Bücher mit dem Tag "rodrick"

Ich habe das Buch angefangen und auch ziemlich sehr schnell durchgehabt. Es hat gar nichts spannendes- nichts. <man hat die Protagonisten nicht richtig kennengelernt und wurde mit denen auch nicht richtig warm. Das Buch sollte witzig sein. Doch über das ganze Buch hinweg habe ich einen Lacher abgegeben. Der Rest hat mich einfach nicht erreicht. Das Buch hab eich mir auch "nur" deswegen gekauft, weil viel drüber schwärmten. Ich weiß nicht, viellecith werden die nächsten Teile besser- ich werde sie nicht lesen. Ich finde es schade, dass dieses Buch bei vielen Jugendlichen zum einzigen (gelesen) gehört. 

Hab mich mit diesem Buch nicht "angefreundet". 

Ich denke dass der Autor/ Illustrator, blablabla sich viel Mühe mit diesem Buch gegen hat/haben. Deshalb vergebe ich auch nie 1- Stern auch wenn es bei manchen Büchernn echt notwendig gewesen wäre.

Keine Emphelung für dieses Buch- und falls du es lesen willst, würde ich dir streng davon abraten. 

Viel Lesespaß (Jetzt nicht bei diesem aber bei anderen Büchern)!

Der 2. Teil von Greg's Tagebuch ist genauso lustig wie der erste. Ich musste an manchen Stellen echt lachen und an anderen Stellen hab ich mir genauso wie Greg die Frage gestellt "Geht's noch?". Auf jeden Fall sehr witzig und weiterzuempfehlen.

Der neunte Teil der Greg-Reihe ist mein persönlicher Favorit. Ich fand das mit der Reise und allen Problemen soo lustig und habe es gerne bei Langweile gelesen. Es vertreibt die Zeit und verspricht einige lustige Sachen!

Greg passieren nie Sachen ohne größere Probleme. Schon Band 1 und 2 waren sehr lustig und auch dieser hält eine große Portion Witz parat!

Dem armen Greg passieren immer so blöde Sachen, aber ich liebe es, ihn bei seinen Missgeschicken zu begleiten! Und ich empfehle es allen Greg-Fans!

Die Sommerferien sind da! Während alle Kinder draußen sind, lässt Greg lieber die Rollläden runter und spielt am Computer. Seine Mutter bekommt mal wieder dir Krise! Greg hasst es aber, mit Massen von Leuten im Schwimmbad zu sein. Mit seinem besten Freund Rupert darf er nicht mehr an den Pool vom privaten Golfclub, denn die Rechnung für Fruchtcocktails die Ruperts Vater bezahlen muss ist enorm hoch! Irgendwie geht aber noch mehr schief und Greg hat so das Gefühl, dass alle auf ihm herum hacken und dann wird auch noch der jährliche Strandurlaub abgesagt. Katastrophe!

Ein weiters geniales Buch aus der Greg Reihe! Lustig, böse und wunderbaren Einfällen.

Greg hat Weihnachtsferien und freut sich den ganzen Tag darauf, Videospiele zu spielen. Doch seine Eltern haben andere Pläne mit der Familie. Sie buchen einen Urlaub. Greg ist alles andere als begeistert, lieber würde er zu Hause bleiben und was noch schlimmer ist, er ist noch nie in seinem Leben geflogen.

Im Flugzeug erlebt Greg schon die ein oder andere Panikattacke und ist froh, als sie endlich im Paradies angekommen sind. 

Doch auch dort wird ihm schnell klar, der Urlaub ist kein Kinderspiel. Überall sind wilde Tiere, die es auf Greg abgesehen haben und dann ist da noch diese monströse Spinne im Badezimmer. Für Greg ist das eine Nummer zu viel. Er versteckt sich am Strand. Doch auch dort lauern unfassbare Dinge auf ihn.

Gregs Familie gerät durch einen dummen Zufall in eine schwierige Situation. Dabei haben sie sich überhaupt nichts schlimmes dabei gedacht, die Kleidung von Fremden Personen für einen Tag anzuziehen, denn sie selbst haben ihren Koffer verloren. Doch schnell wird daraus eine Verfolgungsjagt mit der Security.

Der zwölfte Band der Gregs Tagebuch Reihe, von Jeff Kinney und auch diesmal eine überaus lustige Geschichte.

Was Greg und seiner Familie alles passiert ist unglaublich. Die arme Familie kommt ständig in schwierige Situationen und immer wieder schaffen sie es sich aus diesen zu lösen.

Dieser Band der Reihe enthält wirklich viel Humor und immer wieder bringt es einem zum schmunzeln beim Lesen. Einfach unglaublich was Greg alles passiert und was für skurrile Gedankengänge er hat.

Mir persönlich hat die Geschichte sehr viel Freude und Spaß gemacht. Ich kann sie nur weiter empfehlen und bin schon auf die nächsten Abenteuer von Greg gespannt.

Was passiert eigentlich, wenn man von den einen auf den anderen Tag komplett eingeschneit? Das erfährt man zusammen mit Greg in diesem Teil seiner Tagebücher und man bekommt noch eine große Portion Witz dazu!

Geht's noch? Das fragt man sich im Leben wohl öfter mal. Besonders Greg. Und auch im diesen Teil bleiben Greg keine Probleme erspart. Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß mit dem Buch!

Halloween steht vor der Tür und somit auch die coolste Party des Jahres. Doch zu dieser Party sind nur die Leute aus der Musikgruppe eingeladen und Greg spielt kein Instrument. Da kommt ihn eine geniale Idee! Seine Mom will, dass Greg etwas kreatives macht und somit ist es ein Kinderspiel seine Mom zu überzeugen, ihm ein Instrument zu kaufen und somit eine Chance zu ergattern auf die Party zu kommen.

Greg möchte auf jeden Fall später mal reich und berühmt werden. Doch dafür muss man schon früh anfangen. Also kommt er auf die geniale Idee, mit seinem besten Freund Rupert, einen Horrorfilm zu drehen. Doch Rupert ist ein Weichei, also gestaltet sich der Videodreh etwas schwieriger als erwartet. Greg gibt die Hoffnung nicht auf, er wird es schon schaffen seine Träume zu erfüllen.

Der elfte Band, der Gregs Tagebuch Reihe, von Jeff Kinney und auch diesmal ein wirklich lustiger Comic Roman.

Immer wieder kommt Greg auf unglaubliche Ideen, die man sich selbst nie vorstellen könnte. Doch dieser Junge ist eben etwas anders, als gewöhnliche Jugendliche. Immer wieder Fallen ihm die skurrilsten Ideen ein. 

Die Geschichte rund um Greg und sein Leben hat mir diesmal wieder sehr gut gefallen, er war nur minimal schwächer als sein Vorgänger "So ein Mist". Ansonsten kann ich das Buch, so wie die komplette Gregs Tagebuch Reihe, nur weiter empfehlen.

Gregs Mutter setzt sich in der Stadt ein, ein Wochenende elektronikfrei zu verbringen und siehe da, sie setzt ihren Willen durch. Greg ist alles andere als zufrieden mit der Idee, was soll er mit seiner Freizeit anstellen, wenn er kein Handy und keinen Fernseher nutzen darf? Immer wieder erzählt ihm seine Mutter wie schön die Zeit damals war, damals als sie noch so jung wie Greg gewesen ist. Also gut, Greg eröffnet einen Limonadenstand, genau so wie es damals in der Jugend seiner Mutter. Doch dieser läuft alles andere als gut, denn schon bald bekommen sie Konkurrenz.

Das schlimmste von allen kommt aber auf Greg noch zu. Ein Klassenausflug und das in die Schweiß-und-Fleiß-Farm. Auf gar keinen Fall geht Greg dorthin. Er hat nur schreckliche Dinge darüber gehört, doch gegebene Umstände lassen ihm keine andere Wahl, er muss sich seinem Schicksal beugen.

Der zehnte Band, der Gregs Tagebuch Reihe, von Jeff Kinney. Auch diesmal ein wirklich gelungenes Buch.

Das Buch hat mich sehr unterhalten. Immer wieder erlebt Greg lustige und schräge Dinge, die einem hin und wieder zum schmollen bringen.

Eine Geschichte für zwischendurch, die man auch als Erwachsener gerne liest.