Bücher mit dem Tag "rocky mountains"
132 Bücher
- Stephen King
Shining
(1.714)Aktuelle Rezension von: KeyofbooksStephen King ist für seine Horrorszenarien bekannt, doch in diesem Roman sieht man, wie meisterhaft er die Spannung aufbauen und beibehalten kann. Außer der gut ausgebauten Story, Leg der Schriftsteller großen Wert auf Authentische, realistische Beschreibung und Informationen über das Hotel Overlook. Hast du keine Angst in den leeren Fluren eines Hotels? Nach diesem Roman, vielleicht schon.
- Lilly Lucas
New Beginnings
(1.317)Aktuelle Rezension von: nina17sNEW BEGINNINGS
Mein erstes Jahreshighlight.
Ich liebe Lena und Ryan, die beiden haben so gut miteinander harmoniert und so viel Lust auf mehr gegeben. Ich konnte mich so gut in Lena hineinversetzten. Ich habe mich so in Green Valley verliebt, diese Kleinstadt Vibes haben so viel Spaß gemacht.
Klare Leseempfehlung
- Krystyna Kuhn
Das Tal. Das Spiel
(1.017)Aktuelle Rezension von: seelenseitenDie Reihe „Das Tal“ habe ich erstmals vor knapp 10 Jahren gelesen und seitdem regelmäßig rereaded.
„Das Tal“ hat mich damals zum Lesen gebracht und ist quasi schuld daran, dass mein Geldbeutel regelmäßig weint, wegen der hohen Ausgaben für neue Bücher.
Die Geschichte zieht einen bereits nach wenigen Seiten in seinen Bann.
Es fängt gleich an, keine seitenlangen Erklärungen oder ähnliches, sondern man ist direkt in der Geschichte.
Die Fragen werden dann im Laufe der Geschichte erklärt und sorgen somit immer wieder für ein paar „Aha-Momente“ und Spannung.
Die Story selbst ist an keiner Stelle langweilig.
Das Tal birgt viele Geheimnisse und das Verschwinden von Angela Finder ergänzt die Haupthandlung perfekt.
Somit ist es dank der düsteren Umschreibung des Tals und der seltsamen Vorkommnissen im Tal nicht nur gruselig, sondern auch spannend.
Die Clique, die hier im Vordergrund steht, könnte gar nicht unterschiedlicher sein.
Die acht Studenten sind alle aus völlig unterschiedlichen Gründen im Tal gelandet und scheinen alle eine düstere Vergangenheit zu haben, die in den Folgeteilen noch thematisiert werden.
Ich kann die Reihe absolut jedem ans Herz legen, besonders jungen Lesern und Einsteigern in diesem Genre.
Für mich ist und bleibt diese Reihe meine absolute Alltime-Highlight-Reihe. - Lilly Lucas
New Promises
(861)Aktuelle Rezension von: nina17sDie Geschichte um Izzy und Will hat mich von Anfang an begeistert. Die beiden haben so eine tolle Chemie und Friends to Lovers hat für mich einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen.
Es war etwas holprig zwischen den beiden, aber ich finde das auch total verständlich bei so einer Langjährigen Freundschaft.
- Stephen King
Sie
(956)Aktuelle Rezension von: julia___Als Leser wird man sofort in das Geschehen geschleudert, ich persönlich bin nicht so schnell in die Geschichte reingekommen. Doch irgendwann hatte ich eine morbide Faszination für die Geschichte entwickelt und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
Es ist brillant, dabei aber wirklich verstörend, krank, grausam und niederträchtig.
An sich hat das Buch nicht viele Wendungen oder Handlungen, aber die unterschwellige Spannung und die bedrückende Atmosphäre haben mich so gebannt und neugierig gemacht. Das Buch hat ab einem bestimmten Punkt einen extremen Sog auf mich ausgeübt, ich hab es wahrlich verschlungen.
Auch dieses Stephen King Buch kann ich nur empfehlen, aber es wird nicht für jeden etwas sein.
- Lilly Lucas
New Dreams
(629)Aktuelle Rezension von: nina17sEin neues Jahreshighlight.
Ich bin so verliebt in Elara und Noah, die art wie die beiden miteinander umgegangen sind hat mich total verzaubert. Noah der Goood Guy. Ich bin so positiv überrascht von dem 3. Teil der Reihe.
Klare Leseempfehlung
Ich liebe den Good Guy Trope so sehr. Definitiv eins meiner Lieblingsbücher.
- Sanna Seven Deers
Tal des Donners
(14)Aktuelle Rezension von: WildponyTal des Donners - Sanna Seven Deers
Kurzbeschreibung Amazon:
Endlich Frühling! Nach dem langen, kalten Winter können die Yellow Eagle Kinder wieder die Wildnis auf der Beaver Creek Ranch durchstreifen und die ersten jungen Tiere beobachten! Außerdem sollen in der Nachbarschaft die Dreharbeiten für einen Film über die Goldgräberzeit beginnen, und dann kommt auch noch Freund Rick zu Besuch! Das sind ganz tolle Aussichten! Als die Kinder die Assistentin des Regisseurs auf der Suche nach einem zusätzlichen Drehort in das Tal des Donners begleiten, geschehen dort seltsame Dinge. Und was ist mit dem weißen Wolfswelpen? Warum ist er plötzlich verschwunden? Die Kinder hatten ihn eben erst auf dem Gelände der Ranch entdeckt...
Mein Leseeindruck:
Wieder eine ganz tolle Fortsetzung der Abenteuer der Yellow Eagle Kinder. Ich hatte mich auf das Buch sehr gefreut da ich diese Kinderbuch-Serie so sehr liebe.
Die Autorin Sanna Seven Deers, die Ihrem indianischen Mann David nach British Colombia folgte und dort mir ihrer Familie lebt, schreibt wunderbare Geschichten über das Leben auf der Beaver Creek Ranch, welche erwachsene Leser genauso begeistern wie Kinder.
Auch in diesem Buch gibt es wieder ein spannendes Abenteuer für die Yellow Eagle Kinder, bei dem man all die Wärme und Liebe der Familie spürt, die diese Kinder in ihrem doch recht freien Leben umgibt. Es gibt dieses Mal ein Filmteam, welches über die Goldgräberzeit berichten möchte und einen geheimnisvollen kleinen weißen Wolf, der dann plötzlich verschwunden ist.
Alles in allem wieder ganz tolle Lesestunden bei denen man das Gefühl hat der indianischen Lebensweise sehr nah zu sein und sich fühlt wie mitten drin.
Fazit:
Eine wunderbare Fortsetzung der Beaver Creek Reihe und wieder ein ganz bezauberndes Buch von Sanna Seven Deers.
Diese Reihe kann ich jedem Interessierten nur ans Herz legen. Habe alle Bücher im Regal und werde sie für mein Enkelchen aufbewahren, bis sie selbst soweit ist diese spannenden und liebevollen Geschichten zu lesen.
Natürlich gibt es wieder 5 Sterne für diese tolle Fortsetzung!
- Nicholas Evans
Der Pferdeflüsterer
(496)Aktuelle Rezension von: NicolePGrace und ihr Pferd Pilgrim erleiden einen schweren Unfall. Beide kommen nicht darüber hinweg, doch anstatt das stark traumatisierte Pferd einzuschläfern, wird es zu Tom Booker gebracht. Kann der Pferdeflüsterer Pilgrim und damit der gesamten Familie helfen?
Es ist eine dramatische Geschichte, welche mich gleich in ihren Bann gezogen hat. Nicholas Evans hat es geschafft, mich emotional mit Grace, Pilgrim und Annie, Graces Mutter, zu verbinden. Alle drei wird die Zeit auf der Booker-Ranch verändern.
Mit viel Feingefühl schildert der Autor die Ereignisse, und die Wendungen lassen die Geschichte nie langweilig werden. Vor dem geistigen Auge konnte ich die Ranch, die Figuren und die Tiere sehen. Es war ein wundervolles Kopfkino und schöne Lesezeit.
- Alex Morel
Survive - Wenn der Schnee mein Herz berührt
(464)Aktuelle Rezension von: FantasticfoxDas Cover ist einfach traumhaft und der Klappentext hat ich direkt berührt und zum Nachdenken angeregt.
So habe ich auch direkt mit dem Lesen angefangen und wurde von einem wunderbar emotionalen und angenehmen Schreibstil gefesselt, auch an Spannung hat es nicht gemangelt.
Dementsprechend hat es auch nicht lange gedauert, bis ich mit dem Buch durch war. Ich wollte es nicht aus der Hand legen und gleichzeitig nicht, dass es zu Ende geht.
Sehr tolles Buch.
- Jana Schäfer
Make My Wish Come True
(95)Aktuelle Rezension von: EuropeantravelgirlAwww, zum Glück habe ich dieses Buch nicht bis nächste Weihnachten ins Regel verbannt, sondern noch im Januar bei eisigen Temperaturen gelesen. Hinter dem Titel verbirgt sich nämlich gar keine Weihnachtsgeschichte, wie es mir letztes Jahr angepriesen wurde, sondern es ist ein wunderschöner und cozy Winterroman.
Die Handlung startet in New York City, wo Abby an der Filmakademie studiert. Die einmalige Chance auf ein Praktikum als Regieassistentin bei einem Film führt sie in ein abgelegenes Hotel in den Rocky Mountains. Und das, obwohl Abby Schnee und Kälte so gar nicht ausstehen kann. In den Rockies wird es ihr dann aber rasch warm ums Herz, was nicht zuletzt an Logan liegt, dem Sohn der Hoteliersfamilie. Und nach Anfangsschwierigkeiten schließt sie auch mit ihrer übermotivierten Freundin Jill und Schauspielstar Daxton Freundschaft.
Richtig schön auserzählt ist die Geschichte, und das Feeling in den Rocky Mountains mit Bergen von Schnee ist wunderbar getroffen. Zudem fand ich Abbys Tätigkeit als Assistentin einer berühmten Regisseurin toll geschildert ohne rosa Zuckerguss, denn die liebe Abby muss auch mal ein Treppengeländer mit Papierblumen schmücken oder Deko-Plunder organisieren, damit die Location stimmt. Natürlich bleibt nicht alles sweet, sondern ein handfester Skandal erschüttert das gesamte Film- und Hotelteam.
Eine wirklich schöne Romance, die vor allem mit der wunderbar winterlichen Kulisse punktete.
- Lilly Lucas
Find me in Green Valley
(261)Aktuelle Rezension von: Kitty_CatinaIm Grunde bekommt man hier wieder eine gut und flüssig geschriebene, süße Liebesgeschichte, welche sich allerdings ein bisschen von den anderen der Reihe unterscheidet. Nicht nur, weil es sich dabei nur um eine Kurzgeschichte handelt, sondern auch, weil sie die anderen Charaktere in und um Green Valley im Großen und Ganzen außen vor lässt, die Ortsgemeinschaft also nicht wirklich eine große Rolle spielt.
Das finde ich allerdings etwas schade, denn man hätte echt viel aus der Geschichte machen können, denn sie hätte durchaus mehr zu bieten gehabt. Gerade Sarah hat nämlich eine echt interessante Hintergrundgeschichte zu bieten, die man viel ausführlicher hätte schreiben können. Und auch die Chemie zwischen ihr und Greyson hätte noch viel mehr hergegeben als das, was hier, sehr gerafft, zu Papier gebracht wurde. Dennoch fand ich die wenigen Szenen mit den beiden wirklich schön, vor allem auch, weil die Zwei doch sehr unterschiedlich sind und trotzdem richtig toll zusammenpassen. Außerdem sind sowohl Sarah als auch Greyson recht interessante und zudem sympathische Charaktere, von denen ich insgesamt gern mehr gehabt hätte.
Alles in allem ist diese Kurzgeschichte schon okay, hätte aber ein bisschen besser ausgearbeitet und mit mehr ringsherum einen viel besseren, kompletten Roman abgegeben. Eigentlich schade für das verschenkte Potenzial, denn ich mag eigentlich gerade die Atmosphäre rund um die einzelnen Liebesgeschichten in Green Valley.
- Krystyna Kuhn
Das Tal - Die Prophezeiung
(409)Aktuelle Rezension von: seelenseitenNachdem die Studenten die misslungenen Feiertage hinter sich gebracht haben, wartet am Grace College nicht nur die Prüfungsphase auf sie, sondern Bens Verschwinden entwickelt sich schnell zu einem Rennen gegen die Zeit.
In diesem Teil begleiten wir Katie, Robert und David auf ihrer Suche nach der Droge, die Ben sein Leben kosten könnte.
Dabei stoßen die drei auf ein geheimes Labyrinth unterm Berg.
Endlich scheinen sie und auch wir Antworten auf all die offenen Fragen zum Tal und zu den verschwundenen Studenten zu bekommen.
Dabei hilft ihnen der „Duke“.
Der Teil dreht sich hauptsächlich um Katie, Robert und David.
Mich haben besonders die Abschnitte aus Roberts und Davids Sicht interessiert, weil wir die beiden noch nicht so gut kennen wie Katie, wobei der Fokus hier eher auf Roberts Sicht liegt.
Im Großen und Ganzen hat mir dieser Teil nicht ganz so gut wie die vorherigen Teile gefallen, weil es nicht durchweg so spannend war wie gewohnt.
Es hat mir zu lange gedauert bis die Geschichte nach Bens Zusammenbruch wieder in Fahrt gekommen ist.
Kam mir wie ein kleiner Hänger vor.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich sehr gespannt auf Season 2 bin und wie die Geschichte um die acht Studenten und das Tal weitergeht. - Marie Force
Kein Tag ohne dich
(313)Aktuelle Rezension von: Alexia_Wir kehren zurück ins gemütliche Butler und zurück zur herzlichen Abbott-Familie. Denn wer hat sie bereits nicht in Band 2 ins Herz geschlossen? Dieses Mal steht Tochter Hannah im Fokus, die vor einigen Jahren ihren Mann Caleb im Irak verloren hat und mit der Trauer um ihm noch immer zu kämpfen hat. Und dann gibt es da Nolan der alles daran setzt ihr Herz zu erobern. Aber Caleb war sein bester Freund…Können die beiden ihren aufkeimenden Gefühlen eine Chance geben?
Hach, wer leichte Lektüre für den Herbst braucht ist bei dieser Reihe genau richtig. Man hört einfach nur gerne zu und lässt sich von der Atmosphäre und dem Knistern zwischen den Zeilen mittragen. Dazu noch die perfekt harmonische Großfamilie und eine Liebesgeschichte die ohne viel Drama auskommt. Einfach perfekt. So auch Hannah und Nolan. Man muss schmunzeln, grübeln, lachen und tatsächlich auch ein wenig weinen. Denn die Backstory der beiden rührt einen besonders. Die Geschwister die immer wieder mitmischen müssen dürfen auch nicht vergessen werden. Wir bekommen auch ab und zu einen Einblick in die Sichtweise und das Leben von Hannahs Geschwistern. Das bringt gute Abwechslung in die Geschichte und macht definitiv neugierig auf die folgenden Bände. Natürlich darf auch in diesem Band der Spice nicht zu kurz kommen. Die erotischen Szenen haben es in sich und nehmen dann doch relativ viel Raum ein. Dabei hätte ich mir mehr Herbst-Berge-Kitsch-Elch-Romantik gewünscht. Denn Fred ist der eigentliche Star von Butler. Und Hannah hat definitiv einen Draht zu ihm. Ihr Großvater hat natürlich auch wieder seine Finger im Spiel und so kommt es zu amüsanten Dialogen und Wendungen. Das Ende kommt jetzt natürlich nicht überraschend und alles geht relativ fix. Aber hach, mehr erwartet man an meiner Stelle auch nicht von so einem Cozy-Herbstvibes-Buch.
Wunderbar für verregnete Herbsttage auf dem Sofa mit einer großen Tasse Tee. Wie gesagt ein wenig zu viel Bettsport für meinen Geschmack aber ansonsten zum Abtauchen und Wohlfühlen. 4 von 5 Sternen für Band 2 der Green-Mountains-Reihe.
- Lilly Lucas
New Horizons
(505)Aktuelle Rezension von: KnospenundKapitel📚 Annie muss komplett von vorne anfangen. Nach einem Unfall lag sie im Koma und nun steht ihr komplettes Leben auf dem Kopf.
Nicht nur ihr Freund hat sie verlassen, sie kann auch ihrem Job nichtmehr nachgehen, dabei hat er ihr doch immer so viel bedeutet.
Als sie die Leitung für das diesjährige Krippenspiel angeboten bekommt, steckt sie all ihrer Energie herein, doch niemand scheint so viel daran zu liegen wie ihr. Dann taucht Cole Jacobs auf, ein Netflix-Star, der meint er könne ihr helfen ...
Für war es absolut klar, dass Annie ihre eigene Geschichte bekommt und es freut mich total, dass wir Cole wieder treffen, den wir bereits im zweiten Teil der Reihe kennenlernen durften.
Ich habe das Gefühl, dass Lilly Lucas in diesem Buch allen Leuten eine Stimme gibt, die nich nicht wissen wer sie sind.
Es ist toll zu sehen wie Annie und Cole den Weg gehen, den sie selber für den Richtigen halten und damit auch zu sich selber finden. ❤️🩹
Das Buch holt uns ungefähr da ab, wo das vorangegangenen aufgehört hat und es ist schön, dass wir so viele alte Bekannte wieder treffen und dass all unsere liebgewonnen Charaktere so eng miteinander verknüpft sind.
Für mich eine 4.5/5
- Lilly Lucas
New Chances
(456)Aktuelle Rezension von: tsukitia16Es handelt sich hierbei um den 5. Teil der Green Valley Love Reihe. Es ist eine gemütliche und kurzweilige Liebesgeschichte, welche in der fiktiven Kleinstadt Green Valley in Amerika spielt.
- Genre: New Adult, Romance, Contemporary
- Tropes: Work and Travel, Insta Love, Slow Burn, Small Town Romance, Nanny Romance, Single Dad, Found Family
- Gibt es ein Happy End?: Ja, es gibt ein Happy End.
Diesmal geht es um Sam, den wir schon im Vorgänger "New Horizons" kennengelernt haben - und Leonie, eine Bierbrauerin, die in Amerika ein Praktikum in einer Brauerei machen möchte.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Ich hatte erst Sorge, dass mir das Kind von Sam (Maya) auf die Nerven gehen könnte. Ich mag es nämlich nicht so gerne, wenn Kinder in Bücher eine Rolle spielen. Aber die Story rund um Maya wurde nur eher nebenbei erzählt. Die Liebesgeschichte zwischen Leonie und Sam war da deutlich mehr im Vordergrund. Insgesamt würde ich sagen, es ist eine nette und kurzweilige Liebesgeschichte, die nicht allzu schnulzig oder übertrieben ist. Es ist am besten für diejenigen geeignet, die etwas Unaufgeregtes, und Schönes lesen möchten. Eine Herausforderung ist das Buch definitiv nicht: die Seitenanzahl ist gering, die Kapitel sind kurz und die Geschichte ist einfach zu folgen.
Für mich persönlich ist es ein Ok-Roman, den man sich mal geben kann, aber es ist eben auch keine Geschichte, die mich komplett in den Bann gezogen hat oder durch herausragende literarische Sprache glänzt. Aber das soll es auch nicht sein (auch nicht die restlichen Bücher der Reihe). Manchmal haben mich die Handlungen und Gedankengänge der Protagonisten tierisch aufgeregt, weil ich diese ziemlich unglaubwürdig fand und es einfach offensichtlich ist, dass die Autorin damit einen Spannungsbogen aufbauen wollte. Ich empfand es als unauthentisch und zu inszeniert stellenweise. Das Ende hat mich mehr überrascht als ich gedacht hätte. Ich hätte mit einem etwas anderem Ende gerechnet. Das hat mir gefallen. Außer: Am Ende des Buches wird eine bestimmte Sache verkündet (was auch schon öfters angedeutet wurde) und ich empfand diese Verkündigung viel zu plötzlich und lieblos. Zuerst wird es Ewigkeiten verheimlicht, nur um es dann auf die Schnelle zuzugeben (sozusagen). Ohne Rumdruckserei, ohne um den heißen Brei reden, ohne Ausreden. Das fand ich schon etwas seltsam, weil ja vorher so lange ein Geheimnis darum gemacht wurde.
Ansonsten tolle Geschichte und den/die Nachfolger werde ich mit Sicherheit weiter verfolgen.
- John Williams
Butcher's Crossing
(118)Aktuelle Rezension von: P_GandalfTolles, lesenswertes Buch.
Der Roman spielt etwa im Jahre 1870 als Will Andrews, ein junger Mann von der Ostküste der USA in dem verschlafenen Ort Butcher's Crossing eintrifft, auf der Suche nach sich selbst. Es ist die Zeit der großen Büffeljagden und so trifft er auf Miller, der von einer Expedition in ein Hochtal der Rocky Mountains träumt. Andrews finanziert den Trip und er erreicht zusammen mit Miller, Charly Hoge und Fred Schneider dieses Tal, einen Ort von paradiesischer Schönheit ... und einer riesigen Büffelherde.
Meinung:
Williams hat einen tollen Roman geschrieben. Die verschiedenen Charaktere sind toll heraus gearbeitet. Will Andrews, der junge Mann, der zu sich selbst finden will und in Anlehnung an die romantische Stimmung der damaligen Zeit , die Schönheit des Landes sucht.
Miller, der erfahrene Westler, der sich in jeder Situation zu helfen weiß und der zwischen Fürsorge für seine Mitstreiter - vor allem Charly Hoge - und Gier nach Reichtum, der Sucht zu töten auf einem schmalen Grad zwischen Normalität und Wahnsinn hin und her taumelt.
Charly Hoge, das Faktotum der Reise. Alkoholabhängig, verbittert und tief gläubig. Als die Gruppe schließlich vom Winter überrascht wird, zieht er sich immer mehr in sich selbst zurück.
Fred Schneider, der die Rolle des Zweiflers und Mahners inne hat und einen vordergründig schwierigen, unsympathisch Charakter hat. Und der letztlich immer der Mitläufer bleibt, in dem er sich von Miller immer wieder überreden lässt.
Und Francine, eine junge Amüsierdame in Butcher's Crossing, die sich in den jungen, unverbrauchten Will Andrews verliebt und von ihm zurückgewiesen wird.
Die Stärke des Romans liegt in der erbarmungslosen Schilderung der Jagd, die man eigentlich nicht mehr Jagd nennen darf, sondern eher einem sinnlosen, von Gier getriebenen Massaker gleicht, dass die Menschen verändert. Aber auch in der wunderbaren Schilderung der Natur und der Schrecken eines einsamen Winters in den Rockys.
Fazit:
Tolles Buch, das ich nur jedem ans Herz legen kann.
- Karen Swan
Sternenwinternacht
(100)Aktuelle Rezension von: PitziMeg und ihr Verlobter Mitch wollen bald heiraten. Alles ist bereits geplant, doch Mitch ist ein Adrenalinjunkie und kann schlecht nein sagen, wenn es darum geht, ein Risiko einzugehen. Beide leben in einer abgelegenen Hütte, hoch oben in den Rocky Mountains. Als Mitch eines Tages, während ein schlimmer Schneesturm aufzieht, erfährt, dass ein Vater mit seinem Sohn als verschollen gilt, will er unbedingt helfen und die beiden Vermissten suchen. Trotz der drohenden Gefahren. Meg ist außer sich vor Angst, dennoch zieht Mitch zusammen mit ihrem Hund Badger los. Einige Stunden später hat sich das Wetter dermaßen verschlechtert, dass es beinahe hoffnungslos erscheint, dass Mitch gesund zurückkehrt. Da die Telefonleitung tot ist, setzt Meg mit dem Funkgerät ihres Verlobten einen Hilferuf ab. Und wird tatsächlich gehört von einem Mann, der weiter nicht entfernt sein könnte. Jonas ist Astronaut, befindet sich, in der Raumstation im All und versucht, die aufgeregte Meg zu beruhigen. Ihm ist es dann auch zu verdanken, dass Hilfe naht, allerdings erst am nächsten Morgen. Alle Hilfe kommt jedoch vergebens, denn Mitch kann nur noch tot geborgen werden, von einer Lawine getroffen. Badger hat überlebt, allerdings ist auch er verletzt.
Meg ist am Boden zerstört. Ausgerechnet der Tag ihrer Hochzeit, wird nun der Tag von Mitchs Beerdigung. Auch Mitchs und Megs beste Freunde Lucy und Tuck sind sehr getroffen, vor allem Tuck, der sich die Schuld an Mitchs Unglück gibt, weil er Mitch auf eine überflüssige Suche schickte. Die beiden Vermissten waren nämlich bereits wieder sicher im Hotel eingetroffen, zum Zeitpunkt als er Mitch von ihrer Abwesenheit berichtete, was Tuck nicht ahnte.
Auch Meg gibt Tuck die Schuld an ihrem Unglück, was Tuck in die Verzweiflung treibt und in die Trinkerei. Lucy kann es nicht fassen, wie sehr er sich hängen lässt, wo sie doch schwanger ist. Aber Tuck scheint es gar nicht zu interessieren, das er Vater wird. Im Gegenteil er sondert sich ab. Meg verfällt derweil immer mehr in Lethargie. Bis sich schließlich eine Art E-Mail und Funkkontaktfreundschaft zu Jonas entwickelt…
Karen Swans aktueller Contemporary „Sternenwinternacht“, führt seine Leser in die Rocky Mountains, in ein kleines beschauliches Örtchen namens Banff, einem Skiparadies. Und diesmal erzählt sie die Geschichte von gleich zwei, seit der Schulzeit befreundeten Paaren. Um es vorweg zu nehmen. Trotz des wunderschönen, stimmungsvollen, weihnachtlichen Covers sollte man hier keine softe, rosarote weihnachtliche Wohlfühlstory erwarten. Zwar hat Karen Swan einen eingängigen Schreibstil, doch die Probleme ihrer Paare, die sie schildert, sind alles andere als leichte Kost. Besonders Lucy und Tucks Beziehung verstört beim Lesen, allerdings führt die Autorin ihre Leser diesbezüglich lange Zeit aber auch auf eine falsche Fährte, was für einen großen Überraschungsmoment am Ende des Romans sorgt.
Statt leichtem Liebesroman, bekommt man eher einen Selbstfindungsroman geboten, in dem die gutmütige, zu allen freundliche Meg, ihren bisherigen Werdegang gründlich überdenken muss. Selbst ihre langjährige Freundschaft mit der egozentrischen Lucy, die, nach Mitchs Tod ihr wahres, recht unfreundliches Gesicht zeigt. Immerhin gibt es aber auch Megs jüngere Schwester, die Meg zur Seite steht.
Da Meg so ein gutmütiger Charakter ist, braucht sie eine Weile um zu begreifen, wer wirklich Freund und wer Feind ist. In dieser Hinsicht stand mir Meg ein wenig zu lange auf der Leitung, doch da sie so liebeswert beschrieben war, habe ich diesen kleinen Kritikpunkt nicht in meiner Bewertung einfließen lassen. Ich fand Karen Swans Roman ansonsten sehr gut und kurzweilig geschrieben und das trotz der immerhin 604 Seiten. Die Idee einen Astronaut mit der Romanheldin kommunizieren zu lassen, fand ich ebenfalls erfrischend neu und vor allem mochte ich Jonas Weisheit in gewissen Dingen. Die Liebesgeschichte hätte meiner Meinung nach hier und da dennoch ein wenig mehr Romantik vertragen können, daher gibt es einen halben Punkt Abzug. Die Herren der Schöpfung kommen leider nicht gut weg. Man fragt sich beim Lesen schon ab und an, wieso Mitch und Tuck überhaupt so gute Partien sein sollen. Ihr Verhalten ähnelt eher unreifen Kids, doch immerhin hat Karen Swan zumindest mit Meg und Jonas diesmal ein sympathisches Heldenpaar geschaffen.
4.5 von 5 Punkten.
- Krystyna Kuhn
Das Tal. Die Entscheidung
(168)Aktuelle Rezension von: seelenseitenEndlich ist es so weit.
Der Showdown steht vor der Tür.
Es fällt mir schwer, eine aussagekräftige Rezension zu schreiben, weil ich nicht zu viel verraten will, aber so viel kann ich sagen: Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber dieser finale Band hat nochmal alles getoppt.
In Sachen Plottwists, Spannung und unglaublichen Enthüllungen macht Krystyna Kuhn keinem was vor.
Die Auflösung des großen Ganzen hätte ich im Leben nicht erraten.
Es ist komplex und auch das Mysteriöse spielt eine Rolle.
Die Charaktere sind allesamt über sich hinaus gewachsen, wenn man zurückdenkt, wie die Geschichte um die acht Studenten und das Tal begonnen hat.
Debbie wird wahrlich nie mein liebster Mensch aus dieser Gruppe sein, aber keiner von ihnen, hätte ohne den jeweils anderen funktioniert.
Jeder hat eine entscheidende Rolle gespielt, auch wenn es anfangs nicht den Anschein gemacht hat.
Diese Reihe ist und bleibt meine „Alltime-Highlight-Reihe“.
Sie hat mich zum Lesen gebracht und kann mich trotz mehrmaliger Rereads immer noch begeistern. - Krystyna Kuhn
Das Tal - Der Fluch
(294)Aktuelle Rezension von: seelenseitenDas Tal geht in die zweite Runde und wie erhofft kommen wir den Antworten rund um die Geheimnisse des Tals einen weiteren Schritt näher.
Rose größter Albtraum wird wahr.
Ihre Vergangenheit hat sie im Tal eingeholt.
Ich fand es toll endlich Rose besser kennenzulernen, weil bisher wenig Augenmerk auf ihrer Person gelegen hat.
Ihre Geschichte ist, wie die der anderen, tragisch und traumatisierend.
Trotz dessen, dass mich ihre Geschichte auf emotionaler Ebene mitgenommen hat, war die Handlung im Tal doch etwas vorhersehbar.
Was mich sehr überrascht hat, weil die Bücher bisher alles andere als vorhersehbar sind.
Die Tagebuchausschnitte aus Dave Yellads Tagebuch halten endlich auch ein paar Antworten auf die vielen offenen Fragen rund ums Tal bereit.
Jetzt fehlt nur noch Davids Vergangenheit …
Ich bin gespannt wie sich alles am Ende zusammensetzen wird. - David E. Hilton
Wir sind die Könige von Colorado
(71)Aktuelle Rezension von: JennyTrDer erste Satz: "Im Sommer 1963, als ich dreizehn war, stieß ich meinem Vater ein Davy-Crockett-Taschenmesser in die Brust."
Worum geht es? William Sheppard war 13 als er seinem brutalen Vater ein Messer in die Brust stieß. 'Leider' überlebt sein Vater den Angriff und Will wird in eine Erziehungsanstalt nach Colorado geschickt. Die Anstalt stellt sich als Ranch heraus, auf der Wilpferde gezähmt werden um sie danach zu verkaufen. Die Aufseher - vorallem Frank Kroft - sind gnadenlos und gewalttätig, sodass alle ihnen schutzlos ausgeliefert sind. Doch Will findet auf der Ranch neue Freunde und gemeinsam machen sie sich gegenseitig Mut und schmieden Zukunftspläne. Vorallem der gutmütige Benny wächst ihm ans Herz und als auf einmal 8 Pferde verschwunden sind, muss ein Suchtrupp gebildet werden, welcher die Pferde wieder zurückbringt. Während des Ausflugs gerät der Suchtrupp in eine Katastrophe und das Rennen um Leben und Tod beginnt..
"Manche Geschichten wurzeln im Abenteuer, manche im Konflikt. Andere stammen aus dem Herzen, und die Schrecken und Freuden, die darin eingeschlossen sind, scheinen oft so unermesslich, dass man sich wahrhaft fragt, was aus den Kindern geworden ist, die wir einst waren." (S.12)
Das einzig negative ist, dass manchmal zu viel drumherum geredet wurde und das Geschehen zu sehr in Gesprächen untertauchte.
Dem Autor ist es erstaunlich gut gelungen, die Lebenssituation und die Gefühle von Will zu veranschaulichen. Die Kapitel sind nicht zu lang und nicht zu kurz, sodass man sich nicht davon abschrecken lässt. Man lacht und weint mit und hofft, dass Williams Leben trotz dieses schlechten Abschnittes sich trotzdem noch zum Guten wendet.
Buchtitel: Der Titel ist ein sogenannter 'Insider'. Auf der Rückseite wird nur erklärt, dass Will nach Colorado kommt, aber was es mit den Königen auf sich hat wird erst im Laufe der Geschichte klar.
Mein Fazit: Eine unglaubliche und überragende Geschichte über Fehler und Freundschaft. Ich würde dieses Buch jedem weiter empfehlen! :) - Virginia Fox
Rocky Mountain Kid
(74)Aktuelle Rezension von: dorothea84Paula haben wir jetzt schon etwas näher kennengelernt. Außerdem wissen wir genau warum sie nicht gut auf den Tierarzt Nate zu sprechen ist. Leslie haben wir auch schon kennengelernt. Die drei spielen die Hauptrollen in dieser Geschichte. In der es nicht nur um eine Liebesgeschichte zwischen Paula und Nate, sondern auch um Leslie. Sie ein auch ein Teil der Geschichte. Die Liebesgeschichte ist süß und die Geschichte rund um Leslie ist aufreibend und auch humorvoll. In diesem Band wurde ich sehr emotional eingebunden und konnte das Buch kaum weglegen. Es hat mich gefesselt, da ich einiges wissen wollte. Mehr erfahren, was hier auf uns zukommen. Den ein oder anderen Charakter lernen wir dabei auch näher kennen. Alte Bekannte tauchen auch wieder auf, die ganze Stadt eigentlich. Man kommt hier nicht herum, ohne das jemand alte Bekanntes auftaucht. Was mir total gefällt. Dieses Band hat mich wirklich mitgenommen und auch zum Nachdenken gebracht.
- Manuela Inusa
Wintervanille
(173)Aktuelle Rezension von: ReadAndTravelMit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet.
Ich habe dieses Buch gemeinsam mit einer Freundin gelesen, was mir gut gefallen hat! Wir konnten uns gut austauschen und waren beide der Meinung, dass wir nicht ganz das bekommen haben, was uns versprochen wurde. Es war eine süße Geschichte, eine Liebesgeschichte, in der Liebe, dann irgendwie dann doch nicht eine ganz so große Rolle gespielt hat. Der Schreibstil hat mir an sich gut gefallen, da er sich sehr schnell lesen ließ, aber die Autorin hat mir teilweise zu abwerten und bestimmte Personengruppen gesprochen. Ich bin immer wieder darüber gestolpert. Der Loveintrest ist ziemlich spärlich beschrieben worden, sodass ich jetzt nicht wirklich eine Verbindung aufbauen konnte.
Das Buch konnte mich kurzweilig unterhalten und es ließ sich locker lesen, daher bekommt es 3,5/5 Sternen.
- Krystyna Kuhn
Das Tal - Die Katastrophe
(605)Aktuelle Rezension von: seelenseitenJulia, Robert und die anderen scheinen sich so langsam im Tal eingelebt zu haben.
Nun wollen sich die acht Studenten auf die Fährten der verschwundenen Studenten aus den Siebzigern machen.
Dazu will Katie den Ghost besteigen.
Bisher kannte man sie nur als gefühlskalte, distanzierte Sportlerin, die bei allen auf Abstand geht.
Dadurch, dass ihre Erlebnisse auf dem Ghost größtenteils aus ihrer Sicht erzählt werden, lernen wir auch sie besser kennen.
Ähnlich wie Julia und Robert hat auch sie eine Vergangenheit, die sie ans Grace College fliehen lassen hat.
Während ihres Abenteuers macht Katie mehr als nur eine erstaunliche Entdeckung, die sowohl ihre als auch die Welt der anderen Studenten auf den Kopf stellt.
Das gesamte Buch ist wie sein Vorgänger aufregend und lässt einen gar nicht aufhören zu lesen.
Die Handlung ist durchweg spannend.
Besonders die Geschehnisse oben auf dem Ghost haben mir eine Gänsehaut beschert.
Ich bin wirklich gespannt, was die anderen Studenten für eine Vergangenheit haben und wie diese mit dem College zusammenhängen wird. - Virginia Fox
Rocky Mountain Yoga
(113)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Als Jaz ihren jetzt Exfreund bei kriminellen Machenschaften erwischt, flieht sie kurzerhand zu ihrer Oma in eine Kleinstadt bei den Rocky Mountains. Dort will sie neu anfangen und ein Yogastudio eröffnen. Sheriff Jake ist sofort von Jaz begeistert, doch diese traut keinem Polizisten mehr. Aber Jake gibt nicht so schnell auf, als dann auch noch ihr Exfreund und seine Komplizen auftauchen, überschlagen sich die Ereignisse.
Für einen Reihenauftakt war die Geschichte vollkommen in Ordnung, auch wenn die Geschichte gerade in der Mitte etwas langatmig war.
Was mir hier sehr gut gefiel, waren die ganzen Nebencharaktere und wie alle in der Kleinstadt zusammengehalten haben.