Bücher mit dem Tag "roman england"

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15 Bücher

  1. Cover des Buches Die Schatten von Mistley (ISBN: 9783548264806)
    Barbara Erskine

    Die Schatten von Mistley

     (67)
    Aktuelle Rezension von: DarkReader
    Ich glaube, ich habe eine Schriftstellerin für mich entdeckt: Barbara Erskine!
    Nachdem ich vor kurzem ihr Buch "Der Fluch von Belheddon Hall" las und sehr angetan davon war, war nun dieses Werk von ihr an der Reihe und es gefiel mir ebenfalls sehr gut.
    Erskines Schreibstil ist sehr bildhaft und daher fesselnd, sie schafft es, Spannung aufzubauen und zu halten. Detailierte Beschreibungen der Örtlichkeiten ließen bei mir Kino-Feeling aufkommen.
    Ihre Charaktere sind sehr gut beschrieben, ich habe mit ihnen mitgelitten und mich mit ihnen gefreut.
    Zum Freuen gab es allerdings nicht viel, zu düster ist das Buch dafür.
    Das schmälerte meinen Lesegenuss allerdings nicht im Geringsten, denn ich liebe solche Bücher.
    Historisch gut recherchiert präsentiert die Autorin hier ein Buch, welches sich sehr zu lesen lohnt.
    Ich kann es nur empfehlen.


  2. Cover des Buches Mitternacht ist eine einsame Stunde (ISBN: 9783453090798)
    Barbara Erskine

    Mitternacht ist eine einsame Stunde

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Bini1005
    MITTERNACHT IST EINE EINSAME STUNDE Nachdem ihre Beziehung zu Bruch gegangen ist zieht sich die Schriftstellerin Kate in ein Wochenendhaus an der Küste von Essex zurück. Wenig später entdeckt Alison, die Tochter des Besitzers des Hauses ein 2000 Jahre altes Grab. Plötzlich geschehen unerklärliche Dinge. Durch den Fund werden die Seelen der Toten geweckt, die Seele eines jungen Druiden und einer Römerin, die zu ihrer Zeit Opfer einer Intrige geworden sind. Diese benutzen nun die Lebenden, um Rache zu nehmen. Barbara Erskine verbindet hier historische Einflüsse aus der Zeit der Kelten und der Römer und kleiden diese in eine atemberaubende Geistergeschichte ein. Die Geschichte ist sehr atmosphärisch und spannend erzählt. Der Leser wird regelrecht in ein Wechselbad der Gefühle gerissen, dass zwischen Gänsehaut und Verständnis liegt. Atemberaubender kann man eine tragische Liebesgeschichte wohl kaum erzählen.
  3. Cover des Buches Der Doktor und das liebe Vieh (ISBN: 9783644024915)
    James Herriot

    Der Doktor und das liebe Vieh

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Giselle74

    James Herriots Romane über sein Leben als Tierarzt in den Yorkshire Dales begleiten mich nun schon fast ein Leben lang. Schon als Kind habe ich sie geliebt und die Fernsehserie dazu. Als ich nun vor geraumer Zeit nach einer Serie gesucht habe, die ich mit meinem Sohn gemeinsam gucken könnte, fielen mir die Geschichten um James, Siegfried und Tristan wieder ein. Und weil mein Sohn genauso begeistert war wie ich in seinem Alter, mussten auch die Bücher ins Haus. Und sie lesen sich mit über vierzig Jahren noch genauso charmant wie mit zehn...
    James Herriot ist das Pseudonym des englischen Tierarztes Alf Wight, der seine halbbiographischen Geschichten in der fiktiven Kleinstadt Darrowby in Yorkshire spielen lässt. Von Ende der 30iger bis in die 60iger Jahre reicht die Spanne der Erzählungen über das Landleben, damals gängige Behandlungsmethoden und das Zusammenleben in einem großen alten Haus mit Praxis.
    Der junge James Herriot kommt nach dem Studium noch recht unerfahren in die eingesessene Landpraxis von Siegfried Farnon. Auch mit von der Partie ist Siegfrieds jüngerer Bruder Tristan, angehender Tierarzt und Lebemann. Nun muss sich der "junge" Arzt erstmal das Vertrauen der ortsansässigen Bauern verdienen und erlebt dabei eine Menge amüsanter Anekdoten. Herausragend sind dabei der überfütterte Pekinese Tricky Woo und sein überbesorgtes Frauchen, eine reiche Witwe, oder der schwarze Kater Boris, für den man zur Behandlung Gartenhandschuhe benötigt.
    Die James Herriot-Romane sind leichte Lektüre, augenzwinkernd erzählt bilden sie aber dennoch das ländliche Leben der genannten Zeitspanne genau ab. Um die Strapazen zu bestehen und in diesem Beruf zu überleben, brauchte man gewiss eine große Portion Galgenhumor.
    "Warmherzig" ist das Wort, das für mich am besten passt zu diesen Erzählungen, die dazu geführt haben, dass mein Sohn nun auch unbedingt Tierarzt werden möchte. Und jeden Morgen, wenn ich das Gatter zu unserer Weide öffne, überkommt mich das James Herriot-Gefühl, und ich bin unendlich dankbar, dass ich auf dem Land leben darf mit Hund und Katz', und der Traum wahr geworden ist, den ich hatte, seit ich mit zehn Jahren die Bücher eines Tierarztes in Yorkshire gelesen habe, den Traum vom Leben auf dem Land, mit wenig Häusern und vielen Feldern drumherum, da, wo sich Feldhase und Reh gute Nacht sagen...

  4. Cover des Buches Enigma (ISBN: 9783641108304)
    Robert Harris

    Enigma

     (147)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    und die U-Boot-Flotte der Deutschen, der ist mit diesem Buch gut bedient. Bisweilen ein bisschen düster anmutend. Die Ereignisse sind schon sehr dunkel. Aber interessant geschrieben.

  5. Cover des Buches Der Tierarzt (ISBN: 9783644009790)
    James Herriot

    Der Tierarzt

     (17)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    James Herriot war ein echter Tierarzt und praktizierte ab Mitte der 1930er Jahre in den North Yorkshire Dales. "Die zweite Folge der heiteren Tierarztgeschichten" erzählt von der Zeit, zu der James Herriot frisch verheiratet und neuer Partner in der Praxis war. Er schrieb von seinem Glück in der Ehe und der improvisierten Wohnung über der Praxis und natürlich von seinen Patienten und ihren Besitzern. Man versteht, wieso viele der Tiere und Menschen für James Herriot unvergesslich waren. So stellt er den unerschrockenen Charakter des Lamms Herbert, das sich als Ausgestoßener lieber seine Milch stiehlt, als sich vom Bauern füttern zu lassen, genauso lebhaft dar wie seinen Partner Siegfried Farnon. Man belustigt sich an den absurden Streitgesprächen zwischen ihm und James und spürt, wie gefährlich die Arbeit für einen Tierarzt auf dem Land sein kann, wenn James mehr als einmal mit einem tonnenschweren Bullen umgehen muss. Aber auch die Menschen haben James Herriot oft überrascht wie Mr. Crump mit seiner unglaublichen Fähigkeit, aus jedem Obst, Gemüse und Kraut wohlschmeckenden Wein zu brauen.

    Interessant sind die Erinnerungen von James Herriot einerseits, weil sie ungewöhnlich und teilweise einzigartig waren. So etwas erlebt man eben nur als Tierarzt. Andererseits gefällt mir, dass James Herriot sich immer die Mühe gemacht hat, genau hinzusehen. Bei der Arbeit suchte er unermüdlich nach einer Lösung, um ein Tier und den Besitzer, dessen Existenz oftmals vom Wohlergehens einzelner Tiere abhing, zu retten. Und trotz dieser Arbeit und Mühen nahm er Dinge wahr, die für andere vielleicht unscheinbar gewesen wären wie den Spaß, den ein Hund daran hatte, ihn vom Gelände zu eskortieren oder die Vielseitigkeit eines Charaters wie der seines Partners Siegfried, der teilweise kleinlich war und dann auch wieder ausgesprochen großzügig und gütig. Diesen offenen Blick hatte James Herriot auch auf sich selbst und als Leser kann man im Nachhinein nicht nur seine Erfolge, sondern auch seine Mißgeschicke und Fehler unterhaltsam miterleben. Manchmal wird es traurig, weil ein Tierarzt eben nicht allmächtig ist und manches Tier nicht zu retten ist.

    Das Buch hat in dem Sinn keine Handlung, sondern erzählt einzelne Episoden. Daher kommt man auch nach längeren Lesepausen damit immer wieder gut klar. Andererseits machen die Episoden Lust auf Mehr, so dass es auch für jemanden, der ein Buch in einem Rutsch durchlesen möchte, geeignet ist.

  6. Cover des Buches Haus der Erinnerungen (ISBN: 9783104001753)
    Barbara Wood

    Haus der Erinnerungen

     (162)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    „Haus der Erinnerungen“ war für mich eine Überraschung. Es war ein Coverkauf bei Rebuy, bei dem ich am Ende ein ganz anderes Cover bekommen habe und es dann im Schrank quasi vor sich hingegammelt hat.



    Nun habe ich es endlich geschafft zu lesen und war positiv überrascht. Dass der Inhalt so gut ist, damit habe ich niemals gerechnet.







    Andrea fliegt nach London, zu ihrem totkranken Großvater. Dort übernachtet sie zusammen mit ihrer Großmutter im Haus der Großeltern. Familie Townsend. Ihre Großmutter erzählt ihr ein paar alte Geschichten, wobei Victor, der Vater ihres Opas, nicht gut wegkommt. Im Laufe des Buches wird Andrea immer wieder von Visionen, Halluzinationen oder Erscheinungen, ich weiß nicht wie ich dies nennen soll, heimgesucht. Dadurch findet sie die Wahrheit über die Townsends raus und alles nimmt seinen Lauf.



    Ich hab dieses Buch wirklich gerne gelesen. Es war schaurig schön, wirklich gruselig an einigen Stellen aber auch herzzerreißend und herzerwärmend und tragisch.



    Barbara Wood hat ein Buch geschrieben, das wirklich jeder mal gelesen haben sollte. Zumindest kann ich das so empfehlen. =)

  7. Cover des Buches Der Fluch von Belheddon Hall (ISBN: 9783453408197)
    Barbara Erskine

    Der Fluch von Belheddon Hall

     (111)
    Aktuelle Rezension von: zanis_book_story

    Meine Meinung: 

    Ich habe dieses Buch vor einigen Jahren gelesen und empfehle es immer sehr gerne. 

    Barbara Erskine schreibt sooo toll und wird viel zu wenig empfohlen! Ich liebe ihre Art Geschichten zum Leben zu erwecken. Vor allem gefällt mir sehr das sie den Spagat zwischen Historie und Grusel Roman in Einklang bringt. Ja, hier spielt die Geschichte in England und wer sich mit dem Thema England - Historie - Legenden - Aberglaube schon auseinander gesetzt hat, weiss genau worauf ich hinaus will. Auch diese Geschichte konnte wieder durch ihren tollen und flüssigen Schreibstil komplett überzeugen. Die Charaktere sind sehr authentisch und symphatisch. Am meisten hat mir die düstere und beklemmende Stimmung gefallen. Dieser kleine Nerv der beim Leser getroffen wird und es somit schafft dass Buch kaum aus der Hand zu legen. 

    Fazit: Sehr gelungen. Wer Gruselgeschichten mag wird hier komplett auf seine Kosten kommen. 

  8. Cover des Buches Hope - Mein Herz war nie fort (ISBN: 9783732570478)
    Lesley Pearse

    Hope - Mein Herz war nie fort

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Ajana
    Es ist das Jahr 1832. Nell ist bei der Lady Harvey angestellt. Sie ist dabei als die Lady ein Kind zur Welt bringt, dass aus einer Affäre entstanden ist. Eine weitere Angestellte erklärt das Kind als tot und gibt es Nell. Doch diese merkt, dass die Kleine am Leben ist; doch es darf nicht leben, da es Ihre Herrin sonst in tiefe Schande bringen würde... doch umbringen? Nell entschließt sich, das Baby zu ihre Mutter zu bringen, die selbst schon 10 Kinder zu Welt gebracht hat. So wächst das Baby Hope in einer Bauernfamilie auf. Doch alle nennen sie ein Feenkind, denn sie scheint so anders als alle anderen. Nell und ihre Eltern leben in der ständigen Angst, dass jemand bemerken könnte, von wem sie wirklch das Kind ist., besonders als sich Hope mit dem Sohn von Lady Harvey anfreundet... wird alles am Ende doch auffliegen? Viele Jahre vergehen... Nell heiratet Albert, einen gefühllosen Mann, der sie schlägt... weitere Jahre vergehen und Hope fängt auch eine Arbeitstelle bei Lady Harley an... eines Tages erwischt sie Albert in einer heiklen Angelegenheit. Dieser hat schon immer nach einem Grund gesucht, sie zu vertreiben.. und er hat ein Druckmittel gegen sie in der Hand... so muss Hope verletzt flüchten und lässt eine verzweifelte Nell zurück, die nicht verstehen kann warum Hope verschwunden ist... Hope indessen muss erleben, was Armut wirklich bedeutet und erlebt schreckliche Krankheiten und das Leiden vieler Menschen... Eine tolle Familiengeschichte mit vielen Höhen und Tiefen und vielen Schicksalsschlägen. Das Buch spielt in einer Zeit, in der Krieg gegen Russland herrscht und viele Menschen an schlimmen Krankheiten erkranken und sterben... wird es am Ende doch ein Happyend für Nell, Hope und ihre Familien geben? Es war jetzt das zweite Buch, dass ich von Pearse gelesen habe und ich finde ihren Schreibstil wirklich toll. Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt und die Charaktere haben mir gut gefallen. Auch die historischen Teile des Buches sind gut in der Geschichte verpackt. Ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher dieser Autorin lesen =) Dieses hier beeinhaltet Trauer, Freunde, Hass, gefährliche und verpönnte Liebschaften und vieles mehr.
  9. Cover des Buches Auf den Hund gekommen, Großdruck (ISBN: 9783499331411)
    James Herriot

    Auf den Hund gekommen, Großdruck

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Ein herrliches Buch. Tolle Tier- bzw. Hundegeschichten. Ich hab geschmunzelt aber auch ein paar Tränchen vergossen. Die Geschichten haben mich sehr gut unterhalten, nette Lesestunden am gemütlichen Abend allein zu Haus. Nur ich und das Buch und meine beiden Katzen. Habe es an meine Freundin weitergeleitet die Hund und Katze hat, ein sehr guter Tierfreund, ich weiß dass es da genausogut ankommt wie bei mir. 5 Sterne vergeben ich für Hund und Autor liebend gerne.
  10. Cover des Buches Stunden der Nacht (ISBN: 9783442424047)
    V. C. Andrews

    Stunden der Nacht

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Penelope1
    Der 5. und gleichzeitig letzte Teil der Cutler-Saga ist eigentlich eine Rückblende und könnte genausogut der erste Teil sein... Er erzählt die Geschichte von Dawns Grossmutter. Wenn ich ehrlich bin, muss ich gestehen, dass dieses Buch zwar sehr gut war, aber irgendwie kommt mir nun alles doch etwas überzogen vor. Das Schicksal dieser Familie wiederholt sich immer wieder, sodaß es fast schon zuu merkwürdig ist... Vielleicht wäre es besser gewesen, diese Sage mit Band 4 abzuschliessen, anstatt einen Band über die Anfänge der Cutler-Familie zu veröffentlichen, der am Ende wieder ein grosses Fragezeichen offenlässt... Sehr gut, auch wirklich empfehlenswert, aber es ist gut, dass es keinen Band 6 von dieser Saga gibt.
  11. Cover des Buches Ein jegliches nach seiner Art (ISBN: 9783805205429)
    James Herriot

    Ein jegliches nach seiner Art

     (11)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Der Tierarzt kommt (ISBN: 9783644025011)
    James Herriot

    Der Tierarzt kommt

     (18)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    In der dritten Folge der "heiteren Tierarztgeschichten" erzählt der Tierarzt James Herriot erneut von seinem Chef, seinen Kollegen und schwierigen Fällen, die sowohl das Tierreich als auch die Menschen betreffen.

    James Herriot, der eigentlich James Alfred Wight hiess, wurde 1914 im Nordosten von England geboren. Er starb 1995 in den North Yorkshire Dales, wohin ihn sein allererstes Stellenangebot verschlagen hatte. In den 1930er Jahren begann James Herriot, dort Tiermedizin zu praktizieren. Hauptsächlich behandelte er landwirtschaftliche Nutztiere wie Rinder und Schweine; er liebte aber auch die Arbeit mit Kleintieren. Dabei begegneten ihm so manches wild gewordene Haustier und eine Menge skuriller Zeitgenossen wie beispielsweise besserwisserische Tierhalter.

    Diese Begebenheiten schildert James Herriot sehr unterhaltsam. Er weiss die unterschiedlichen Seiten eines Menschen zu sehen und herauszustreichen. Seine Erinnerungen wirken, obwohl er sie verfremdet hat, sehr lebensecht, weil er eigene Grenzen und Schwächen zugeben kann. Er berichtet freimütig über seine Gefühle wie Wut über Leute, die ihre Tiere aus Geiz mit nutzlosen Hausmitteln quälen; aber auch bewundernd über andere, die erstaunliche Tricks auf Lager haben, um ihren Tieren wirksam zu helfen.

    Man bekommt Einblicke in eine vergangene Zeit und die Lebensweise der Bauern im ländlichen England zwischen den Weltkriegen und kurz danach.

    Überwiegend sind die Geschichten amüsant. Es ist James Herriot gelungen, viele Katastrophen seines Arbeitslebens im Nachhinein von der witzigen Seite zu sehen. Aber nicht jedes Tier und jeder Mensch kann gerettet werden. So stimmen einzelne Buchkapitel nachdenklich. Umso mehr freut man sich da, wo James Herriot entgegen aller Wahrscheinlichkeiten helfen konnte.

  13. Cover des Buches Von Zweibeinern und Vierbeinern (ISBN: 9783498028589)
    James Herriot

    Von Zweibeinern und Vierbeinern

     (12)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Die schwarze Hand des Todes (ISBN: 9783442456772)
    Stephen Booth

    Die schwarze Hand des Todes

     (22)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Im Moor, bei den Steinen der 9 Jungfrauen, findet ein Ranger eine Tote, die bizarr arrangiert wurde. Es sieht aus, als würde sie tanzen.  Polizist Ben Cooper und seine Kollegen ermitteln, stoßen bei den Farmern aber auf Ablehnung und Schweigen. Auch ein anderes Opfer, welches überlebt hat, hüllt sich in Schweigen. Sergeant Diane Fry, die versucht die schwer entstellte Frau zum Reden zu bringen, hört von ihr immer nur " Ich kann mich nicht erinnern".

    Sehr spannend mit vielen Wendungen. Ich habe schon ein Buch dieses Autors gelesen und war begeistert. Dieses hier fand ich nicht ganz so gut, aber nur im Vergleich zu dem anderen. Cooper mit seiner feinfühligen Art, macht sich bei den Kollegen nicht grade beliebt, kommt als Charakter aber sehr sympathisch rüber. Die Figur von Diane Fry mag ich dagegen gar nicht. Ich verstehe diese Art Frau nicht, aber sie ist gut dargestellt. Das Buch liest sich schnell und flüssig und hat viele überraschende Wendungen. Mir hat es gefallen. 

  15. Cover des Buches Die Royals (ISBN: 9783404128716)
    Kitty Kelley

    Die Royals

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Martin-Martial
    Zweiter Weltkrieg, WInston Churchill, Margareth, Elizabeth I, Elizabeth II, Prince Philip, Charles, Andrew, Anne, Fergie, Diana, William und Harry kennen wir alle.... in diesem Buch was am Beginn des 2tes Weltkrieges startet, Tod des Königs, Krönung von Elizabeth II 1952 - Geburt von Charles, Andrew...., Heirat von Charles mit Lady Diana.... an sich ist das Buch so was wie ein Backstage Pass, ziemlich gut dokumentiert!
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