Bücher mit dem Tag "robert langdon"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "robert langdon" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Inferno - Filmbuchausgabe (ISBN: 9783404174317)
    Dan Brown

    Inferno - Filmbuchausgabe

     (1.503)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    ...ist nun bereits der 4. Band der Robert-Langdon-Reihe. Und auch diesmal bleibt Dan Brown seinem Schreib- und Erzählstil treu. Diesmal schickt er seinen Hauptprotagonisten durch halb Europa um seinen Auftrag zu Ende bringen zu können. Wie immer ist damit das Tempo und durch die raffiniert erzählte Story die Spannung vorgegeben.

    Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die Geheimnisse und Abenteuer mögen.

  2. Cover des Buches Das verlorene Symbol (ISBN: 9783404160006)
    Dan Brown

    Das verlorene Symbol

     (2.019)
    Aktuelle Rezension von: Frank1

    Klappentext:

    Robert Langdon ist zurück – und er begibt sich auf eine Jagd, die in der Ge­schichte des Thril­lers ihres­gleichen sucht.

    Als Robert Langdon von seinem ehemaligen Mentor gebeten wird, einen Vor­trag in Washing­ton zu hal­ten, er­war­tet er dort ein ge­spann­tes Publi­kum, das sei­nen Aus­füh­rungen zur Sym­bo­lik in der Archi­tek­tur der Haupt­stadt fol­gen möchte. Statt­des­sen fin­det er die mit rät­sel­haf­ten Täto­wie­rungen ver­se­hene, ab­ge­trennte Hand eines Men­schen vor. Und es er­war­tet ihn ein per­fi­der Kil­ler, der von einer ge­heim­nis­vol­len Mis­sion er­füllt ist. Die Suche nach etwas, das tief im Her­zen der ameri­kani­schen Metro­pole ver­bor­gen liegt – und des­sen Ent­deckung den Lauf der Ge­schichte für immer ver­än­dern würde.

    Mit seinen subtilen Verknüpfungen von erstaunlichen Fakten, ge­heim­nis­vol­len Codes und mys­teri­ösen Arte­fak­ten fas­zi­niert Das ver­lorene Sym­bol auf jeder Seite mit Über­raschungen und atem­be­rau­ben­den Wen­dungen. Und Robert Lang­don muss schon bald er­ken­nen: Nichts ist so schockie­rend wie das, was direkt vor unse­ren Augen liegt.


    Rezension:

    Als Robert Langdon gerade frühstücken will, ruft der Assistent eines guten Freun­des an, ob er am sel­ben Abend als Red­ner bei einer Ver­an­stal­tung im Capi­tol ein­springen kann. Er wird sogar mit einem Pri­vat­flug­zeug ab­ge­holt. Als er je­doch im Capi­tol ein­trifft, stellt sich heraus, dass gar keine Ver­an­stal­tung an­ge­setzt ist. Statt­des­sen taucht im Be­sucher­be­reich eine ab­ge­trennte, über und über täto­wierte mensch­liche Hand auf. An einem auf­fälli­gen Ring er­kennt Robert diese als die sei­nes Freun­des. So­wohl der Ent­füh­rer des Freun­des als auch die CIA set­zen ihn schon bald unter Druck, das Rät­sel zu lösen.

    „Illuminati“ und „Sakrileg“ kenne ich nur aus den Ver­fil­mungen. Dan Browns 3. Thril­ler um sei­nen Prota­gonis­ten Robert Lang­don habe ich jetzt, 14 Jahre nach der Ver­öffent­lichung, in Buch­form konsu­miert. Ich muss zu­ge­ben, dass der Schreib­stil wirk­lich fes­seln kann. Der Hin­ter­grund der Hand­lung ist eng mit den Ritu­alen des Frei­mau­rer­tums ver­knüpft. Lei­der gibt es kei­nen An­hang, in dem ver­raten wird, was kon­kret auf Tat­sachen be­ruht und was der Fan­ta­sie des Autors ent­springt, wie ich es aus eini­gen ande­ren, an rea­len Vor­ga­ben orien­tier­ten Büchern kenne. Da kann man als Leser lei­der nur raten. Bei eini­gen tech­nischen Ge­ge­ben­hei­ten sind aller­dings er­heb­liche Logik­schwächen er­kenn­bar, wes­halb man wohl durch­aus auch bei die­ser The­ma­tik ein ge­sun­des Miss­trauen an den Tag legen sollte. Das hat je­doch keiner­lei Ein­fluss auf das Funktio­nie­ren der Ge­schichte, die einen schnell in den Bann zieht und bis zum Ende nach knapp 800 Sei­ten ge­fangen hält. Wie der Autor immer wie­der neue Über­raschungen ein­baut und das Ganze am Ende doch lo­gisch zu­sam­men­passt, zeigt Kön­nen. Alleine die Auf­deckung der Iden­ti­tät des Täters über­rascht, ob­wohl sich heraus­stellt, dass alle zu­vor ein­ge­bau­ten Infor­mati­onen kor­rekt sind.

    Für die Übersetzung kann man dieses große Lob nicht uneinge­schränkt über­neh­men. Hier fal­len näm­lich einige Eigen­tüm­lich­kei­ten ins Auge. Das fängt damit an, dass das Capi­tol in Washing­ton manch­mal (nicht immer!) ein­ge­deutscht mit „K“ ge­schrie­ben wird. Auch Ein­hei­ten wer­den mal im ameri­kani­schen Maß, mal im met­ri­schen an­ge­ge­ben. Man ge­winnt bei­nahe den Ein­druck, ein­zelne Teile des Buches wären von unter­schied­lichen Über­set­zern be­ar­bei­tet wor­den, zwi­schen denen keine Ab­sprachen statt­fan­den.

    Der Autor wechselt häufig zwischen den unterschiedlichen Prota­gonis­ten be­zie­hungs­weise dem Anta­gonis­ten. Dabei setzt sich das Puzzle nur lang­sam zu­sam­men. Auf­fal­lend ist auch, mit wie weni­gen nament­lich be­kann­ten Charak­teren ein Buch die­ses Um­fangs aus­kom­men kann.


    Fazit:

    Trotz kleiner Schwächen im Detail kann dieser Robert-Langdon-Thril­ler mit sei­nem ge­konn­ten Hand­lungs­auf­bau über­zeu­gen.


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  3. Cover des Buches Illuminati (ISBN: 9783942656023)
    Dan Brown

    Illuminati

     (5.069)
    Aktuelle Rezension von: Yazzie

    Das Buch fängt spannend an und hält diese Spannung bis zum Schluss. Wenn ich dachte, dass ich die Geschichte endich durchschaut und den Schuldigen gefunden hatte, kamman neue Fakten auf. Bis zum Schluss des Buches wurde ich inmer wieder überrascht.

    Der Autor bringt den Leser durch seine bildhafte Beschreibung der Orte in die Welt des Vatikans und Rom. Er gewährt die Sicht mehrer Charaktere und fügt somit das Puzzle zusammen zu einem Meisterwerk.

  4. Cover des Buches Der Da Vinci Code (ISBN: 9783846600474)
    Dan Brown

    Der Da Vinci Code

     (8.173)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    In diesem Band befinden wir uns in Paris. Robert Langdon und die Kryptologin Sophie Neveu sind auf der Suche nach einem Geheimnis, das ein Geheimbund verbirgt, während sie von der Pariser Polizei verfolgt werden. In The Da Vinci Code finden wir Symbole, alte Geschichten, versteckte Botschaften, Kunst, Religion, Morde usw.

    Es ist kein schlechtes Buch, aber es hat viele Ähnlichkeiten zum Vorgängerband, was die Art und Weise betrifft, wie die Geschichte erzählt wird und die Handlung sich entwickelt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Robert im ersten Buch derjenige ist, der den Antagonisten jagt, während er in diesem Buch derjenige ist, der gejagt wird. Dadurch sind einige Details der Handlung, wie z. B. der Ausgang und die Identität des Antagonisten, sehr offensichtlich und die Spannungsmomente leiden darunter.

    Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, sind die gut recherchierten Fakten über Geschichte und Kunst, die der Autor sehr gut in die rasante Handlung eingebaut hat.

    Auch "Sakrileg" hat mich wieder gut unterhalten und auch einiges Wissenswertes vermitteln können. Alle, die einen rasanten Thriller über Verschwörungen lesen möchten, denen kann ich dieses Buch absolut empfehlen.

  5. Cover des Buches Origin (ISBN: 9783404177141)
    Dan Brown

    Origin

     (603)
    Aktuelle Rezension von: dunis-lesefutter

    Was kann es schöneres geben, als am Strand ein spannendes Buch zu lesen, dass einen bei Meeresrauschen und Sonnenschein gefangen nimmt. Gepfiffen auf alle Vorsichtsmaßnahmen  hat das Buch jetzt Leserillen ohne Ende, Flecken von der Sonnenmilch und Sandkrümel zwischen den Seiten. Ein wahrer Lesegenuss.🤭😎


    Kommen wir zur Ursuppe der Dan Brown Romane: Eine weltverändernde Entdeckung, eine hübsche, intelligente Frau, Widersacher, die in der Welt Hierarchie irgendwo ganz oben mitspielen (wollen), Orte, die fast jeder kennt, einen Count-down und natürlich Robert Langdon, der Professor der Symbolik und Deutung beherrscht, wie kein anderer. 

    Diesmal sind wir in Spanien unterwegs, von Bilbao geht’s nach Barcelona und Madrid spielt auch noch eine Rolle. Edmond Kirsch, ein philanthropes Intelligenzgenie glaubt, über zukunftsweisendes Wissen zu verfügen, welches jegliche Religion überflüssig macht. Bevor er damit an die Öffentlichkeit geht, lädt er führende Religionsbertreter zu einem Gespräch ein. Diese sind geschockt. Schnell ist klar, dass jemand verhindern möchte, dass Edmond sein Wissen Preis gibt. Sein Freund Robert Langdon und Ambra Vila, die Zukünftige des spanischen Thronfolgers, sind an dem Tag der Präsentation anwesend. Doch dann passiert etwas, das den Abend verändert und einen Wettlauf gegen die Zeit los tritt. Robert Langdon vorne weg.


    Jede Seite des Thrillers habe ich genossen. Ich habe alles bekommen, was ich erwartet habe, Spannung, Symbolik und Orte, die ich kannte und an denen ich mich sofort über die Gegebenheiten in Kenntnis gesetzt fühlte. Geheime Machenschaften im Hintergrund ließen mich mehrere Spuren verfolgen, von denen nicht alle in die richtige Richtung führten. Ich hatte zwar irgendwann eine gewisse Ahnung, wo die Reise hinging, somit war die Auflösung keine besonders große Überraschung. Aber warum, wieso, weshalb blieb mir bis zum Schluss verborgen. Und wie wir alle wissen, ist ja der Weg das Ziel! Die Geschichte rund um Spaniens König war eine nette Beigabe, nicht mehr und nicht weniger mit einem kleinen seufzenden “Awww“ am Ende 


    Die Dan Brown Reihe  lebt von ihrem Hauptprotagonisten, der keine wirkliche Hauptrolle bräuchte. Auch ohne ihn wäre die Geschichte spannend, aber sie verleiht dem Plot einen gewissen Pfiff und eine Identifikationsfigur. Die Deutung der Symbolik hält sich diesmal in Grenzen. Ich finde sie bei Illuminati immer noch ungeschlagen. Aber das FedEx Logo hat für mich eine neue Bedeutung erhalten - Immerhin!. Nichtsdestoweniger war die Geschichte richtig spannend. Genau das, was man im Urlaub braucht! 

  6. Cover des Buches Origin: A Novel (ISBN: 9780385514231)
    Dan Brown

    Origin: A Novel

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Steffi_2511
    Jetzt ist er also da, das lange erwartete fünfte Robert Langdon Abenteuer von Dan Brown. Dieses Mal verschlägt es den Symbologen nach Spanien, wo er Zeuge der Ermordung seines Freundes und berühmten Futuristen Edmond Kirsch wird. Dieser war gerade dabei, eine Entdeckung zu enthüllen, die vor allem die religiöse Welt aus ihren Angeln heben sollte. Langdon macht sich nun gemeinsam mit - wie sollte es anders sein - einer schönen Frau daran, Kirsch Passwort zu finden, mit dem sich die Präsentation doch noch veröffentlichen lässt. Dabei stellen sich natürlich wieder allerhand Widersacher in den Weg. Generell ist Origin ein typischer Dan Brown, die Handlungsstränge der Langdon Reihe ähneln sich ja alle. Dennoch fällt das Buch zu seinen Vorgängern stark ab. Wie üblich wird das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die Charaktere werden aber dieses Mal wenig greifbar. Die tiefsten Einblicke erhält man noch bei Admiral Avila. Alle anderen Figuren wirken relativ flach. Auch die Konstellation Langdon-schöne Frau greift nicht mehr so richtig. Man stellt sich schon die Frage, ob der Professor nicht einfach mal mit einem kleinen, glatzköpfigen Mittvierziger um die Welt jetten kann. Zumal der Funke zwischen Langdon und Ambra nicht wirklich überspringt. Allerdings leben die Romane auch sonst eher von den spannenden Rätseln als den Figuren. Aber auch hier kann Origin nicht an seine Vorgänger heranreichen. Codes werden relativ wenig entschlüsselt und auch die Reise führt Langdon dieses Mal nicht um die halbe Welt sondern nur von Bilbao nach Barcelona. So schlägt auch die Story ein eher gemächliches Tempo an. Dazu trägt auch der Themenkreis bei. Dieses Mal geht es um künstliche Intelligenz, Technologie und die Frage nach dem sein. Komplexe Themen, die teils längere Erklärungen verlangen. Das nimmt dem Roman Geschwindigkeit und Spannung, auch wenn die Dinge sehr gut recherchiert sind und interessant dargestellt werden. Fazit: Origin ist ganz nett, vor allem wenn man Dan Browns Erzählweise mag, ein Spannungsfeuerwerk, bei dem man die nächste Seite gar nicht erwarten kann, wie etwa bei Illuminati oder Sakrileg darf man aber nicht erwarten. Für die Originalversion sollte man Englisch außerdem schon gut beherrschen, da doch eine relativ komplexe Sprache verwendet wird.
  7. Cover des Buches Der Da Vinci Code (ISBN: 9783785755549)
    Dan Brown

    Der Da Vinci Code

     (131)
    Aktuelle Rezension von: LisA

    Das Buch hat mir mit seinen vielen zusätzlichen Szenen und Informationen besser gefallen als der Film. Man lernt viele Details und Kleinigkeiten dazu, die einem in Erinnerung bleiben. 

  8. Cover des Buches The Lost Symbol (ISBN: 9780552170055)
    Dan Brown

    The Lost Symbol

     (134)
    Aktuelle Rezension von: Themistokeles
    Von den Bücher Dan Browns der vorletzte und in dem, was ich bisher von diesem Buch gehört hatte, der schlechteste. Zumindest soweit die Meinungen, wenn man sie sich verteilt über alle seine Robert Langdon-Romane anguckt. Persönlich teile ich diese Meinung nicht, denn ich habe dieses Buch deutlich nach “Illuminati” und “Sakrileg”, sowie auch, obwohl es eigentlich nicht der Veröffentlichungsreihenfolge entspricht, nach “Inferno” gelesen und finde selbst, dass es vom Stil her einfach noch viel mehr den beiden ersten Bänden entspricht, als es bei “Inferno” der Fall ist, wodurch ich es doch noch ein wenig lieber mag, als “Inferno”.

    Allgemein muss man halt leider sagen, dass das Stil vom Buch her nicht viel Neues im Vergleich zu den beiden ersten Teilen bietet und zudem auch noch, mit dem nicht mehr ganz so extrem religiösen Hintergrund dessen, hinter dem Robert Langdon her ist, vielleicht auch ein wenig an genau dieser Spannung verliert, die einem einfach kirchliche Hintergründe einfach noch bieten, da dort sicher noch mehr und Schwerwiegenderes verborgen wurde in der Geschichte, als es durch die Freimaurer oder ähnliche geschehen sein dürfte. Trotzdem ist das Buch wieder sehr spannend geschrieben und es hat mir Spaß gemacht es zu lesen, auch wenn man natürlich im Vorgehen wieder Parallelen erkennen kann und das Thema nicht ganz so gut ist, wie die anderen.

    Interessant jedoch und abweichend zu den Vorgängern, fand ich es sehr spannend, dass ein wenig mehr Druck in die gesamte Geschichte kommt, da es diesmal um etwas deutlich persönlicheres für Robert Langdon geht, als es in den ersten beiden Teilen der Fall war. Diesen Aspekt fand ich auch wirklich sehr gelungen und einfach stimmig. Was ich als einzigen Punkt wirklich nicht so gelungen finde, aber das ist wohl durchaus auch ein sehr persönliches Empfinden, mir ist dieses Buch etwas zu spirituell geraten auf einer etwas abgehobeneren Art und Weise, als es noch bei den anderen, eher religiöser geprägten Bände war.

    Ich mag diesen Dan Brown, auch wenn er gegenüber den Vorgängern ein wenig schwächelt, aber wenigstens passt er noch in die Reihe und fällt nicht so weit raus, wie ich es bei dem neusten Band der Reihe empfinde.
  9. Cover des Buches The Da Vinci Code (ISBN: 9780552169912)
    Dan Brown

    The Da Vinci Code

     (228)
    Aktuelle Rezension von: DaniW
    Dieses Buch trägt den Begriff des "page turners" zu Recht! Auch wenn man sich eigentlich gar nicht für Geschichte geschweige denn die christliche Religion interessiert, zieht einen das Buch in den Bann um die Legende des heiligen Grals. Die kurzen Kapitel lassen das Lesen sehr kurzweilig werden. Gleich zu Beginn wird der ermordete Direktor des Louvre vor dem Gemälde der Mona Lisa gefunden. In seinen letzten Minuten hat er verschiedene Hinweise auf seinen Mörder hinterlassen. Der Symbolforscher Robert Langdon, der den Direktor als Letzter an dem Abend gesehen haben soll, gerät sofort in Verdacht. Doch zusammen mit der Enkelin des Opfers und Kryptologin Sophie Neveau entkommt Langdon der Polizei und macht sich auf, die geheimen Botschaften zu entschlüsseln. Es entwickelt sich eine spannende Reise durch die Welt uralter Geheimorden, Kreuzritter, Symbolen und jahrhundertalten Verschwörungen der Kirche...
    Das englische Original ist für Erwachsene mit guten Englischkenntnissen geeignet, da das Vokabular und auch der Satzbau leicht verständlich sind.
  10. Cover des Buches Inferno (ISBN: 9781846573811)
    Dan Brown

    Inferno

     (52)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Wahnsinnig spannend und eine absolute Empfehlung! Gerade, dass es in verschiedenen Städten spielt, die ich fast alle schon besucht habe, ist interessant und regt mein Kopfkino an! 

  11. Cover des Buches Angeli e demoni (ISBN: 9788804651024)
    Dan Brown

    Angeli e demoni

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Caroas
    Dan Brown schreibt in diesem Fictionroman über die Religion, Wissenschaft und Illuminati so, dass man es als Realität glauben könnte. 
    Er intrigiert die Realität derartig gut in seinen Roman dass man alles fast für Real halten kann. Spekulationen nicht ausgeschlossen.
    Die Kirche sprich der Vatikan mit iseinen Geheimhaltungen, CERN ein reales Wissenschaftslabor wo tatsächlich Antimatter hergestellt wurde und die Illiminato die es tatsächlich gibt.
    Dan schreibt dieses Buch spannend und realitätsnah.
  12. Cover des Buches Das verlorene Symbol (ISBN: 9783785749036)
    Dan Brown

    Das verlorene Symbol

     (90)
    Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith

    Im dritten Teil der Robert Langdon Reihe muss sich dieser durch die Welt der Freimaurer in der US Hauptstadt Washington D.C. kämpfen.  Um seinen langjährigen Freund zu retten ist Langdon gezwungen einem Fanatiker auf der Jagd nach dem Verlorenen Symbol bzw. Wort der Freimaurer zu helfen. Unterstützt wird er hierbei - mal wieder - von einer atemberaubend schönen und intelligenten Frau. Hier also alles beim Alten. :)

    Bau- und Kunstwerke rund um die Freimaurer in Washington werden in gewohnter Manier beschrieben, was ich auch weiterhin sehr unterhaltsam und interessant fand. Die Jagd selbst war ebenfalls spannend, wurde allerdings durch ständige Rückblicke immer wieder unterbrochen. Dass diese dann nicht wirklich zum Handlungsverlauf beitragen nimmt die Spannung immer wieder raus. Ich hatte bald schon keine Lust mehr, diesem hin und her zu folgen. Auch war mir der "Schurke" in diesem Buch etwas zu übertrieben wahnhaft. Und wer schlussendlich wirklich dahinter steckt war - zumindest für mich - sehr naheliegend. 

    Das verlorene Symbol von Dan Brown konnte mich nur teilweise überzeugen und bis zum Schluss habe ich es glaube ich auch nur dank der hervorragenden Leistung von David Nathan geschafft. 

    3/5 Sterne. 

  13. Cover des Buches Inferno (ISBN: 9780593075005)
    Dan Brown

    Inferno

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Alfeme1989

    Ich liebe die Bücher Robert Langdon. Ich mag diese Art von Thriller in denen von Anfang bis Ende immer irgendetwas passiert und man zudem das Gefühl hat immer wieder etwas neues zu erfahren und zu lernen.

    Das Buch ist mit seinen 683 Seiten kein Schmöker für einem Abend und manchmal hatte ich echt das Gefühl nicht vorwärts zu kommen, aber trotzdem hatte ich Spaß, Spannung im ganzen Buch.

  14. Cover des Buches Illuminati (ISBN: 9783785749012)
    Dan Brown

    Illuminati

     (127)
    Aktuelle Rezension von: Crazybookworm1984

    Nach dem ich das Buch vor Jahren, schnell wieder abgebrochen habe, da es mir wegen dem ganzen "Fachchinesisch" zu verwirrend und unverständlich war hatte ich nun die Chance es im Rahmen einer Lovelybooks Aktion zu hören.


    Das Buch hat mich von der ersten Minute an in seinen Bann gezogen, auch wenn Wolfgang Pampel als Sprecher für mich anfangs Gewöhnungsbedürftig war. Ich konnte gar nicht mehr aufhören der Geschichte zu lauschen, hatte regelrechtes Kopfkino.
    Ich habe mich immer wieder gefragt, wie bestialisch die Story wird. Jedes mal wenn eine kurze Audiosequenz aufgetaucht ist, habe ich mich gefragt, was als nächstes passiert.


    Mein Fazit ich werde die Reihe weiter hören, anstatt lesen.


    Hier noch kurz der Inhalt:


    Die Illuminaten sind zurück ... Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der Illuminati. Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet. Das Hörbuch zum ersten Teil von Dan Browns überaus erfolgreicher Thriller-Reihe um den Symbolologen Robert Langdon.
  15. Cover des Buches Inferno (ISBN: 9783785752364)
    Dan Brown

    Inferno

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Gwennilein

    Hier fällt es mir schwer meine Meinung zu sagen, ich war mir nicht sicher, ob ich den Film schon einmal gesehen hatte. Daher kam mir einiges bekannt vor, wofür das Buch ja nichts kann. Dennoch war es für meinen Geschmack etwas langatmig. Die Thematik war klasse, die Idee dahinter und die von Dan Brown gewohnte Symbolik ohnehin, aber dennoch hätte man die Story wohl auch etwas gestraffter erzählen können.

  16. Cover des Buches Die Gottespartitur (ISBN: 9783833310249)
    Edgar Rai

    Die Gottespartitur

     (32)
    Aktuelle Rezension von: IraWira
    Ich war hellauf begeistert, als ich "Die Gottespartitur" las, die ich dann auch in Windesweile durchlas - um im Zuklappen dann festzustellen, dass mir letztlich Handlung fehlte. Irgendwie fehlte mir das Highlight, der wirkliche Höhepunkt. Das dramatischste Ereignis des Buches wird innerhalb weniger Seiten fast nebenbei abgehakt und beschert zumindest mir dann auch noch ein etwas unbefriedigendes Ende.
    Aber einmal zurück zum Anfang des Buches - Gabriel, der Protagonist, ist wahrlich kein Sympathieträger mit seiner stets gereizten und unverbindlichen Art, auch wenn man ihn im Laufe des Buches immer besser kennenlernt und viel zu gut versteht, warum er so geworden ist, wie er ist.
    Seine Assistentin Leonore hingegen ist sein Fels in der Brandung, sie sorgt für ihn, sie sorgt sich um ihn und nebenbei ist sie offensichtlich auch noch eine liebenswerte und sympathische Persönlichkeit, die viel Eindruck auf die Männer in ihrer Umgebung macht. Leonore hält alles am Laufen, sie ist der Ausgleich zu Gabriels Art und unterstützt ihn, wo sie nur kann.

    Ich war von Anfang an begeistert von der wunderschönen Sprache und dem Schreibstil des Autors, die für mich auch den Hauptreiz dieses Buches ausmachen. Es findet viel innere Handlung statt und manche Dinge, die im Zuge des Romans angesprochen werden, insbesondere die Erinnerungen Gabriels an seine Kindheit/Jugend im Internat lassen den Leser fassungslos zusammenzucken und wütend werden, aber mir fehlte trotz der vielfältigen Handlungsstränge, die das Buch umreisst, manches Mal einfach eine äußere Handlung, die die innere insbesondere im Hinblick auf Gabriel widerspiegelt. Einiges von der äußeren Handlung hingegen, die dann stattfand, empfand ich als irritierend, weil es für mich aus dem Nichts kam.
    Für mein Empfinden bleiben letztlich doch auch noch zu viele Fragen offen, auch wenn ich mich nach einiger Zeit mit dem Ende des Buches ausgesöhnt hatte.

    Alles in allem, gerade durch diese zwiespältigen Gefühle, die das Buch in mir hervorgerufen hat, kann ich es empfehlen, es besticht ganz klar durch den wunderbaren Schreibstil und die plastische Weise, in der alles dargestellt wird und bringt den Leser zum Nachdenken. Kein alltäglcihes Buch, aber ein schönes.
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