Bücher mit dem Tag "r.l.stine"

 ~Beschreibung~

[Entnommen bei Amazon.de]

Neugier ist tödlich …Lea zieht mit ihren Eltern in eine alte, verfallene Villa in der Fear Street. Um das Haus rankt sich eine gruselige Legende: In der Dachkammer, die seit über hundert Jahren verschlossen ist, soll einst ein Mord geschehen sein. Lea weiß, dass sie sich von dem Dachboden fernhalten sollte – doch sie hört immerzu Schritte in der Kammer. Plötzlich fleht eine Stimme sie an, die Tür zu öffnen. Doch wer – oder was – steckt dahinter?

Hallo Bookies ‼️ Kennst Ihr schon?

*****

Titel: Fear Street: Die Mitbewohnerin: Tür an Tür mit dem Tod

[Selbstgekauftes Exemplar] 

Autor: R. L. Stine

Erscheinungsdatum: 7. Januar 2010

Gebundene Ausgabe:  176 Seiten 

Verlag: Loewe Verlag 

Auflage: 1. Auflage 2010

Genre: Horror 

Begonnen: Sonntag, 13.10.2019 

Beendet: Sonntag, 20.10.2019 

KURZ UND KNAPP: 

Manche Türen sollten lieber verschlossen bleiben. Wenn man sie dennoch öffnet, dann tut man es auf eigene Gefahr und muss mit den Konsequenzen leben. ©️18.10.2019

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DIE CHARAKTERE IM BUCH:

>> ALLGEMEIN: Die Charaktere sind wie gewohnt mit Liebe zum Detail geschaffen worden.

… 

>> LEA CARSON: Manchmal möchte man sie für ihre Naivität einfach nur schütteln. Wie kann man nur so Blind durch die Welt laufen. Sie ist geradezu perfekt um übernatürliche Wesen anzuziehen. 

>> DON JACOBS: Ich kann ihn nicht leiden. Er ist sowas von daneben. Ein Typ den man wirklich links liegen lassen sollte. 

DIE STORY… ist ganz nett. Teenie Probleme gepaart mit einer Prise Horror. Die Fear Street lädt zum gruseln ein. 

DER SCHREIBSTIL  … ist kindgerecht,flüssig und man kommt gut in die Geschichte hinein. 

DAS COVER … ist wirklich unheimlich schön gestaltet. Es hat den typischen Zeichenstil, den man von allen Büchern des Autoren gewohnt ist und lädt dazu ein mehr zu erfahren. 

DAS BUCH … ist lesenswert und verkürzt einem die regnerischen Tage perfekt. Alles in allem kann ich das Buch empfehlen, großartiges Lesevergnügen!

Meine Bewertung zum Buch:

Story 3🌟

Originalität 3🌟

Spannung 3🌟

Überraschungseffekt 3🌟

Humor 2🌟

Emotionen 3🌟

Schreibstil 3🌟

Cover 5🌟

Lesespaß 4🌟

Weiterempfehlung 3,5🌟

R.L. Stine war DER Lieblingsautor meiner Kindheit. Früh merkte ich, dass mich Übersinnliches interessiert, Geister- und Gespenstergeschichten waren somit hoch im Kurs. In der Bücherei meines Vertrauens gab es natürlich Unmengen von Gänsehaut-Büchern, wie im Paradies.

Jetzt, nach Jahren, habe ich zu meinen Grusel-Wurzeln zurück gefunden und diese (für mich) neue Serie entdeckt. Das Büchlein ist recht dünn, 127 Seiten umfasst  es. In dieser Geschichte treffen wir die Bauchredner-Puppe Slappy, die wieder ihr Unwesen treibt. Im zweiten Teil der Geschichte bekommen die beiden Protagonisten ein Ticket zum "HorrorLand", ein augescheinlicher Vergnügungspark.... das täuscht, wenn man ihn erstmal betritt.

Alles in allem eine nette Story mit einem Hauch von Grusel. Ich habe mich in meine Kindheit zurück gesetzt gefühlt und es hätte mich dann bestimmt noch mehr gegruselt. :) Ich werde aber bei den Fear Street Büchern bleiben, die sind ja dann doch für ältere Leserschaft gedacht, wenngleich es nicht unwesentlich gruseliger ist.

Mit Fear Street Reihe liegt man einfach nie falsch. Sowie auch diesmal. Als alte Fear Street Leserin war das Buch wieder ein wundervolles Bespiel warum R.L.Stine der bester Horror Autor ist. Mit seinen 154Seiten ist das Buch ein perfekter Nervenkitzel für Zwischendurch. In Alter Manier schreibt R.L.Stine seine Kapitel so das man jedesmal gespannt weiter lesen muss und immer wild herumrätselt was als nächstes passiert. Jeder muss ich sagen waren ihr die Kapitel etwas seltsam geteilt, es hat fast schon gewirkt als wolle man den Leser künstlich im Flow halten. Was aber bei der Länge des Buches nicht weiter schlimm ist. Wer die Fear Street Bücher kennt wird auch hier wieder ein guten Grusel-Schmaus für zwischen durch finden.

Handlung

[Klappentext]

„Das wird das gruseligste Halloweenfest seit langem, denkt Steve - dank seiner unheimlichen Geistermaske! Noch ahnt er das schlimmste nicht...“

Fazit

Der Schreibstil ist nicht allzu schwergehalten und lässt sich für Kinder ab 10 Jahren empfehlen. Das Buch lässt sich sehr flüssig und angenehm lesen. Während der Geschichte hält die Spannung an und die Charaktere sind toll und ausgeprägt beschrieben. Die Handlung baut wunderbar Schritt für Schritt in sich auf.

Mir hat es Spaß gemacht es zu lesen und für zwischendurch hat es mich gepackt, da ich die Reihe generell auch nach zig Jahren gerne Mal lese.

Für Kinder ist es auf jeden Fall nicht zu gruselig.

Heute möchte ich euch ‚Falsch verbunden‘ vom ehrenwerten RL Stine vorstellen, welches Buch mich erneut vollkommen fasziniert hat.  Dies lag nicht nur allein an der Handlung, was mich an der einen oder anderen Stellen zum Schmunzeln gebracht hat, sondern auch an das angenehme Wohlfühl-Gefühl, welches das Buch in mir geweckt hat.  Wann genau die Handlungen spielen, wird nicht gesagt. Aber bei diversen Stichworten wie Video, Telefone mit neuen Eigenschaften wie Lautsprecher, hohen Telefonkosten fand ich irgendwie in die 80er / 90er Jahre zurückversetzt. Alleine wegen diesem Feeling verdient das Buch eine 5-Punkte Bewertung.  Doch auch die Handlung und die Charaktere selbst fand ich super gelungen. Chuck gilt zu Beginn als Rowdy, der von seiner alten Schule geflogen ist. Er hat nur Unsinn im Kopf und ist bekannt für seine Gewalttaten. Leider wurde er dafür auch zu schnell verurteilt und ins Gefängnis gesteckt, obwohl der wahre Täter noch frei herumläuft. Außerdem gibt es Jade, die Gefallen an Chuck findet und Deena, die endlich ihre große Liebe anspricht und alles tun würde, um ihren Bruder zu retten.  Der Lesefluss war wieder sehr angenehm und hat Lust auf mehr gemacht. Innerhalb eines Tages habe ich dieses Buch durchgesuchtet und war vollkommen gefangen in der kleinen vergangenen Welt rund um die Fear Street.

Zum Inhalt:

Grady und seine Schwester Emily ziehen aufgrund der Forschungsarbeiten ihres Vaters in eine ruhige Sumpfgegend in Florida. Bald hört Grady dort Nacht für Nacht ein schauerliches Heulen aus den nahegelegenen Sümpfen. Und dann tauchen plötzlich auch noch entsetzlich zugerichtete Tierkadaver auf. Die Nachbarn glauben an einen Werwolf, der in den Sümpfen sein Unwesen treibt. Für Gradys Vater hingegen ist klar: der riesige wilde Hund, der der Familie zugelaufen ist, muss an allem schuld sein. Aber Grady ist skeptisch und macht sich auf eigene Faust daran, die Wahrheit herauszufinden.

Cover:

Da ich noch ein altes Exemplar dieser Reihe besitze, ist mein Buch in dem klassischen Stil der Gänsehaut-Reihe gestaltet. Das typische Zusammenspiel von blaulila und roten Tönen und dazu dann das Cover, welches eine Szene aus der Geschichte zeigt. Hier zu sehen ist ein Werwolf der vor einem grünlichen Tümpel sitzt und schier durchzudrehen scheint. Das passt sehr gut, wie ich finde. Auch bei dem neueren Cover hat man sich einer ähnlichen Szene bedient, wo auch ein Werwolf dargestellt wird. Aber irgendwie mag ich das alte Cover lieber.

Eigener Eindruck:

Das kann doch nicht wahr sein! Nur weil Gradys und Emilys Eltern Wissenschaftler sind, müssen sie ihre alte Heimat verlassen und in die Sümpfe von Florida ziehen! Was für Grady noch relativ erträglich scheint, ist für Emily die Hölle, denn sie vermisst ihren Freund. Als die beiden Geschwister sich die neue Heimat und vor allem die Sumpfgegend ansehen sollen, verlaufen sie sich und kommen an recht sonderbaren Stellen vorbei. Unter anderem stoßen sie auch auf die Hütte des Einsiedlers, der in den Sümpfen lebt und die Geschwister schlussendlich verfolgt und zu bedrohen scheint. Doch wäre das noch nicht gruselig genug, verschwindet ein Nachbar und man munkelt von einem Werwolf in den Sümpfen. Humbug! Glaubt Grady zumindest, bis er das erste Mal nachts das Heulen hört und schließlich immer wieder Tierkadaver in der Nähe des Grundstücks auftauchen.

Der vierzehnte Band der Gänsehaut-Reihe bedient sich dem klassischen Genre des Werwolfes. An sich fand ich die Idee nicht schlecht, aber alles in diesem Band wirkt dann doch etwas unlogisch und lässt so einige Fragen offen, die den Leser einfach unzufrieden zurück lassen. Da haben wir zum einen den Werwolf, der sich schlussendlich als jemand entpuppt, den man so nicht vermutet hätte – doch nun stellt sich die Frage, warum wird dieser nicht vermisst oder warum sind andere Anwohner dieser Person nicht schon misstrauisch gestimmt. Außerdem taucht da auch noch das Mädchen Cassidy auf, die dann auch urplötzlich im Dschungel der Buchstaben verschwindet und mit keinster Silbe wieder erwähnt wird. Stattdessen bekommen wir aber detaillierte Ausführungen zu dem Hund „Wolf“ und dem Einsiedler, wo schlussendlich auch nichts weiter aufgeklärt wird und dann ist da auch noch der verschwundene Einwohner, dessen Verbleib ebenfalls ungelöst bleibt. Also eine Menge Fragen. Dazu kommt dieses immer wieder sehr an den Haaren herbei gezogene Panik machen innerhalb der Familie von Grady, allen voran seine große Schwester und schließlich viele Situationen die zwar spannend, aber nicht unbedingt packend sind, weil sie sich viel zu schnell auflösen. Zwar hat R.L. Stine hier wieder versucht von einem Kapitel zum anderen spannende Szenen zu entwickeln, die einem als Leser den Atem anhalten lassen sollen, aber irgendwie kann in diesem Band die Stimmung nicht wirklich transportiert werden. Es wirkt wie nichts Halbes und nichts Ganzes. Schade irgendwie, weil man ja weiß, dass der Autor das durchaus besser kann. Auch muss man sich fragen, was der gute Grady für Eltern hat, die ihre Kinder ALLEIN in den Sumpf schicken, wo es wohl angeblich giftige Tiere gibt und eben die Gefahr besteht im Sumpf zu versinken oder sich zu verlaufen, wenn man sich nicht auskennt. TZTZTZ… 

Also wer Freund der Bücher von R.L. Stine ist, der sollte dieses Buch meiner Meinung nach nicht auslassen, weil es einfach dazu gehört. Wer jetzt nicht unbedingt Fan ist, der sollet hier die Finger davon lassen, weil es wirklich nicht so die Glanzleistung des Autors ist.

Fazit:

3 von 5 Sterne

Daten:

ISBN: 9783570225950

Sprache: Deutsch

Ausgabe: Flexibler Einband

Umfang: 128 Seiten

Verlag: cbt

Erscheinungsdatum: 11.01.2016

Wer einen Anhalter mitnimmt,muss mit dem schlimmsten rechnen

Brady, der extrem beliebte Schüler der Shadyside High verliert Sharon, seine etwas schüchterne und vorsichtige Freundin bei einem Rodelunfall. Ein Jahr später datet er Rosha, das schönste Mädchen, das er je gesehen hat. Doch sie hat nicht die besten Absichten mit ihm. Allerdings kann er das nicht ahnen... 

Für alle Fans der Fear Street empfehlenswert. Der Jugendthriller ist am Ende zwar etwas unrealistisch, aber das ist man ja bei Stine gewohnt. Ein bisschen Grusel und Fantasie sollte man akzeptieren müssen.