Bücher mit dem Tag "robert gernhardt"
32 Bücher
- Klaus Cäsar Zehrer
Hell und Schnell
(22)Aktuelle Rezension von: AnnaChiEine Sammlung komischer Gedichte vom 17. Jahrhundert bis heute.Herausgegeben und wunderbar zusammengestellt von Robert Gernhardt und Klaus Cäsar Zehrer. Ein Muss für alle LiebhaberInnen geistvollen Humors und der untrügliche Beweis dafür, dass auch ein deutscher Dichter nicht immer zum Lachen in den Keller geht. - Evelyne Polt-Heinzl
Das ABC der Tiere
(3)Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13"ABC der Tiere" das kleine Reclambändchen lädt ein zu einem kunterbunten und abwechslungsreichen Spaziergang durch verschiedene literarische Zeitabschnitte. Hier sind nicht nur Gedichte für Tierfreunde enthalten, sondern für jeden Liebhaber von anspruchsvoller und auch leichter augenzwinkernder Lyrik ein richtig schönes Lesevergnügen. Zum Anreiz eine kleine Leseprobe vom - Mascha Kaléko - * Der Tausendfüßler (oder: Glanz und Elend eines Centipedon) * ... Ob er, wenn ihn das Reißen plagt, Betrübt zu seinem Doktor sagt: „Es zwickt ihn 700 Zeh’n!“? Das denke ich mir gar nicht schön. * Und will die arme Kreatur Im Freien mal ein Bad genießen – Mit welchen von den tausend Füßen Prüft er die Wassertempratur? * Ein Hühnerauge schikaniert Ihn tausendfach multipliziert. - Auch drückt (wenn man so sagen darf) Ihn sein enormer Schuhbedarf. - Robert Gernhardt
Herz in Not
(3)Aktuelle Rezension von: DuffyDa hatte es auch ihn mal erwischt, den umtriebigen Poeten und was macht er? Er schreibt darüber. Einhundert Gedichte, alle siebenzeilig und reimlos, aber inhaltlich in gewohnter Gernhardt-Manier, mit dem humoristischen Augenaufschlag, kleinem philosophischen Herzflattern und einer gehörigen Prise Sarkasmus. Mit so mancher großartigen Konklusion. Da möge folgender Siebenzeiler repräsentativ daherkommen:
Es hat der Tod
einen Stachel für jeden
und einen speziell
für jene, die schreiben:
Zu wissen, man wird
was erleben und kann
um Verrecken nicht mehr darüber berichten.
Aber Gernhardt schrieb weiter und schenkte uns noch so manches nette Kleinod, immer in bestechend guter Qualität. - Klaus Cäsar Zehrer
Bilden Sie mal einen Satz mit ...
(17)Aktuelle Rezension von: SarahCatherineEin tolles Buch für jeden, der Spaß an Wortspielereien hat. Robert Gernhardt und Klaus Zehrer haben für dieses Buch zahlreiche Autoren darum gebeten, Sätze zu bilden, in denen bestimmte Wörter vorkommen. Herausgekommen sind Zweizeiler, aber auch längere Gedichte, die Spaß machen. Oft muss man ein bisschen um die Ecke denken, aber das tut dem Ganzen keinen Abbruch. Toll war die Vorstellung dieses Buches in der leider mittlerweile abgesetzten Sendung "Was liest Du?" mit Jürgen von der Lippe und seinem Gast Jochen Malmsheimer - macht noch mehr Spaß als Selberlesen ;-) - Andreas Eschbach
Weihnachtsglanz - Ein Sack voll Geschichten
(1)Aktuelle Rezension von: SinjeBZum Buch: Weihnachtsglanz - Ein Sack voll Geschichten ist ein Anthologieprojekt, das von der Literaturagentur Thomas Schlück in Kooperation mit epubli als E-Book realisiert wurde. 21 Bestsellerautoren, die von der Agentur vertreten werden, haben für dieses karitative Projekt Beiträge (Kurzgeschichten und Gedichte) beigesteuert. Um ganz im Sinne von Weihnachten etwas Gutes zu tun, werden sämtliche Erlöse aus dem E-Book-Verkauf zu je 50 % an Writers in Prison und an den Trauer-Fuchsbau gespendet. Weitere Informationen zu Autoren und Beiträgen gibt es auf epubli.de. Meine Meinung: Obwohl wir alle mit kurzen Geschichten und Märchen groß geworden sind, sagen viele, sie mögen keine Kurzgeschichten, weil Kurzgeschichten a) zu kurz seien und man nicht richtig in die geschriebene Welt eintauchen könne und b) die hohe Schule der Erzählkunst seien, die eben nicht jeder beherrsche. Während Anthologien in Kleinverlagen häufig dem Hobbyautor ein gern gesehenes Werkszuhause (und dem Verlag eine Einnahmquelle) bieten, halten sich die großen Verlage mit gedruckten Kurzgeschichtensammlungen zurück, weil schließlich auch der Buchhandel behauptet, so etwas lese keiner. Deshalb scheint das E-Book ein echter Segen zu sein, denn hier lässt sich die Kurzgeschichte preisgünstig an den Leser bringen, ohne dass man auf ausufernden Auflagen sitzenbleibt. Ich lese schon immer gerne kurze Geschichten. Sie eignen sich einfach wunderbar für angenehme Lektüreminuten vor dem Einschlafen. Sie sind kurz, in sich geschlossen, und man ärgert sich nicht schwarz, weil man gerne wüsste, wie es weitergeht, aber nicht weiterlesen kann, weil man ja früh um 6 wieder am Schulbus stehen muss. Selbstverständlich sind Anthologien immer ein buntes Gemisch von Ideen und Stilen, und es ist vorprogrammiert, dass dem Leser nicht alle gleichgut gefallen. Das trifft auch auf die E-Book-Anthologie "Weihnachtsglanz" zu, die in der Tat ein bunter Sack voll Geschichten ist, der sich prima gleich mit dem E-Reader zu Weihnachten verschenken lässt. Wie erwähnt, finden hier 21 Autoren der Agentur Schlück zusammen und bieten ihre Interpretation von Weihnachten. Nicht alle Geschichten sind neu, manche bereits im Internet oder früheren Anthologien erschienen (zudem ist einer der Autoren leider bereits verstorben), aber dennoch bieten sie alle zusammen Lesevergnügen, das vielleicht etwas krimilastig ist, dem es aber keineswegs an schwarzem Humor, Kritik, Fantasie und guter Laune fehlt. Selbst wenn der Gedanke von Weihnachten - das Miteinander, die Hilfsbereitschaft - und auch der festliche Glanz nicht unter den Tisch gekehrt werden, ist "Weihnachtsglanz" erfreulicherweise eben eines nicht: kitschig verschmust. Zum Glück, denn der Gedanke an Friede, Freude, Eierkuchen, lalala, lässt mich nämlich oft von spezieller Weihnachtsliteratur Abstand nehmen. Während die Autoren eher knapp und mit viel Augenzwinkern erzählen, sind die Autorinnen weicher und weihnachtlicher, aber trotzdem nicht weniger mitreißend. Die Auswahl ist gut und bietet eine ordentliche Bandbreite weihnachtlicher Ideen. Insgesamt gibt es von mir zwei Daumen hoch für dieses E-Book, das nicht nur ein tolles Geschenk ist, sondern auch noch Gutes tut. Eine prima Gelegenheit, Autoren kennenzulernen, die man sonst nicht auf der Leseliste hat! Da ich jede Geschichte einzeln bewertet habe und mich nicht jede in gleichem Maße begeistern konnte, komme ich auf einen Gesamteindruck von 4 von 5 Punkten Definitiv eine Weihnachtsleseempfehlung! Näheres zu den einzelnen Geschichten folgt jetzt. Bei 21 Kurzgeschichten ist eine gewisse Länge nicht zu vermeiden, weshalb der geneigte Leser hiermit ausdrücklich gewarnt sei. Ich habe versucht, Spoiler zu vermeiden, sodass die Inhaltsangaben besonders knapp ausfallen. Trotzdem interessiert? Dann hier weiterlesen! Andreas Eschbach "Das schönste Fest" Die Geschichte eines einsamen Mannes mit drögem Job, der sich an Weihnachten selbst Geschenke macht und akribisch seine eingefahrenen Traditionen pflegt. Weihnachten in neuer, alltäglicher Dimension, die den Leser unterhaltsam an der Nase herumführt. 5 Punkte Carla Federico "Weihnachten auf Feuerland" Die Geschichte von Benedict und seiner Frau Rachel, die die Goldsuche von England nach Feuerland verschlägt und die an Weihnachten erkennen müssen, dass es eben nicht Gold ist, das im Leben zählt. Viel fernländisches Flair, in dem die verzweifelten Emotionen zu ertrinken drohen. Eigentlich schade, denn die Geschichte geht wirklich ans Herz. 3 Punkte Marcel Feige "Rettender Engel" Die Geschichte von Alex Brandner, der durch eine feuchtkalte Winternacht auf der Flucht ist und verletzt endlich eine Mitfahrgelegenheit findet. Friede, Freude, Eierkuchen an Weihnachten? Pustekuchen! 5 Punkte Katia Fox "Eine mondlose Weihnachtsnacht" England 1183: Die Geschichte der Schmiedin Ellen, die in der Nacht von Heiligabend lieber ein besonderes Schwert schmieden möchte, anstatt die allseitige Ruhezeit zu nutzen und mit Mann und Kindern zur Messe zu gehen. Aber dann kommt alles anders … Historisches Weihnachtsambiente, in dem der Geist der Weihnacht ganz groß geschrieben wird und der Frauencharakter mir aber einen Tacken zu modern wirkt. 4 Punkte Robert Gernhardt "Weihnachten" 9 Zeilen Gedicht. Unbeschreiblich, aber effektiv! Kurz, aber rund! LESEN! 5 Punkte Anke Greifeneder „O du Fröööhliche …!“ Die Geschichte eines Paares, das Weihnachten mal für sich sein will und keine Lust auf das große Familiendrama hat. Auf geht's also mit dem Flugzeug in die Sonne ... Das hat man nun davon, wenn man mit den Traditionen brechen will. Realistisches, Überspitztes, unweihnachtlich Weihnachtliches zum Mitleiden, Schmunzeln und Seufzen. 5 Punkte Thomas Gsella "Jesus kommt zu früh, macht alles nass und braucht keinHandtuch" oder: Duschen mit Jesus. Ohne Worte. Lesen! 5 Punkte Caroline Hartge "dieser stern lehrt beugen II" Gedicht. Fein kritisch. 5 Punkte Tanja Heitmann "Weihnachtsglanz" Eine weihnachtliche Geschichte um Morgenrot-Protagonist Adam, der zwischen dem Durst seines Dämons und der New Yorker friedlichen Weihnachtsstimmung hin- und hergerissen ist. Sprachlich schön, genretechnisch und thematisch zur Farbigkeit der Anthologie beitragend, aber konnte es nicht eine eigenständige Geschichte ohne Bezug auf ein anderes Werk der Autorin sein? Schade. 3 Punkte Dora Heldt "Weil Weihnachten ist …" Eine Geschichte über fünf Geschwister, die an Weihnachten pflichtbewusst zu den Eltern auf Sylt fahren. Alle Jahre wieder … Eine Geschichte voller Missverständnisse, in der man sich rasch wiedererkennt und die zum Schmunzeln bringt. Allerdings etwas länglich und mit ganz schön viel Personal. 4 Punkte Gunnar Homann "Blutgrauen in den Massakerbergen" Die Geschichte, vom ersten „Weihnachten, das der Marschall, der Bestattungsunternehmer und die Madame miteinander feierten“. In der einsamen Kälte, ohne wirklich was zum Schenken zu haben. Männlich-sarkastisch, augenzwinkernd-satirisch, trotzdem "nicht ganz so meins". 4 Punkte Vincent Kliesch "Der Fremde" Die Geschichte von Paul Krüger, der an Weihnachten von einem Fremden in seiner eigenen Wohnung gefangen gehalten wird. Nichts ist, wie es scheint. Köstlich kritisch. 5 Punkte Gisa Klönne "Frohe Botschaft" Eine Krimigeschichte um Arnd Ruprecht, dem vermeintlichen Aussteiger auf Karpathos, bis ein Schokoladenweihnachtsmann ihn mit einem tödlichen Auftrag aus der ägäischen Ruhe holt. Unerwartete Wendung ganz in weihnachtlichem Sinne, die aber einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. 5 Punkte Sarah Lark "Friede auf Erden" Wenn der Deutsche bei einer Deutschen auf Mallorca Urlaub und der mallorquinische Nachbar Ärger macht. Andere Länder, andere Sitten. Sehr amüsant, aber etwas lang. 4 Punkte Christoph Lode "Nach Jahr und Tag" Geschichte aus dem 12. Jh. um das Sehnen nach Freiheit. Geschenke müssen nicht immer materiell sein. Stimmt nachdenklich. 5 Punkte Laila El Omari "Schwefelhölzer" Eine weihnachtliche Interpretation des Märchens vom kleinen Mädchen mit den Schwefelhölzern im alten, starr-kalten London. Etwas süßliche Geschichte über das Gute im Menschen, das man manchmal gar nicht erst vermuten möchte. 4 Punkte Fran Ray "Copy Checker" Eine Geschichte, die die Psyche der Mörderin Lalita Sager auseinandernimmt. Mir zu undurchsichtig. 3 Punkte Michaela Schwarz "Slow Christmas oder ein Heiligabend mit Kerzenschein" Vierzig, betrogen, verlassen - da will man Weihnachten und seine Neuigkeiten doch mal ganz ruhig angehen. Aber dann steht nicht nur Mutter, sondern auch der Ex vor der Tür ... Brenzlig, amüsant, weihnachtlich großmütig. 5 Punkte Jana Seidel "Zimtsternschnuppen" Die Geschichte von Tanja und dem alten Turban, der im Altersheim partout nichts zu sich nehmen will. Einfühlsam, ohne rührselig zu werden. 5 Punkte Ines Thorn "Der Weihnachtshasser" Die Geschichte von Statistiker Arthur, der Weihnachten ganz und gar mathematisch zu betrachten pflegt, bis der Statistik ein Schnippchen geschlagen wird. Flott-amüsant, mit einem Hauch Romantik. 5 Punkte Claudia Toman "Hering mit Heiligenschein" Ein Tag vor Heiligabend, Verlagsweihnachtsfeier, der Baum brennt … wenn das nur die einzige Bescherung wäre … Feerige, beschwipste Verkupplungsgeschichte, mit galantem Witz erzählt. 5 Punkte - Horst Evers
Kängt ein Guruh
(4)Aktuelle Rezension von: Das_LesedingInhalt:
Klassiker neu interpretiert und amüsant vorgetragen von Horst Evers und Christoph Maria Herbst.Meinung:
Die Inhaltsangabe zu lesen hätte mir wohl einiges erspart. Ich hatte nach Hörbüchern gesucht, von Sprechern, welche ich gerne höre. Horst Evers ist mein absoluter Favorit, also hatte ich mich für "Kängt ein Guruh" entschieden. Als ich es dann beim Autofahren hörte, kam der Schock: Das sind Klassiker, zwar gut vorgetragen, aber man sollte teilweise ernsthaft folgen und Lyrik begeistert sein. Beim Autofahren ist ersteres nicht immer möglich und so ein Fan von "Dichtung in Versform" bin ich nun auch nicht. Daher hörte ich eher mit halbem Ohr hin und erfreute mich dann den Stimmen zur Unterhaltung und die beiden Sprecher geben wirklich ihr bestes, was mich an einigen Stellen herzhaft zum Lachen brachte. Die Jingles zwischen den Gedichten waren mir allerdings zu lang und zu laut, was meiner aufkommenden Euphorie immer wieder einen Dämpfer gab.Fazit:
Ein Hörbuch für Fans der Lyrik und für Hörer:innen, welche die Stimmen von Horst Evers und Christoph Maria Herbst mögen - dann ist der Inhalt auch nicht ganz so wichtig. Von mir gibt es 3 Sterne, weil mich das Hörbuch unterhalten, aber nicht unbedingt begeistert hat. - Freya Glücksweg
Der (kleine) Schatz im Kugelbauch
(15)Aktuelle Rezension von: Alina0885Ich bekam das Gedichtbuch 'Der (kleine) Schatz im Kugelbauch' von meiner Freundin geschenkt, als ich 4 Monate nach meiner Fehlgeburt wieder schwanger wurde und natürlich voller Angst war, mein Baby wieder zu verlieren. Und dieses Buch war genau das richtige für mich, denn Freya Glücksweg hat ungefähr das gleiche erlebt wie ich und hatte in der Folgeschwangerschaft die gleichen Ängste, in den gleichen Situationen wie ich. Somit wusste ich immer, wovon sie schreibt und das Buch hat mich super beruhigt.
Aber auch alles andere, was man so in der Schwangerschaft denkt und erlebt, hat sie spitzenmäßig in Versen und Reimen verfasst und es ist herzerfrischend zu lesen. Macht viel mehr Spaß, als das Lesen eines 'normalen' Buches.
Und spätestens ab dem Blasensprung wird es richtig spannend und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Bis dahin hatte ich es noch stückweise gelesen, aber ab da in einem Rutsch. Bei der Geburt hab ich voll mitgefiebert, die ist hautnah beschrieben... spannend aber auch ein bisschen lustig... und zum glücklichen Abschluss musste ich weinen. Auch die Erlebnisse und Gedanken der ersten Tage nach der Geburt sind sehr berührend.
Also ich kann das Buch nur empfehlen... und nicht nur für Frauen, die vorher eine Fehlgeburt hatten. - Amelie Fried
Ich liebe dich wie Apfelmus
(6)Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13"Ich liebe dich wie Apfelmus" das Buch habe ich gekauft wegen dem Titel und weil ich Apfelmus so mag. Herausgestellt hat sich, dass nicht nur der Titel toll ist, sondern auch der Inhalt. Wunderschöne Lyrik von Robert Gernhardt, Rainer Maria Rilke, Christian Morgenstern, Erich Fried u.v.a. Ein sehr schönes und anregendes Buch mit witzigen und schrägen Gedichten, die einem zum Lachen bringen und lachen ist gesund wie Apfelmus :-)) Ich kann es nur wärmstens empfehlen! - Robert Gernhardt
Im Glück und anderswo
(11)Aktuelle Rezension von: CatwomanIm Glück und anderswo: Gedichte von Robert Gernhardt, ein perfektes Buch, seine Gedichte sind herrlich, dazu wunderbare Zeichnungen. Hier ist wirklich für jeden ein Gedicht dabei. Da haben die Lyrikleser Glück gehabt, das es diesen schönen Band gibt. Sehr empfehlenswert und eine schöne Geschenkidee. Trost für dich
(5)Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13"Trost für Dich" oder für mich – Trost kann jeder gebrauchen – Trost ist Balsam für die Seele. In diesem kleinen liebenswürdig ausschmückten Gedichtsband sind auch Werke von meinen Lieblingsdichtern enthalten wie Hesse, Rilke, Goethe. Ein schönes kleines Mitbringsel.- Robert Gernhardt
Reim und Zeit. Gedichte. Mit einem Nachwort des Autors
(23)Aktuelle Rezension von: Maeve„Reim und Zeit“ mit diesem kleinen Gedichtband, wird wieder einmal der Beweis gebracht, dass Robert Gernhardt einer unserer ganz großen Dichter war. Ein sehr schönes - ein sehr sinnvolles kleines Werk. Die Gedichte muntern auf und zaubern ein Lächeln aufs Gesicht und doch stimmen sie einem Nachdenklich. Einfach Genial. Sehr empfehlenswert - Marcel Reich-Ranicki
Hundert Gedichte des Jahrhunderts
(5)Aktuelle Rezension von: Pearls_of_SakuraIn diesem Buch geben sich alle Großen ein Stelldichein tanzen (schreiben) Ringelreihn.
Jedes Gedicht wird wunderbar von einem Kenner interpretiert.
Ein Juwel für die Liebhaber von Gedichten und wirklich außergewöhnlich in der Zusammenstellung.
Jeder Beitrag bereichert den Alltag, auch wenn man immer nur mal kurz einen Blick hineinwirft. Mir hat das Buch sehr viel Freude bereitet!
- Robert Gernhardt
Das Ungeheuer von Well Ness
(3)Aktuelle Rezension von: Melli2505Lustige Geschichten, die sich hervorragend zum vorlesen oder vorführen eignen! - Robert Gernhardt
Erna, der Baum nadelt!
(33)Aktuelle Rezension von: JorokaWeihnachten ist schon ein Weilchen vorbei....
…. aber erst zu Ostern kam ich dazu, das mir geschenkte Büchlein in die Hand zu nehmen.
Die Geschichte ist schnell erzählt: Bei Familie Breitlinger nadelt zu Weihnachten der Tannenbaum. Nachbarn, Passanten, ein Professor mit seinen Studenten und sogar ein Zeitungsreporter schauen sich das Dilemma an und schwadronieren, jeder auf seine Art. Doch jeder Baum hört irgendwann mal auf mit dem Nadeln und die Show ist zu Ende.
Das Ganze auf 20 großzügig in dialogform beschrifteten Seiten, dazwischen – ziemlich gut gelungene - Zeichnungen. Hatte ich in nicht mal 10 Minuten gelesen.
Im Anhang folgt die gleiche Geschichte (nur Text, auf je 5 Seiten komprimiert) auf Ostfriesisch, Hamburgisch, Westfälisch, Kölsch, Sächsisch, Saarländisch, Schwäbisch, Bayerisch, Salzburgerisch, Züridüütsch, Nürnberger-Fränkisch und Berlinerisch, so bekommt man die 100 Seiten voll.
Die Zeichnungen stammen von dem Darmstädter Volker Kriegel, der leider schon länger tot ist.
Die Texte vom ebenfalls bereits verstorbenem, legendären Robert Gernhardt und Bernd Eilert.
Mit dem Kultigen ist es ja immer so eine Sache. So richtig lustig fand ich die Geschichte ehrlich gesagt nicht. Ganz nett gemacht, aber doch ziemlich kurz und z.B. nicht an den Witz von Loriot heranreichend.
Fazit: Eigentlich ein nett gemeintes Geschenk. Konnte mich aber in Buchform nicht so richtig überzeugen. Im Anhang habe ich nur die schwäbische Fassung vollends gelesen, bei den anderen haperte es mit dem Verstehen.
Meine ganz persönliche Wertung so eben nur 2 Sterne. Andere mögen sicherlich anderes urteilen.
- Anton G. Leitner
Gedichte für Nachtmenschen
(2)Aktuelle Rezension von: The iron butterfly84 Gedichte für Nachtmenschen, 84 Gedichte über Licht und Dunkel und die besonderen Stimmungslagen, zu denen nur die Nacht verhilft.
Die Nacht beginnt bereits mit dem ausklingenden Tageslicht und so hat bereits der Abend viele Facetten der Einsamkeit, der Geselligkeit, der Rückschau auf den Tag oder der Vorfreude auf die Nacht. In der Nacht selbst wird Licht ganz anders wahrgenommen als am Tag. Und so kann die Dunkelheit Zuflucht bieten oder ein erleuchtetes Fenster unverhoffte Einblicke offenbaren. Aber auch die Dunkelheit an sich hat unterschiedliche Gesichter. Der Stadtmensch kennt die völlige Dunkelheit nur selten und fürchtet sie gar, aber zieht es ihn aufs Land, dann lernt er den Anblick der stockfinsteren Nacht wieder genießen und erkennt wie hell Sterne leuchten können, wenn sich Wolkenschleier lüften.
So erzählen die 84 Gedichte dieser Anthologie von Anton G. Leitner und Gabriele Trinckler von galaktischem Licht, der Sternseherin Lise, einer Mondlandschaft, Nachtschwärmern, einem Kaltstart, dem Schlaf und vielen Sternschnuppen.
Gedichte für Nachtmenschen, Schläfer, Nichtschläfer und Morgenmuffel. - Thomas Kraft
DuMont Schnellkurs Deutsche Lyrik
(2)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzerfür meinen Spaß an lyrischen texten habe ich mir diesen band für den geschichtlichen überblick besorgt.
sortiert nach epochen gibt er infos über die jeweilige.
mit den gewonnen Informationen kann ich meine vorhandenen texte gut sortieren.