Bücher mit dem Tag "robert schumann"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "robert schumann" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Liebesbriefe großer Männer (ISBN: 9783865391872)
    Sabine Anders

    Liebesbriefe großer Männer

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Gingerteabooks

    Also besonders die erste Hälfte von Briefen würde ich ja persönlich nicht als Liebesbriefe ansehen. Bei Liebesbrief denke ich nicht an Drohungen gegen die angeblich Geliebte. Victor Hugo's Briefe wären Liebesbriefe, aber Luther eher nicht so. Ist vielleicht mal interessant zu lesen, aber würde ich nicht empfehlen. 

  2. Cover des Buches Schumanns Schatten (ISBN: 9783462037050)
    Peter Härtling

    Schumanns Schatten

     (7)
    Aktuelle Rezension von: UteSeiberth
    Peter Härtling gelingt es in seinem Roman ei n sehr einfühlsames Porträt des Romantikers Robert Schumann zu zeichnen.Besonders erschütternd finde ich die Zeiten in der Heilanstalt in Endenich bis zu seinem Tod.Bei ihm zeigt es sich, wie nahe Genie und Geisteskrankheit sein können.
  3. Cover des Buches 50 Klassiker - Paare (ISBN: 9783836925112)
    Barbara Sichtermann

    50 Klassiker - Paare

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Bibi1960

    "Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist."
    (S. 16)

    Halb verborgen unter vielen anderen Büchern wartete das Buch
    „50 Klassiker: Paare - Die berühmtesten Liebepaare“ im öffentlichen Bücherschrank unseres Stadtteils auf einen neuen Leser. Mehr aus Neugier als aus wirklichem Interesse nahm ich es mit.

    Bei Durchblättern entpuppte es sich aber als wahrer Schatz. In 50 Kurzessays stellt Barbara Sichtermann bekannte (Liebes)Paare vor. Beginnend mit „dem“ Paar der biblischen Geschichte, Adam und Eva, führt sie den Leser durch die Jahrhunderte und lässt ihn teilhaben an wahrer Liebe, Leidenschaft, Leiden, Sehnsucht und Trennung und das immer vor dem Hintergrund der damaligen Zeit.

    Zuerst hatte ich nur vor, die Geschichten einiger interessanten Paare zu lesen, aber dann war ich so gefangen, dass ich alle 50 Lebensgeschichten hintereinander weggelesen habe. Hier ist ein Sachbuch so spannend wie ein Roman. Zudem ist das Buch reich bebildert und wird ergänzt durch Faktenseiten und ein Glossar. Einfach nur interessant und herrlich!!

    Nun haben die „50 berühmtesten Liebespaare“ einen festen Platz in meinem Bücherregal bekommen und müssen nicht mehr im Bücherschrank ihr Dasein fristen…

  4. Cover des Buches Clara Schumann (ISBN: 9783534273966)
    Irmgard Knechtges-Obrecht

    Clara Schumann

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Kristall86

    Klappentext:

    „Vom Vater wurde sie zum Wunderkind gedrillt und schon früh auf Konzerttournee durch ganz Europa geschickt. Später gelang es ihr, gegen seinen Willen ihre große Liebe Robert Schumann zu heiraten. Sie komponierte selbst und war eine ausgezeichnete Klavierpädagogin. Clara Schumanns Leben war alles andere als gewöhnlich und entsprach überhaupt nicht den Konventionen ihrer Zeit.


    Irmgard Knechtges-Obrecht zeichnet die Stationen ihres Lebens nach, von grandiosen Erfolgen als Konzertpianistin bis zu schweren Schicksalsschlägen, die sie früh zur Witwe und allein verantwortlich für ihre acht Kinder machten.

    Friedrich Wieck: Das schwierige Verhältnis zum tyrannischen Vater

    Clara und Robert Schumann: Eine vor Gericht erstrittene Ehe

    Alleinerziehende Karrierefrau: Der Spagat zwischen Familie und Konzert

    Johannes Brahms und Clara Schumann: Eine ungewöhnliche Freundschaft

    Die faszinierende Künstler-Biografie jetzt als wbg Paperback

    Vom Kinderstar zur Klavierprofessur: wie Clara Schumann die Musikgeschichte prägte


    Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte sie mit neun Jahren: Clara Wieck war von Kindheit an harte Arbeit gewöhnt. Auch nach ihrer Heirat mit dem romantischen Komponisten Robert Schumann gab sie ihren Beruf nicht auf. Nach seinem frühen Tod war sie die Alleinverdienerin, die alles für eine standesgemäße Ausbildung ihrer Kinder- und Enkelschar tat….“


    Clara Schuhmann war eine ganz besondere Frau. In dieser Biografie wird ihr Leben nochmal sehr intensiv beleuchtet, zumindest bestimmte Jahre. Die Autorin Irmgard Knechtges-Obrecht versucht ihr Wissen über Clara Schuhmann in kompakte 200 Seiten zu packen. Mit ihrer flüssigen Sprache und ihrem raschen Ton ist ihr das auch gut gelungen. Die vier Sterne gibt es von mir deshalb, weil hier wirklich alles recht „kompakt“ über Clara Schuhmann niedergeschrieben wurde. Dennoch wurden ein paar Parts entweder gar nicht oder stiefmütterlich behandelt aber das ist bei 200 Seiten auch kein Wunder. Es hätte Sinn gemacht entweder dieses Werk in zwei Teilen auf den Markt zu bringen oder eben ein Mal komplett alles Wissen hier einzubringen. 

    Mein Fazit: um sich grobes Wissen über dieses Künstlerin anzueignen ist dieses Buch wirklich zu empfehlen aber für mehr Tiefgang sollte es eine andere Lektüre sein.

  5. Cover des Buches Clara Schumann, Klavier (ISBN: 9783596907120)
  6. Cover des Buches Spaziergänge durch das musikalische Leipzig (ISBN: 9783894878146)
    Anselm Hartinger

    Spaziergänge durch das musikalische Leipzig

     (1)
    Aktuelle Rezension von: aus-erlesen

    Bach, Schumann, Wagner und Mendelssohn-Bartholdy (immer noch beliebter Versprecher im Radio: “Es werden Werke gespielt von Mendelssohn und Bartholdy“, ein Klassiker – wobei wir auch schon bei einem Teil der Zielgruppe dieses Büchleins sind…) sie alle gehören zu Leipzig wie der Zoo, die Messe und der Sport. Doch selbst Leipziger, die mehr oder weniger regelmäßig ins Gewandhaus pilgern und / oder mit mehr oder weniger offenen Augen durch die Stadt schlendern, werden mit diesem Buch öfter in Erstaunen versetz werden. Auf sechs Spaziergängen erlebt man Leipzig wie man es noch nie erlebt, gar erhört hat.

    Während man in der Stadt (jeder echte Leipziger bezeichnet die City oder auch downtown immer noch als Stadt) gar nicht umhin kommt an Größen wie Bach, Mendelssohn-Bartholdy und Wagner ungemerkt vorbeizukommen, so ist der Spaziergang Nummer Sechs für viele eine echte Offenbarung. Im Stadtteil Schönefeld steht eine Kirche. Sie überragt alles in dieser Gegend. Dass sich hier Clara Wieck und Robert Schumann am 12. September 1840 das Jawort gaben, ist vielen der umliegenden Bewohner unbekannt. Übrigens lohnt es sich das Areal außerhalb der Kirche zu erkunden. Ein Geheimnis, das von außen nicht sichtbar ist, wartet auf jeden Neugierigen. Nur ein paar Gehminuten entfernt gelangt man in die Clara-Wieck-Straße, in der sie allerdings nie wohnte. Verbürgt ist allerdings, dass sie und ihr Gatte im nicht allzu weit entfernten Abtnaundorfer Park oft spazieren gingen. Ein Park, vor allem der Parkteich, der schon seit Ewigkeiten, sofern es das Wetter zulässt, Kinderscharen das Eislaufenlernen ermöglicht. Heute ist es ein Ort der Ruhe mit teils wild wuchernden Sträuchern, der Flora und Fauna Platz zur Entfaltung gibt.

    Ob nun Mendelssohn oder Schumann-Haus, ob Büsten, oder Konzertbesuche: Leipzig ohne Musik und Musiker ist einfach undenkbar. Vom Weltruf des Gewandhauses profitieren unter anderem auch die Nachwuchskünstler des Akademischen Orchesters, das mit seinen sechs Konzerten pro Jahr im Gewandhaus (fast immer komplett ausverkauft) für musikalische Abwechslung im Kulturprogramm Leipzigs sorgt. Leipzig lässt sich gern erobern. Die Wege sind kurz, meist fußläufig zu erreichende Hingucker und eine rege Kulturszene machen es jedem Besucher leicht sich in die Stadt trotz aller sichtbaren Bausünden der Vergangenheit und Gegenwart zu verlieben. Dieses kleine Büchlein passt in jede Tasche. Obwohl man es eh nicht verstauen wird, da es ein Füllhorn an Geschichte und Geschichten in sich birgt. Obwohl viel Gebäude wie das alte Gewandhaus nicht mehr mit eigenen Augen zu bestaunen sind, so leben sie mit diesem Buch wieder auf.


  7. Cover des Buches Clara Schumann (ISBN: 9783644517417)
  8. Cover des Buches Leidenschaftliche Liebesbriefe (ISBN: 9783760717418)
  9. Cover des Buches Die Pianistin (ISBN: 9783746636481)
    Beate Rygiert

    Die Pianistin

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Katjuschka

    Clara Wieck ist seit frühester Zeit von ihrem ehrgeizigen Vater zu einem Klavier-Wunderkind "gemacht worden". Nur leider führt Friedrich Wieck ein extrem strenges Regime - eine schöne Kindheit sieht anders aus!

    Aber der Erfolg scheint ihm recht zu geben, denn 1835 - da beginnt der Roman - ist die 16jährige Clara seit Monaten mit ihm auf Tournee und spielt vor ausverkauften Häusern.

    Aber der Schein trügt. Nach außen ein perfektes Vater-Tochter-Gespann, ist das Leben für Clara unerträglich geworden!

    Denn Clara ist verliebt in den aufstrebenden Komponisten Robert Schumann und der Vater versucht diese Verbindung zu sabotieren, wo er nur kann.

    Friedrich hält Schumann für lebensuntüchtig, will außerdem die "Geldquelle" Clara weiter in die eigene Börse sprudeln lassen.

    Aber Clara ist eine Kämpferin und tatsächlich schaffen sie und Robert es zu heiraten - gegen den Willen des Vaters.

    Leider ist das Leben als Clara Schumann nicht immer so, wie Clara sich dies vorgestellt hatte.

    Robert ist launisch, will eine Hausfrau und keine konzertierende Pianistin zur Ehefrau. Und vor allem keine, die mehr Erfolg hat als er!

    Aber trotz aller Höhen und Tiefen - Clara liebt ihren Robert sehr. Und so schafft sie das schier Unmögliche: Erfolg als Pianistin zu haben und Robert zu dem Erfolg zu verhelfen, den er allein vielleicht nie erreicht hätte.


    Clara Schumann kennen leider viele nur daher, dass ihr Porträt auf dem 100-DM-Schein war.

    Sie war eine ganz außergewöhnliche Frau und eine herausragende Pianistin. Sicher die beste ihrer Zeit, ebenbürtig mit Liszt, Mendelssohn oder Chopin.

    Die Autorin zeichnet hier das Bild einer Frau, geprägt durch einen herrischen Vater, an stetigen Selbstzweifeln leidend, die nur auf der Konzertbühne richtig aufblüht.

    In einer von Männern dominierten Welt steht sie immer wieder zurück, sucht stets Schuld und Fehler bei sich - man möchte manchmal schreien.

    Auch wenn mir bekannt war, dass die Ehe der Schumanns zu einer Tragödie wurde, brachten mich die Beschreibungen manchmal bis an meine Belastungsgrenze.

    Denn Robert Schumann war für mich stellenweise kaum zu ertragen!

    Wie hat diese hochtalentierte Frau das nur ausgehalten?

    Es gibt zwei nie eindeutig geklärte Fragen um Clara Schumann:

    Warum hat sie Robert nie in der Nervenheilanstalt besucht?

    Wie eng war die Beziehung zu Johannes Brahms?

    Die hier angebotene Erklärung klingt plausibel und scheint zum Charakter dieser faszinierenden Frau zu passen.

    Kleiner Kritikpunkt: Die Beschreibungen der diversen Reisen und Konzerte haben mir mit all den diversen Details etwas zu viel Raum eingenommen. Gern hätte ich dafür lieber etwas mehr über Claras Leben nach Roberts Tod erfahren.

  10. Cover des Buches Neue Deutsche Biographie. (ISBN: 9783428001842)

    Neue Deutsche Biographie.

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Clara Schumann (ISBN: 9783805204750)
  12. Cover des Buches Die fast vergessene Kunst des Briefeschreibens (ISBN: 9783863342722)

    Die fast vergessene Kunst des Briefeschreibens

     (7)
    Aktuelle Rezension von: strickleserl

    Für die beiden Autoren dieses Buchs haben Briefe eine besondere Bedeutung. Sie finden es schade, dass das Schreiben von Briefen in unserer Zeit der schnellen Kommunikation in Vergessenheit gerät. Dieses Buch enthält inspirierende Gedanken über das Schreiben, Auszüge aus zeitlosen Briefen, Anekdoten rund um die Post und ganz praktische Tipps, von Schreibwerkzeugen bis hin zum Schönschreiben.


    Der bekannte Autor historischer Romane, Titus Müller, lässt den Leser in diesem Buch an den Briefwechsel einiger bekannter Persönlichkeiten teilhaben. Dabei überwiegen Liebesbriefe, zum Beispiel von Robert Schumann an seine Clara, oder von Ludwig van Beethoven an die unerreichbare Josephine. Andere Briefe beschäftigen sich mit lebenswichtigen Themen. So schreibt Bonhoeffer berührende Briefe aus dem Gefängnis, Carl Ossietzky sendet einen versteckten Hilferuf aus der Haft und C.S. Lewis tauscht sich mit Freunden über Glaubensfragen aus.


    Es gibt viele verschiedene Briefe, wie Titus Müller dem Leser zeigt; heikle und peinliche Briefe, zärtliche, aber auch erboste Briefe, Sonntagsbriefe und lebenswichtige Briefe. Besonders bedeutende Briefe wurden von dem Apostel Paulus geschrieben. Es ist erstaunlich wie aktuell diese Briefe sind, die vor zweitausend Jahren geschrieben wurden.


    Neben inspirierenden geschichtlichen Gedanken enthält dieses Buch ganz konkrete Anregungen für das Schreiben. Der Leser erfährt, worauf er beim Einkauf von Papier und Schreibgeräten achten muss, und natürlich geht es auch um die Schrift. So bekommt der Leser ganz praktische Hilfen zur Verbesserung des Schriftbildes.


    Fazit: Dieses Buch, das mehrere Liebesbrief enthält, ist wie ein Liebeslied an die langsame Kommunikation durch das Schreiben von Briefen. Empfehlenswert für alle, die diese Kunst nicht in Vergessenheit geraten lassen wollen.


  13. Cover des Buches Robert Schumann (ISBN: 9780226284699)
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