Bücher mit dem Tag "romanische sprach- und literaturwissenschaft"
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7 Bücher
- Simone de Beauvoir
Amerika Tag und Nacht
(4)Aktuelle Rezension von: EltragalibrosGut geschrieben, nur leider etwas langatmig. Es wird auf Dauer einfach uninteressant, was Beauvoir täglich in New York und Umgebung erlebt hat. - Jean de LaVarende
Flaubert, Gustave
(3)Aktuelle Rezension von: SokratesEs ist eine der wenigen Biographien Flauberts, die in kurzer und prägnanter Form den Autor und sein Werk näher bringen. Die Aufmachung und der Umfang sind in altbewährter Rowohlt-Monographie-Manier; der Inhalt ist jedoch unter meinen Erwartungen geblieben. Vielleicht liegt es an einer nicht geglückten Übersetzung aus dem Französischen, besorgt von Hans-Magnus Enzensberger? Vielleicht auch nicht. Die Sprache bleibt abgehackt, die Informationen rar, aneinandergereiht, kurz und knapp. Das Buch teilt sich in zwei Teile; im ersten Teil werden biographische Informationen geliefert, im Zweiten die Werke Flauberts vorgestellt, belegt um längere Auszüge aus den Texten. Insoweit hilfreich insbesondere für denjenigen, der von Flaubert noch garnichts gelesen hat; der bereits mit seinen Werken vertraute kann getrost darüber hinwegblättern. Die Darstellung mancher Texte bleibt mir in mancher Hinsicht zu oberflächlich, aber vielleicht lies das Konzept der rororo-Monographien keine weitreichendere Besprechung zu. ------------ Insgesamt: Nur Mittelmaß und nur zur kurzen Einführung geeignet. Quasi um einen groben Überblick zu erhalten. Meiner Meinung nach nichts für einen echten Flaubert-Fan! - Axel Madsen
Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir
(6)Aktuelle Rezension von: SokratesGegenstand des Buches sind zunächst - kurz und knapp - die Biographien von Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir allein; im Anschluss werden beide Autoren, lebenslange Gefährten, gemeinsam behandelt, ihr gemeinsames privates wie wissenschaftlich-literarisches Schaffen betrachtet. Das Buch vermittelt insoweit mehr Informationen bezüglich der Beziehung der Beiden, weniger biographische Elemente aus beiden Leben. Der Schwerpunkt liegt in der Ergründung der durch die beiden geführten Beziehung, die insbesondere in Fragen der gegenseitigen intellektuellen Befruchtung und der sexuellen Beziehungen zu anderen Partnern ihresgleichen sucht. Wer ausführliche - mit Werkanalysen - versehene Biographien zu Beauvoir und Sartre sucht, ist hier fehl am Platze. Dem seien andere Werke wie Anais Nin oder Cohen-Solal empfohlen (s. mein Bücherregal).