Bücher mit dem Tag "roberts"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "roberts" gekennzeichnet haben.

41 Bücher

  1. Cover des Buches Frühlingsträume (ISBN: 9783453425927)
    Nora Roberts

    Frühlingsträume

     (484)
    Aktuelle Rezension von: priyatoxin83

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Das Hochzeitsthema, die Freundschaft der Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können. Die Up and downs der Gefühle, dass auch mal jemand "ausrastet" und dem dann trotzdem verziehen wird als Freundin. Und die Liebesgeschichte zwischen Mac und Carter war einfach nur erfrischend schön. Okay, ich fand die "Tiefen" durch Macs scheinbare Beziehungsunfähigkeit etwas künstlich erzeugt, aber das störte mich nicht. Carter an sich fand ich als Person super charakterisiert. Ich habe mich selber ein bisschen in ihn verliebt mit seiner tollpatschigen, schüchternen, süßen Art.

    Das Buch hat sich luftig leicht lesen lassen und die Seiten flogen nur so vorbei. Mir hat es ein wunderbares Lesevergnügen bereitet!

  2. Cover des Buches Die Brautprinzessin (ISBN: 9783608966367)
    William Goldman

    Die Brautprinzessin

     (478)
    Aktuelle Rezension von: Primrose24

    Ich weiß, dass „die Brautprinzessin“ als Klassiker gilt, trotzdem konnte ich mich nicht so ganz mit der Geschichte anfreunden. Der Aufbau des Buches selbst zeigt eine Menge Originalität, da der Autor vorgibt die Geschichte nicht selbst verfasst, sondern nur gekürzt zu haben und kommentiert dabei welche Passagen aus dem Original er gestrichen hat und warum. Die Einleitung des Buches und deren Schluss bilden Kapitel, in denen er selbst von seinem Leben erzählt und wie es dazu kam, dass er sich überhaupt an Morgensterns Buch zu schaffen gemacht hat. Ich muss zugeben, nach dem ersten Kapitel (bevor die eigentliche Geschichte beginnt) hätte ich das Buch fast wieder abgebrochen. Der Erzählstil auf diesen Seiten wirkt fast etwas wirr und ist voller Gedankensprünge, die ich nicht immer nachvollziehen konnte. Die Protagonisten in der Geschichte skurril zu nennen, ist beinahe eine Untertreibung. Leider war mir besonders Butterblume überhaupt nicht sympathisch und ziemlich oberflächlich. Es gab ein paar Passagen, die ich spannend oder witzig fand, doch auch einige zähe und irritierende Abschnitte, durch die ich mich quälen musste.

    Insgesamt lässt mich die Geschichte etwas verwirrt zurück auch in Anbetracht des zusätzlichen Kapitels über Butterblumes Baby, das einfach nur unvollständig erscheint. Es hat sicher seine lustigen und spannenden Momente, konnte mich jedoch nicht so mitreißen wie erwartet.

  3. Cover des Buches Grün wie die Hoffnung (ISBN: 9783442383559)
    Nora Roberts

    Grün wie die Hoffnung

     (379)
    Aktuelle Rezension von: lesenbirgit

    Dieses neue Cover ist auch sehr schön. Ich habe noch die ältere Version, aber es kommt ja auf den Inhalt drauf an. Die Bücher von ihr sind allesamt einfach nur traumhaft geschrieben. Ich habe bis jetzt alle verschlungen.Gerade die mystischen wie dieses hier haben es mir angetan. <Ich liebe ihre Bücher und habe auch schon ganz viele im Bücherschrank stehen. Es ist auf jeden Fall wert es zu lesen. Die ganze Trilogie

  4. Cover des Buches Sternenregen (ISBN: 9783734103117)
    Nora Roberts

    Sternenregen

     (160)
    Aktuelle Rezension von: ReaderButterfly

    Sasha Riggs wohnt in North Carolina, wo sie als Künstlerin ihr Geld verdient. Sie führt ein normales, ruhiges Leben, doch sie plagen Träume, die sie schon lange hat. Immer wieder sieht sie das Gesicht eines Mannes, der ihr sagt, dass er auf sie wartet und sie ihn finden soll. Zusammen mit zwei Männern und zwei Frauen, die Sasha noch nie gesehen hat malt sie die Motive aus ihren Träumen. Sasha will endlich wissen was dahinter steckt und beginnt eine Reise nach Korfu.


    Vor ein paar Jahren hab ich einige Bücher von Nora Roberts gelesen, bis es zu einer Pause kam. Dann hab ich aber vor kurzem die drei Bände der Sternen-Reihe in Bücherschränken gefunden und so hab ich endlich wieder ein Buch der Autorin gelesen.

    Ich wusste nicht was mich erwartet und hab mit einem Liebesroman gerechnet. Man lernt zuerst Sasha kennen und ich mochte ihre Persönlichkeit von Beginn an. Es wird toll beschrieben wie sie lebt und wie sie ihre Reise nach Korfu beginnt. Ich mochte wie ihre Bilder entstehen und was sie in den Träumen sieht.

    Nach und nach lernt man die anderen Charaktere kennen was toll gestaltet war. Die Gruppe aus Fremden, die sich erst kennen lernen müssen, waren mir alle sympathisch. Es war toll wie man jeden kennenlernt und bei dem ein oder anderen überrascht wird.

    Der Schreibstil lies sich leicht lesen, so dass die Geschichte vor meinem inneren Auge real wird und ich mir die Ort und Korfu bildlich vorstellen konnte.

    Mir hat Sternenregen gut gefallen und ich freue mich auf den nächsten Band.

  5. Cover des Buches Das magische Portal (ISBN: 9783442475186)
    Aileen P. Roberts

    Das magische Portal

     (100)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Aileen P. Roberts war das Pseudonym der deutschen Fantastik-Autorin Claudia Lössl, die tragischerweise im Alter von 40 Jahren am 05. Dezember 2015 verstarb. Sie hinterließ ihren Ehemann Stephan, mit dem sie unter dem Sammelpseudonym C.S. West ebenfalls fantastische Romane verfasste, und ihre Tochter. Die Schriftstellerin litt unter einer schweren Krankheit, wovon offenbar nicht einmal ihr Verlag Goldmann Kenntnis hatte. Die Nachricht ihres Todes überraschte Fans wie Verleger gleichermaßen. Ich möchte ihrer Familie an dieser Stelle mein tief empfundenes Beileid aussprechen. Ich wusste nicht, dass sie nicht mehr unter uns weilt, als ich „Das magische Portal“, den ersten Band der „Weltennebel“-Trilogie, las. Durch ihre Bücher bleibt sie auf ewig in Erinnerung.

    Was hat die unscheinbare Mia bloß an sich, dass sich Darian zu ihr hingezogen fühlt? Weder entspricht sie seinem Typ, noch verkehrt sie in denselben sozialen Kreisen. Er ist beliebt und wohlhabend, sie hingegen wird von allen „die Vogelscheuche“ genannt. Als sie sich auf einer Studienreise nach Schottland näherkommen, erkennt Darian, dass sein Interesse an Mia über eine harmlose Schwärmerei hinausgeht. Sie verbirgt ein unglaubliches Geheimnis: sie ist kein Mensch. Sie stammt aus einem magischen Land namens Albany, dessen königliche Familie vor 25 Jahren Opfer einer heimtückischen Verschwörung wurde. Nur der jüngste Prinz überlebte und wurde durch den Weltennebel in Sicherheit gebracht. Von Verzweiflung getrieben offenbart sie Darian die Wahrheit: er ist Albanys verschollener Prinz, der Thronerbe und muss schnellstmöglich zurückkehren, um sein geknechtetes Volk zu erlösen. Obwohl Mias Geschichte verrückt klingt, glaubt Darian ihr. Doch die Reise nach Albany fordert Opfer und schon bald muss Darian einsehen, dass er in seiner Heimat vielleicht nicht willkommen ist…

    „Das magische Portal“ ist wohl Geschmackssache. Ich fand den ersten Band der „Weltennebel“-Trilogie nicht schlecht, doch leider war er überhaupt nicht meins. Als glühender High Fantasy – Fan sind Crossgenre-Vertreter wie dieser Roman für mich ein Glücksspiel, weil mich die fiktive Welt, die sie vorstellen, weit mehr interessiert als die Ereignisse in unserer Realität. Das heißt, sowohl der Übergang in diese Welt muss gelungen sein als auch das Wordbuilding selbiger, das dann wiederum die Handlung bestimmt. „Das magische Portal“ überzeugte mich in allen drei Punkten nicht. Anfangs war ich überrascht, wie schnell sich das Geschehen entwickelt: Darian erfährt früh, dass er der verlorene Prinz Albanys ist und entscheidet ungeachtet der Konsequenzen sofort, seinen Thron in Besitz zu nehmen. Seine Entschlussfreudigkeit sagte mir zu, schließlich wollte ich Albany kennenlernen. Während Mia und Darian darum kämpfen, die Reise in die Tat umzusetzen, beschlichen mich jedoch Zweifel. Wollte Darian nicht viel zu wenig über das Land, das er zu regieren gedachte, wissen? Natürlich stellt er Mia die grundlegendsten Fragen, wichtige Themen wie Politik und Wirtschaft hingegen streift er lediglich. Ich begann, seine Kurzentschlossenheit als überstürzt und naiv zu interpretieren. Mir schwante Übles für das magische Reich und sobald Darian in Albany eintraf – natürlich nicht ohne Verluste – bestätigte sich meine Vorahnung. Darian ist unverantwortlich schlecht auf seine neue Position vorbereitet und wird vollkommen allein gelassen, was ich als Folge der gravierenden Lücken des oberflächlichen Worldbuildings auslege. Albany erschien mir wie ein zweidimensionales Gemälde. All die kleinen Details, die eine fiktionale Welt trotz fantastischer Elemente real wirken lassen, fehlen dort. Territoriale Grenzen sind diffus und inkonsequent, die Beziehungen zwischen den Völkern schwer nachzuvollziehen, politische und ökonomische Gegebenheiten und Gesetze maximal grob umrissen. Für mich fühlte sich das Land wie eine Spielwelt an, die Aileen P. Roberts erschuf, um ihren verträumten Vorstellungen eines parallelen, verzauberten Universums Gestalt zu verleihen, ohne sich ernsthaft um Realismus oder Logik zu bemühen. Ich fand das sehr schade, denn Albany hat definitiv Charme. Unglücklicherweise langweilte mich die Handlung allerdings so sehr, dass ich die bezaubernden Facetten des Settings nicht schätzen konnte. Es passiert einfach zu wenig. Von Trauer gelähmt lässt sich Darian um seinen Thron betrügen und gerät in eine qualvolle Spirale aus Verzweiflung und Selbstekel. Er versinkt in einer hübschen, ausgewachsenen Depression, die ihn daran hindert, seine Situation zu ändern. Mich berührte sein Schmerz überhaupt nicht, weil ich sein Verhalten als egoistisch empfand. Sein Volk braucht ihn. Derweil er sich ausgiebig im Selbstmitleid suhlt, leiden sie unter horrend hohen Steuern und einer herzlosen Politik der Willkür. Das konnte ich ihm nicht verzeihen, obwohl er zum Ende von „Das magische Portal“ eine vollständige Läuterung durchläuft. Es war zu spät – meiner Auffassung nach hatte er sein Anrecht auf den Thron längst verspielt.

    Über die Toten soll man nur Gutes reden, besagt ein altes lateinisches Sprichwort. Deswegen fiel mir diese Rezension zu „Das magische Portal“ ziemlich schwer, denn der tragisch frühe Tod von Aileen P. Roberts alias Claudia Lössl löste in mir den reflexhaften Wunsch aus, alle Kritik an ihrem Trilogieauftakt zu verschweigen. Aber das wäre unehrlich. Ich glaube, dass man den Toten Respekt erweist, indem man ihr Vermächtnis aufrichtig beurteilt. „Das magische Portal“ bot mir zu wenig Abwechslung, kränkt meiner Meinung nach am schemenhaften Worldbuilding und war zu sehr auf die emotionale Ebene fokussiert. Leser_innen, die feminine, magische Liebesgeschichten mögen und zugunsten der Gefühle weniger Wert auf ein konsequentes Weltendesign legen, sind hier sicher besser aufgehoben. Ich bin nicht das richtige Publikum für die „Weltennebel“-Trilogie und kehre Albany demzufolge den Rücken.

  6. Cover des Buches Eine Insel (ISBN: 9783442474622)
    Terry Pratchett

    Eine Insel

     (109)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Durch eine riesige Welle werden sämtliche Bewohner von Maus Heimatinsel getötet, Mau selbst überlebt nur, weil er sich auf einer anderen Insel aufhielt. Durch die selbe Welle wird das Schiff „Sweet Judy“ auf der Insel angespült, auch auf ihr gibt es nur eine Überlebende: Ermintrude Fanshaw, eine junge englische Adelige. Nach und nach landen Überlebende auf der Insel, alle müssen versuchen, mit der Katastrophe fertig zu werden und ihr Leben weiter zu leben.

    Ein ungewohnt ernster Roman Terry Pratchetts, dem selbst eine persönliche Katastrophe wiederfuhr, als bei ihm 2007 Alzheimer diagnostiziert wurde. „Eine Insel“ wurde im Original 2008 veröffentlicht, ich habe mich beim Lesen mehrmals gefragt, ob der Autor hier auch seine eigene Trauer verarbeitet.

    Vor allem Mau, der alles verloren hat, muss neben dem Überleben auch viel Trauerarbeit leisten. Der Roman nimmt das sehr ernst, bietet aber auch Hoffnung und macht Mut. Mau meistert sein Leben mit Einfallsreichtum, Nichtaufgeben, Mut, Verantwortungsbewusstsein (auch für andere), gleichzeitig stellt er auch manche überkommene Traditionen in Frage. Hier hat mich der Roman auch immer wieder an die Tiffany-Weh-Romane erinnert, die immer ernster wurden und vor allem auch zunehmend schwierigere Themen anpackten.

    Trotz all der ernsten Töne gibt es auch humorvolle Passagen, vor allem rund um Ermintrude, die sich nun Daphne nennt, denn dieser Name hat ihr schon immer besser gefallen und auf der Insel kennt niemand ihren richtigen Namen. Sie, die viktorianisch erzogen wurde, muss auf der Insel ihre ganze Erziehung in Frage stellen. Allerdings war sie schon immer sehr wissensdurstig, was in ihrer Kindheit von ihrem Vater unterstützt wurde, so dass es ihr letztlich nicht wirklich schwer fällt. Trotzdem gibt es zwischen ihr und Mau einige kulturelle Missverständnisse, die einen schmunzeln lassen.

    Viktorianische Erziehung? Spielt der Roman etwa in der realen Welt? Ein kurzer Blick auf die abgedruckte Weltkarte lässt das zunächst vermuten, ein zweiter dann nicht mehr: „Wiedervereinigte Staaten“? „Großer Südlicher Peleagischer Ozean“? „Hinter- und Vorderaustralien“? Ganz offensichtlich befinden wir uns in einem Paralleluniversum, das aber dem unseren sehr ähnlich ist, Vieles kommt einem sehr bekannt vor.

    Pratchett findet sich ausgesprochen gut in die Gefühlswelt seiner jungen Protagonisten ein, aus deren Perspektive der Roman fast durchgehend erzählt wird. Besonders gut gelungen sind ihm Maus Gefühle, als er nach Hause kommt und das Ausmaß der Katastrophe erkennt, sich aber (noch) nicht seiner Trauer hingeben kann, da er sich erst noch um die Toten kümmern muss.

    Das Buch ist äußerst liebevoll gestaltet, neben der schon erwähnten Weltkarte (die übrigens hinten auf dem Kopf steht, was erst durch die Lektüre des Romans verständlich wird …), und einer Karte der Insel, gibt es zu jedem Kapitel eine passende Illustration, und auch das Cover passt sehr gut zum Roman. Terry Pratchett liefert ein Nachwort und natürlich gibt es auch (wenn auch nicht ganz im üblichen Maß) seine typischen Fußnoten. Das letzte Kapitel blickt, von der Erzählung aus gesehen, in die Zukunft und beantwortet letzte offene Fragen.

    Ein sehr gelungener Roman für Jugendliche und Erwachsene, der zum Nachdenken anregt und Mut macht. Ich wünsche dem Roman viele Leser und empfehle ihn uneingeschränkt. Für Terry-Pratchett-Fans, die vorwiegend seine Scheibenwelt-Romane lesen, dürfte der Roman zunächst etwas ungewohnt sein, doch, wer dranbleibt, wird auch hier den Autor wiederfinden.

  7. Cover des Buches Lockruf der Gefahr (ISBN: 9783453361041)
    Nora Roberts

    Lockruf der Gefahr

     (96)
    Aktuelle Rezension von: Mondlichtworte

    Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite von den Socken gehauen! 

    Lil und Coop sind einfach ein Traumpaar! Man lernt sie bereits in ihrer Kindheit kennen, als der Stadtjunge seine Großeltern besucht. Das hat mir total gefallen, da sie so nicht nur eine gemeinsame Vergangenheit haben, sondern der Leser sie auch miterleben darf. 

    Die Geschichte um dieses Paar, ihre Familien und Freunde ist voller Romantik und Spannung pur! Denn das glückliche Widersehen wird von der Vergangenheit und einem Psychopathen überschattet!

     

    Der Schreibstil ist sehr angenehm, man erfährt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und bekommt so einen Einblick in die Gefühle und Gedanken der unterschiedlichen Personen. 

    Cooper ist ein Mann, der unheimlich viel in seinem Leben durchstehen musste, aber bereit ist für seine Liebe alles zu geben! Er war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn er hier und da sehr stur ist. Das macht ihn aus und auch so liebenswürdig. 

    Lilian ist ehrgeizig, weiß genau was sie will und sträubt sich gegen das, was sie nicht will. Nur bei Coop kommt sie mit ihrem Wissen oft an ihre Grenzen. Doch vor allem setzt sie sich für die Wildnis und die Tiere ein. Das ist ihre Lebensaufgabe.

    Vor allem gegen Ende legt Nora Roberts an Spannung nochmal mächtig zu. Bis zur letzten Seite habe ich gezittert und vor Freude geweint. Eine ganz großartige Geschichte!

     

    Der Schutz der Wildnis ist in diesem Buch ein großes Anliegen, daher spielt es viel in der Natur, was für mich ein großer Pluspunkt war. Ich habe die Berge und Wälder beim Lesen vor mir gesehen, saß mit Lil und Coop am Fluss und habe nach Beenden des Buches ein bisschen Fernweh.

     

    Absolute Leseempfehlung!

  8. Cover des Buches Verschlungene Wege (ISBN: 9783453357952)
    Nora Roberts

    Verschlungene Wege

     (157)
    Aktuelle Rezension von: Elenay_Christine_van_Lind

    Die weibliche Hauptfigur ist eine starke, junge, Frau die fest entschlossen ihren Weg geht, der stellenweise steinig für sie ist und sie vor Herausforderungen stellt, die sie gut in den Griff bekommt.

    Die männliche Hauptfigur ist ein sympathischer junger Mann, der sie liebt trotz ihrer Probleme aufgrund schlimmer Ereignisse in ihrer Vergangenheit. 

    Ein schöner Traum geliebt zu werden trotz einiger Probleme und Wunden, die einem zugefügt vom Schicksal oder wie immer man es benennen möchte. 

    Meine Buchempfehlung für alle Frauen da draußen die diverse Ängste haben.

  9. Cover des Buches Rot wie die Liebe (ISBN: 9783442383573)
    Nora Roberts

    Rot wie die Liebe

     (293)
    Aktuelle Rezension von: LaDragonia
    Zum Buch:
    Im Tal des Schweigens hat sich der Ring der Sechs ein letztes Mal zum Kampf versammelt. Aber Moira, die ihrer Mutter auf den Thron von Geall gefolgt ist, trägt eine schwere Pflicht. Nur einer scheint sie zu verstehen: der attraktive, aber geheimnisumwobene Cian…
    Meine Meinung:
    Ein wirklich sehr gelungener krönender Abschluss von Nora Roberts Ring-Trilogie. Moira und Cian gefallen mir von den drei Liebespaaren wirklich am allerbesten. Sie versuchen sich wirklich trotz aller Widerstände und Hürden immer wieder Zeit füreinander zu nehmen. Obwohl es kein Happy End für sie geben kann. 
    Ein grandioses Finale, mit einem einerseits erhofften, aber andererseits doch nicht so erwarteten Ende. Nora Roberts vom Feinsten mal wieder. 

  10. Cover des Buches Weltenmagie - Der letzte Drache (ISBN: 9783442480449)
    Aileen P. Roberts

    Weltenmagie - Der letzte Drache

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Über das Buch allgemein

    Titel: Der letzte Drache
    Autor: Aileen P. Roberts
    Verlag: Goldmann
    Reihe: Weltenmagie Band 1
    Preis:  12.99 € [D], 13.40 € [A]
    Inhalt: Er wurde geboren, um Albanys Krone zu tragen – doch als Prinz Kayne vor der Thronbesteigung die Weihe zur Unsterblichkeit erhalten soll, verweigern ihm die Drachen diese Gunst. Denn nicht der einstige König, sondern der grausame Zauberer Samukal soll sein Vater sein. Vor den Anfeindungen flieht Kayne aus der Hauptstadt, an seiner Seite Leána, die schöne Tochter einer Dunkelelfin und eines Menschen. Sie entdecken ein magisches Portal – und geraten in unsere Welt. In Schottland treffen sie auf den geheimnisvollen Rob, der Leána nicht nur von Anfang an fasziniert, sondern der auch für Albanys Schicksal von entscheidender Bedeutung sein wird...

    Meine Meinung

    Cover und Innengestaltung
    Das Cover des Buches finde ich traumhaft schön. Es zeigt eine Frau mit Bogen im Vordergrund, die mit dem Rücken zum Betrachter steht. Im Hintergrund ist eine wunderschöne Landschaft. Allgemein wirkt dieses Cover sehr magisch, welches auch zum Inhalt des Buches passt.
    Außer einer Karte vorne im Buch ist es innen eher schlicht gehalten.

    Schreibstil
    Der Schreibstil von Aileen P. Roberts war angenehm zu lesen. Ich konnte schnell in das Buch einsteigen, auch wenn mich zu Beginn die vielen Charaktere etwas verwirrt haben. Diese Verwirrung wurde jedoch schnell beendet und ich konnte schön in die Geschichte einsteigen. Während des Lesens konnte ich mich ganz in die Geschichte hineinversetzten, der Schreibstil hat mich also wirklich mitreisen können.
    Der Schreibstil konnte mich an einigen Stellen zum Lächeln, an einigen zum Nachdenken und auch zum Weinen bringen.

    Geschichte und Charaktere
    Die Haupthandlung des Buches hat mich überzeugen können. Es war und blieb von der ersten bis zu letzten Seite spannend.
    Mein Lieblingscharakter ist Leána. Sie hat eine so starke Persönlichkeit und schafft es immer sich gegen die Jungs durchzusetzen. Sie ist mutig und schlau.
    Auch Rob mochte ich sehr gerne. Seine mysteriöse Art hat mich von Anfang an faszinieren können.

    Mein Lieblingszitat: "Ich liebe dich, und jeder meiner Gedanken wird dir gelten, bis wir uns erneut begegnen." (S.461, Z.23 f.)
    Zu diesem Zitat werde ich nicht viel sagen, da es sonst etwas spoilern würde.

    Der letzte Drache bekommt von mir 5/5 Sternen.
  11. Cover des Buches Herbstmagie (ISBN: 9783453425941)
    Nora Roberts

    Herbstmagie

     (347)
    Aktuelle Rezension von: liebesleser

     

    Dieser Roman enthält keine Geschichte, sondern über 400 Seiten reines Geplänkel. Die ganz wenigen Handlungselemente entstammen den Vorgängerromanen und werden hier nur aufgegriffen, ohne dass sie groß zur weiteren Entwicklung beitragen. Eher liefern sie dankbares Seitenfüllmaterial, indem sie von den Protagonisten nochmals besprochen werden. So wird z.B. das unerwünschte Auftauchen Lindas, der Mutter einer der Hauptpersonen, dreimal wiedergekäut, wobei dem Leser längst Bekanntes mehrmals erneut beschrieben wird.

    Die Liebesgeschichte zwischen Laurel und Del, die im Mittelpunkt des Romans steht, plätschert so dahin. Man kommt zusammen, erst ohne Sex, dann mit (Roberts streut wie üblich wohldosiert ein paar erotische Szenen ein), versteht sich gut (auch das Auftauchen des griechischen Verehrers sorgt nicht für Gefühlschaos und Eifersucht; er verschwindet einfach wieder von der Bildfläche), muss nur gegen Ende ein klärendes Gespräch führen, aber wenn dann die richtigen Liebesschwüre plus Ring kommen, ist wieder großes Glückskino angesagt.

    Back- und Dekofans mögen an den minutiösen Beschreibungen von Laurels Produkten und ihrer Arbeit ihre Freude haben, mir war das einfach zu viel – und es wirkte mit all seinen Superlativen einfach übertrieben, wie auch überhaupt die Einsätze dieser Hochzeits-Taskforce mit Headsets und Codes fast wie eine Parodie auf den amerikanischen Optimierungswahn wirken, aber wohl ernst gemeint sind: schöne, perfekte, hard working people, und alle passen so gut zusammen.

    Überhaupt diese Idee: vier tolle Kerle, vier Traumfrauen, alle sind von vornherein ein „Stamm“ und kommen über die Länge von vier Romanen 1:1 zusammen. Irgendwann weicht der Gedanke, wie schön das sein könnte, der Banalität, und man ist nur noch genervt. Wenn die Protagonisten selbst angesichts dieses Matchings überrascht wirken und sich gegenseitig mit Lobhudeleien nur so zuschütten, verdreht man als Leser/in nur noch genervt die Augen.

    Und schließlich der Titel: es ist Sommer in diesem Buch, wo ist der Herbst? Der Originaltitel heißt „Savor the Moment“, aber für den deutschsprachigen Raum soll es halt eine „Jahreszeitentetralogie“ sein, da war nun mal der Herbst dran. Fazit: eine Mogelpackung auf ganzer Linie.

     

     

     

  12. Cover des Buches Sommersehnsucht (ISBN: 9783453425934)
    Nora Roberts

    Sommersehnsucht

     (389)
    Aktuelle Rezension von: Chianti Classico

    Wo auch immer Emmaline Grant auftaucht, erregt sie die Aufmerksamkeit der Männer, und so kann sie sich vor Angeboten kaum retten. Doch Emma ist eine hoffnungslose Romantikerin und wartet immer noch auf den einen Mann, der ihr Herz im Sturm erobert.
    Als es zwischen ihr und Jack, einem langjährigen Freund zu einem Kuss kommt, kann sie es kaum fassen, dass es ausgerechnet Jack ist, der ihr Herz so stark zum Pochen bringt, wie es noch kein Mann vor ihm geschafft hat. Doch Jack ist kein Mann, der sich ewig binden.
    Soll Emma den nächsten Schritt trotzdem wagen?

    "Sommersehnsucht" von Nora Roberts ist der zweite Band des Jahreszeitenzyklus, der zum Großteil aus den personalen Erzählperspektiven von Emmaline Grant und Jack Cooke erzählt wird.

    Emma ist die Floristin von Vows, die mit ihrem Blumenstudio Centerpiece die wundervollen Blumenarrangements und Sträuße für die Hochzeiten zaubert, die sie gemeinsam mit ihren besten Freundinnen Mac, Laurel und Parker ausrichtet.
    Emma ist eine Frohnatur, die eigentlich immer ein Lächeln auf den Lippen hat und es schafft, dass sich jeder nach ihr umdreht wenn sie einen Raum betritt. Sie hat aber auch Temperament und ist eine Romantikerin wie sie im Buche steht.
    Jack kennt sie seit über zehn Jahren, doch der attraktive Architekt war bisher nur ein guter Freund für sie, bis ein Kuss ihre Welt aus den Angeln hebt.
    Jack ist allerdings kein großer Freund von festen Beziehungen und bekommt schon Angst, wenn eine Frau es auch nur wagt, eine Zahnbürste in sein Badezimmer zu stellen, doch Emma traut sich und beginnt eine Beziehung zu ihm, wohl wissend, dass er seine Freiheit braucht und er ihr Herz am Ende brechen könnte.

    Emma und Jack sind zwar nur mein drittliebstes Paar der Reihe, knapp hinter Carter und Mackensie, aber ich mag ihre Geschichte auch total gerne, weil sie die perfekte Mischung aus leidenschaftlich und romantisch ist! Am Ende ging es mir ein wenig zu schnell, aber ansonsten mochte ich Jack und Emma wieder sehr!
    Dazu kommen auch wieder die Hochzeiten, die Emma mit ihren Freundinnen ausrichtet, die von humorvoll über pompös zu wirklich rührend reichen. Ich liebe die Geschichten, die Nora Roberts hier erzählt und mag es auch sehr, dass natürlich die Freundschaft der vier Frauen immer im Mittelpunkt steht, denn Mac, Emma, Laurel und Parker sind immer füreinander da und können sich aufeinander verlassen!

    Fazit:
    Auch "Sommersehnsucht", der zweite Band des Jahreszeitenzyklus von Nora Roberts hat mir richtig gut gefallen!
    Die Geschichte ließ sich sehr gut lesen und war eine gelungene Mischung aus romantisch und leidenschaftlich! Emma und Jack haben mir richtig gut gefallen, ebenso die Hochzeiten, die wir im Buch begleiten dürfen und natürlich mochte ich auch die Freundschaft von Emma, Mac, Laurel und Parker wieder sehr!
    Ich vergebe vier Kleeblätter!

  13. Cover des Buches Der weite Himmel (ISBN: 9783453359482)
    Nora Roberts

    Der weite Himmel

     (160)
    Aktuelle Rezension von: betweenbooklines

    Mal wieder ein sehr schönes Buch mit allem was das Herz begehrt. Es ist die perfekte Mischung aus Liebesroman und Thriller.

    Mir haben die Charaktere super gut gefallen, wobei es ein wenig schade war, dass nicht alle sich hier zu 100% entfalten konnten. Dennoch bringt die Mischung aus der schüchternen Lily, der glamourösen Miss Hollywood Tess und der störrischen Willa viel Aufregung mit sich.

    Dieses Buch vereint so viel. Es geht um die drei Schwestern, wie sie sich annähern und die Liebe finden. Es geht aber auch um einen eifersüchtigen Ex-Mann, der seine Frau nicht einfach davonkommen lassen will und einen psychopathischen Killer, der die Ranch und vor allem die drei Frauen auf trab hält.
    Vermutlich könnte man mit der Menge an Stoff eine ganze Reihe füllen, aber Nora Roberts schafft es hier trotzdem alles zu vereinen und jedem Thema genügend Raum zu geben.
    Der Anfang war ein wenig zäh und man brauchte ein paar Seiten, um in die Geschichte zu kommen. Auch an die Sprache musste man sich gewöhnen, heutzutage sagt kein Mensch mehr "Frauenzimmer". daran sieht man also auch schon, dass das Buch ein paar Jahre älter ist, was aber der Geschichte nicht schadet.

    Es ist toll immer mal wieder Absätze über den Killer oder den Ex-Mann zu lesen. Denn bis zum Ende weiß man absolut nicht, ob die beiden ein und dieselbe Person sind oder nicht.

    Alles in allem wieder ein wirklich tolles, romantisches und spannendes Buch.

  14. Cover des Buches Der mit den Pferden spricht (ISBN: 9783404604661)
    Monty Roberts

    Der mit den Pferden spricht

     (58)
    Aktuelle Rezension von: JanineT

    Monty Roberts ist ein sehr interessanter Mensch, der viele schöne und traurige Geschichten zu erzählen hat.

    Am besten haben mir seine frühen Jahre als Kind und Jugendlicher gefallen, wie er die Pferde in der Wildnis beobachtet, wie er mit einem Zugwagon als Pferdetransporter von Turnier zu Turnier reist, wie er kaum zur Schule geht, um sich seinem Leben mit Pferden zu widmen, wie er gegen die Brutalität seines Vaters ankämpft und sich von seinen Schlägen nicht von seiner Einstellung - dass man Pferde auch ohne Gewalt ausbilden kann - abzubringen. Er steckt viele Niederlagen und Abweisungen von allerhand Leuten ein, was seine Trainingsmethoden betrifft, aber er folgt trotzdem seinen Weg, wissend, dass er Recht hat. Ich finde das sehr schön, denn dank Monty geht es heute vielen Pferden rund um die Welt besser. Auch wenn du kein Western Reiter bist oder keine Rennpferde ausbildest wie Monty, solltest du dieses Buch dennoch lesen, denn wir alle können davon lernen. Sogar, wenn man nichts mit Pferden am Hut hat.

    Monty hat mit Tieren so  viel Einfühlungsvermögen, dass er sogar Rehe - die scheusten aller Tiere - hat zähmen und als Freunde gewinnen können. Monty war im Gefängnis, vor Gericht, ist bester Freund der Königin von England, ist um die ganze Welt gereist, um Pferdeliebhabern seine Ausbildungsmethoden zu zeigen etc. Einziger Störfaktor in diesem Buch waren die vielen Aufzählungen von Gewinnsummen, Erfolgen, Preise etc. Das kam mir manchmal etwas wie Prallerei vor.

    Dennoch ein Buch, das mir sehr ans Herz gewachsen ist. Eine GEschchte, die ich nicht mehr vergessen werde und mich Pferde mit anderen Augen sehen lässt.

  15. Cover des Buches Die Tochter des Magiers (ISBN: 9783641111670)
    Nora Roberts

    Die Tochter des Magiers

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Ich tue mich schwer, dieses Buch zu bewerten. Doch beginne ich mit dem Inhalt: Es geht um Luke, ein Kind das von Zuhause weggelaufen ist, weil es geschlagen, misshandelt und fast vergewaltigt wurde. Bei seinen notwendigen Taschendiebstählen wird er vom Zauberkünstler Max Nouvelle aufgenommen. Dort entwickelt er sich mit der Zeit zu einem sehr fähigen Zauberer und gleichzeitig auch Teil der dunklen Seite der Nouvelles. Doch am Höhepunkt Lukes grandioser Karriere taucht seine Vergangenheit wieder auf...


    Das Cover meiner Taschenbuchausgabe (vom Hayne-Verlag 2003) ist eine von Kerzen erhellte Brücke abgebildet. Es hat nichts direkt mit der Geschichte zu tun, hatte aber dadurch mein Interesse geweckt. 

    Der Schreibstil war angenehm zu lesen und spiegelte auch die Zaubertricks ganz gut wieder, die aufgeführt werden.

    Doch ganz besonders loben, möchte ich die Charakterentwicklung. Besonders am Anfang hatte ich besonders Probleme mit Luke. Er hatte so ein richtiges Bad-Boy Image und ging mir auf die Nerven. Dasselbe gilt auch für Roxy. Sie beide fand ich zeitweise einfach nur Anstrengend. Da brauchte ich nicht auch noch Sam als Antagonist zu Luke. Doch sobald es wirklich in den romantischen Part ging, wo die Liebesbeziehung ihre ersten Wellen schlägt, da wurde es besser. Luke wurde feinfühliger und Roxy stellte immer öfter das nervige zurück. Vor allem gegen Ende haben mir Luke und Roxy sehr gut gefallen. Um auch Max nicht außen vor zu lassen, muss ich sagen, dass mich seine Entwicklung bewegt hat. Zu beginn ist er der liebevolle Vater und zieht sich aufgrund seiner Umstände immer mehr zurück. Man leidet mit ihm und später erst recht mit der ganzen Familie.

    Trotzdem fehlt auch hier mir etwas. So hätte ich gerne etwas ausgiebigere Monologe gehabt. Etwas tiefgründigere Monologe und Gedankenspiele. Was mir etwas fehlte waren diese tiefgründigen romantischen Szenen. Es war aufgrund der dauerhaften Nähe zwischen Luke und Roxy nicht unbedingt nötig auf gemeinsame Dates zu gehen, dennoch hätte ich gerne etwas in der Richtung gehabt.

    Was mir aber am meisten fehlt, ist der komplette Strang während Lukes Zwangspause. Ich hätte lieber es als direkten Teil des Buches gehabt, als diese wichtigen fünf Jahre nur aus Erzählungen und Dialogen kennen zu lernen.

    Ich bin etwas hin und her gerissen zwischen den drei und den 4 Sternen. Habe mich zum Ende hin aber für die 4 Sterne entschieden, da das Ende doch vieles wieder herausreißt. 

  16. Cover des Buches Im Licht des Vergessens (ISBN: 9783453425620)
    Nora Roberts

    Im Licht des Vergessens

     (101)
    Aktuelle Rezension von: Bibi1999

    Phoebe MacNamara ist eine vom FBI ausgebildete Expertin in Sachen Geiselnehmer und Amokläufer. Als sie Duncan kennenlernt ist sie der Meinung, dass sie unverwundbar ist. Doch dann wird sie von einem Unbekannten überfallen. Von da an passieren immer wieder merkwürdige Dinge, die ihr Angst machen.

    Das Buch umfasst 623 Seiten. Die Geschichte ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben. Hauptsächlich wird jedoch die Geschichte aus Phoebes Sicht erzählt. Neben ihrer Sicht gibt es auch noch die von Duncan und die des Täters. Dabei erfährt der Leser aber nicht, wer sich hinter dem Täter verbirgt.

    Der Titel passt meiner Meinung nach sehr gut, da Phoebe ihrer Verbindung zum Täter und diesen selbst vergessen hat. Erst nach einigen Denkanstößen kommt sie ihm auf die Spur. 

    Phoebe wird als starke und sehr selbstbewusste Frau beschrieben. Zuhause hat sie das Problem, dass sie an ihr vererbtes Haus gebunden ist und darin weiterhin leben muss, wenn sie möchte, dass ihre Mutter dort leben kann. Zudem ist sie eine alleinerziehende Mutter und vollberufstätig. Auf der Arbeit hat sie das Problem, dass es einige Polizisten gibt, die nicht damit klarkommen, von einer Frau Befehle zu erhalten und Phoebe das Leben sehr schwer machen. Doch auch ihre Kindheit war alles andere als einfach. Betrachtet man all diese Dinge zusammen, kann man sehr gut nachvollziehen, warum Phoebe so ist wie sie ist.

    Der Start in die Geschichte hat mir gut gefallen. Man konnte Phoebe gleich bei ihrer Arbeit begleiten, als sie einen Mann von einem Dach stürzen möchte. Dadurch kommt Duncan relativ schnell ins Spiel. Die Spannung wird von Beginn an aufgebaut, da man sehr schnell merkt, wie die Männer an ihrer Arbeitsstelle auf sie und ihre Anweisungen reagieren. Auch der Überfall auf Phoebe kommt relativ schnell danach, was die Spannung aufrechterhält.

    Das Ende wurde dann nochmal richtig spannend. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt, als Phoebe selbst erfährt, wer der Täter ist, keine Ahnung, wer er sein könnte. Der Ausgang der Geschichte hat mir gut gefallen. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass man noch etwas mehr erfährt. Ich habe mir vor allem die Frage gestellt, ob aus Ava und Dave etwas wird, ob Essie es schafft, das Haus zu verlassen und wie sich die Geschichte zwischen Duncan und Phoebe weiterentwickelt. Leider sind diese Fragen unbeantwortet geblieben.

    An der ein oder anderen Stelle habe ich mir gewünscht, dass manche Dinge und Situationen noch etwas näher beschrieben werden bzw. mehr Informationen enthalten. Dennoch ist es ein sehr gutes Buch, welchem ich 4 Sterne gebe.

     

  17. Cover des Buches Ring Trilogie Band 1,2,3 (ISBN: B005LBJSGU)
    Nora Roberts

    Ring Trilogie Band 1,2,3

     (73)
    Aktuelle Rezension von: lesenbirgit

    Eine echt fantastische Trilogie. Sie verzaubert uns Leser immer wieder wie ich finde. Nora Roberts ist einfach wärmstens zu empfehlen von mir. Ich liebe ihre Bücher. Ich habe noch keines gelesen was mir nicht gefallen hat. Diesmal ist es mystisch. Das ist auch ganz fantastisch. Dann die Cover ist echt hübsch gestaltet worden machen sich gut im Bücherregal. Das ist auch wichtig.

  18. Cover des Buches Nachtflamme (ISBN: 9783734101649)
    Nora Roberts

    Nachtflamme

     (151)
    Aktuelle Rezension von: -NB-

    In diesem zweiten Teil setzt sich leider der Trend von Romantik, Sexismus und Geschlechterzentrierung fort. Auch ein Fortschritt in der eigentlichen Handlung kommt so gut wie nicht zustande. Es verläuft zu zäh. Daher breche ich dieses Buch lieber ab.

  19. Cover des Buches Der kleine Hobbnix (ISBN: 9783453879478)
    A. R. R. R. Roberts

    Der kleine Hobbnix

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Charles_Lee_Ray
    Ich fand das Buch nicht so gut, es gab natürlich ein paar Stellen zum schmunzeln, aber habe schon bessere Parodien gelesen. Ich finde es zu nah am original orientiert und kommt mir wie eine spaßige Abhandlung vor. 

    Ohne Hand und Fuß, nicht wirklich was für mich aber es hat sich dafür auch schnell lesen lassen.
  20. Cover des Buches Nur für einen Sommer: Sommerträume (ISBN: 9783862784387)
    Nora Roberts

    Nur für einen Sommer: Sommerträume

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Sommerträume von Nora Roberts ist ein Sammelband mit den Geschichten " Nur für einen Sommer" und "Sommer, Sonne und dein Lächeln. Ich werde zu jeder Geschichte kurz etwas zu dem Inhalt sagen und dann meine Meinung dazu wiedergeben; anschließend gibt es ein Gesamtfazit.

    Meine Meinung:

    Nora Roberts ist einfach keine Autorin für mich. Vor Jahren las ich "Grün wie die Hoffnung" von ihr und das konnte mich damals auch nicht begeistern. Den Stil fand ich etwas anstrengend und kitschig, aber mir gefiel es, wie detailreich sie erzählte. Und seitdem lagen meine restlichen Bücher von ihr auch auf SuB, bis ich nun einen neuen Versuch startete. Ich erwartete nichts und hoffte auch eine schöne Unterhaltung, was sie beim Stil in gewisser Art und Weise schaffte, aber ansonsten sprachen mich die Geschichten erneut nicht an.

    Das Cover hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen. Es passt super zu dem Titel, weniger zu den Geschichten, aber das stört mich nicht. Die Kulisse und das Paar strahlen durchaus Sommer aus und diese Sepiaoptik ist schön; irgendwie macht es ja schon Lust auf Urlaub.

    1. Nur für einen Sommer:

    Die erste Geschichte gefiel mir leider kaum. Hier ging es um Hunter und Lee, die für ein Interview zusammen auf einen Campingtrip gingen.

     Zwar fand ich die Szenerie durchaus interessant, aber mir war es einfach zu kitschig und unrealistisch. Ja, wer jetzt sagen sollte, was ich denn hier erwartete....zumindest etwas mehr Tiefgang und kein Tempo, bei dem mir schwindlig wurde. Zwar ging es die erste Zeit auch um ihren Campingtrip, aber den Umschwung danach fand ich einfach nicht gut. Ich habe es auch nicht ganz verstanden haben, warum die beiden das komplett alleine machten, obwohl sie sich gar nicht kannten und bei Hunter stets betont wurde, dass er zurückgezogen lebte und dafür seine Gründe hatte. Vor allem fand ich es nicht sehr nachvollziehbar, dass er von sich aus so schnell mit seinem Privatleben und seinen Geheimnissen rausrückte. Zwar gönnte ich ihnen ihr Happy End, aber das Tempo war etwas irritierend und ich habe manche Aussagen und Handlungen nicht nachvollziehen können.

    Die Charaktere sprachen mich auch nicht wirklich an und ich konnte leider nicht die Chemie zwischen Hunter und Lee spüren. Die Stimmungswechsel, bzw. die Wechsel ihrer Persönlichkeiten waren für mich nicht verständlich und mir waren sie nicht sehr sympathisch. Vor allem Lees Art sprach mich nicht an und mich würde es echt stören, wenn mich jemand ständig "Bastard" nennen würde. Ich weiß nicht, ob damit einfach nur ihre taffe Art gezeigt werden sollte, aber ich fand es unpassend. Zudem waren zum Schluss auch diese obligatorischen Dramen anstrengend. Sie wühlte als Reporterin viel in der Privatsphäre anderer Menschen rum, wurde aber augenblicklich aggressiv, wenn auch nur eine harmlose Frage an sie gestellt wurde und war immer gleich beleidigt. 

    2. Sommer, Sonne und dein Lächeln:

    Die Fotografin Blanche und ihr Kollege Sidney reisen quer durch die USA, um für einen Auftrag passende Motive zu finden. Schnell kommen die beiden sich näher, auch wenn sie Angst vor Nähe und mehr haben.

    Die zweite Geschichte gefiel mir durchaus einen ticken besser, aber dennoch sprach sie mich nicht wirklich an. Zwar fand ich die Reise an sich interessant und man spürte auch bei beiden ihre Leidenschaft für die Fotografie, aber irgendwie las es sich auch etwas langweilig. Im Grunde ist es wie die erste Geschichte, nur mit einer leicht abgeänderten Hintergrundgeschichte und anderen Namen, ansonsten genau das gleiche Schema. Ein Mann und eine Frau kommen sich auf einer Reise näher, haben dann aber doch Angst vor der Nähe und bevor sie sich die ewige Liebe gestehen, gibt es noch etwas Drama. Eigentlich stört mich das ja nicht, aber es war nicht sinnlich, charmant oder interessant und das war schade. Nur fand ich die Chemie zwischen Blanche und Sidney hier durchaus greifbarer.

    Der Schreibstil bei beiden Geschichten gefiel mir nicht sonderlich, aber er hatte auch etwas für sich. Mir war es zu kitschig, dramatisch und die Erotik nicht wirklich sinnlich, aber ich liebte es, wie sie Szenarien beschrieb. Da hatte ich wirklich das Gefühl, in einem Wald zu stehen, die frische Morgenluft zu atmen oder auf einem Roadtrip all die wechselnden Orte zu besichtigen. Roberts hat wirklich ein Händchen dafür, ein inneres Bild zu erschaffen, nur leider konnte mich alles andere nicht überzeugen. Mir fehlten authentische und nachvollziehbare Gefühle, sowie Tiefgang, mir war es einfach zu oberflächlich.

    Gesamtfazit:

    Der zweite Versuch zeigte mir, dass Nora Roberts keine Autorin für mich ist. Ihre Leserschaft weiß, was sie an ihr hat, aber mir sind die Geschichten zu ähnlich, boten keine interessante Handlung, die mich auf irgendeine Weise berührte oder mitriss, aber ich fand es klasse, wie detailliert sie Orte und Szenen beschrieb. Da dachte man, man wäre wirklich dort. Nur schade, dass weder die Charaktere, noch ihre Liebesgeschichten mich begeistern konnten.



  21. Cover des Buches Winterwunder (ISBN: 9783453425958)
    Nora Roberts

    Winterwunder

     (316)
    Aktuelle Rezension von: Chianti Classico

    Parker Brown ist die Hochzeitsplanerin schlecht hin. Gut organisiert und immer auf alle Eventualitäten vorbereitet, führt sie ihre Bräute und Bräutigame durch den schönsten Tag ihres Lebens.
    Doch während sich ihre besten Freundinnen alle nacheinander verlobt haben, scheint Parker mit ihrem Beruf verheiratet zu sein.
    Nur Malcolm Kavanaugh weckt Gefühle in ihr, die sie schon lange nicht mehr gefühlt hat, doch kann sie sich wirklich auf ihn einlassen?

    "Winterwunder" von Nora Roberts ist der vierte Band des Jahreszeitenzyklus oder auch des Bride-Quartets und erzählt die Geschichte von Parker Brown und Malcolm Kavanaugh, aus deren personalen Erzählperspektiven wir lesen dürfen.

    Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen Laurel, Emma und Mackensie hat Parker die Hochzeitsagentur Vows gegründet und sie richten hammermäßige Hochzeiten aus. Parker ist die Frau für die Details, die immer für ihre Bräute und auch Bräutigame da ist. Parker ist sehr organisiert, führt Listen und kaum etwas bringt sie aus dem Konzept. Nur Malcolm Kavanaugh gelingt das öfter, denn da ist etwas zwischen ihnen und Mal will das unbedingt erforschen und lässt nicht locker.

    Der vierte Band hat mir gut gefallen, aber er ist für mich einfach der schwächste Band der Reihe.
    Auch wenn immer wieder betont wird, wie gut Parker und Mal zusammenpassen und das sie einander ergänzen, so habe ich die beiden einfach nicht als Paar gefühlt.
    Das lag vielleicht auch daran, dass Mal sich immer einfach genommen hat, ohne zu fragen. Dass er nicht innegehalten hat, obwohl Parker ihn gebeten hat zu warten. Aber ich mochte es dann auch wieder, dass er sie immer wieder aus der Reserve gelockt hat, ihren durchstrukturierten Plan durcheinandergebracht hat.

    Parker ist eine stolze Frau, detailversessen, ein wenig pingelig und äußert ehrgeizig. Nichts bringt sie aus dem Konzept, aber Mal gelingt es immer wieder, dass sie in seiner Gegenwart kurz den Faden verliert.
    Malcolm hatte keine einfache Kindheit. Er hat seinen Vater früh verloren und seine Mutter musste hart arbeiten, um die Familie durchzubringen. Mittlerweile führt Mal eine Autowerkstatt, die sehr gut läuft. Er ist ein wenig rüpelhaft, aber auch sehr loyal. Er ist neugierig und möchte wissen, wie die Dinge funktionieren. Ich fand es besonders schön zu sehen, wie er mit seiner Mutter, aber auch mit Mrs. Grady, der Haushälterin der Browns, umgegangen ist.

    Vielleicht ist auch die Liebesgeschichte ein wenig kurz gekommen oder hat nicht die Tiefe bekommen, die sie verdient hatte, denn natürlich steht auch die Freundschaft von Parker, Laurel, Emma und Mac im Fokus, ebenso die Hochzeiten, die die vier ausrichten. Ich fand die Mischung in den vorherigen Bänden etwas stärker, denn hier hatte ich das Gefühl, dass nicht nur die Liebesgeschichte, sondern auch die Freundschaft ein wenig kurz gekommen ist, was aber auch kein Wunder ist, wenn man überlegt, was alles los war!
    In diesem Band heiratet nicht nur Sherry, die Schwester von Carter, die wir im ersten Band kennengelernt haben, sondern auch Mac und Carter treten endlich vor den Traualtar. Der erste Band begann am 01. Januar und der vierte Band endet genau ein Jahr später, sodass sich der Kreis geschlossen hat, was ich sehr mag! Wir haben die vier Freundinnen über ein ganzes Jahr begleitet, durften sehen, wie sich verliebt haben, mussten sehen, wie ihnen das Herz gebrochen wurde, aber auch, wie sie ihr Happy End bekommen haben. Auch wenn ich mir von Parkers Geschichte etwas mehr erhofft habe, so mag ich auch den vierten Band und liebe die Reihe wirklich sehr!

    Fazit:
    "Winterwunder" von Nora Roberts ist ein vierter Band, der mich wieder mal zwiegespalten zurücklässt.
    Ich kann mich einfach nicht mit der Liebesgeschichte anfreunden, weil ich nicht der Meinung bin, dass Parker und Mal perfekt zusammenpassen und so konnte mich die Liebesgeschichte leider nicht vollständig überzeugen.
    Aber hier geht es ja auch um die Freundschaft von Parker, Laurel, Emma und Mac und um die Hochzeiten, die sie ausrichten und diese Aspekte haben mir wieder total gut gefallen, sodass ich auch den vierten Band gerne mag, auch wenn er für mich der schwächste Band der Reihe ist!
    Ich vergebe schwache vier Kleeblätter!

  22. Cover des Buches Irische Herzen (ISBN: B0043SKIR0)
    Nora Roberts

    Irische Herzen

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Weeklywonderworld
    "Nora Roberts gelingt das große Kunstwerk, Erfüllung und große Gefühle auf Buchseiten zu bannen"-THE NEW YORK TIMES INHALT: Einklang der Herzen: Delias sprühendes Temperament sorgt dafür, dass sie immer wieder mit dem Gestütbesitzer Travis Grant aneinander gerät - dabei liebt sie ihn heimlich ... Seit die zierliche Delia auf dem Gestüt von Travis Grant arbeitet, liebt sie ihn heimlich. Dennoch geht ihr sprühendes Temperament viel zu oft mit ihr durch - sie ist nun mal eine temperamentvolle Irin! Dass Travis dennoch ihre zärtlichen Gefühle erwidert, beginnt sie zu ahnen, als er ihr nach dem Sieg ihres Rennpferdes einen Strauß roter Rosen schenkt... Herzen in Gefahr: Um auf dem Gestüt von Keith Logan zu arbeiten, verlässt Cathleen ihre Heimat Irland - und findet in Keiths Armen überraschend das große Glück . "So sehr Cathleen ihre Heimat Irland auch liebt - sie beschließt, Keith Logans verlockendes Angebot anzunehmen und auf seinem Gestüt in Amerika für ihn zu arbeiten. Und je länger die schöne Irin mit Keith in der faszinierenden Welt rassiger Pferde und aufregender Rennen lebt, desto heftiger werden ihre Gefühle für ihn ... Ruheloses Herz: Seine Freiheit bedeutet dem irischen Rennpferdtrainer Brian Donnelly alles - bis ihm die hübsche Keeley, Tochter eines vermögenden Züchters, begegnet ... Bis jetzt wollte der Rennpferdtrainer Brian Donnelly vor allem eins: frei sein. Doch als er der hübschen Keeley, Tochter eines vermögenden Züchters, begegnet, verliebt er sich in sie - fast gegen seinen Willen, denn er hält sie für viel zu verwöhnt. Dass auch Keeley ihr Herz an ihn verliert, bemerkt der Ire mit den sanften Händen zu spät ...(Quelle:lovelybooks) FAZIT: von allen dreien Storys finde ich Herzen in Gefahr am Spannendsten und Berührensten. Doch leider waren die Storys vorausschauend und an einigen Stellen etwas langatmig und auch ein bisschen nervig erzählt.
  23. Cover des Buches Blau wie das Glück (ISBN: 9783442383566)
    Nora Roberts

    Blau wie das Glück

     (313)
    Aktuelle Rezension von: LaDragonia
    Zum Buch:
    Seit Jahrhunderten tobt der Kampf zwischen den Mächten des Guten und des Bösen. Jetzt hat sich in Irland ein Ring der Sechs zum Widerstand gegen die dunkle Königin Lilith versammelt. Unter ihnen auch die einsame Kriegerin Blair Murphy und der lebenslustige Larkin. Sie sind verschieden wie Feuer und Wasser, doch plötzlich kämpfen beide nicht mehr nur ums Überleben – sondern auch für ihre Liebe …
    Meine Meinung:
    Im 2. Teil der Ring-Trilogie aus der Feder der Autorin Nora Roberts, geht es schon ein wenig mehr zur Sache. Die Geschichte um die 6 Gefährten geht weiter und nimmt langsam Fahrt auf. Die ersten Kämpfe gegen die Vampire lassen da natürlich nicht lange auf sich warten. 
    Insgesamt gefällt mir die Liebesgeschichte um Blair und Larkin nicht ganz so gut, wie im ersten Band um Hoyt und Glenna. Aber darüber kann man durchaus hinwegsehen. Es geht schließlich hauptsächlich um den gemeinsamen Kampf der sechs gegen Lilith und ihre Horden. Ansonsten gefällt mir wie immer Nora Roberts typischer Erzählstil und der Wiedererkennungswert in den einzelnen Bänden der Trilogie, weil die Nebencharaktere des einen Bandes im nächsten die Hauptcharaktere werden. Unter anderem auch deshalb freue ich mich ganz besonders auf den dritten Band in dem Moira und Cian, die Hauptrolle spielen werden.

  24. Cover des Buches Schattendämmerung (ISBN: 9783453422599)
    Nora Roberts

    Schattendämmerung

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Buechervorhersage

    4,5 Sterne 

    Schattendämmerung ist für mich ein typischer Mittelband einer Trilogie. Im Gegensatz zum ersten Band enthält er etwas weniger Spannung, obwohl eine viel größere Zeitspanne vergeht (16 Jahre), andererseits ist diese Zeit wichtig, um die Verwandlung von Fallon zu beschreiben und glaubhaft umzusetzen und zu zeigen, wie sich die Welt in der Zeit entwickelt. Die Ausbildung von Fallon bringt mehr magische Fantasy Elemente in die Geschichte und blendet die grausame Welt etwas aus. Die Entwicklung von ihr und ihrer Familie sowie der Bewohner von New Hope gefällt mir sehr und ich habe mich sehr darüber gefreut, dass diese Gemeinschaft weiterhin in der Geschichte vorkommt, doch zum Schluss hatte ich das Gefühl, dass Fallon ihre Position und Wichtigkeit in der Welt noch nicht richtig rüberbringen kann und sie noch nicht wie die "Eine" wirkt, die alle anführen soll und die Welt retten kann. Bis auf die kleinen Schwachstellen gefällt mir die Geschichte immer noch sehr gut und ich bin gespannt, wie alles in Teil 3 enden wird.

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