Bücher mit dem Tag "roboter und foundation"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "roboter und foundation" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Foundation (ISBN: 9783453322011)
    Isaac Asimov

    Foundation

     (170)
    Aktuelle Rezension von: ariadne

    Ich bin eigentlich eher durch die Verfilmung des Buches neugierig geworden und habe deshalb den ersten Band der Trilogie gelesen. Naja, die einzelnen Kurzgeschichten sind relativ leicht und schnell zu lesen, aber es hat mich einfach gestört, wie wenig Asimov seine Charaktere entwickelt oder irgendwie vorgestellt hat. Nichts als flache und oberflächliche, leicht zu vergessene Protagonisten. Zwar waren die Ideen ja im Grunde ganz gut, aber richtig viel damit getan hat er halt leider nicht. Seitenlange Dialoge und extrem wenig Handlung. Ein klarer Fall von Tell not Show!

    Wahrscheinlich bin ich da durch die Serie beeinflusst, aber wieso bitte kommt in der ganzen Geschichte fast nirgends eine weibliche Protagonistin oder Charakter vor, nicht einmal als Nebencharakter? Wir haben eine einzige unrühmliche Ausnahme bei der Ehefrau eines Tyrannen...Ich weiß ja, dass der Autor nur ein Produkt seiner Zeit ist, aber bitte, es gab auch schon damals und früher bekannte Frauenfiguren in der Geschichte, aber in den 200 Jahren, die dieser erste Band beinhaltet einfach nix. Ist schon komisch, dass Science-Fiction Autoren zwar alle technischen Errungenschaften in der Zukunft erdenken, aber soziale und gesellschaftliche Normen immer wieder dieselben bleiben...

  2. Cover des Buches Die frühe Foundation-Trilogie (ISBN: 9783453196575)
    Isaac Asimov

    Die frühe Foundation-Trilogie

     (22)
    Aktuelle Rezension von: gorgophol
    In "Die frühe Foundation-Trilogie" beschreibt Issac Asimov in drei Romanen die Vorgeschichte zu seiner berühmten Foundation-Trilogie. 

    Über das Können von Asimov müssen wir natürlich nicht diskutieren. Er war ein herausragender, bis heute unerreichter Autor. Sein Weitblick war schon erstaunlich, auch wenn er sich natürlich im Nachhinein, gerade was die Kernkraft und ihre Gefahren angeht, nicht ganz bewahrheitet hat. 

    Die Geschichten an sich sind flüssig zu lesen und für Kenner der Foundation-Trilogie ein Genuss. Für Neulinge mag allerdings der Bezug fehlen und die Geschichten daher irgendwie zusammenhanglos wirken. 

    Nichtsdestotrotz Asimov bleibt Asimov. Für Fans ein Muss, für Einsteiger auch :-) 
  3. Cover des Buches Die Stahlhöhlen (ISBN: 9783453527942)
    Isaac Asimov

    Die Stahlhöhlen

     (43)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Bevor ich zur großen Lobeshymne starten kann, zunächst ein Wehrmutstropfen das Buch ist 1954 erschienen. Diese Tatsache macht sich an vielen Stellen bemerkbar, viele Beschreibungen der Zukunft in diesem Buch wirken damit ein wenig unrealistisch oder angestaubt. Doch wenn man aufgibt sich verkrampft vorzustellen, dass die Handlung 1000 Jahre in der Zukunft stattfinden soll entfacht das Buch ein wahnsinniges Feuerwerk an Ideen. Ideen die sich weg vom Mainstream wegbewegen, die erfrischend sind und man nicht schon tausendmal in einen Hollywoodstreifen aufgetischt bekommen hat und GENAU das lässt einen das Alter dieses Buch vergessen. Man wird überrascht mit Ideen, Konzepten die in sich schlüssig sind und in seiner Unverbrauchtheit in seinen Bann ziehen.

  4. Cover des Buches Das galaktische Imperium (ISBN: 9783453321038)
    Isaac Asimov

    Das galaktische Imperium

     (26)
    Aktuelle Rezension von: BettinaR87

    Der inhaltliche Vorgänger dieses Buchs heißt "Der Aufbruch zu den Sternen".

    Der gute Elijah Baley, ein Erdenmensch, ist seit vielen Jahrzehnten verstorben – und doch taucht sein Name binnen eines Tages mehrfach bei der Solarierin Gladia auf. Seien es die Roboter Daneel und Giskard, die ihn erwähnen oder ein ominöser Besucher, der von Gladia abstammt. Der Besucher wird sich als großes Zahnrad in Gladias Schicksal erweisen, denn er nimmt sie mit nach Solaria: Ihre Heimat, die sie Hals über Kopf verließ, als sie unter Mordverdacht stand. Und der mittlerweile von allen Bewohnern verlassen wurde. Doch wie kann es sein, dass dort just zwei Weltraumschiffe komplett zerstört wurden? Ein weiteres galaktisches Abenteuer bahnt sich an und es scheint nichts geringeres als das Schicksal der Erde auf dem Spiel zu stehen ...


    Der Leseeindruck

    Mit seinem Setting spielt der Autor natürlich mit den Emotionen der Leser:innen – ganz intuitiv ordnen wir uns den Siedlern zu, deren Lebensumstände den unseren so viel stärker entsprechen als die der sogenannten Spacer. Zudem verfügen sie über eine sehr enge Bindung an die Erde als den Ursprung des menschlichen Lebens – über die wir auch verfügen. Umso spannender empfindet man den Plott, dass ein Part der All-Bewohner sich von der Erde abwenden und sie vielleicht sogar zerstören möchten.

    Kleiner Malus ist, dass der Autor satte 100 Seiten braucht, um ansatzweise in die Gänge zu kommen und nicht nur zu palavern, sondern die eigentliche Handlung anzustoßen. Das kennt man aus dem Vorgängerbuch, daher sei an dieser Stelle gesagt: Es wird besser. Deutlich besser! Die Dialoge sind wesentlich flüssiger und die beiden Roboter bekommen weniger Zweisamkeit. Gerade bei letzterem schlich sich oft eine Art "Tell" statt "Show", weil die Kommunikation der Roboter auf maximale Logik ausgelegt wurde und in Worte gefasst, die sie so nicht äußern, weil sie still miteinander kommunizieren. An Komplexität und unterschiedlichen Perspektiven mangelt es also nicht.

    Technisch sind die Bücher aus den 50ern und diesem hier aus dem Jahr 1986 natürlich ein wenig überholt. Wenn der Autor also von einem Wasserstoffantrieb für ein Raumschiff schreibt, klingt das hochaktuell und spannend. Im gleichen Satz erzeugt man bei ihm mit Wasserstoff aber Protonen, die im Wasserstoff schlichtweg nicht enthalten sind. Aus heutiger Sicht würden Blazare, die Neutrinos produzieren, deutlich mehr Sinn ergeben (liebe Grüße an die Astrophysik der Uni Würzburg). Auch sein Nuklearverstärker ist Teil der Science Fiction geblieben und hat (noch) nicht den Weg in unsere Realität gefunden. Abgesehen davon tauchen immer wieder Begriffe auf, die die Visionskraft des Autoren unterstreichen – was für uns heutzutage selbstverständlich ist, hat er damals vorhergesehen und versucht, in Worte zu fassen und noch dazu in eine logisch übereinstimmende Geschichte zu integrieren. Das ist keine geringe Leistung und nur einer der Gründe, warum Isaac Asimov auch heute noch als so hervorragend eingeschätzt wird.

    Das Fazit

    Entsprechend bleibt das Fazit eines, das nur positiv ausfallen kann: Asimov ist eine der Koryphäen der Science Fiction. Er mag nach heutigen Standards nicht perfekt sein, ist aber nach wie vor bewundernswert und gehört nach wie vor zu der Pflichtlektüre für alle Science Fiction-Liebhaber. 

  5. Cover des Buches Der Aufbruch zu den Sternen (ISBN: 9783453321885)
    Isaac Asimov

    Der Aufbruch zu den Sternen

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Poliorketes
    Der erste Band des jüngeren Foundation-Zyklus. Für Asimov-Fans absolut zu empfehlen.
  6. Cover des Buches Der Aufstieg der Foundation (ISBN: 9783453521582)
  7. Cover des Buches Die Rettung des Imperiums (ISBN: 9783453528376)
    Isaac Asimov

    Die Rettung des Imperiums

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Nachdem ich von diesem Großmeister der Science Fiction bislang nur Kurzgeschichten gelesen habe, ist "Die Rettung des Imperiums" nun mein Einstieg in das faszinierende Foundation-Universum...und ein wirklich unterhaltsamer Einstieg! Der Roman bildet die erste von zwei Vorgeschichten zur legendären Foundation-Trilogie, welche seinerzeit in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts von Asimov geschrieben wurde, während "Die Rettung des Imperiums" erst 1988 entstanden ist.
    Es wird geschildert, wie der junge Mathematiker Hari Seldon im Jahr 12020 den Grundstein für seine bahnbrechende Psychohistorik legt, mit deren Hilfe man mittels mathematischer Berechnungen die Zukunft vorhersagen kann. Eine Technik, die den Mathematiker zum Spielball verschiedener Machthaber werden läßt und ihn zwingt, in Begleitung einer jungen Historikerin die Flucht ins Ungewisse anzutreten. Dabei stoßen sie auf die verschiedensten Rassen und Staatsstrukturen, die detailreich von Asimov erdacht wurden. Nebenbei streut der Autor immer wieder nachdenkenswerte Sätze zu Themen wie Rassismus, Herrschsucht und Humanität ein, die das Buch weit über den simplen SF-Unterhaltungsroman stellen.
    Die Charaktere wirken sympathisch, ohne übertrieben heldenhaft zu sein; auch die "Bösen" werden ungleich komplexer als üblich gezeichnet, 'Schwarz-Weiß'-Schemata sucht man hier vergeblich. Hari Seldon wird in "Die Rettung der Galaxis" offenkundig absichtlich noch ein wenig naiv dargestellt, dies dürfte in den später spielenden Romanen anders werden, denke ich. Etliche Details, die Asimov mit der (den guten SF-Autoren) gegebenen Weitsichtigkeit schildert, lassen das Werk zusätzlich interessant werden; wie Jules Verne in früheren Zeiten gelingen auch Asimov einige technische Voraussagen und Beschreibungen, die 1988 noch nicht existent waren, heute aber üblich und vertraut sind.
    Das Buch lebt von seinem Plot an sich, der mitunter sehr dialoglastig, dafür aber umso faszinierender daherkommt. Kampfsequenzen und ähnliches sind eher dünn gesät, was mich persönlich nicht im geringsten gestört hat.

    Fazit: Für mich ein hochinteressanter Einstieg in Asimovs Foundation-Saga, die mich definitiv neugierig auf den Gesamtzyklus macht. Für Weltraumactionfans eindeutig zu langatmig, zieht der Roman seine Stärke aus den faszinierend geschilderten Orten und den detailreich geformten Völkern des Galaktischen Imperiums.
  8. Cover des Buches Meine Freunde die Roboter (ISBN: 9783453215313)
  9. Cover des Buches Der Zweihundertjährige (ISBN: 9783453527966)
    Isaac Asimov

    Der Zweihundertjährige

     (17)
    Aktuelle Rezension von: BettinaR87

    Bei "Der Zweihundertjährige" handelt es sich um eine Sammlung verschiedener Kurzgeschichten, die sowohl zueinander in Beziehung stehen als auch nicht zwangsläufig zueinander gehören. Das heißt, amn kann sie unabhängig voneinander lesen, dennoch bilden sie ein gemeinsames Konstrukt. Inhaltlich streut diese Ausgabe des Sci-Fi-Meisterautors sehr weit: Von einem Roboter, der zu einem Mensch werden möchte zu einer Gesellschaft, die Angst vor Robotern hat - und dies vielleicht auch ein wenig berechtigt. Von einer Masschine, die von Freiheit träumt zu Unternehmen, die in AI nur ein Produkt sehen, das sich angeblich nicht weiterentwickeln kann, als der Mensch es festlegt. Schaffen die Wissenschaftler eine Realität, die sie in Zukunft nicht mehr kontrollieren können?

    Es ist absolut erstaunlich, wie weit Isaac Asimov schon vor Jahrzehnten in die Zukunft gedacht hat: Diese Kurzgeschichten sind schon Mitte der 70er veröffentlicht worden. Das Bild, das Asimov von unserer zukünftigen Gesellschaft zeichnet ist dabei höchstwahrscheinlich zutreffend: Öffentliche Ressentiments gegenübern Robotern, die dazu führen werden, dass sie kein eigenes (Positronen-)Gehirn haben werden - sondern zentral gesteuert. Daraus könnte sich eine Instanz künstlicher Intelligenz entwickeln, die sehr wohl aktiv in das Leben der Menschen eingreifen kann - und damit nicht nur die Exekutive beinhalten könnte, sondern zwecks AI auch die Judikative ...

    Damit ist einer klar: Isaac Asimov drückt sich nicht vor den schwierigen Themen. Kann ein Roboter frei sein? Sich Freiheit wünschen? Wie argumentiert man dafür aus legaler Sicht? Manchmal bekommt man bei der Lektüre echt das Gefühl, dass Isaac Asimov die wichtigen Diskussionen der Zukunft schon geführt und entschieden hat und wir einfach nur seiner Lead folgen könnten. Von Geschichten, die vor über 30 Jahren veröffentlicht wurden ...

    Dabei setzt der Autor nicht auf Panik oder Angst als Stilmittel der Wahl, sondern Logik. Spock wäre ein Fan der Dialoge, die Asimov sich für seine Roboter ausgedacht hat, denn sie kommen unweigerlich zu einem Schluss: Roboter sind die besseren Menschen und wir sind ganz schön am Arsch.
  10. Cover des Buches Die Suche nach der Erde (ISBN: 9783453316324)
    Isaac Asimov

    Die Suche nach der Erde

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Nachdem der Heyne-Verlag mit "Die Rettung des Imperiums" und "Das Foundation-Projekt" die Vorgeschichte zu Isaac Asimovs großer "Foundation"-Saga herausgebracht hat, präsentiert er jetzt die Ereignisse, die nach der Trilogie geschehen sind. "Die Suche nach der Erde" ist dabei der Auftakt, das Ende wird "Die Rückkehr zur Erde" sein, die seit dem 9. März im Handel erhältlich ist. Wer sich jetzt fragt, wo die zentralen Bücher der Geschichten bleiben: Die hat Heyne bereits 2012 in einem Romane zusammengefasst herausgebracht.

    Das Maultier hat das Foundation-Projekt an den Rand des Untergangs gebracht. Doch vor allem durch die zweite Foundation konnte dieser Mutant aufgehalten werden. Dabei soll sie angeblich untergegangen sein, was jedoch einige Personen in der ersten Foundation nicht glauben. Vor allem Harla Branno, die unumstrittene politische Anführerin von Terminus, der Welt der ersten Foundation, glaubt nicht daran. Und fädelt eine geschickte Intrige ein, um den ihr unliebsam gewordenen Politiker Golan Trevize loszuschicken, damit er den endgültigen Beweis entweder für den Unterang oder die Existenz der zweiten Foundation zu finden.

    Doch auch auf der zweiten Foundation ist nicht alles im Lot. Der junge Sprecher, so werden die Anführer der zweiten Foundation genannt, Stor Gendibal, der rasch Karriere gemacht hat, wird ebenfalls in eine Intrige verstrickt. Und die einzige Möglichkeit, ihn zu retten, besteht darin, ihn auf dieselbe Spur zu schicken, wie Golan Trevize.

    Beiden Suchenden gemein ist die Vermutung, dass es eine dritte Fraktion gibt, die im Hintergrund die Fäden zieht. Und die Spur führt zur Erde, jener sagenumwobenen, angeblich verlorengegangenen Heimat der Menschheit. Nur, wo befindet sich dieser Planet?

    "Die Suche nach der Erde" ist kein leicht zu lesendes Werk. Asimov schreibt einen sperrigen Plot, in den man sich erst einarbeiten muss. Viele Gedankengänge seiner Protagonisten erscheinen verwirrend, ja schon fast verrückt.

    Doch wenn man sich die Mühe macht, das Buch richtig zu lesen und jedes einzelne Argument nachzuvollziehen, entdeckt man die Meisterleistung der SciFi-Größe. Denn er schafft es eine spannende Geschichte zu schreiben, die ohne Action auskommt. Stattdessen wird geredet und das viel! Allerdings handelt es sich hierbei nicht um den sinnlosen Austausch von irgendwelchen Plattitüden. Stattdessen werden in den langen Wortwechseln viele interessante und wichtige Themen besprochen.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/21713/die_suche_nach_der_erde

  11. Cover des Buches Der fiebernde Planet (ISBN: 9783442231713)
    Isaac Asimov

    Der fiebernde Planet

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Band 8 der ursprünglichen fünzehnbändigen Trantor Foundation Reihe. Spannender Thriller um einen Mann der sein Gedächtnis verlor und bei der Erinnerung plötzlich von Geheimdiensten verfolgt wird. Auch wissenschaftlich unterlegter Roman.
  12. Cover des Buches Die Rückkehr zur Erde (ISBN: 9783453316331)
    Isaac Asimov

    Die Rückkehr zur Erde

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich muss Isaac Asimov nicht wirklich hervorheben oder? Jeder Sci-Fi Fan MUSS ihn gelesen haben. Heyne bringt gerade das wichtigste von ihm als neu aufgelegte Taschenbücher heraus. Zugreifen! Das Bücherregal wird schöner und der zukunftsfaszinierte Geist ebenso!
  13. Cover des Buches Der galaktische General (ISBN: 9783453300316)
    Isaac Asimov

    Der galaktische General

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2.Teil der Foundation Trilogie um den Psychohistoriker Hari Seldon. Interessantes klassiches Werk von Asimov
  14. Cover des Buches Foundation's Triumph (ISBN: 9780061795343)
  15. Cover des Buches Der Mann von drüben (ISBN: 9783453300019)
    Isaac Asimov

    Der Mann von drüben

     (7)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein SF Kriminalroman von Isaac Asimov den man lesen sollte bevor man Die nackte Sonne liest. Wie immer bei Asimov sehr anspruchsvoll, wissenschaftlich angelegt, sehr logisch, aber durch das Alter doch etwas "oldfashioned". Wenn man sich daran nicht stört bekommt man Spannung und einen guten SF Roman zu lesen, der auch als Grundlage der RoboterRomane zu sehen ist.
  16. Cover des Buches Alle Wege führen nach Trantor (ISBN: 9783453300330)
    Isaac Asimov

    Alle Wege führen nach Trantor

     (5)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Letzte Teil der ursprünglichen Foundation Trilogie von Asimov. Etwas verstaubtes klassisches Werk von dem Begründer der drei Robotregeln (I, Robot)
  17. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks