Bücher mit dem Tag "ringfinger"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ringfinger" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Deadly Ever After (ISBN: 9783492311731)
    Jennifer L. Armentrout

    Deadly Ever After

     (318)
    Aktuelle Rezension von: autumn_girl

    Das Buch konnte in folgenden Punkten überzeugen:

    - tollen Charakteren (sowohl Neben- als auch Haupt-)

    - Cole und Sasha sind ein starkes Paar

    - knisternde Chemie zwischen den beiden

    - angenehmer Schreibstil 

    - schnell lesbar 


    Was ich mir noch gewünscht hätte:

    - mehr Wissen über die Figuren und ihre Vergangenheit (es blieb doch recht flach)

    - mehr Spannung 

    - Eine unerwartete Wendung (die ganze Handlung war sehr vorhersehbar)


    Bewertung: 🩷🩷🩷/ 🩷🩷🩷🩷🩷


    Tipp: Lest lieber ,,The dead list" von Jennifer L. Armentrout!

  2. Cover des Buches Amnesie (ISBN: 9783442476435)
    Michael Robotham

    Amnesie

     (313)
    Aktuelle Rezension von: buch_klatsch

    In diesem Band spielt Joe O’Loughlin zwar nur eine Nebenrolle, denn die Geschichte steht im Mittelpunkt von Vincent Ruiz, der sich mit einem Gedächtnisverlust im Krankenhaus befindet. 


    Michael Robotham ist es gelungen einen raffinierten Psychothriller zu konstruieren bei dem der Buchtitel Programm ist. Als Leser*in tappst Du genauso im Dunkeln wie der hartgesottene Ermittler Vincent Ruiz und deckst mit ihm gemeinsam die Puzzleteile auf. 


    Mir hat es  gut gefallen wie der Autor das Buch durch den Aufbau spannend gestaltet, denn Du begleitest Ruiz dabei seine Erinnerungen wiederzufinden. Zeitweise sorgte aber genau diese Wahl der Erzählweise auch im Tempo. Es werden aber viele Spuren gelegt, die letztendlich zu einem logischen Schluss führen. 


    Leser*innen kommen durch die gelegentlichen spitzen Bemerkungen zwischen O’Loughlin und Ruiz wieder auf ihre Kosten. Ich mag das Zusammenspiel der beiden Protagonisten sehr. 


    Freue mich auf jeden Fall darauf bald Band 3 zu entdecken. 



    • 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 •

    Eine gute Fortsetzung, die überwiegend durch Spannung punkten konnte.


    4 | 5 Sterne  🌟


    ________________________


    Buchige Grüße 📚📖,

    Jeanette.

  3. Cover des Buches Gitarrenbuch, m. Audio-CD u. DVD. Bd.1 (ISBN: 9783802402081)
    Peter Bursch

    Gitarrenbuch, m. Audio-CD u. DVD. Bd.1

     (9)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Hier habe ich Gitarre gelernt. Ein witziges für den 70er Jahre Fan geeignetes Gitarrenlernbuch. Sucht bitte keine neuen Sachen drin!
  4. Cover des Buches Der Ringfinger (ISBN: 9783935890076)
    Yoko Ogawa

    Der Ringfinger

     (6)
    Aktuelle Rezension von: emeraldeye
    Der Verlag: Ein junges Mädchen aus der Provinz findet Arbeit im Labor von Herrn Deshimaru. Dieser hat sich darauf spezialisiert, von den guten und schlechten Erinnerungen seiner Kunden ein Präparat herzustellen: die Knochen eines Vogels, eine kaum sichtbare Narbe auf der Wange eines Mädchens, winzige Pilze, die in der Ruine eines abgebrannten Hauses gefunden wurden, die Töne einer Partitur... Das Labor ist in einem ehemaligen Mädchenwohnheim untergebracht, bis auf Herrn Deshimaru halten sich nur noch zwei ältere Damen in dem verlassenen Gebäude auf. Von diesen erfährt das Mädchen, dass alle bisherigen Assistentinnen von Herrn Deshimaru nach und nach spurlos verschwunden sind. Das Mädchen arbeitet schon fast ein Jahr im Labor des Herrn Deshimaru, sie ist viel allein und langweilt sich immer öfter. Eines Abends bittet ihr Arbeitgeber sie um ein Gespräch und nichtsahnend folgt sie ihm in das ehemalige Schwimmbad des Mädchenwohnheims. Er schenkt ihr ein paar schwarze Schuhe mit großen Schleifen, die perfekt passen und die das Mädchen nie wieder ausziehen möchte. Herr Deshimaru zieht sie ihr selbst an und berührt sie dabei, wie sie noch nie berührt worden ist. Es bleibt nicht bei dem einen Treffen.... Fast ein Märchen, das Yoko Ogawa, die als eine der wichtigsten Vertreterinnen der zeitgenössischen japanischen Literatur gilt, mit "Der Ringfinger" geschrieben hat. Aber eben nur fast. Es scheint ein Merkmal der japanischen Literatur zu sein, dass sich unter der in sich stimmigen, glatten Oberfläche einer alltäglichen Geschichte immer noch etwas anderes, oft etwas Unberechenbares, Dunkles befindet, dass sich langsam aber unaufhaltsam seinen Weg bahnt. Und irgendwann die Alltäglichkeit ad absurdum führt. Das zeigt sich oft nicht in schockierenden Ereignissen, sondern in fast nebensächlichen kleinen Veränderungen und Gesten. Manchmal scheint es sich nur um Missverständnisse oder Versehen zu handeln, durch die das Leben der Protagonisten in eine andere Richtung gelenkt wird. Mit angenehm schlichten, doch treffsicher gesetzten Worten beschreibt Yoko Ogawa aus der Sicht des Mädchens, wie sich die Beziehung zwischen ihr und diesem rätselhaften Mann, dessen Motive ungenannt bleiben, entwickelt. Es könnte so etwas wie Liebe sein, aber es bleibt den LeserInnen überlassen, die angedeuteten Gefühle so zu interpretieren. Vieles bleibt offen in "Der Ringfinger", aber auf eine Art, die entspannt und zum Nachdenken anregt.
  5. Cover des Buches Ausweglos (ISBN: 9783742420848)
    Henri Faber

    Ausweglos

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Claudias-Buecherregal

    Serienmörder sind kein USA-Phänomen. Das weiß niemand besser als Elias Blohm, der vor Jahren den sogenannten „Ringfingermörder“ in Hamburg gejagt hat – erfolglos. Doch nun taucht wieder ein Opfer auf, der Ringfinger fehlt und auch sonst trägt der Mord die Handschrift des Killers. Blohm, der damals degradiert wurde, wird wieder als Berater der Mordkommission hinzugezogen, und die Suche nach dem Serienkiller beginnt von vorne. Die beste Spur ist ein Zeuge, der erste überhaupt in diesem Fall, und zwar ein Nachbar der Toten. Doch für Blohm und seine Kollegen gestaltet es sich schwer zu erkennen, was Wahrheit und was Lüge ist. Nichts scheint so zu sein, wie es auf den ersten Blick aussieht.

     

    Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert, u.a. aus der Sicht des Ermittlers, des Zeugen, seiner Frau und des Täters. Passend dazu gibt es mit Simon Jäger, Vera Teltz, Philipp Schepmann und Uve Teschner auch verschiedene Stimmen, was es einfacher macht die Passagen den jeweiligen Figuren zuzuordnen. Es handelt sich bei dem Hörbuch um eine ungekürzte Lesung und alle Sprecher haben mir absolut gefallen.

     

    Henri Faber konnte mich mit seinem Roman wirklich sehr gut unterhalten. Ich fand die Story durchgängig spannend, die verschiedenen Perspektiven haben mir gefallen und tatsächlich ist fast nicht so, wie es scheint. Faber hat oft falsche Spuren gelegt, mich damit immer wieder total überrascht und trotzdem war alles stimmig, gut durchdacht und passte einfach. 

     

     

    Fazit: Ein wirklich toller Thriller, der spannend ist und immer wieder überrascht. Nun warte ich sehnsüchtig auf seinen nächsten Roman („Kaltherz, Mai 2022), denn dieser klingt ebenfalls genial.

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