Bücher mit dem Tag "roman history"

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18 Bücher

  1. Cover des Buches Ich Claudius, Kaiser und Gott (ISBN: 9783843708036)
    Robert von Ranke-Graves

    Ich Claudius, Kaiser und Gott

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Antigone8
    Robert von Ranke Graves kreierte mit seiner fingierten Autobiographie des Kaisers Claudius ein zeitloses Werk, dass immer noch zu begeistern weiß.
    Kaiser Claudius, der von seinen Zeitgenossen als unfähiger und lächerlicher Herrscher dargestellt wurde, erhält in diesem Roman die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge wieder zu geben. Aufgrund der Ich-Erzählung kommt der Leser schnell mit Claudius in Berührung und es entsteht eine ganz natürliche Nähe zur Hauptperson.

    Der Erzählbogen erstreckt sich über die Geburt des zukünftigen Kaisers bis zu seinen letzten Regierungstagen. Obwohl damit eine große Zeitspanne eröffnet wird, wirken die Schilderungen nie langatmig oder gekünstelt. Die Erzählung erscheint immer schlüssig und kann ihren Spannungsbogen bis zum Ende aufrecht erhalten. Besonders die Einblicke, die der Leser in die Familienabläufe und Intrigen am kaiserlichen Hof erhlält, üben einen zusätzlichen Reiz aus. Sie gewähren einen sehr privaten, ja intimen Blick auf die historischen Persönlichkeiten des alten Rom.

    Sprachlich kann das Buch besonders durch seine flüssige Erzählweise punkten. Der Autor verwendet in dem Buch durchgehend eine sehr moderne Ausdrucksweise und verzichtet auf die römischen Begrifflichkeiten. Diese Tatsache mag bei einigen Lesern Befremden auslösen, mich hat es beim Lesen nicht weiter gestört.

    Insgesamt gesehen habe ich dieses Werk mit großer Begeisterung gelesen und kann es nur jedem ans Herz legen. Es vermittelt viele historische Hintergründe und weiß gleichzeitig auf amüsante Art und Weise zu unterhalten. Eine absolute Leseempfehlung!
  2. Cover des Buches Marcus Tullius Cicero (ISBN: 9783644400887)
  3. Cover des Buches Amber (ISBN: 9783293205352)
    Kathleen Winsor

    Amber

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein Dorf, ein Mädchen: Amber St. Clare, Tochter adeliger Eltern, die sie allerdings nie kennengelernt hat. Wer sie ist, hat ihr nie jemand gesagt. Da trifft sie auf Lord Bruce Carlton, der sie mit nach London nimmt, allerdings mit einer Bedingung: er wird sie nicht heiraten. Diese Worte wegwischend macht sie sich mit ihm auf die Reise in eine Welt, in der sie nach einem tiefen Fall noch groß herauskommen möchte, ohne jedoch ihren Bruce je zu vergessen.


    Nach langer langer Zeit habe ich es geschafft, diesen Klopper - anders kann man es nicht bezeichnen - zu lesen. Ich hab mich immer geziert, habe mich nicht wirklich gewagt. Zu recht. Zwei Monate habe ich mit dem Buch zugebracht, in denen ich mich aufgeregt, geflucht und genervt die Augen verdreht habe. Aber fangen wird vorne an.

    Das Buch ist in unterschiedliche Abschnitte (sechs Bücher, die nochmals in Kapitel untergliedert sind) geteilt, die das Buch auch in ihrem Sinn untergliedern. Teilweise zeichnen sie sich durch Perspektivwechsel aus, teilweise geschieht einfach nur ein Unglück. Je nachdem wie es der Geschichte gerade zuträglich ist. Meiner Meinung nach wäre diese große Unterteilung gar nicht nötig gewesen, aber kann man ja machen. Auf der anderen Seite habe ich oft gerade diese Bücher oft als Sinneinheiten genutzt, um es nun doch mal wieder wegzulegen (wenn ich dann mal mehr Zeit in das Buch investiert habe).

    Die Geschichte ist für mich viel zu umfangreich gewesen. Ja, es ist das Leben eines Menschen, das beschrieben werden wollte. Aber letztlich wurde das Leben von vielen Menschen aufgegriffen. Von jeder Seite musste jedes Ereignis nochmal aufgerollt werden. Dazu hatte ich den Eindruck, dass die Autorin irgendwie alles auch nur erdenkliche in die Geschichte einbauen musste. Menschen können ein sehr schicksalreiches Leben führen. Menschen können viel erleben. Die Zeit war sehr spektakulär und es ist viel passiert. Aber hier wurden zwanghaft so viele Ereignisse eingebaut, die sinnlos waren - wo ich lieber an anderer Stelle mehr erfahren hätte. Wie war beispielsweise ihre Hochzeit mit dem verbitterten Greis? Die wird komplett ausgelassen. Das Buch bleibt mir an viel zu vielen Stellen zu oberflächlich. Stattdessen werden allgemeine Informationen eingestreut, die zwar gut sind, weil sie den bildenden Charakter des historischen Romans aufgreifen wollen, auf der anderen Seite ist es teilweise so... ich kann es gar nicht wirklich in Worte fassen. Es ist mir einfach alles zu unausgewogen vorgekommen. So unausgeglichen.


    Dabei haben es die Personen nicht besser gemacht. Wo ich anfangs noch irgendwelche Sympathien und etwas wie Mitleid empfunden habe, ist mir vor allem Amber immer mehr auf die Nerven gegangen mit ihrer kleinkarierten und skrupellosen Art, vor allem wenn es um Lord Carlton geht. Der mich auch zunehmend genervt hat. Irgendwann wusste ich nicht mehr, wer von den beiden schlimmer ist. Und etwas in mir sträubt sich zu glauben, dass das so gewollt war.

    Allgemein wurde es mir auch hier zu viel. Zu viele Menschen. Zu viele Namen. Ich war die meiste Zeit am Rumblättern, um zu verstehen, wer jetzt nochmal wer war. Natürlich - es ist der Hof. Da gibt es viele Menschen. Viele Namen. Aber trotzdem war mir alles viel zu sehr verstrickt und drumherum und überhaupt. Auch wenn einzelne Personen besonders herausgestochen haben. Letztlich hatte ich eigentlich nur zu zwei Personen einen Bezug, zumeist, weil ich mit ihnen Mitleid hatte: Lady Carlton und Lord Almsbury. Beides irgendwie sympathische Menschen, denen recht übel mitgespielt wird. Oder wurde. Meist von Amber. So war eine meiner liebsten Szenen tatsächlich die Szene, in der aus der Sicht von Corinna erzählt wird, wie sie versteht, dass Bruce und Amber ein Verhältnis haben. Weil es erfrischend war. Und weil sie mir Leid getan hat.


    Der einzige Punkt, den ich eher positiv bewerten würde, ist der sprachliche Aspekt. Das Buch ist aus dem Jahr 1944, die Sprache ist demnach ein bisschen anders als wie es heute vermutlich kennen. Aber es passt irgendwie, wenngleich ich ein großes Manko bei meiner deutschen Übersetzung oder zumindest meiner Ausgabe feststellen musste: es gibt einfach einige Fehler, vor allem in der Rechtschreibung, die mir einfach sauer aufgestoßen sind. Die Menge ist zwar aufgrund des Umfangs relativ, es sollte aber trotzdem nicht vorkommen. Dafür sind die Beschreibungen ziemlich präzise, besonders was den Prunk und den Luxus des Hofes und des Lebens von Amber anbelangt. Teilweise waren sie mir schon fast... zu viel. Dennoch kann ich hier an dem Buch wenigstens noch ein gutes Haar lassen.



    Ansonsten möchte ich zu dem Buch auch eigentlich gar nichts mehr sagen. Ich denke, dass es sicher Menschen gibt, die in dem Buch einen Glücksgriff finden. Meins war es nicht. Ich hab mich mehr gequält als dass ich Freude daran hatte und die Tatsache, dass ich so lange daran gelesen habe und meist zu müde war, mich damit zu beschäftigen - oder anderes vorgezogen habe - beweist, dass es nicht zu meinen Lieblingen gehören wird. Ich möchte niemanden explizit davor warnen - da soll sich jeder sein Bild machen. Ich möchte nur sagen, dass es ein Buch ist, das viele Perspektiven bietet, viele Ereignisse - und meiner Meinung nach viel zu viel wollte.
  4. Cover des Buches Krise und Untergang der römischen Republik (ISBN: 9783534236442)
    Karl Christ

    Krise und Untergang der römischen Republik

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Einleitung Karl Christ, Koryphäe der Altertumswissenschaft, versucht hier in diesem Werk zu ergründen, wie es zur Paralyse der Römischen Republik kam, wie einzelne Menschen ihre althergebrachten Verhaltenscodices aushöhlen konnten und schließlich, warum sie letztendlich zusammenbrach. Zusammenhassung Viele ältere Altertumsforscher begannen bei Abhandlungen über das Ende der Römischen Republik mit dem Jahr 133, also dem Jahr, in dem sich durch Tiberius Gracchus, die beiden Gruppierungen der Optimaten und Popularen herausbildeten. Christ beginnt ein halbes Jahrhundert früher: 200. Und zwar, um einen Versuch zu begehen, zu entschlüsseln, wie später einzelne Männer so viel Macht und Einfluss ernten und ebenfalls, obwohl sie nur einzeln waren, die gesamte Republik lahmlegen konnten. Männer wie Sulla, Cinna, Marius, Caesar, Pompeius, Marius und Octavian. Der Anfang seines Werkes beginnt Christ mit der Herausbildung eines Fundaments bei dem Leser bezüglich der exterritorialen Expansion. Gegliedert in "Ost" (Griechenland, Makedonien, generell alle alten Diadochenreiche) und "Westen" (Nordafrika, Spanien, Norditalien, Gallien [nur Küstenstreifen]). Anschließend an diese außeritalischen Analysen erörtert er die innerpolitische, wirtschaftliche, religiöse, sklavische, verwaltungstechnische Lage in Rom selbst. Nach diesen 3 Kapiteln, die dem Leser ein Wissensfundament an die Hand geben, legt Christ in den folgenden Kapiteln den Schwerpunkt lediglich noch auf Einzelpersonen und geht dabei chronologisch vor: Gracchen (133.123), Marius, Cinna, Sulla, Pompeius, Caesar, Marius, Octavian. Fazit Wer bereits die eine oder andere Rezension meinerseits las, dem wird aufgefallen sein, dass ich bei "wissenschaftlichen" Büchern auf das Fehlen von Indices zur Verdeutlichung von Gedankengängen, allergisch reagiere. Hier sind keine. Und ausnahmsweise kann ich sehr bedingt darüber hinweg sehen, weil Christ in der Einleitung eine sehr ausführliche Literaturanalyse vornimmt. Nur leider gab es zwischendurch oftmals Stellen, bei denen ich mir dachte: "Ach komm, hier hättest du mal eine Fussnote setzen könne. Wo du das her hast, hätte ich jetzt gern nachgeschaut." Im Großen und Ganzen und abgesehen davon aber, ist dies ein exzellentes Buch. Es geht recht tief in die Thematik ein und deckt auch beinahe jedes Thema dieser Zeit ab. Abgesehen vielleicht von den Provinzen, aber das würde den Rahmen zu sehr sprengen. Er hat sogar zwischendurch noch ein Kapitel zur Geistesgeschichte eingebaut, das unter anderem einen Überblick über die antiken Autoren jeglicher Literaturgattungen gibt. Das war sehr trocken, allerdings sehr gelungen und informativ. Außerdem ist es auch ein wunderbares Nachschlagewerk. Sehr positiv zu bewerten ist auch seine Förderung der leserischen Kritikfähigkeit. Zum Beispiel erklärt er sehr anschaulich, warum neuzeitliche Begriffe nicht auf diese Zeit passen. Revolution beispielsweise.
  5. Cover des Buches Geschichte der römischen Kaiserzeit (ISBN: 9783406803314)
    Karl Christ

    Geschichte der römischen Kaiserzeit

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Das absolute Standardwerk zur römischen Kaiserzeit: Karl Christ - renommierter Althistoriker - hat mit diesem Buch mit Abstand das Beste zu dieser historischen Epoche geschrieben. Auf engstem Raum drängeln sich hier Fakten über Fakten; sprachlich wunderbar, aber anspruchsvoll verquickt. Umfangreiche historische Ereignisse und Prozesse verpackt Christ in knappen, präzis formulierten Sätzen. Die Faktenfülle ist enorm, auch der Raum, auf dem sie sich drängen. Leider fehlen ein wenig die Karten und Abbildungen; gerade in der Spätantike wäre es hier und da von Vorteil, die sich bewegenden Völkermassen, die zunehmend das Römische Reich an seinen Rechtsgrenzen in Bedrängnis bringen, verorten zu können. Denn noch um 250 n. Chr. hatte das Imperium eine enorme Ausbreitung; die Einzelheiten wären gut auf einer Karte zu erklären. Im Übrigen aber absolut empfehlenswert!
  6. Cover des Buches Gespräche in Tusculum (ISBN: 9783423022712)
    Cicero

    Gespräche in Tusculum

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Vier Reden gegen Catilina. (ISBN: 9783150012369)
    Marcus Tullius Cicero

    Vier Reden gegen Catilina.

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    M. Tullius Cicero hat hier in 4 Reden schriftlich festgehalten, was er für sein Vaterland alles bewirkte, um es vor der catilinarischen Existenz zu bewahren.


    Im Jahre 63 gipfeln Unruhen und Unzufriedenheit in Rom in einer beinahe Revolution unter Catilina und anderen hochgestellten Persönlichkeiten Roms. Andere namen, die fallen, sind P. Lentulus, T. Volturcius, L. Statilius., C. Cethegus, C. Manlius und noch mehr. Ich will euch nicht mit Namen langweilen, aber tatsächlich sind das alles Ritter doer Aristokraten, gehören also der Führungselite Roms an. Es geht aber noch weiter. Einige dieser Männer gehören bswp. zu den Familien der Manlier oder Cornelier und diese sind die absolute Spitze selbst innerhalb der Aristokratie. Das bedeutet, dass wir es hier evtl. mit einer evtl. wirklich schwerwiegenden Krise zu tun hatten.
    Wer uns hier als Augenzeuge, aktive Person und sogar als Konfliktpartei von dem misslungenen Putsch erzählt ist Cicero. 3 Jahre nach den Ereignissen, also 60 v. Z. hat er seine Reden, die er im Kontext dieses Putsches gehalten hat, aufgeschrieben, überarbeitet udn herausgegeben. Und diese liegen uns bis heute vor. Cicero selbst war nämlich in diesem Jahr (63, das Jahr des Putchversuchs) Konsul, also einer der beiden höchsten Regulären Beamten in Rom und vereitelte den Putch. Was er uns also hinterlassen hat sind 4 Reden, die subjektiv, aber zeitnah das Geschehene erzählen. Jeweils 2 der 4 Reden hat er vor dem Volk (Rede 2 und 3) und vor dem Senat (Rede 1 und 4) gehalten. Die 1. Rede thematisiert Catilina selbst, seine Kollaborateure udn die Ausweglosigkeit der Verschwörung. Hier ist noch nichts passiert, außer vielen Beratungen im Verschwörerkreis. Davon hatte Cicero allerdings erfahren und bluffte hier, um Catilina aus der Reserve zu locken. Das scheint geklappt zu haben, denn die 2. Rede (die ist vom folgenden Tag !), die er vor dem Volk hält, ist eine Rechtfertigung der Vertreibung Catilinas aus Roms. das heißt, dass Catilina wohl über Nacht Rom fluchtartig verlassen haben muss. Die 3. Rede hielt Cicero etwa einen Monat später (Dezember 63). Sie dokumentiert die gelungene Vereitelung des Putschversuchs vor Rom. Cicero hatte auch Beweismaterial sichergestellt. In der 4. und letzten Rede 2 Tage später vor dem Senat geht es um die Bestrafung um die inhaftierten Verschwörer selbst. In beiden Reden lobt sich Cicero amüsanterweise selbst doch recht ausführlich. Merkwürdigerweise sagt er in der letzten Rede kaum etwas zum Thema, wie die Inhaftierten zu bestrafen sind. Was hier durchschimmert ist eine gewisse Unsicherheit, da uns Cicero durch seine Reden nicht alles zu übermitteln scheint, was damals geredet wurde. Z.T. scheinen einige seiner Massnahmen doch umstrittener zu sein, als er uns direkt vermittelt. So verteidigt er sich in der 2. Rede vor dem Vorwurf, dass er Catilina unrechtmäßig vertrieben habe. Und dem Inhalt der 4. Rede kann entnommen werden, dass er in der Diskussion keine besonders wichtige Rolle spielt. Bei Sallust wird nicht gesagt, dass er eine Rede dazu hielt, wenn ihr euch an meine Rezension dazu erinnert. Das kann zwar heißen, dass Sallust eine Abneigung gegen Cicero hegte, aber es könnte auch bedeuten, dass er Ciceros Aktivität hier schlichtweg für bedeutungslos erachtete.



    Die Reden sind durchaus recht anspruchsvoll zu lesen, beweisen allerdings doch rhetorisches Feingefühl. Evtl. nervt das Selbstlob Ciceros immerwieder etwas. Ich habe zwar leider keine zweisprachige Ausgabe gelesen, sondern eine rein deutsche, aber die schien eine echt gute Übersetzung zu sein.
    Die Einleitung zu den Reden war auch gut ! Zum historischen Kontext, zu den einzelnen Reden, zur historischen Rezeption, etc. wurde etwas gesagt.


    Meine gelesene Ausgabe ist die von Fuhrmann, Zürich/Stuttgart 1970. Das ist eine deutsche Gesamtausgabe aller Reden Ciceros, doch ich hab nur die catilinarischen gelesen.
  8. Cover des Buches Arthur's Britain (ISBN: 0141390697)
  9. Cover des Buches Julius Caesar (ISBN: 9783506771001)
    Werner Dahlheim

    Julius Caesar

     (2)
    Aktuelle Rezension von: MrsCodyMcFadyen
    Puuhhh, endlich ist es fertig! Meine Biographie über Julius Caesar, die mir eigentlich bei einer Facharbeit helfen sollte, entpuppte sich ein bisschen als Reinfall. Das Buch aufgeteilt in 6 Kapitel, konnte mir erst ab 2 und dann nur bis 5 helfen. Der Rest war nicht über Caesar, sondern über son Sulla, der vor Caesar regiert hat. Und nach Kapitel 5 kam...Tja. Kaiser Augustus, der Rom wieder aufbaute und vernünftig regierte, oder so. Besonders spannend war es dann auch nicht und die ewigen Schachtelsätze gingen einem sehr auf die Nerven. Und der ganze Schreibstil war auch nicht so gut zu lesen. FAZIT: wikipedia.de ruft ganz laut nach mir....
  10. Cover des Buches Die Verschwörung des Catilina (ISBN: 9783804411890)
    Sallust

    Die Verschwörung des Catilina

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Sallust, ein Politiker und späterer Anhänger Caesars, schreibt hier nach der Ermordung Caesars und nach dem Ende seiner (=Sallusts) politischen Tätigkeit im Jahr 41 das Werk "De coniuratione Catilinae".

     
    Zur Darstellung Sallusts.
    Im Jahr 63 v. Z. kommt es in Rom zu einem versuchten Putsch zahlreicher Unzufriedener, Nörgler, Verbrecher und hitziger Jugendlicher. Sie alle haben sich um Catilina versammelt, der mehrmals durch die Konsulatswahlen gefallen ist. Nach einem ersten gescheiterten Aufstand im Jahre 65, den Sallust nur mehr andeutet, als beschreibt (interessanterweise von der heutigen Forschung als Fiktion behandelt, s. dazu Seager, in: Historia 13), kommt er zum Hauptthema: Die catilinarische (zweite) Verschwörung des Jahres 63 (18f.; diese Zahlen in Klammern sind meistens Paragraphangaben). Für diese Verschwörung hat Catlinia, der selbst ein Mensch mit guten, aber vergeudeten Anlagen (5) ist, den Grundsatz der Bevölkerung an sich gebunden (14-16). Doch rechtzeitig wird die Verschwörung von der vornehmen Römerin Fulvia (23) und durch die Allobroger (41), die Catilina vergeblich für sich gewinnen wollte, aufgedeckt. Wie der Senat mit den führenden Männern der Verschwörung, die aus den hohen Kreisen Roms stammen, umgehen soll, wird in einer lebhaft dargestellten Senatssitzung ausdiskutiert. Der entgültige Entschluss lautet: Tod. (50-53). Catilina selbst konnte gerade noch nach Etrurien zu seinem Heer aus Aufständischen entfliehen, wo er nach der Einkesselung durch zwei reguläre Heere in der Schlacht von Pistoria gegen den Feldherrn Marcus Petreius fällt (56-61).


    Das Buch ist außerdem noch gespickt von Exkursen, näheren Personenbeschreibungen, Geschichtsdarstellungen etc. Mit einem solchen themenabgewandten Aspekt lässt Sallust nämlich auch sein Buch beginnen. Hier begründet er nämlich sein Rücktritt aus der Politik und seine literarische Betätigung (1-4). Dazu hatte ich bereits weiter oben etwas geschrieben. Ebenfalls relativ am Anfang bettet er zunächst die Verschwörung ein in den historischen Kontext. Hier beschreibt er in einem schnellen Rush die Anfangszeit und erläutert den allgemeinen Sittenverfall Roms (5-13). Dazu gehört wohl auch seine im späterebn Verlauf des Werkes geschilderte innenpolitische Verkommung Roms, wo er die Parteiungen der Optimaten und Popularen für vielerlei Fehlentwicklungen verantwortlich macht. Das müsste der bekannte Parteienexkurs sein (36-38). Man könnte sogar so weit gehen zu sagen, dass diese fehlerhafte historische Entwiklung der römischen Geschichte Hauptthema Sallusts hier ist und er es am Beispiel der catilinarischen Verschwörung aufzeigen will (seht dazu mal bei Drexler, in: Pöschl: Sallust, Darmstadt 1970 rein). Dazu passt auch Symes These (Syme: Sallust, Darmstadt 1995), dass Sallust immer wieder verdeckte Kritik am Zeitgenössischen übt, bes. am Zweiten Triumvirat. Literarisch gelungen ist auch seine lebhafte Darstellung der Senatssitzung am Ende, wo er in reger Diskussion erst caesar (51), dann Cato (52) ausführlich zu Wort kommen lässt. Diese beiden Paragraphen sind auch die längsten des ganzen Buches, wenn ich das richtig sehe.


    Soviel zum Inhalt.
    Jetzt im Nachhinein kann ich gut verstehen, wieso Sallusts Catilina oft in der Schule gelesen wird. Es ist ein wirklich interessanter historischer Kurztraktat. Vllt. nicht ganz ausführlich, aber doch lebhaft und einführend. Es ist zwar schwer zu lesen, aber doch gut anspruchsvoll.


    Gelesen habe ich die zweisprachige Version von Reclam (1986). Der Übersetzer war Karl Büchner und ich finde, er hat nur ein mäßig gute Arbeit abgeliefert. Die Übersetzung ist nicht schlecht, nein. Sallust ist immerhin echt schwer zu lesen. Aber oft klingt das deutsche zu holprig, oft hat Büchner seltsame deutsche Wendungen und Begriffe verwendet, die den Lesefluss doch recht stören. Manchmal übersetzt er schlichtweg unnötig frei udn manchmal unnötig wörtlich. Evtl. schaue ich nochmal ausführlicher ins Lateinische rein, wenn ich Lust habe und dann evtl. auch noch in die neuere Übersetzung von Lindauer (2012). Aber mal sehen. Generell ist aber auch diese Reclam-Ausgabe ganz gut. Die Einführung zum Werk von Büchner ist aber dennoch etwas zu kurz geraten. Diejenige zu Sallust selbst ist ganz gut, die zum historischen Kontext von sallust udn besonders die zum Werkinhalt ist quasi nicht vorhanden.
    Bemerkenswert ist btw auch, dass Sallust Cicero kaum erwähnt. Dessen Rolle würde ich doch als deutlich wichtiger erachten, immerhin war dieser hier im jahr 63 Konsul. In seine catilinarischen Reden schaue ich evtl auch nochmal rein.
  11. Cover des Buches Cicero (ISBN: 9783491691322)
    Manfred Fuhrmann

    Cicero

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Cicero gehört bestimmt mit Caesar, Pompeius und Alexander zu denjenigen Gestalten der Antike, die jede Generation für sich neuentdecken und neuinterpretieren muss. Ist er ein nerviger und vergangenheitsidealistischer gescheiterter Republikaner oder ein geistiges Fundament unseres heutigen Europa ? Oder gar beides ?

    In dieser Biographie "Cicero und die römische Republik" (meine Ausgabe: 2. Auflage von 1994) versucht Manfred Fuhrmann (auch/besonders ?) dem fachfernen Interessenten, Cicero näherzubringen. Dieses Buch ist hier eventuell als Gipfel einer langjährigen Beschäftigung Fuhrmanns mit Cicero anzusehen. Immerhin ist Fuhrmann besonders durch seine umfassende Übersetzungstätigkeit zum (oratorischen) Werk Ciceros bekannt und geschätzt. Auch für mich waren die Übersetzungen und Kurzeinleitungen/-kommentare immer eine große Hilfe.

    Cicero behandelt er hier in diesem Buch besonders kontextlastig. Das heißt, anhand von Cicero beschreibt er auch die römische Umstände sehr intensiv mit: zeitgenössische Ereignisgeschichte, Einführung in die Philosophie, Korrespondenzen, Ämterlaufbahn, Provinzialadministration, Rechtsprechung, Elitengeschichte, ideele Grundlagen, etc. Auch die Perspektive, aus der Fuhrmann heraus Cicero betrachtet, ist wohl die näherungsweise richtigste. Der Buchtitel weist daraufhin, dass Cicero eng verknüpft ist mit dem politischen Geschehen in der und um die Römische(n) Republik. Und tatsächlich zeigen Ciceros Reden und Briefe tatsächlich, dass er sich selbst auch diesem Lebensinhalt gewidmet hat. So zeigt denn auch Fuhrmann Bewertung von Ciceros Schriftstellerei, dass sie erst entstehen konnte, als Cicero sein Potenzial nicht mehr in politische Betätigung kanalisieren konnte (die in den Rezensionen viel zitierte Stelle S. 114f.).

    Die Lebensbeschreibung ist streng chronologisch ausgerichtet (nicht thematisch wie Kienasts Cato-Biographie aufgrund der dürftigen Quellen) und wir begleiten Cicero von der Geburt in Arpinum 106 bis zu seinem Tod auf der Flucht in den Osten 43. Dabei erhalten wir auch einen einzigartigen Einblick in die Gedankenwelt dieses Mannes, da von sonst keiner Person der Antike so viel (persönliches) überliefert ist. Folgerichtig arbeitet Fuhrmann auch viel mit diesen Quellen.



    Evtl. orientiert sich Fuhrmann dabei ein wenig zu stark an Ciceros Eigenbild. Die Übertreibung Ciceros bzgl. der Catilina-Affäre ist evtl. etwas unterschätzt, Cicero als Staatsmann evtl. etwas überschätzt. Wir müssen wohl nicht direkt dem harten und polemischen Urteil Mommsens folgen (ein »Staatsmann ohne Einsicht, Ansicht und Absicht«, ein »Menschen mit schwach überfirnißter Oberflächlichkeit«, von »gräßlicher Gedankenöde«), doch ist Ciceros Scheitern zwischen Optimaten und Popularen doch etwas schwerwiegender als es bei Fuhrmann rüberkommt.


    Alles in allem aber auf jeden Fall ein sehr lesenswertes Buch, das in 18 überwiegend kurzen Kapiteln, Ciceros Leben mit deutschen Übersetzungen der lat. Cicero-Quellen untermauert darstellt. Fuhrmann Sprache ist hierbei überraschend angenehm und unaufdringlich. Das Buch lässt sich (beinahe) wie ein netter Roman lesen. Dabei ist jedoch die Episode der Bürgerkriege zwischen Caesarianern und Republikanern und dann der angedeutete zwischen Antonius und Octavian verwirrend und seltsam aufgezogen. Antonius' Politik scheint seltsam ziellos und Octavian scheint seltsam passiv bis tatenlos.
    In die philosophischen und staatstheoretischen Schriften führt Fuhrmann sehr knapp und pointiert ein, ohne den Lesefluss zu unterbrechen. Leider kommen Kontext und Erklärung bei einigen Reden (zB de imperio Pompei) mMn deutlich zu kurz.
    Störend empfand ich die Art der deutschen Quellenzitate und Zitatsangaben.

    Beigefügt ist noch ein Stammbaum der Tullii Cicerones (der leider recht unnötig ist, da -wie Fuhrmann selbst 308 erwähnt- Cicero der einzige wirklich bekannte Vertreter dieser gens ist. Anders zB im julisch-claudischen Kaiserhaus, wo der Überblick ohne -manchmal aber auch trotzdem- Stammbaum schnell verloren geht), ein knappes Literaturverzeichnis, ein Register und 2 Karten, von denen besonders die 2. für Ciceros Kilikienaufenthalt sehr hilfreich ist.


    Fuhrmann bleibt auch das ganze Buch über seinem Ausgangsanspruch treu, das Buch für fachfremde Interessenten les- und verstehbar zu machen. Er scheint dabei auch Erfolg gehabt zu haben, da das Buch bereits in 5. Auflage zu sein scheint, wenn ich das auf Wikipedia richtig gesehen habe.




    Für diese "Rezension" (das soll zumindest eine sein. Ob sie es ist, entscheidet ihr ;D) habe ich noch in einige mehr oder weniger wissenschaftliche Rezensionen reingesehen. Ich nehme sie hier in eine kurze Literaturliste mit auf:

    Graffenried, in: SZG 43 (1993), S. 617.
    Radke, in: Gymnasium 97 (1990), S. 568-570. (er behandelt hier noch zusätzlich die Arbeiten Habichts und Narduccis zu Cicero)
    Girardet, in: HZ 252 (1991), S. 135-6.
    Habicht, in: Gnomon 63 (1991), S. 269-70.
    Kytzler, in: Rhetorik 10 (1991), S. 153-4.

    Falls ihr die Möglichkeit habt, in diese Zeitschriften reinzuschauen, lest zusätzlich die dortigen Rezensionen. ;)

  12. Cover des Buches Cäsar läßt grüßen (ISBN: 9783776650143)
    Joachim Fernau

    Cäsar läßt grüßen

     (23)
    Aktuelle Rezension von: epischel

    Nachdem ich das Buch über die römische Armee gelesen hatte, hatte ich ein gewisses Interesse an römischer Geschichte entwickelt. Zufällig fiel mir Joachim Fernaus „Caesar lässt grüßen“ in die Hände.



    Auf gut 380 Seiten erzählt Joachim Fernau die Geschichte des Römischen Reiches. Nicht trocken, ein Ereignis nach dem anderen, sondern kurzweilig, weil er die handelnden Personen und die Ereignisse einordnet und kommentiert. Er bezeichnet sich selbst als Konservativen und man merkt schnell, dass er die Plebs (dem Volk) misstrauisch gegenüber steht. Auch schießt er hier und da gegen die Bewertung in „heutigen Lehrbüchern“ und von „heutigen Professoren“. Aber als Leser muss man ja seine Einschätzungen und Kommentare nicht teilen. Das Buch ist übrigens von 1971, also zu Zeiten der 1968er geschrieben.
    Beispiel A nach der Zerstörung Roms durch die Gallier um Fürst Brennus ca. 387 v. Chr.:

    Dass sie dies nicht taten, sondern Rom an der alten Stelle wieder aufbauten, war eine Sternstunde des Abendlandes. Wie alle Sternstunden war sie im Kalender nicht rot angestrichen. Die Römer fluchten lediglich und sahen sie nicht anders an als wir da Jahr 1945. (Sie besaßen einen Vorteil: sie hatten keine Befreier.) […]


    Den Klammersatz hätte er sich sparen können. Aber er war ja auch Kriegsberichterstatter bei der SS gewesen und höchst umstritten (siehe Edit-War auf Wikipedia).
    Beispiel B um den Konflikt zwischen Patriziern und Plebejern wenig später:
    Also, wer waren sie? Unterdrückte, doch wohl?
    Natürlich nicht. Auch die Weltbeglücker unter unseren Studenten-Randalierern sind nicht Unterdrückte, sie sind alle Söhne mit gesichertem freien Leben. Die „Unterdrückten“ sind nur ihr Sprungbrett. […] Und was sie fordern, ist nie etwas, womit die „Unterdrückten“ etwas anfangen können, sondern immer nur sie selbst. Wir kennen es alle: man fordert für die Arbeiter einen Vorstandssessel und setzt sich selbst drauf.

    So politisch kann Geschichte sein, zumindest bei Fernau. Ich runzle die Stirn und lese weiter. Dafür bezeichnet er sich im entsprechenden Kapitel als „Spartakist“, weil Spartakus Gleichheit für alle gewollt habe.


    Die politischen/weltanschaulichen Spitzen kann man überlesen, das Ende des römischen Reiches kann man leider nicht lesen. Rom geht unter, weil die Gesellschaft dekadent wird:
    Rom ging sang- und klanglos unter. Es wurde nicht wie Hellas besiegt , zerfetzt, verschlungen; es verunglückte nicht in der Kurve, es prallte mit niemand zusammen, es stürzte nicht ab und bekam keinen Herzschlag.
    Es verfaulte.
    Man hätte es retten können. Aber man gab ihm Opium, statt es zu schneiden.
    Hören Sie, was die Ruinen, was die Säulenstümpfe auf dem Forum romanum rufen?
    Schönen Gruß an die Enkel.
    Ach so war das? Die Goten kamen und die Römer waren zu Hause, Orgien feiern, statt sich zu wehren? Ich habe den Eindruck, der Autor hat hier ein paar Fakten dem Schluss geopfert, der in sein konservativ-reaktionistisches Weltbild passte. Wirklich schade. Ein paar Worte zum Zusammenbruch des Reiches hätte ich gern gelesen, auch zur Erhebung des Christentums zur Staatsreligion sowie der Spaltung in West- und Oströmisches Reich.

    Römisches Reich um 117 n. Chr. (Quelle: Wikimedia Commons)


    Aber als kurzweilige Information über die Geschichte des römisches Reiches – und mit einer gehörigen Portion Skepsis – durchaus brauchbar.
  13. Cover des Buches Die Braut des Schotten (ISBN: 9783802594182)
    Lynsay Sands

    Die Braut des Schotten

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Yennefer

    In diesem Buch ist nicht viel los, weder die Handlung noch die Charaktere sind hier besonders gut gezeichnet worden. Alles bleibt eher platt und vorhersehbar, auch die Erotik ist sehr zurückhaltend und kommt mit Worten wie "Stab" daher. 

    Hier darf man echt nicht viel erwarten, denn Spannung oder Abwechslung sucht man vergebens und natürlich darf das ein oder anderen Klischees nicht fehlen.

    Trotzdem konnte mich die Geschichte gut unterhalten und hat mich gerade wegen der seichten Thematik und vorsichtigen Ausdrucksweise überzeugt. Ein weiteres Mal würde ich das Buch jedoch nicht lesen. Wem das also für ein gutes Buch reicht, der ist hier genau richtig, wer mehr von seinen Büchern erwartet sollte lieber zu anderer Lektüre greifen. 

  14. Cover des Buches Pro Sex. Roscio Amerino oratio / Rede für Sextus Roscius aus Ameria (ISBN: 9783150011485)
  15. Cover des Buches Caesar (ISBN: 9783570553848)
    Christian Meier

    Caesar

     (4)
    Aktuelle Rezension von: ukulelecoolia
    Mit der Biografie über Caesar hat sich Christian Meier hohe Ansprüche gesetzt. Überaus ausführlich beschreibt er dessen Werdegang. Dabei reiht er jedoch nicht Tat an Tat aneinander, sein Werk widerstrebt jederzeit dem Vorwurf einer sturen Aufzählung. Caesars Verhalten wird reflektiert, seine eventuellen Beweggründe werden argumentativ dargelegt und auch die staatlichen und politischen Mechanismen der damaligen Zeit werden kontextualisiert und zu unseren heutigen Ansichten abgegrenzt. Durch diese Ausführlichkeit und Fülle an Informationen und Hintergrundwissen ist es allerdings gelegentlich etwas schwer, sich der Lektüre immer konzentriert zu widmen. Wer allerdings eine wirklich gut recherchierte Biografie zu Caesar sucht, die auch die Hintergründe beleuchtet, der ist hiermit durchaus gut beraten.
  16. Cover des Buches Cicero (ISBN: 9783596221332)
    Otto Zierer

    Cicero

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  17. Cover des Buches Augustus (ISBN: 9783499503276)
    Marion Giebel

    Augustus

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  18. Cover des Buches Briefwechsel mit M. Brutus (ISBN: 9783150077450)
    Cicero

    Briefwechsel mit M. Brutus

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