Bücher mit dem Tag "rohkost"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rohkost" gekennzeichnet haben.

34 Bücher

  1. Cover des Buches Anständig essen (ISBN: 9783462053852)
    Karen Duve

    Anständig essen

     (272)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Was ist gutes essen und was tut einem wirklich gut? Karen Duve wagt den Selbstversuch. Weg von den Billigfertiggerichten aus dem Discounter und hin zum selbst kochen, zum frisch zubereiten zum wirklichen Genuss. Sie beginnt dann auch auf Fleisch zu verzichten und fragt sich eben, darf man Tiere essen? Auch Stück für Stück verschwindet alles tierische von ihrem Speiseplan und es geht auch nocht weiter. Karen Duve berichtet von ihren Erfahrungen, von ihrem Ehrgeiz und ihren Erkenntnissen. Es ist nicht immer einfach und Gewohnheiten muss man erstmal aufbrechen um sie zu ändern, aber es kann gelingen und sie findet für sich eben die Antwort. Anständig essen.

  2. Cover des Buches Gesünder, Fitter, Roh! (ISBN: 9783944296562)
    Kriss Micus

    Gesünder, Fitter, Roh!

     (8)
    Aktuelle Rezension von: jaylinn

    Allgemeines:

    „Gesünder, Fitter, Roh!: In einem Jahr erfolgreich zu veganer Rohkost“ ist 2014 bei Eden books erschienen. Es hat 176 Seiten und ist in Form eines Erfahrungsberichts verfasst. Das Cover ist für mich sehr überladen mit Informationen, als ob jemand unbedingt wollte, dass wirklich alles auf dem Cover steht.

    Inhalt:

    „Obwohl sie sich bewusst ernährt, fühlt sich Kriss Micus oft schlapp. Sie forscht nach – und entdeckt die Rohkost für sich. In einem kulinarischen Selbstversuch ernährt sie sich ein Jahr lang roh und dokumentiert, welche Auswirkungen die Essensumstellung auf ihr Leben und ihre Gesundheit hat. Gesünder, Fitter, Roh! ist eine spannende Einführung in das Trendthema Rohkost und eine informative Mischung aus Ratgeber und Erfahrungsbericht. Unterhaltsam und ehrlich erzählt Kriss Micus von der gewagten Ernährungsumstellung, erläutert medizinische Fakten und teilt ihre Lieblingsrezepte und Ernährungstipps. Ihr Fazit: »Es gibt nichts Besseres als Rohkost!«“

    Meine Meinung:

    Ich interessiere mit persönlich sehr für gesunde Ernährung, da ich auch in diese Richtung studiere. Meiner Meinung nach ist es aber wichtig, sich nicht zu einseitig zu ernähren oder auf Dinge zu verzichten. Essen bedeutet auch immer Kommunikation und einen sozialen Akt. Man sollte sich nicht so stark davon ausschließen, dass man beispielsweise nicht mehr am gemeinsamen Pizzaessen teilnehmen kann. Jedenfalls sehe ich das so.

    Der Erfahrungsbericht ist nett geschrieben. Teilweise sind die Informationen nicht vollständig korrekt und teilweise empfinde ich den Schreibstil als dogmatisch. Bei solchen Büchern ist das ja immer die Gefahr. Die Autorin stellt extrem stark die gesundheitlichen Vorteile der Rohkost heraus und geht eher selten auf Vorteile aus anderen Bereichen ein. Dieser Fokus sollte um weitere Ebenen erweitert werden, um eine allumfassende Sicht auf das Thema zu bekommen.

    Fazit:

    Nur für wirklich interessierte Leser. Kein Verlust, wenn man es nicht liest.

  3. Cover des Buches Heile dich selbst (ISBN: 9783939570882)
    Markus Rothkranz

    Heile dich selbst

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Daniela8
    Für mich eines der besten Gesundheitsbücher, denn Markus Rothkranz bringt das Essentielle auf den Punkt. 
    Etwas flapsig geschrieben, beziehungsweise aus dem Amerikanischen übersetzt, aber so ist halt sein Stil. 
    Ich nehme es immer wieder zur Hand, es ist ein "Arbeitsbuch" geworden mit vielen Markierungen und Anmerkungen. 
  4. Cover des Buches Rohvolution (ISBN: 9783833828317)
    Chantal Sandjon

    Rohvolution

     (38)
    Aktuelle Rezension von: irishlady

    Wer sich ein wenig mit gesunder Ernährung auseinandersetzen möchte, kommt um das Thema Rohkost nicht herum. Das Buch von Chantal-Flur Sandjon gibt eine gute Einführung in das Thema Rohkost, enthält Informationen zur Ernährung, zu Lebensmitteln, Vitaminen und Rezepte. Durchdacht von vorne bis hinten; es ist alles ausführlich erklärt und hat einen guten roten Faden, dem man folgen kann. Nicht nur für Rohköstler spannend und gut!

  5. Cover des Buches Lizenz zum Essen (ISBN: 9783492253703)
    Gunter Frank

    Lizenz zum Essen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Das Buch hat mich zum Nachdenken gebracht. Natürlich bin ich nicht befähigt, die Angaben von Gunter Frank zu überprüfen. Doch manche Alltagserfahrungen sagen mir, dass er mit manchem nicht so falsch liegen kann.

    Das Buch ist in zwei große Bereiche aufzuteilen:

    1. In „Körperbau und Gewicht“ geht es darum, dass sich jeder Körper ziemlich automatisch auf sein Gewicht einstellt; dass man je nach Körperbautyp, der vererbt ist, unter Umständen einfach von vorne herein mehr Kilos auf den Rippen hat. Außerdem wäre es ganz normal, dass man mit zunehmenden Alter auch ein paar Pfunde auf die Hüften bekommt. Den BMI-Index hält er u.a. auch deswegen für unsinnig. Lange lässt Gunter Frank sich darüber aus, dass Diäten auf Dauer nicht dünner sondern dicker machen und wieso das so ist. Außerdem geht es um den Jo-Jo-Effekt, unterschiedliche Kalorienverwertung, Bewegung und Sport, Essstörungen, Sexualhormone und vieles mehr.

    Im zweiten Teil „Ernährung und Verdauung“ räumt er mit scheinbar allgemeingültigen Ernährungsrichtlinien auf.

    Wieso es unserem Cholesterinwert egal ist, ob wir Butter oder Margarine essen.

    Warum ein Weizenkorn gar nicht gefressen werden will und Vollkornprodukte deshalb auf den Magen und Darm schlagen und Fast-Food nicht per se schlechter ist. Außerdem: Warum eine Dose Erbsen mehr Vitamin C enthält als ein ganzer Obststand und täglich 5 x Obst und Gemüse manchem die Verdauung ganz schön durcheinander bringen.

    Nachdem ich dieses Kapitel durch hatte, musste ich mein Bild von „gesunder Ernährung“ doch ein wenig korrigieren.

    Am Ende noch: Ein Workshop... bei dem man die eigene ‚Lizenz zum Essen’ erwerben kann. Anhand von wenigen Fragen soll man sich einschätzen und u.a. ein Ernährungsprofil erstellen.

    Ich kenne mein individuelles Wohlfühlgewicht ziemlich genau und das hat nichts mit statistischen Mittelwerten zu tun. Ich dachte mir schon, dass eine Tafel Schokolade mit Genuss gegessen nichts Schlechtes sein kann. In manchen Ansichten hat mich Gunter Frank bestärkt, auch darin dass Fasten nicht im entferntesten etwas mit Diäten zu tun hat.

    Aber gerade in Punkto ‚Vollkorn’ bin ich doch ziemlich ins Grübeln geraten.


  6. Cover des Buches Mix it! (ISBN: 9783830481829)
    Lena Suhr

    Mix it!

     (47)
    Aktuelle Rezension von: BookLooker


    Egal ob Smoothies und Säfte, Aufstriche und Pestos, Salate mit Dressings oder auch Süßen in diesem Buch findet man für jeden Anlass ein passendes Rezept, dass ganz einfach zusammengemixt werden kann. Dabei sind die Rezepte vegan und auch glutenfrei, was extra angegeben ist.

    Um auch ein optimales Ergebnis zu erziehlen ist das Kochbuch mit ein paar Bildern geschmückt.
    Das Cover passt perfekt zum Thema und ist sehr ansprechend gestaltet.

    Nach einen tollen Einleitung in das Thema, welches von der Autorin verfasst ist, geht es auch schon los.

    Die Rezepte an sich sind ausführlich erklärt. Sehr gut sind dabei die kurzen Beschreibungen zu Beginn jedes Rezeptes.

    Insgesamt ein sehr gutes "Kochbuch", dass nicht nur für Veganer geeignet ist, sondern für jeden, der mal was Neues ausprobieren will.

  7. Cover des Buches Lust auf Rohkost (ISBN: 9783865282576)
  8. Cover des Buches Vegan für alle (ISBN: 9783492056304)
    Jan Bredack

    Vegan für alle

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Jetztkochtsie

    Ich liebäugele immer wieder mit der veganen Ernährung. Mein Veganprojekt sollte mich einen Monat lang vegan ernähren, nach knapp 2 Wochen warf ich das Handtuch, mir ging es gesundheitlich definitiv nicht gut, trotz ausreichender Information und ausgewogener veganer Ernährung, fühlte ich mich schlechter denn je.
    Das Projekt wurde also abgebrochen und ich aß endlich wieder, was ich mochte, worauf ich Lust hatte und ging nach 2 Wochen Anspannung, endlich wieder locker und gelöst durchs Leben. Kein Überlegen, darf ich das essen, ist da nicht vielleicht doch irgendwas Tierisches drin? Einzig die Entscheidung, das schmeckt mir oder das schmeckt mir nicht spielte wieder eine Rolle.
    Viele vegane Gerichte haben dennoch Einzug in meinen Speiseplan gehalten. Vorallem die Reismilch Kokos kann ich aus meinem Alltag nicht mehr wegdenken und ich habe viele Alternativen kennengelernt, wie ich mit meinen ganzen Lebensmittelunverträglichkeiten leben kann. Trotzdem gehöre ich zu den Genußessern, ich gönne mir gerne etwas Gutes, aber ich möchte auch auf nichts verzichten.
    Diese Nutzer seiner Supermärkte bezeichnet Herr Bredack recht unschön als Trüffelschweine und gibt gleichzeitig zu, daß diese Kunden sehr lukrativ, weil wohlhabend und kaufwillig sind.

    Auch ich wünsche mir einen seiner Supermärkte für Köln oder Bonn, einfach weil mir mein Einkauf im Veganz in Berlin so viel Freude bereitet hat und ich den veganen Brunch dort sehr angenehm empfand, es war lecker und ich konnte auf Anhieb die Dinge finden, die ich haben wollte und das in einer kaum zu fassenden Auswahl und Variation.

    Ich kann den Veganismus also nachvollziehen, ich habe auch lange Jahre wirklich vegetarisch gelebt, aber auch das war bei mir eben nichts, was mich nachhaltig glücklich machte. Ich habe für mich entschieden, ja ich möchte Tiere essen, ich möchte keine künstlich hergestellten Ersatzstoffe aus Pflanzenfasern, ich möchte Tier. Gesundes und gutes Tier, das ja. Aus diesem Grund gibt es bei uns selten Fleisch, aber eben immer sehr hochwertiges von glücklichen Kühen und Schweinen. Geflügel gibt es selten.
    Ich bin den Tieren für das Fleisch dankbar und fühle mich nicht schlecht, wenn ich es Esse. Meine Katze hat schließlich auch keine Schuldgefühle, wenn sie eine Maus frißt.

    Grundsätzlich gefällt mir auch die vegane Welle, je mehr Menschen vegan und bewußt leben, um so größer wird das Angebot an guten Produkten, an Molkereiersatzprodukten, auf die ich mit meiner leider immer stärker werdenden Laktoseintoleranz angewiesen bin. Was mir aber nicht gefällt ist der moralische Zeigefinger, dieses Bekehrertum, dieser Wettbewerb “Ich lebe noch veganer als du”. Das bringt mich auf die Palme.
    Es ist mein Leben, ich entscheide, was ich esse, was ich trage, wie ich mich verhalte. Wenn ein Neugieriger sich mit Ledertasche in einen veganen Supermarkt verirrt, sollte man sich freuen, daß er den Weg gefunden hat und neugierig probiert, statt seine Ledertasche missmutig zu beäugen und sich zu beklagen, daß er heute zwar vegan kauft, morgen aber wieder bei REWE die Blutwurst in den Wagen lebt.
    Mir fehlt es in der veganen Szene an Toleranz.

    Bredack schreibt, er könne mit keiner Frau mehr zusammen sein, die nicht vegan lebt. Das verstehe ich nicht. Mir ist gänzlich egal, was mein Mann ißt, ich lebe sogar seit Jahren mit einem Mann zusammen, den ich als Nichtraucher kennenlernte und der nun aufeinmal wieder dem Tabak fröhnt, das ist kein Streitpunkt, das ist einfach eine Facette und ich bin tolerant genug, sie zu akzeptieren, anstatt ihn von meiner rauchfreien Lebensweise überzeugen zu wollen. Hin und wieder jubele ich ihm ein wenig Tofu unter, würde ich da jedes Mal Diskussionen führen, würde er das gar nicht essen. So kam letztens nach der vegetarischen Bolognese oder gar meinem Versuch mit veganem Mett, die Bitte das doch wieder zu kochen.

    Ich halte nicht viel von Radikalismus, weder beim Essen, noch bei der politischen Einstellung, ein Buch, das mir vorschreibt, was das richtige Leben ist, ärgert mich daher eher, spricht es mir doch die Entscheidung ab, was ich für richtig halte.
    Bredacks Geschichte zu lesen, war dennoch meist unterhaltsam, wenn ich diesen Menschen auch durch seinen Wandel nicht sympathischer finde und seine Schilderungen doch von einem ziemlich seltsamen Blick auf die Welt zeugen.

    So erzählt er beispielsweise, wie besonders seine Auswahl der Mitarbeiter in den Veganzsupermärkten ist, leider konnte ich davon nur wenig mitbekommen, die Damen, die das Buffet damals im Veganz machten, waren schlicht weg schlechtgelaunt, muffelig und unfreundlich und hielten mir auf meine Frage, ob man das Fenster schließen könnte, einen Vortrag über gesunde Frischluft, eine Haltung, die ich in vielen Bioläden mitbekomme, der Kunde ist hier eben leider häufig noch nicht König und statt die vielen guten und tollen Produkte sinnvoll anzupreisen, wird dem Käufer vermittelt, wie unwissend er ist und wie sehr er grad beim Chakkrafinden stört oder was auch immer gerade wichtiger sein könnte, als die Frage des Kunden.
    Hier würde ich mir eine Veränderung wünschen, wie ich sie beispielsweise im Momo in Bonn erlebt habe, sehr freundliche hilfsbereite Verkäufer, die mit ihrem Dogma nicht so beschäftigt sind und wirklich jeden Kunden, auch die neugierige Omi, die eigentlich vermutlich erstmal nichts kaufen wird, freundlich beraten.

    Wie gesagt, grundsätzlich ist das Buch unterhaltsam und findet einen relativ angemessenen Tonfall, der von vielen Extremveganern dankenswert weit entfernt ist. Wenig gefallen hat mir allerdings, daß Bredack häufig Ansprachen oder Texte anderer zitiert oder auch eine Podiumsdiskussion nachberichtet. Das war langweilig und interessierte mich wenig.

    Wer sich über den Veganismus informieren will, der findet in dem Buch allerdings nur wenige Infos, das hier ist wirklich eher eine Autobiografie, eine der durchaus unterhaltsameren, aber eben auch eine mit der ich nicht immer übereinstimmte und die sprachlich hier und da ein wenig plump um die Ecke kommt.

  9. Cover des Buches Happy Food (ISBN: 9783517097459)
    Niklas Ekstedt

    Happy Food

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Libertine

    Dass Ernährung wichtig ist, ist bekannt. Ebenso, dass wir uns dennoch nicht unbedingt gesund ernähren. Zugleich reihen sich in Buchhandlungen und Büchereien Kochbücher aneinander. 

    Doch wenn sich ein Wissenschaftsjournalist, der auf mehr als 15 Jahre Erfahrung zurückblicken kann, und einer der führenden Sterneköche Schwedens zusammentun, kann ein Buch entstehen, das so wohl noch nicht in vielen Regalen steht. ›Happy Food‹ ist kein klassisches Kochbuch. In 14 Kapiteln ist es voll von aktuellen Forschungsergebnissen, Tipps, Hintergrundinformationen und vielen tollen Rezepten.

    Die Rezepte stehen in ›Happy Food‹ nicht im Vordergrund. Den Hauptteil des Buches nehmen allerlei Hintergrundinformationen zum Thema Ernährung und ihrer Auswirkungen ein. Verständlich und unterhaltsam geschrieben, ohne den Lesenden aus dem Blick zu verlieren.


    »Immer mehr solide Forschungsergebnisse legen nahe, dass dasselbe zuckerlastige Industrieessen, das globale Epidemien von Fettleibigkeit und Diabetes verursacht, Glutenintoleranz begünstigt und die Zahl der Magen-Darm-Erkrankungen auf nie dagewesene Höhen getrieben hat, auch zu der aktuellen Welle von psychischen Erkrankungen beiträgt.«


    Nützliche Informationen und Zusammenhänge über Bauch und Hirn – von einem Crashkurs zum Thema Darmbakterien bis hin zu Stress, Entzündungen und Depressionen –, machen aus ›Happy Food‹ ein ebenso tolles Buch wie dessen ansprechende Aufmachung samt toller Essensfotografien. 

    Doch ›Happy Food‹ lässt es nicht dabei, über die Themen Gesundheit und Ernährung nur anschaulich zu informieren. Dieses Buch will nicht nur Theorie vermitteln, sondern vor allem zu ihrer praktischen Umsetzung motivieren. 


    »Wir können Darmflora wiederherstellen, solange noch einige Bakterien übrig sind. Allerdings könnten die nicht mehr vorhandenen für immer verschwunden sein, ganz egal, auf wie vielen Faserstoffen wir herumkauen.«


    Bei der Umsetzung, um aus jenen Lebensmitteln, die sich in der Forschung als gesund bewährt haben, umsetzbare Rezepte zu gestalten, kommt der schwedische Sternekoch Niklas Ekstedt ins Spiel.

    Ob im Ganzen gebackener Curry-Blumenkohl mit gerösteten Mandeln, Leinsamenkekse mit Roquefort, Walnüssen und Honig oder ein Supersalat mit Bohnen, Gerste, Topinambur und Äpfeln. Von schlicht bis hin zu besonders sind für viele Geschmäcker passende Rezepte dabei.


    »Die Revolution hat bereits begonnen! Die Ergebnisse von mehr als der Hälfte der jemals über die Darmflora unternommenen Forschungen wurden allein in den letzten zwei Jahren publiziert, und in zunehmender Geschwindigkeit kommen und quasi stündlich neue Erkenntnisse hinzu.«


    ›Reset your Body‹ hat mich auf den Geschmack gebracht, der Frage nachzugehen, wie wir durch Ernährung unseren Körper und Geist am besten dabei unterstützen, den unterschiedlichsten Herausforderungen gewachsen zu sein. ›Darm mit Charme‹ hat mich mit Hintergrundinformationen darüber versorgt, was der Darm so alles kann.

    Warum zögern, wenn gesund so lecker sein kann? Ekstedt und Ennart haben in ihrem Buch ›Happy Food‹ eine besondere Mischung geschaffen: anschauliche Informationen, aktuelle Forschung und superleckere Rezepte. Was will man mehr? Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt auf ›Noch mehr Happy Food‹.

  10. Cover des Buches Diäten im Check - Endlich Klarheit im Diäten-Dschungel (ISBN: 9781534930520)
    Dr. Angela Fetzner

    Diäten im Check - Endlich Klarheit im Diäten-Dschungel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kerry
    Übergewicht oder nur ein paar Pfunde zu viel? In der heutigen Wohlstandgesellschaft gar kein Problem, immerhin ist Nahrung fast immer und überall verfügbar und wenn wir das Ganze realistisch betrachten, ist hochkalorische Nahrung auch noch oft günstiger als vollwertige und die allseits beliebten Fertiggerichte oder Fast-Food-Snacks passen einfach zur heutigen, schnelllebigen Gesellschaft. So wundert es nicht, wenn die Menschheit in den sogenannten Industriestaaten immer beleibter wird. Sicherlich kennen wir auch den ein oder anderen Verwandten, Bekannten oder Freund, auf den das zutrifft, wenn wir nicht gar selbst davon betroffen sind. Mit dem Gedanken an eine Diät, um diesen Zustand zu ändern, hat sich die Mehrheit der Betroffenen sicherlich auch schon befasst - aber welche nur? Es gibt so viele Diäten - wer soll hier den Überblick behalten und welche ist die richtige für einen selbst? Sie alle durchzuprobieren ist sicherlich auch nicht gesund für den Körper.

    Hier tritt die Autorin des Buches auf den Plan. Dr. Angela Fetzner ist approbierte Apothekerin und hat die gängigsten und bekanntesten Diäten unter die Lupe genommen und klärt den Leser auf, was sich hinter welcher Diät verbirgt, wie deren Durchführung ist und unter welchen Voraussetzungen bzw. für welche Menschen gerade diese Diät empfehlenswert oder von welcher abzuraten ist. Genauer beleuchtet werden das Glyx-Prinzip, die Brigitte-Diät, die Low-Carb-Ernährung, die Logi-Diät, Paleo-Ernährung, die Dukan-Diät, die Atkins-Diät, die Low-Fat-Ernährung, Weight-Watchers, Trennkost, FDH, die Blutgruppen-Diät, die Formula-Diät, Monodiäten, Schlank im Schlaf, Forever Young, Fit for Fun, Fasten, Abnehmen mit Apfelessig, Nulldiät, aber auch Appetitzügler, Ballaststoffe, die Mittelmeer-Ernährung, Rohkost, Clean Eating und Fettbinder.

    Das nicht jede Diät für jeden geeignet ist, ist völlig klar, ansonsten wären alle Menschen, die jemals eine Diät gemacht haben, rank und schlank und es würde den gefürchteten Jojo-Effekt nicht geben. Diejenigen, die bereits mit Diäten Erfahrungen haben, wissen, wie frustrierend eine solche sein kann - erst ist man voller Euphorie, wenn die Pfunde purzeln, da sieht man auch noch recht locker darüber hinweg, dass man in seiner Ernährung doch recht eingeschränkt ist und viele Dinge vermisst, doch wenn die Gewichtsabnahme stoppt, dann schlägt der Frust voll zu und die Diät kehrt sich ins Gegenteil um. Hier ist dann jeweils das Fazit zu ziehen - diese Diät war nicht die richtige für einen selbst, doch ist mit unter der Frust über die gescheiterte langanhaltende Gewichtsabnahme so groß, dass vorerst von weiteren Diäten Abstand genommen wird, denn der Frust lauert tiefer und länger, als die anfängliche Euphorie. Dass es in dem Moment einfach nicht das richtige Konzept für einen war - diese Feststellung kommt erst sehr spät, denn immerhin haben ja beispielsweise andere, die dieses Konzept gemacht haben, dauerhaft und nachhaltig abgenommen. Sich hier aufzuraffen, es erneut zu probieren, das ist schwer - doch wenn man soweit ist, dann sollte man sich vorher unbedingt schlau machen, welche Diät jetzt wirklich die richtige für einen ist. An dieser Stelle sei dieses Buch wärmstens zu empfehlen, denn hier bekommt der Leser die Fakten, was sich genau hinter den einzelnen Diäten verbirgt und der zukünftige Diät-Teilnehmer kann selbst entscheiden, welche Diät die richtige für einen ist - denn eine Diät ist am leichtesten durchzuhalten bzw. in den Alltag zu integrieren, die sich nicht wie eine solche anfühlt!


    Klarheit im Diäten-Dschungel! Dieses Buch nimmt die derzeitig bekannten Diät-Konzepte unter die Lupe. Es klärt auf, was sich hinter den Konzepten verbirgt, wie diese angewandt werden und welche Vor- aber auch Nachteile damit einhergehen. Allerdings gibt es auch Diäten, von denen, aus gesundheitlichen Aspekten, abzuraten ist, da diese den Körper mehr schaden, als es für einen kurzen Gewichtsabnahmeerfolg vonnöten ist, denn wer will schon schlank, dafür aber krank sein? Auch wird darauf aufmerksam gemacht, dass eine Diät nur zeitlich begrenzt anzuwenden ist und neben einer Gewichtsabnahme sollte es auf jeden Fall das Ziel sein, seine Ernährung dahingehend zu ändern, Fehler der Vergangenheit auszumerzen und mit einem klareren Bewusstsein über die Ernährung seinen Weg weiter zu gehen. Abschließend kann ich sagen, dass ich die Lektüre dieses Buches als sehr lehrreich empfunden habe und auch teilweise als schockierend, denn auch mir war nicht bewusst, wie sehr man seinen Körper mitunter durch solch ein Unterfangen schädigen kann und was sich wirklich hinter manchen Konzepten verbirgt.
  11. Cover des Buches Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen (ISBN: 9783440091548)
    Detlev Henschel

    Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Die Pflanzenauswahl in diesem Buch, schreibt der Autor gleich zu Beginn, beruhe auf seinen Erfahrungen, die er bei seinen Wanderungen in den letzten 20 Jahren gesammelt hat. Und tatsächlich spürt man dies.

    Als Erstes fällt auf, dass man dieses Werk zu Recht als Taschenbuch bezeichnen kann, weil es in die Taschen von Wanderhosen leicht hineinpasst. Mit seinem stabilen Pappeinband und dem Glanzpapier wiegt es allerdings etwas mehr als man beim ersten Anblick vermuten würde. Wer bereits Erfahrung beim Sammeln von essbaren Wildpflanzen besitzt, wird bemerken, dass die Auswahl des Autors in diesem Buch sehr vernünftig ist, wenngleich mir eine Reduzierung auf wenige, aber häufig anzutreffende Pflanzen noch sinnvoller erschienen wäre.

    Liest man dann den Text, so bemerkt man schnell den praktischen Zugang des Autors. Zunächst beschreibt Henschel den grundsätzlichen Aufbau der später folgenden Pflanzenporträts. Neben den lateinischen und den gängigen deutschen Namen findet der Leser die Bezeichnungen auch in Englisch, Französisch, Niederländisch, Schwedisch und Finnisch. Die Pflanzenauswahl beschränkt sich auf die Gebiete Nord- und Mitteleuropas.

    Dann schildert Henschel die gewöhnliche Umgebung der jeweiligen Pflanze und gibt andere essbare Gewächse aus diesem Buch an, die oft in ihrer Nähe zu finden sind. Es folgen eine ausführliche Beschreibung, Verwechslungsmöglichkeiten, essbare Teile und Hinweise, wie man die Pflanzen am besten sammelt.

    Schließlich werden die möglichen Inhaltsstoffe beschrieben und die praktische Verwendung der Pflanzen erklärt, wenn man sich beim Sammeln auf der Wanderschaft befindet. Für den Fall, dass man seine Sammelergebnisse nicht sofort verzehren kann, gibt der Autor Ratschläge für eine haltbare Aufbewahrung.

    Der Hauptteil ordnet die Pflanzen dann nach ihrer Blütenfarbe, in Gehölze und Sonstige. Eigentlich könnte man nun zufrieden sein, denn im Großen und Ganzen erscheint dieser Pflanzenführer eine enorme praktische Hilfe zu sein. Das ist er allerdings nur, wenn man die Pflanzen vorher bereits sicher kennt. Leider besitzen alle mir bisher bekannten Bücher dieser Art ein und dieselbe Achillesferse. Man kann allein mit den meist dürftigen Fotos die Pflanzen niemals eindeutig bestimmen.

    Die meisten Fotos in diesem wirklich guten Buch sind dazu einfach von einem zu großen Abstand aufgenommen. Man kann auf ihnen wichtige Details nicht mehr erkennen. Beispielsweise wird ein uneingeweihter Mensch mit diesem Buch nur schwer den Wiesen-Kerbel (S.36) von der Süßdolde (S.44) unterscheiden können. Das ist zwar in diesem Fall nichts Schlimmes, aber es verunsichert.

    Auf anderen Bildern, die von geringerer Entfernung aufgenommen wurden, fehlen wiederum die Größenverhältnisse zur Umgebung, wie beispielsweise bei der Vogelmiere. Sie ist für Laien nicht immer einfach von anderen sehr ähnlichen Pflanzen zu unterscheiden, die nach meiner Erfahrung zudem oft in ihrer Nähe wachsen. Wenn man Verwechslungen nicht visuell ausschließen kann, muss man die Pflanze kosten, sie anfassen oder beschnuppern. So etwas kann kein Buch ersetzen. Allerdings kann ein Buch mit besseren Fotos - und seien es mehrere pro Pflanze - aufwarten, die eine Bestimmung erleichtern.

    Da dieser Mangel bei allen mir bekannten Büchern vorliegt, muss man das wohl akzeptieren, sollte es aber im Hinterkopf behalten. Geführte Kräuterwanderungen sind ein bewährtes Mittel gegen eine solche unbeabsichtigte Verunsicherung.
  12. Cover des Buches Ernährung mit Rohkost: Die Vor- und Nachteile (Ratgeber Rohkost Ernährung 2) (ISBN: B01N465ZJD)
  13. Cover des Buches The Raw Vegan Coach (ISBN: 9781453611722)
  14. Cover des Buches Kochvergnügen vegetarisch (ISBN: 9783774227224)
    Dagmar von Cramm

    Kochvergnügen vegetarisch

     (14)
    Aktuelle Rezension von: nic
    "Für genussreiches Schlemmen ohne Fleisch: das aktuelle Grundkochbuch - kompetend, modern, überzeugend". So heißt es auf dem Cover. Der Anfangsteil "Wissenswertes im Überblick" enthält auch hier - wie in vielen Kochbüchern - jede Menge Infos, wie z. Bsp. eine Information über die vegetarische Ernährung, hier gibt es zudem Abnehmtips und einen Diätplan, Garmethoden und Geräte werden vorgestellt, ein Saisonkalender für Obst und Gemüse, sowie wissenswertes über diverse Lebensmittel, die in der vegetarischen Küche eine große Rolle spielen. Über Vorspeisen und Snacks, Suppen und Eintöpfe, Nudeln, Reis, Kartoffeln, etc. gibt es Anregungen für Berufstätige für Mahlzeiten zum Mitnehmen, und vieles, vieles mehr. Am Ende finden sich sogar Rezepte zum Einmachen und nochmal ein Abschnitt über Vitamine und Mineralstoffe, etc. Wer sich Grundkenntnisse zur vegetarischen Küche aneignen will, ist mit diesem Buch sehr gut bedient.
  15. Cover des Buches Kochbuch für schlemmerhafte Anti-Krankheitskost (ISBN: B001D1H49U)
  16. Cover des Buches Wellness Rebel. Diätbullshit erkennen und Essen wieder lieben lernen (ISBN: 9783431070026)
    Pixie Turner

    Wellness Rebel. Diätbullshit erkennen und Essen wieder lieben lernen

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Buchverrueggt

    Das Buch ist informativ, mir aber leider ein bisschen zu oberflächlich. Ich hätte gerne an der ein oder anderen Stelle noch weitere Infos gehabt. Im Grunde wissen wir ja alle wie wir uns ernähren sollten, aber meist sind der Schweinehund und die Faulheit größer als die Motivation. Pixie hat sehr gut verdeutlicht, wie sich essen auf unser Wohlbefinden auswirkt und gleich noch ein paar leckere Rezepte beigesteuert. Diese sind auch für Menschen mit zwei linken Händen machbar und schnell zubereitet (auch wenn die Angabe der Zubereitungszeit nicht notiert wurde).

    Da das „Kochbuch“ doch relativ viel Text enthält – und ich meine keine Kochanleitung- ist es für mich eine Mischung aus Kochbuch und Ernährungsratgeber. Als alleiniges Kochbuch hat es für mich auch zu wenig Rezepte.

    Fazit:

    Kein klassisches Kochbuch, kein Ernährungsratgeber, sondern eine Kombi aus beidem. Leckere, aber leider zu wenige Rezepte. Viele, gut aufbereitete Infos, die mir persönlich nicht tief genug gingen. Insgesamt damit ein gutes Buch, das den Startpunkt für eine bewusstere Ernährung bilden kann.

  17. Cover des Buches Das große Rohkost-Buch - AllesRoh Vitalkultur (ISBN: 9783864101359)
  18. Cover des Buches Roh-Vegan + Sport (ISBN: 9783842345614)
  19. Cover des Buches Sweet & Raw (ISBN: 9783800108237)
    Maja Elena Scheid

    Sweet & Raw

     (12)
    Aktuelle Rezension von: tardy
    Maja Elena Scheid ist eine junge Wienerin, die sich ganz der veganen und rawen Küche verschrieben hat. In ihren Kochbuch "Sweet and Raw" zeigt sie, dass man leckere Kuchen und Süßspeisen, auch ganz ohne Backen kreieren kann. Da sich meine jüngere Tochter schon seit längerer Zeit vegan ernährt, bin ich immer auf der Suche nach neuen Rezepten, vor allem im Bereich Kuchen und Desserts. Hier habe ich als Allesesser noch die meisten Schwierigkeiten, denn es gilt, Eier, Butter, Milchprodukte zu ersetzen. Mit diesem Buch habe ich nun neue Möglichkeiten gefunden, meine Tochter und auch uns mit neuen Geschmacksexplosionen zu erfreuen.

    Das Buch ist in folgende Bereiche unterteilt:

    Die Basics
    Die Klassiker
    Fruchtig-Frisches
    Für Schokoholics
    Für Krümelmonster

    Das Taschenbuch hat ein praktisches Format und enthält neben den sehr interessanten Rezepten auch viele Tipps.
    Im Vorwort erfährt man von der Autorin, warum sie auf "raw" schwört und welche Grundwerkzeuge in der Küche nötig sind. Ich habe keinen Hochleistungsmixer, nur einen normalen Standmixer und einen Pürierstab mit Mahlzubehör. Wichtig ist nur, dass man ein Gerät besitzt, das Nüsse mahlen kann. Die Rezepte, die ich ausprobiert habe, sind damit trotzdem perfekt gelungen. Sie waren sehr gut umsetzbar und man konnte sie auch leicht abwandeln, das ist mir besonders wichtig, da ich gerne spontan koche und backe und oft nicht alle erforderlichen Zutaten und/oder das entsprechende Equipment da habe. Sehr praktisch finde ich die Messeinheit "cup", die die Autorin verwendet, man braucht nur eine Tasse zum Abwiegen, das schafft eine große Erleichterung. Die Rezepte selbst sind übersichtlich aufgebaut und wunderschön mit sehr ansprechenden Fotos versehen. Man bekommt sofort Lust alles auszuprobieren. Ich habe aus fast jedem Unterbereich mindestens ein Rezept getestet und war positiv überrascht. Das, was ich probiert habe, war sehr lecker und wird von uns sicher noch einmal nachge"backen". Sehr sympathisch an der Autorin ist auch, dass sie auf Bio schwört und ihr Schwerpunkt auf regionalen und saisonalen Lebensmitteln liegt, damit spricht sie mir ganz aus der Seele. So habe ich z.B. die Granatapfel-Cashew-Törtchen, mangels Granatäpfel mit gefrorenen Himbeeren gemacht. Das Buch kann ich nur weiterempfehlen, auch wenn man kein Veganer ist und nicht an Unverträglichkeiten leidet, was bei mir der Fall ist. Ich werde es sicher noch oft in meiner Küche verwenden, denn es macht wirklich Spaß einmal den üblichen Pfad zu verlassen und Neues und Ungewöhnliches auszuprobieren.
  20. Cover des Buches Rohkost: Frisch, gesund, köstlich (ISBN: 9783923176595)
  21. Cover des Buches Akademie in aller Munde. Ein Blick in die Küche der evangelischen Akademie Bad Boll (ISBN: B002F7UHJU)
  22. Cover des Buches Unter Gurus (ISBN: 9783596195039)
  23. Cover des Buches Willst du gesund sein? (ISBN: 9783442136353)
    Helmut Wandmaker

    Willst du gesund sein?

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Ernährung für Mensch und Erde (ISBN: 9783929475074)
    Christian Opitz

    Ernährung für Mensch und Erde

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden

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