Bücher mit dem Tag "robert the bruce"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "robert the bruce" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bruderschaft der Runen (ISBN: 9783404169658)
    Michael Peinkofer

    Die Bruderschaft der Runen

     (109)
    Aktuelle Rezension von: MartinA

    Sir Walter Scott (* 15. August 1771 in Edinburgh; † 21. September 1832 in Abbotsford) war ein schottischer Dichter, Schriftsteller, Verleger und Literaturkritiker. Er war einer der – nicht nur in Europa – meistgelesenen Autoren seiner Zeit und gilt traditionell als Begründer des Geschichtsromans. Viele seiner historischen Romane, darunter ROB ROY oder IVANHIOE sind Klassiker geworden und haben als Vorlage für zahlreiche Schauspiele, Opern und Filme gedient.
    In DIE BRUDERSCHAFT DER RUNEN sieht man ihn nun in einer anderen (fiktiven) Rolle. Ich habe mich bisher nicht weiter mit Walter Scott befasst und kenne weder sein Werk, noch die daraus entstandenen Opfern, Filme etc... Aber das ist auch egal, der Roman unterhält auch so, ohne dass man die historischen Personen kennen muss. Peinkofer bietet gute Unterhaltung, interessante Charaktere, eine durchaus faszinierende Handlung, die auch mit dem mystischen, geheimnisvollen spielt und gegen Ende auch sehr spannend wird. Es braucht etwas um die handlungsstränge um Sir Walter Scott und einer jungen Edeldame zusammenzufügen, aber schnell werden diese klar.
    Schnell zu lesen ist das Buch und ich habe mich gut in die Zeit zurück versetzen können. Gegen Ende wird es fast unerträglich, was die Spannung anbelangt und sowohl Sir Walter Scott, als auch sein Neffe als auch die Edeldame geraten in fast aussichtslose Gefahr. Und dann ... wird all die Spannung zunichte gemacht, was ich sehr schade fand. Natürlich wird das Geheimnisvolle aufgeklärt, so dass davon nichts übrig bleibt. Schade zwar, aber bis zum Showdown wurde ich wirklich gut unterhalten.

  2. Cover des Buches Der Löwe erwacht (ISBN: 9783453411685)
    Robert Low

    Der Löwe erwacht

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Roeschen09
    Robert Low erzählt eines der wichtigsten Kapitel der schottischen Geschichte – die Geschehnisse der Unabhängigkeitskriege im 13. / 14. Jahrhundert. Er erzählt die Geschichte zweier Helden dieser Geschichte: William Wallace und Robert Bruce. Und er erzählt die wahre Geschichte (soweit sie bekannt ist), die sich doch deutlich von Mel Gibsons verklärter Braveheart-Version unterscheidet.
    Obwohl es die Geschichte von Wallace und Bruce ist, sind sie nicht die Hauptfiguren des Buches. Protagonist ist Hal Sientcler, der wie so viele der schottischen Lords lange nicht entscheiden mag, auf wessen Seite er kämpfen soll. Aber letztendlich wird ihm die Entscheidung durch verschiedene Umstände abgenommen und er findet sich auf Seiten der Rebellen wieder, die sich – eher unwillig – um den „Räuberhauptmann“ William Wallace scharen. Wallace ist eine umstrittene Persönlichkeit, da er nicht wirklich zum Adel gehört (der „Sir“ wird ihm verliehen, damit die Lords ihm überhaupt folgen) und er unterstützt keinen der vielen Thronanwärter. Genau die sind das Hauptproblem der Schotten, denn so lange die Clans zerstritten sind, wird Englands Edward I. immer leichtes Spiel haben.

    Robert Low kennt die schottische Geschichte sehr gut und das merkt man dem Buch an. Allerdings kann es nicht schaden, wenn man die historischen Fakten in groben Zügen kennt. Sonst kann die Vielzahl der Charaktere anfangs verwirrend sein. Das ausführliche Personenverzeichnis hilft aber gut, diese Verwirrung in den Griff zu bekommen.
    Besonders gelungen finde ich, dass bei Low die Personen im Vordergrund stehen und keine epischen Schlachten. Diese waren zur damaligen Zeit wohl sowieso eher Gemetzel als heroische Ereignisse… So spielen die Schlacht bei Stirling und auch Falkirk eine wichtige Rolle in diesem ersten Teil der Saga, aber eben aus Sicht der Kämpfenden mit allen Ängsten, Qualen aber auch Hoffnungen.
    Dadurch, dass der Autor den historischen „Nebenfiguren“ (zum Teil auch von ihm erfundenen) die eigentlichen Hauptrollen in seinem Roman einräumt, kann er eine völlig andere Sichtweise entfalten. Das hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich sehr auf die weiteren Bände, deren Übersetzungen beide noch in diesem Jahr erscheinen werden.

    Für Einsteiger beim Thema schottische Geschichte vielleicht nicht ganz so gut geeignet, es sei denn, sie nehmen ein bisschen Recherche auf sich. Für alle, die die Rahmenbedingungen ein wenig kennen, gibt es aber eine 100 %ige Leseempfehlung und 4 Sterne von mir.

    Fazit:
    Schottische Geschichte abseits verklärter Mythen – sehr gut recherchiert und lebendig erzählt. Lesenswert!
  3. Cover des Buches "Braveheart" (ISBN: 9781405881777)
    Randall Wallace

    "Braveheart"

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Kitsune87
    Ich liebe diese Geschichte, egal ob als Film oder als Buch. So schön traurig.
  4. Cover des Buches Rebell der Krone (ISBN: 9783734104008)
    Robyn Young

    Rebell der Krone

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Moni2506

    Robyn Young entführt den Leser in „Rebell der Krone“ in die Zeit Edwards I. und die schottischen Unabhängigkeitskriege Ende des 13. Jahrhunderts. Erschienen ist der Roman bei blanvalet im Januar 2017. 


    Schottland 1286: Als Alexander III. ermordet wird, brechen unsichere Zeiten für Schottland an. Der König hat keinen Thronfolger hinterlassen und seine Enkelin Margeret ist noch ein Kind und lebt in Norwegen. Auch der König von England Edward I. strebt die Einverleibung Schottlands in sein Reich an. Sein großer Traum ist es in die Fußstapfen Artus zu treten und über ganz Britannien zu herrschen. Zunächst schließt sich ihm auch Robert the Bruce an, der von den Turnieren und verheißungsvollen Versprechungen geblendet wird. Doch es kommt eine Zeit, in der er sich entscheiden muss, auf welche Seite er kämpfen möchte. Entscheidet er sich für England und den Traum Edwards oder kämpft er für seine Heimat und die Krone Schottlands? 


    Das Buch habe ich letztens auf einem Grabbeltisch im Supermarkt entdeckt. Das Thema und die Zeit haben mich angesprochen und im Hinterkopf hatte ich recht positive Meinungen zum Buch. 

    Der Schreibstil der Autorin lässt sich gut lesen, konnte mich allerdings nicht wirklich in seinen Bann ziehen. Es beginnt recht brutal mit dem Mord am König Alexander, einem versehentlichen Tod bei einem Turnier und der Eroberung einer Burg. Man merkt schnell, dass dies eine Geschichte ist, die von Männern dominiert wird. Mir ist bekannt, dass in den Quellen meist wirklich nicht so viel zu Frauen drinnen steht, aber in diesem Roman existieren Frauen so gut wie gar nicht. Sie sprechen kaum, es gibt keine Frau mit einer wichtigen Rolle und sie sind eigentlich nur Beiwerk, das hübsch aussieht und vielleicht am Rande mal erwähnt wird. Die sichtbarste Frau im ganzen Buch ist eine „alte Hexe“, die im Wald lebt und noch an die alten Götter glaubt. 

    Der Spannungsbogen wird recht gleichmäßig über den gesamten Roman gehalten. Das Buch ist in sechs Teile unterteilt, die alle mit einem Zitat aus Geoffrey of Monmouth „Die Geschichte der Könige Britanniens“ eingeleitet werden. Die Geschichte wird mit der Artussage verflochten, was ich recht interessant fand. Die Rückblenden zu gewissen Ereignissen fand ich hingegen weniger gelungen. Mir ist bewusst, dass dies dazu dienen soll, um die Handlungen einzelner Personen genauer zu erklären und die besondere Bedeutung des Ereignisses hervorzuheben, für mich hingegen wirkte es dann teilweise langatmig. 

    Es werden unterschiedliche historische Themen besprochen, wobei die schottische Unabhängigkeit eine besondere Gewichtung hat. Wir erfahren zusätzlich etwas über den Konflikt mit Frankreich und sind bei der endgültigen Eroberung Wales dabei oder erleben die Turniere und den Glanz des englischen Königshofes mit. Die Gewichtung der einzelnen Themen fand ich gut gewählt und angemessen für die Länge des Romanes. Man wird nicht mit zu vielen Schauplätzen und Ereignissen überfordert. 

    Eine richtige Person, mit der ich im Roman mitgefiebert habe, hatte ich nicht. Gerade Robert the Bruce war für mich lange nicht greifbar und hat erst mit seiner Entscheidung für Schottland an Kontur gewonnen. Einerseits finde ich das gut, weil Robert erst in seine Rolle hineinfinden muss und niemand ist, dem von Anfang an die Erfolge in den Schlachten zufliegen, andererseits habe ich seinen inneren Konflikt nicht so richtig gespürt. Ich glaube hier wäre durchaus mehr möglich gewesen. Die anderen Personen im Buch verblassen für mich fast schon wieder. Es ist niemand dabei, der wirklich hervorsticht, auch die Feinde Roberts sind für mich eher eine undefinierbare Masse aus der immer mal wieder einzelne Namen hervorblitzen, wie z.B. Aymer de Valence. 

    Ausgestattet ist der Roman mit einer Karte Großbritanniens und Irlands von 1286 zu Beginn des Buches. Am Ende des Buches findet sich ein recht ausführliches Nachwort, ein alphabetisches Personenverzeichnis, das fiktive und historische Personen unterscheidet, ein Glossar, eine Danksagung und eine Literaturauswahl zu den Themen im Buch. Diese Ausstattung gefällt mir vom Grundsatz her und ich bin froh, dass ich im Nachwort über gewisse Freiheiten, die sich die Autorin genommen hat, informiert wurde. Für meinen Geschmack waren es zu viele Abweichungen, so dass ich die Reihe tatsächlich nicht weiter verfolgen werde. Es wurde ein Ritterorden erfunden, den es nie gab, eine Familie wurde skrupelloser dargestellt als sie ist und noch einige Dinge mehr. Bei vielen anderen Romanen kann ich schon während des Lesens ganz gut einschätzen, was erfunden ist und was nicht. Wenn ich im Nachhinein viel von den Ereignissen aus einem Roman wieder rausstreichen muss, weil so nie passiert, dann hat das für mich einen komischen Nachgeschmack. 


    Fazit: Ein historischer Roman, der ganz gut zu unterhalten weiß, sich bei den historischen Ereignissen allerdings einige Freiheiten heraus nimmt. Die Hauptperson Robert the Bruce gewinnt erst mit Fortschreiten des Romanes deutlich an Kontur. Rückblenden haben für einige langatmige Passagen gesorgt. Empfehlenswert für alle, die von einem historischen Roman unterhalten werden wollen und denen Abweichungen aus dramaturgischen Gründen nichts ausmachen.

  5. Cover des Buches Eine unverhoffte Zeitreise: Rachels Tagebuch (ISBN: B0797ZRQ9Q)
    Britta Keller

    Eine unverhoffte Zeitreise: Rachels Tagebuch

     (19)
    Aktuelle Rezension von: steffib2412

    Zur Story:

    Die beiden Freunde Andrew und Brian suchen in der Bibliothek nach Recherchematerial für ihre Semesterarbeit, als ihnen ein rotes Buch mit Verschluss auffällt Aus Neugierde leihen sie es aus und werden schon auf dem Heimweg überrascht. Der ursprüngliche Titel ist verschwunden und an dessen Stelle erscheint die erste von vielen Nachrichten.


    Bevor sie begreifen können, was geschieht, finden die beiden sich gemeinsam mit Andrews jüngerer Schwester im 14. Jahrhundert wieder. Ihnen bleibt nichts Anderes übrig, als ihre Rolle in diesem unfreiwilligen Abenteuer zu spielen, auch wenn sie nicht wissen, was sie letztlich erwartet. Sie haben nur das Buch, das ihnen ab und zu den Weg weist. Werden die Drei es meistern oder müssen sie für immer in der Vergangenheit bleiben? (By Britta Keller)


    Mein Fazit:

    Mit "Eine unfreiwillige Zeitreise: Rachels Tagebuch" ist Britta Keller eine schöne Zeitreisegeschichte gelungen, welche mich überzeugen konnte.

    Der Schreibstil des Buches ist von Beginn an angenehm leicht wie auch gut flüssig zu lesen. Außerdem fand ich den Spannungsbogen gut ausgearbeitet, sodass ich auch keinerlei Schwierigkeiten hatte, mich in die Geschichte einzufinden.

    Ebenso fand ich die Protagonisten authentisch beschrieben und deren Handlungen nachvollziehbar. Und auch das Coverbild ist ein echter Hingucker.

    Wer gerne also Bücher aus diesem Genre liest, sollte es sich nicht entgehen lassen.


    Ich gebe dem Buch sehr gerne 5 Sterne und wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen.

  6. Cover des Buches Bruce Trilogy (Coronet Books) (ISBN: 9781444718874)
  7. Cover des Buches In den Armen des Feindes (ISBN: 9783864944253)
  8. Cover des Buches Braveheart. (ISBN: 9783526416807)
    Randall Wallace

    Braveheart.

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Trigulex
    Einfach interessant und spannend bzw. traurig... kann ich nur weiter empfehlen
  9. Cover des Buches Krone und Blut (ISBN: 9783453411814)
    Robert Low

    Krone und Blut

     (6)
    Aktuelle Rezension von: IraWira

    Puhhhhh, ich muss ja zugeben, dass ich dieses Buch schon recht duster fand. Eigentlich liebe ich Bücher über die Zeit und es war auch mit Sicherheit keine ganz einfache und einfache Zeit für diejenigen, die sie erlebten, aber mir war nicht bewusst, dass der Blut-Part des Titels doch so richtungsweisend sein würde.

    Es ist definitiv nichts für Zartbesaitete, das war mir auch vorher klar, alledings nicht ganz so deutlich, mein Mann kam mit dem Buch auch besser klar als ich, aber dennoch, auch wenn man das berücksichtigt, hätte ich mir eine etwas gradlinigere und klarere Handlung gewünscht. Insbesondere auch, aber nicht nur in der Vermischung mit den fiktiven Elementen, wird es für mich nicht immer ganz klar nachvollziehbar und ich war mir nicht immer ganz sicher, welche Bedeutung ein handlulngsstrang haben soll. Den dritten Band dieser Trilogie werde ich mir wohl nicht noch geben.

  10. Cover des Buches Mein geliebter Highlander (ISBN: 9783442378708)
    Monica McCarty

    Mein geliebter Highlander

     (11)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Die aufblühende Romanze zwischen Christina und Tor war einfach so spannend mitzuverfolgen. Beide tragen einige Laster mit sich und gerade Tor hat es als Clan Oberhaupt schwer jemandem zu vertrauen. Christinas Charakter habe ich von Anfang an gemocht. Auch wenn sie noch jung und etwas von naiver Natur ist, steht sie doch für ihre Schwester ein und tut alles um diese zu beschützen. Als ich herausfand dass die Schwester sogar die Ältere ist hat das nur meinen Respekt vor Christina erhöht. Sich in eine so schwierige Situation zu stürzen. Tor ist interessant. je mehr man über seine Vergangenheit erfährt, desto mehr machen einige seiner Taten Sinn. Sei es nun gewisses Verhalten gegenüber Christina oder allgemein gegenüber anderen.
    Die politische Situation ist kompliziert und auch etwas schwer zu begreifen. Man muss wirklich aufpassen und gründlich lesen wenn man den Überblick behalten will, aber groß an der Geschichte ändert sich nichts wenn man diese Seiten etwas überfliegt um sich auf die Szenen mit Christina und Tor zu konzentrieren.
    Leider fand ich den Handlungsstrang mit Lady Janet etwas seltsam. Zuerst denkt man sie wird eine größere Rolle einnehmen und auch dazu beitragen dass Christinas Charakter wächst, jedoch wird sie nach einer Weile einfach nicht mehr erwähnt.
    Dennoch wünschte ich mir wir hätten gegen Ende etwas von Christinas Schwester gesehen und inmitten des Buches, denn leider nach dem Anfang taucht sie nicht mehr auf, und ich denke es wäre interessant gewesen ihre Meinung zu einigen der Streitigkeiten des Liebespaares zu hören.
    Dennoch hat mir die Geschichte sehr gut gefalle. Die erotischeren Szenen wurden sehr schön geschrieben und alle Szenen waren gut und verständlich zu lesen.

  11. Cover des Buches Bruce (ISBN: 9781491022528)
  12. Cover des Buches Harlem (ISBN: 0590543407)
    Walter Dean Myers

    Harlem

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