum, mit einer Hilfsorganisation im Stil von „Ärzte ohne Grenzen“ in der Dritten Welt zu helfen.

    Mehr oder minder zufällig gerät sie an eine Stellenausschreibung, bei der eine Krankenpflegerin auf einem Kreuzfahrtschiff gesucht wird. Anne bewirbt sich – und wird prompt genommen. Auf dem Schiff nimmt die ganze Geschichte ihren Lauf, die am Schluß auf einem schottischen Landsitz endet.

    Natürlich geht vieles zu schnell, was im wahren Leben nicht so zügig und reibungslos über die Bühne gehen würde. Anne hat ihre Ausbildung an der Abendschule gemacht, wohingegen Altenpflege ein Lehrberuf ist. Doch solche kleinen Unzulänglichkeiten haben mich beim Lesen überhaupt nicht gestört – das Buch hat mich gut unterhalten, also: Mission erfüllt.

    Natürlich ist die Liebesgeschichte ziemlich vorhersehbar. Während Dylan, der jüngste MacAdleston, detailreich beschrieben und sein Charakter tiefgründig angelegt wurde, bleiben die beiden verheirateten Brüder mehr oder minder farblos. Ihre beiden Ehefrauen sind kratzbürstige Schreckschrauben, die Männer haben nicht viel zu melden.

    Gegen Ende nimmt die Handlung noch einmal so richtig Fahrt auf. Alles in allem ein netter Roman für vergnügliche Stunden zur guten Unterhaltung.

  10. Cover des Buches Im Land des Eukalyptusbaums (ISBN: 9783785733936)
  11. Cover des Buches Wo mein Herz wohnt (ISBN: 9783641121235)
    Nora Roberts

    Wo mein Herz wohnt

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Inhaltsangabe:

    Jillian ist eine echte Baron. Sie leitet mit Stolz, Hartnäckigkeit, unerschütterlichen Glauen an sich selbst und mit ihrer ganzen Kraft die Utopia-Ranch ihres Großvaters. Schon seit fünf Jahren kämpft sie als Viehzüchterin um Anerkennung und sie scheint das erste Jahr gute Geschäfte zu machen.

    Aaron Murdoch ist der Nachbar und der Erbe der Double-M-Ranch. Jahrelang war er in Billings, doch nun ist er auf die Ranch seines Vaters zurück gekehrt, um seine Stellung zu übernehmen. Auch er ist aus dem gleichen Holz geschnitzt wie Jillian.

    Aaron und Jillian lernen sich an der Grenze ihrer Ländereien kennen. Es trifft sie beide völlig unvorbereitet und dennoch ist da etwas, was sie beide abhält. Sie lernen sich näher kennen, als Jillian heraus findet, das sie Opfer von Viehdieben wird. An die 500 Tiere werden ihr gestohlen. Das Loch im Zaun zeigt zur Murdoch-Ranch, aber sie glaubt nicht daran, das Aaron so etwas tun kann.

    Bei einem Rodeo-Festival zum 4. Juli wird Jillian schwer verletzt, und da stellt Aaron zum ersten Mal fest, das er sie liebt. Aber schneller als er denkt, reisst sie ihm das Herz heraus, als sie ihm die Worte nicht glaubt.

    Mein Fazit:

    Dies ist sicher eine wunderbare Abwechslung zwischen den Zeiten. Er ist leicht plätschernd und wunderbar gegen schlechtes Wetter und kalte Stürme. Mir persönlich hat Aaron Murdoch nicht so sehr gefallen, er war mir einfach zu arrogant. Aber womöglich ist der Cowboy im heutigen Wilden Westen ja wirklich so.

    Ein entspanntes Lesevergnügen bringt es in jedem Falle.

    Anmerkung: Die Rezension stammt aus Oktober 2006.

  12. Cover des Buches Well Done (ISBN: 9783965841482)
    Ludwig Maurer

    Well Done

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Bluesky_13

    MEINE MEINUNG

    Bei diesem Buch erfahren wir sehr viel über Lucki Maurer und wir bekommen mit, was er für Träume und Gedanken als Teenager hatte.

    Das ganze ist in 7 Kapitel eingeteilt, das eine Woche darstellt, was hier einzigartig ist.


    Lucki Maurer wollte niemals Koch werden sondern eher ein erfolgreicher Musiker oder viele andere Dinge. Während er die anderen Dinge gemeistert hat, ist es ihm nie gelungen ein erfolgreicher Musiker zu werden.

    Nun ist er also Bio-Landwirt und ein toller Koch.


    Sein Leben und seine Geschichte sind sehr interessant und Diana Binder hat das alles hier super niedergeschrieben. Toll finde ich auch die Mischung aus Erzählung, Rezepten und Bildern. Bei den Bildern sieht man auch sehr private Bilder von seiner Familie und auch von ihm. Das macht das ganze dann auch so menschlich und auch identisch.


    Ein wirklich tolles Werk, das sich lohnt zu lesen, wenn man mehr über Lucki Maurer erfahren möchte. Es wird hier durchaus auch sehr privat und man liest vieles über Lucki, das man so wahrscheinlich nicht erfahren würde.


    Von mir gibt es hierfür gerne die vollen 5 Sterne, da ich dieses Werk mit Begeisterung gelesen habe. 

  13. Cover des Buches Anrufer unbekannt (ISBN: 9783499243172)
    Katrin Hummel

    Anrufer unbekannt

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Minerva
    War schön zum lesen, die Fotos im Buch - teils mittig im Text, störten etwas..
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